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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Feb. 7, 1918)
9 Kauf »Ur Savmgs ) antw« D e r neue siriegts svarvlau giebt allen, Mann, Arau nnd ziind, im Lande Gelegenheit, bei der Bunde-I - Regierung ein Sparkonto zu beginnen. EchonZ 5 lsent machen den Anfang zu größeren Ersparnisse-n Schon mit 84. l 3 kanft man eine Kriegsz sparrnarke von der Serie 1918. Dieser Preis gilt bis 1. März 1918. Tarnach steigt der Brei-Z jeden Monat einen Cent. Jm März 1918 haben Sie 84.14, im April 84.15, im Juni 84.16 » usw. zu bezahlen. Jede siriegssvarmarle hat am l. Januar 1923 einen Weeth von von 85.00. Beim Anlauf Jbrer ersten Kriegssparmarke erhalten Sie einen berieggsvarscheim auf das sich 20 der Kriegssvarmarken rufkleben lassen. Wenn er voll ist, hat Jhr Kiiegssvarschein untersten Januar 1923 einen Baarwerth von 8100.00. Sprecht in der Lffiee der ,,Anzeiger- Herold Publ Co « vor und wir Zivberdeu Ihnen die Bestellungskarte ausfüllen. Sie können dann die Sparmarken in der Postofsiee bekommen und gleich eintragen lassen. DieserJNanm ist ein Beitrag von The W- M III-Mk com-now Au -.--— ...--sp JUJQAJU --—-x -.«-.-— -.--44 — ( Leim siqaipssis ikeii ZThe R. li. McALLISTER co. hellt den Krieg gewissem JGeqad Island, Rein-» 26. Jan-ein Z Hier ist eine Gelegenheit für jedes eis ,,Theifr Statuts«-Buch anzufa sqeu und die Regierung zu helfen, den Krieg zu gewinnen nnd zu gleicher Zeit eisige Ersparnisse zu mathemfür sich feibft.——Begi-aeud am ; Mut-ig, den 4. Febr. Iwird die R H MeAllifter Company Hanf folgende Weise » Thrift Stempe« Zf e ei geben: Mit einen Llourc Bose Burner 360 · werth .......... 60 Steinp- frei EMit ein Eet mird Tenmimtable Rä der und fünf »Nim-:«" im wertlie Von 818110 ...... 36 Stamps frei iCombination sorge und Schleifsteiih 82000 werth . . . Josua-we frei ZAutomobile Eiigine Liiiwimimx im werthe von VTHU .15 Stempe- frei Punker anf Moturcycle Reisen . 28 bei Eis-; Z, wertli sil ; .............. 22 Stamm-s ftei Hand Pulver Hist-se Cliiweiz werth 88 ä« .......... 10 Stompo frei 100 Pid. Mil)lkmiiie« met-m Its-Jst .............. ii Sturm-s frei 1 Gall. Kanne Farbe Sti, .............. 4 Stemps frei Jagd- Röcke .................. I .L)Sramps mit jedem sl frei Feine Körbe .................. . 2 Stamps mit jedem sl frei Spiel- Automobile ............ ...... 2 Sturm-s mir jedem sl frei Nickelsplattirte Waaren .......... ...... l Stamp mit jedem 81 frei Eiektriiche Waaren, mit Ausnahme von Viiaereiien .............. ...... l Stamp mit jedem sl frei ancy Tratjs .................. . . I Stamp mit jedem si frei Pyrer Was .................. . l Stanw mit jedem sl frei Zchiittschude .................. 1 Stanw mit jedem Si frei Former - Zchmijeln ............ . 1 Stamp mit jedem 81 frei Auto Tubes .................. Statnp mit jedem sl frei Autoiiiobil · Ketten ............ . . l Stamp mit jedem sl fr Hygieiiic Kalfomine ............ Statius mit jedem sl frei WearJCFver Almnininm .......... . Stanw mit jedem sl frei Heiz - Lesen .................. l Statius mit jeden 82 frei LDulde- tnngi sonst nicht aufgezählt ist« . . . . . l Stamp mit jeden 35 frei Alle-:- Neld an Ruh mutigen bezuijlt 1 Etanip mit jeden s ) frei Gibt Eine Licrkunjtzettel auf, und wenn Jljr jilctjc jin Wertffe Don si) hat-t, geben wir Jlmen l Ztonm XStampe werden mir fiir Bimrncri käiife verabreicht. Wir verkaufen 85.s)0 Kriegsmarken für sä.12 oder 8100 wertlj für 882.40. « Hier ift eine wundervolle Gelegen ;heit für Jedermann, Geld für fich Ybeifeite zu legen und dazu beizutra Igen, den Krieg zu gewinnen sowie Ihre Waaren billiger zu kaufen. J Kommt herein und laßt Euch hier züber das-Nähere mittheilen. The s. s. Icilljsiet co. ; sinds-see fortscde i Wurf IM. Bismatch N. D» in Wilfon umge ? ändert. Bismant, N. T» 26. Jan.: Pa triotifche Bürger von Nord-Dakota wollen dir Hauptstadt ihres Staates nicht nach dem Hauptapostel des Ho ,henzollemthum5 benamft schen. Es wurde ein Plan g(-soßt, de» kau zder Stadt von Bismarck auf Wilson abzuändern. — Jene Brooklyncrin, die behauptet sie iei alt geworden, weil sie dreimal Ztägtich gesucht habt-, scheint zu den EAlücklichen Menschenkinder-n zu ge jhörem die sich selber tchln können. EDie können lachen, wann immer sie wollen. Aber leider sind nur wenige jMenschen mit dieser Fähigkeit ausge !rüstet, und dem Rest wird es heutzu tage reichlich schwer-gemacht nur ein mal täglich zy lachen. Geschweige denn dreimal. s Nun sollen auch Schweine tm neu en Jahre tat werden. Bat in Un betrackt des Umstande-, das die Pro hibition königlich wieder tm W Itrunken-sonnen bat- W zu erklä «MI . s « s s WCFTeiknnM is erst-T Gesinde- Lsnd, aber die Gelegenheiten Its erajchlslstvo Die sitdanieritnnische Hier ublik Chile ist von Natur aus als eines der ge sundeften Länder der Welt aner kannt. Und in ihreen Körperbau sind die Chilenen ohne Zweifel die stärkste oder zähefie Rasse des flidainertlnnis schen Festlande-. Das riesig langge strertte und verhältnismäßig schmale Land hat sehr vielMeereZlüste, und die . Bewohar leben entweder direkt un ei nein Seegefiade mit kräftigender At mosphäre oder verbringen in den ländliclxen Bezirlen doch den größten. Teil ihrer Existenz im Freien. Un ter folchen Umständen mußte sich, wenn die Natur nicht künstlich ge stört wurde, ja ein mächtiges, strom rnes, ausdauerndes Mannsge schlecht entwickeln. Ja ihrem ge schlichtlichen Auftreten sind die Chilei nen auch als solches bekannt und von Freund und Feind geschätzt. Aber es kann nichts un der Tot sache ändern — hat wenigstens bis jetzt nichts daran geändert —- daß Chile zu den Ländern mit der größ ten Sterblichleit der Bevölkerung ge hört! Das ist nach dein Urteil von Kennern hauptsächlich wenn nicht ausschließlich seine Folge schnöder Vernachlässigung der gesundheitlichen . Lebens - Erfordernisse e»Den meisten Wohnhäusern für das Volk fehlt es selbst an den einfnchtten. gewöhnlich sten gesundheiisschiitzenden Einrich tungen, und der snnitisre Zustand vieler Straßen ist ebenfalls noch in traurigen Verfassung. So hat ein Freund des Schreibers dieser Zeilen, trselcher gegen Ende der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhundert-t- i:, Chile lebte, ihm die Verhältnisse ge schildert, und ganz neue Mitteilun gen bieten kein viel besseres Bild! Weitnus am größten ift die Sterb- - lichteit in den größeren und kleineren Städten Chilesz aber selbst auf dem Lande sind die Zustände nicht um vie- . les besser. Jn besonders nnhennncheni Mage ; herrschen Typhus und Poeten vor: H und alle paar Jahre brechen besonde- i re, surchtbare Epidemien im Lande E ans. Auch die Lungen-Entzündnng und die Lnnzxcnizchininosucht sind hier zu jeder Zeit verbreitet. tsg sind «m::tiirlich« die arbeitenden Klassen, unter denen dieseUedet infolge des sci nitören Schlendrinns die meisten Opfer fordern Man ist in so ziemlich allen gro ßen Kultnrländern stolz daraus, daß ; nmn in neuerer Zeit die Klein- - linder-Sterhlichteit sehr bedeutend - herabgebmcht hat. Ader Chile bietet einen schreienden Gegensan hierzu! s; Denn gerade die Sterbliehteit unter T tleinen Kindern, und zwar meistens infolge ansteckender Kr nlheiten, ist in Chile jedes Jahr beängstigend groß, s und sie ist eben de Haupt-Ursache E der allgemeinen hohen Einblick-trus Nate! Eine betlngengivertere Erschei- - nung kann es auf diesem Gebiete nicht gehen. Gleichzeitig ist der Prozentsatz der - Gebot-ten in Chile an und sür sich einer der höchsien der Welt · nnd doch ist die darcnschnittliche Be völlerungs-Znnahme Cliiles eine der - niedrigsten aller Länder, eben weil Z die hohe Sterblichkeits-3isser sie wies ; dernrn fast ganz nnshebt! Immerhin zeigt die Statistik der chileniichen Geburten noch eine seist Z unvetwitstltche Lebenskraft des Vol fees nnd ei steht zu hoffen. daß die ses Land auch in vorliegender Bezie hung einen so fortschrittlichen Kurs verfolgen wird, wie ei in den letzten Jahrzehnten in manchen Hadern Din gen angeschlagen legt-» —- t t doch schon das pntrrotisthe Jntere e dafür-! Zweifel. zweiiei ist ein iibier Zimm ret, Nie-sinnt üblerek noch schlimmerm-, Zweifel bniust jiiIen aus Nie mit starker Säul’ Isin Haus. chiiei immer hIt zu meist-n, Wäimct immer was vergesse-m Rückt und ichiIslnt iriiiI nnd spät, Dänit vergeben-J viel Gerät Iwciiels Grund ist nirgends fest-— Wikd mich nicht der Zu eifcl lassen, Ich nicht itIiitsn Ein Vertrwnnn Werd· ich nie iII Großes bauen dek- kleinsten Lioiils Nest P--—-.-.. ! - Fensteiiinkächr. «-«I-.Z)' du dich noch so schön: Dein Mann wird ej nicht sehn Doch hat dein Kleid den kleinsten Riß, Den kleinsten Fleck, er fiel-VI gewiß ; Die Kunst, zur rechten seit zu schwei ge II, Jst Männern mehr als Frauen ei -. gen. « I Durch Eifersucht erzw: ngkt das was du wollieft Ineiten — ) Dein Mann wird untreu, weil er schuldlo- nicht will leiden. I —- somanphtnir. Dieie Wolle aber« welche den Blüten ihres Glückes unfeennvliq in den Weg me, spat nur ein Schrie-schon Us ien bitte-et Was nicht imstande III-« Mut-Weine ihrer im isn Liebe w sei-IM. Sie können einer m der Regierinig bkmäiikrtcn Fersen im Bis Her- Bailn erhalten wenn Sie ieim handeln Onkel Sam baute dieses JerigationösSystew er giebt anen die Ländereien und berechnet nur die aktuellen Kosten eines genügenden und permanenten Wasserrechtg. Die Art der Abzahlung ist fast ein Geschenk -- zwanzig Jahre Zeit, keine Zinsen: bei dreijähriger Kultur sind diese Formen wenigstens hundert Dollars per Acker werth; vortreffliche Um gebung; an der Hauptlinie der Burlingion, nahe Teaver, Wyo. Das Big Horn Bassnx Jnfolge der reichen Oel-Entdeckungen der großen irriairten Areale, der schweren Alialfai und GetreidesProduktiom der kliiilsenzuckerFabrikem QelsRaffinerien, wachsenden Bevölkerung geht das Vig Horn-Bann Hand in Hand mit Prosperitiit nnd einer rapid sich liergröfzernden Entwickelung Nebraska nnd Colorado Löndereiem Für Milcherei - Wirthlchait, Weise-than Viehzucht und allgemeine Landmirtliichaii können diese Län dereien zu guten Bedingungen gekauft werden. Sie sind billig und soll ten sich im Wer-the verdoppeln angesichts des Verlangens der Welt nach klialirungsstossm Sichert Euch meine Dienste: dieselben sind fiir Euch frei· s. Z. UOWARII Einwanderung-Amme Burlinsiinn-selsnlioi-Grbiinde 1004 Farnsin Straße, Onkel-a Rein-. Bi- » ngi Un » Reine ,-1.-—«.k FAMSS Ein vorzügtichcs askoholfrcics Grmänk für Sommer und Winter. Loirkt erfrischcud und löscht dcn Durst. Nicht berauscht-UT uahrlmft und sgcfuud Ver-taugt das cinhcimische Produkt. 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