E,,Die Zeit der Fuße« Die ;-3eit zum Sparen ist ,meuu Zie e: leimen Dies gilt bezüglich des Geldes sowie anderen Besitz thumei.K1-ieqszejteu und überhaupt schwere des-ten berei ten Oeuteu die ein Wank Cuito l«abeu, keme Eomeu ge genüber denjenigen, welche für lounuude Tage kkme Bur fokge trafen. Unsere Bank ift der Platz, mit einem Cum-o zu bunt-. uen und sich auf Zeiten der Noth vorzubereiten Unsere Csseschäftststktetlmden find konsermtie, und delml ten jederzeit dag- sz11tere·se unserer stundfcheift ju: Auge Alle Tepofitureu find geschützt durch deu Tclu1sjture:: Garantie-Fund des Staate-:- Nebraska UWMEMW sIAIE BMK ALLE-Ists a Ist me s- s Ia was man II Inst-« II commitm It Wut-ins VI consntusstes This cui-s : On III Ihm-los khst Nebst-Its is got-s its M III In the Weis satt-II stunk- com M D indicate-d by the follow-las, W tho national committee scT stktsm MS sent the ststes cost slttee at 0msha Imcl ask-if It to tot M tdo »w- to the ten-I ein«-me sssk the statt-: «Wc extent-! In Nksbmsskn Our ji«-Il Uist cosktstumtinns snd expriiski »u Ippkcristicm tot- lhks sinos wirk whsph II Its Gold-. You knivp Ums-and 538 Mlty nennt-m and 457 itzt-m Mal-n. I tot-l of RA. This is m sei-imm- te 00 end sie-Mag Mem-ta- urst-u-ih«iss· I state-. busimsss hause-. etc. The Ut ststo tn you was Tun-. with s III of 805: so you soc- Nebrsskn II Ist-flu- - aice-pp up the good work! We Les-I Mc it is »Ile by the pskuhllshmom of I Ist-Je nun-her of Egoist-im- tor wil iss Wut- savlngg sunnps that this samt-sen ctm he put »von-. tin-I th wapr thksy txt-o psmhnsshisch tm Thi «dssis »F nne Its-m to »vor-! two ur Ohres- knwlnscl ist psthniisu Ut quit«k(-r we wUl begin t» m-! result— In site-· »Wi- nrks trying m mukcs Ih« ask-. sk Mtw nxhssmmä of this-»wiqu by pil lnc the-m vat Fun tun-o- (l(«n-.- i« Lie Innan -—- Auch wallt-. »Zum LIcrr dort ist ein großer Wohltaten Lr Ist schon Visle Tränen getroiktt.t.« «Jch jeden-III noch nicht« »Tai- gla-!T«k ich nicht! Was-s Find Sie denn i-i:elt«lici1?« ,Iaichentztch Fabrikant« —A I) n u ug isv o l l. :"l.: »Ti DI selbst sann ligxmsst Tn zip-Hi Conn dekterz nnd da kannkt Zu n- t« usw-( »Hast Hunderte-r leidend-" .: »Wenn besten Willen nicht« .. seiner Frau hat Vorgestcrn »t: träumt, sie hat ein neue-:- silcid ite bittmcnl« —- K i tt dlich. Tie kleine Pun lat »Mama, kommen die Bahn-A welche sterben, auch in den Him Mk« Matten »Gewiß, mein Kind, die erst recht.« Paulu: »Und die wohnen da hohl in der Milchstraße, nicht dabei-" «- Ein Optimist. Fräuchn ists der ersten Begegnung ent BWL »Tai dein HeiratsLnferqt doch, Sie hätten üppig-IV Muts Haar-, und nun sehe ich. . « dort (vrklegen): »Ja ja, es .it -Ich nicht je weit — ich gebrauche Der augenblicklich ein Haut-wuchs Mk —- Qlus der Schule. Lehrer , Frit- den er ioeven wegen wie Zier Unpiinktlichkeit gezüchtigi " .-’«Daß du nun stets pünktlich ’ ,ich bin auch immer pünkt hier, es gibt ein Sprichin von Mitlichteitjdu kennst es ge " PO. Fris, —- nun sage es ein III F sit-e gefährliche Schlosses Der Mission-it Pater Dupom hat einen Bericht liber eine gefahrliche Schlange veröffentlicht, der fitr Freunde der Zoologie oon Interesse sein dürfte. - Der Miffionor, welcher seit mehreren Jahren in der Station Karerna arn Tonganfitn wirkt, lernte hier eine eigen thiiinliche nnd sehr gefährliche Schlan- - genart kennen, die von Seiten der Ein geborenen lurzwrg Givezie genannt wird. Der Kopf dieses Reptils ist nach Angabe des Mission-ers nicht dicker als Eine Nuß und tragt einen Kamm, dein unseres haust-sahns ähnlich; der Hals ist fingerdick und etwa 10 Zoll lang; der Leib der Schlange jedoch erreicht die Dicke eines Armes und ist ganz mit Schuppen bedeckt; er endet in einen 7 Zoll langen Schwanz; das ganze Thier jedoch mißt 14 bis 18 Fuß. Sobald die Gwezie, schreibt P. Tunont, ein cizerltnscli vernimmt, erhebt sie vorsichtig den Kon über das Gras, lauscht und verbirgt sich von Neuein. Näherk sich ihr Jemand unilugerweife, fo fällt sie fofort über den Undorfichtigen her; ihr Biß erzeugt augenblicklich einen heftigen Schwindel, begleitet von starken Krani pfen und heftigem Erbrechen schwarzen Blutes. Die ftcirlften Mannen die ant längsten dem Gweziegifte zu widerstehen vermögen, sonnen fchwantend taum noch 100 bis 200 Schritte geben« dann stürzen fie nieder, um nicht mehr aufzu stehen; ein Nettungårnittel lenni man nicht. Thiere wie der Biifiel fallen fo fort noch dem Bisse· Verfolgt die Gwezie einen Gegner, so bewegt fie sich vorwarig, indem fie ihren Kon etwa 15 Zoll hoch tragt, springt zuweilen mit hilfe ihres Schwanzes-, und zwar mit solcher Schneiligleit, daß der Mensch alle feine Lebendigkeit und Kraft auf bieten muß. um ihr zu entgehen. Zu weilen stößt dog klieptil angeblich Tone aug, die dem Krälien eines Vohnes glei chen. Dieser Gwezie fallen jci:rlich viele Sieger zum Opfer: noch wenige Wochen vor Abgang seines Berichtes ftarden vier Männer infolge Bisses dieser Schlange. —- Mißverftanden. Mutter: Und singen fo!!:e;1 S’ mein Tdchterl hören! Die Stile —- Hem Wie herrlich! Gewiß Alt? -—-· Mutter: Warum net gar —- alt —- taum drei undzwanzigl — Malitiöö. Fökfiet (auf Dei l Treibjagd): Haben Sie wirklich den Hasen geschossen?« — Sonntagsjägen »Ja!« —- Försten »Armes Th;:t.... eines so unnatürliche-i Todes zu sie heul« ·- Kern Mist-v. »wer tonm velhofer hat doch schon zweimal ver sucht, sein Ast-wesen anzuziindem und Sie haben die Ieuetvetfichetung trotz dem übnnommen?« Versicherungs - Ase-m ,Ja, qui drei Jahrejjo lange muß et nämlich T .brummen . —- Kindliche Folgerung. Elschenx Maine-, was sind denn ei gentlich durchbrechene Strümpfe? Mutter: Darunter versteht man Strümpfe mit Löwen« i Etsch-m Ach, Maine-, von-« have ich « ja auch solche an, ich half hier auf ver hatte ein großes Loch. —- Det neue Bürgermei ste r. — Du, Butgenwssta, i sent immer, vie hat der Dulta vös Bier ttint’n verbot’n Free-ten vein’m tran ken Mggen?« —- Raffiniert. Frau Ih: iRein, ich sage dik, ich bin zu writiin iner meinen Mann; et iit ja sonst recht gut, aber met onmnledeue »wes-en — da ist ee dann am näckss Ften Tage zu absolut nichts zu ge nau-dem hat cetecen Appetit usw« W ich nur wüßte, rie ich ihm pas » HW sei- Anstand Mcus — us fest seyen RI ninW Ins Hoffens-up Die Neigung zu sehr reichliche-In Obstgennß scheint in unserer sen immer verbreiteter zu werde-m und selbst die Anhänger ausschließlich-er Obstkost — wenigstens solche, die .--s probieren wollen — werden unschu ncnd allmählich zahlreichen Jnt allgemeinen tann der Genuß von gutem Obst entschieden ermittigt werden, trotzdem manche Sorlrn nicht für jedermann bekönsmlich sind. chr es kann auch in dieser Hinsicht viel zu viel des guten getan wer den; und es wird noch nicht genu gend siir die Fernbultnng oder Be seitigung von Unreinigteiten robon Obstes in allen Fällen gesorgt, mo zn noch ein bischen nicht genörrn mag, als-Wie bloße Entfernung nn hängenden Schniitszes. · Ein Arzt mit Erfahrung in ge mäßigtrn sowie cn tronischen nnd halblropischcn Gegenden schreibt über diesen Gegenstand u. a.: —Jn Strichen unt den Amt-citat herum können sit-wisse Gattungcn Obst, wie Bank-nun Fessan nnd Dattel-h sehr wohl die Stopels oder Hauptnahrung bilden. In unter tropischen Gegenden geht Obst gut mit anderen Klassen Andrangs-uns iel zusammen; aber hier schon muß der Hygieniker bestimmt-n eine wie orosze Menge Obst bei ein-r genuschi ten Diät ratsam ist· Aber i genia ßigten Zonen ist ein übermasziggr Vergeht von srischem Obst, in des Absicht, eine Stupelnnhrnng daraus zu machen, aus mehreren Gründen untunlich; hier wird denn auch der: größere Teil des Obstes der boden ständigen Gattungen, Acotel one-i salls ausgenommen, rings-macht oder gedörrt Mut-endet Odsttureth wie z. B. die Tron bentur, gehen bis in das graue Al tertuin zurück; aber sie sind nicht in gewöhnlichem Sinne von diiitelisclsrr Bedeutung Wer intntcr das ge wöhnliche Obst als voriviegense Nahrung genießt, niird bnld inne dasz dasselbe mannigfache Nachteile hat· Diese machen sich besonders in der Kindheit geltend, da namentlich das Kind durch den lieblichen Ge schmack und den erfrischenden Cha rakter des Obstes dazu verführt wird, dasselbe im Ueberniaß zu zie nießen· Die Eingeweide - Uitordnungels. welche dem Verzehr oft folgen, tim nen zu einem beträchtlichen Teil durch verseuchtett Schmutz und Staub erklärt tret-den. Unrein wurnistichige und ongeiaulte Frucht kann vergiftend wirket-. Jn heißen Ländern verbreitet Obst, welch-S aus dein Boden her umgelegen not, leicht tierische Para siten; und in manchen Zudstuaten hat solches Obst nicht selten zur Ber breitung der Oaleniuurmssirontlieit beigetrugen. Häufig auch legen Jn sekten ilyre Eier in das Obst; in sol chen Fällen ist es der Zucker in der reisen Frucht, welcher die Inseln-ji zuerst anlockt. Ader in nördlichen Gegenden liegt die Sache etwas att deren hier greifen gewisse Insettcst sehr häufig die grüne Frucht on, ve hindern ihre Entwicklung und verur sachen meistens ein vorzeitige-s Ad sallen. Alles solche Obst, ev vom Boden oder vom Baum, ist gesäh: lich. V euchte Früchte von Kriech Pslanzen den vermutlich schon oft Typhus, Ruhr und Cholera verbrei tet. Und an Fallbirnen hat man gilt Kopf vom Bandtvurni gesun Die Verunreinigung von Obst in VertausssBuden ist durch Gesetze und Okdinanzen vermindert, ioenn auch nicht ganz ausgeschlossen wor den· Es kann aus alle Falle nur weitgehende Vorsicht in den Haus haltungen empfohlen werden, vor allem sorgfältiges Abwaschen des irischen Obstes, und wenn man noch etwas mehr tun will, auch das Schn len par dein Genuß. Schalen von Aepfelm Birnen u. s. w. mögen ja wertvoll genug sein; aber man sollte ihrer Reinheit unbedingt sicher sein ehe man sie niitgcnießt, und sollte namentlich auch die Kinder zur Vor sicht anhaltenl Als Krankenspeiie ist gutes Obst hauptsächlich in Fällen von Nin-u niatismus, Gicht, Mienen-Bernar tung (an ihrer erste-i Stufe) und bei zahlreichen anderen Leiden zu empfehlen, wo die Patienten orgni nischer "Säuren bedürfen. Auch scheint es bei chronischem Durchsult und selvst bei reizliatetn Magen von einigem Wert zu sein, wenigstan solche Gattungen, die eine zusam menziehende Wirkung üben. Daß manche Ohstsäste als Nebencost sitt Jünglinge, die niit der Flasche ne ntihtt werden, sitt sind, weiß man M ist-see amichlitßüche Obst köstlerei ist nur Ebimäte und ciime auch, wenn mit impottie südli chet Frucht verteilst-· für seid swiei U Waben olses in In , . l Tit Linn rot- es- nasse-Js- UFY male-. . Frieder Wilhelm l. von Fressen - war von saß übertriebener Spariansp teit und dnkr allen neuen Moden oelondere alter deren Klein-Lichten io "i.tshold. daß er bisweilen zu den Fristen Mitteln griff, lini jene zu be Ins-fern Jtn Winter des Jahres 1720 sollte in Potodam eine grrße Truppenpnrade abgehalten ers-even Schon vorher erfuhr litt-König nun dnß der französische Gefandte Graf Rothendurg hierzu in einer neuen Tracht rnit einem Rock mit bis nu die Erde reichenden Schönen nnd ei ner Reisenderiicke, auf der eii kleiner Dreimaster dnlancierie erscheinen wollte. Da Friedrich Wilhelm nun fürchtete, daß diese neuefte Pariser Modenarrheit auch oon seinem Hofe nachgeahnit werden tönntc. traf er« ganz insgeheim seine Gegenmann gelei. Arn Tage der Pitriide flier sieht Graf Rothenban auch fanirllicii in dem lächerlichen Koitiitn ein und stellte sich in seiner nnrnnßenden Weite dicht hinter den Monnrchen in die vorderste Reihe der Bevollmächtigten der .-«nde- - ren Staaten Aber der König lnt i zunächst. als oh er den nufgeputzten Franzosen, dessen Ahnen gute Deut- « fche gewesen waren, gar nicht bewert- - te. Dann gab er das Zeichen zum Anfang per Paradr. Merkmiirdigers s weise begann alter die Musik nicht ei nen Marsch, sondern einen damals weit nnd breit bekannten Gassenhauer zu spielen, unter dessen Klängen sieh eine wunderbar aufgeonkte Prozession näher-te. Voran schritt ein Trompe ter, der igniiufhörlich Signale Lilie-L Dann folgten hintereinander in Ab ständen von fünf Schritt zwölf Mann der Riesengnrde, und swnr die aller - l längsten der lnngen Kerls« Kastii- ( miert waren diese folgendermaßen: Auf dem Kopfe hatten sie Perücken : ans weißer Wolle, deren Locken fast bis an die Knie shinnbgingen. Oben auf diesen Riesenperiicken. die ihre Träger wie ein Mantel umgaben, thronte ein winziger roter Dreima l i iier. Ue Aoue wie-er muten neu blau und vie Schöße so lang, daß iie gut ein Meter aus dein Boden mich schiene-ten- Tie engen ltniehoseri von roter Farbe endigten in blau-weise gesireisteii Strümpfen. Die Schuhe waren dazu wieder hellngn und hat ten dernrt hohe Absätze daß die Leute wie aus Stelzen gingen. Ein herrlicher Brüllenans Als eine ver schönsten Brücken lxauten Europas dari nuin mit Recht vie erst vor wenigen Jahren dem Verletzt iivergebene Donkiubrükte in Judas-est bezeichnen, ver man der verstorbenen Kaiserin von Seite-rieth und Ke. n von uiigurn zu Ehre-i den Name-i Wandeln-Brücke gw lsen hat. Diese Brücke —- nebenbei tie sechste Ueberbkiictuiig ver Donau im Weichbild ver uiig-irischen Huupp stunk —- heit eäne Sunnnweiie von nahezu lot-« Fuß uns setzt in einein einzigen, leicht «-eschivungenen Bogen über den gewaltigen Flus. Die Ver isnterungen aus beiden Ufern wann unendlich schwierig, on warme Quel len das Mauer-wert unierwuscheniinp «» eine Sentung des Brückenkopsej her-L 3 vor-riefen- Eö mußte teilweise ganz orn neuern mit dein Bau onneii i:—erven, uin genügende Siwerteii iiir die Tragsähigteii ver Beiim zu schaffen, zu deren Bau lllwup Me ierzentner Eisen verwendet wurden. Mit ver Zussiihrung des geniaien Planes sollten ursprünglich englische . gngenieure betraut werden« hi- sich die ungiirische Regierung entschlos, » ven Bau ver Brücke durch die eigene » Settipn im handelliniinistetiuni aus« . fuhren zu lassen unp init Ausnahme de- Granlts nur ungarische Mate- ; sriallen zu verwenden, nur ungarische - Arbeitskräfte anzustellen s Die srüete bat einige Aehnlichteit iinit ver Brootlyni und Maul-attein iBräete in Ren- Yort uns ist von vier jaußergeivshnli hohen, schlank ein vorragenveu einen slantiert. — JVtennstoss ans site-i Bahnschweukn . Noch immer stößt cnan da und tott in den Vet. Staaten auf Ieh fichnöde Verschwendung von Werten. »So haben sich Reife-we nui Eisen bahnen oft variibet gewundert, un oeni Wegetecht entlang tieftge Strße alter Schwellen, die für Dienste nicht Hrnehk zu gebrauchen waren, einmch sverbrennen lassen zu sehen« bloß uin j.e »aus dem Wege u täunien·', — iund ielbft bei der äeutigen terms-a jheit von Brennstosfen hatte diese un oerantwpttliche Gepfiegenheit noch bis in die jüngste Zkit nicht aufge « hört! Renetvings jedoch ist endlich im Auge ver Eisenbahn-Keiegsbehökde cui diese unpattivtiiche Vergeudung gefallen; und es ist jeht gute Ans iicht vorhanden, daß diesem Unwesen ein Ende gemacht wiev. Wenige Ei ienbahmGeselllchaften sind bereits mit gutem Beispiel vorangegangen ans lassen keine einzige alte Schwein nicht verbrennen, wenigstens is lange bis wir wieder in normateu friedli Lken lieehittinifien leben. Diese al tes Schwellen Itetten eine gewaltige ist-W met s chch HEFT IMM. Stubenliunde sollten behufs Breit Gesunderhaltnng nicht besser ernährt werden, als die Spinnstu Vdr intirnen Vetteln- niit Hunden ist zn wert-nen, da stände nnd Balg nrilven des Hundes ans den Men schen übergehen Die Dressur ninsz tiald nach dein Tit-seyen der Hunde beginnt-m damit sie sich schnell un alles gewöhnen, was sit-· lernen sol len. Man darf sie aber weder hart bestrafen, noch Fehler undestrast las sen, sonst werden die jungen Tiere irre und schüchtern Die etgrntliclse Dressur darf jedoch erst in einein Htlterkvon sä—is-4 Jahr beginnen Tie Jungen ernährt rnan nach drin Cntwölsnen niit dünnen Allein-, Milch-. Brot« und sinktoiselstns.-en, welche aber stets frisch sein music-I, niemals dürsen sie nn Fressgcsclnrr sauer werden Pflege der Singvögel Die Singvögel können ebenso wenig irr einein unt Gas» oder auch Blu tncndnst durchtriintlcn Raume le lcn. Auch sollen die Bogens-quer ans der Nijlle der brennenden Eos-sinni nte entfernt stehen. Besonders- ist aber ans das erstere zu achten. Sein- sniiidlich ist es siir die tlemisn Vogel. die name Nat-r in einer Atmosphäre zu leben, die durch Was verdorben ist. Stdn-arger Kasse- zumReis nigen von dunklen Kleidungistüctm «eitigt einen übrrraschendcn Erfolg Edle Kleidungsstilcte, meist wohl die beliebten blauen Cheviots »der Kamnigarnanziige von Knaben nnd Mädchen, werden zuerst natürlich vom Staub durch Klopfen nnd Av niirsten gereinigt. Eis-n zeigen sich erst die hartnäckicrcn Staub- und iiszslecle Man relui Diese mit lal tem Kassee tüchtig aus und bearbei tet dann den ganzen Anzug niit ei: net in die Kaiyeeiliifsigleit einat tauchten Dürste. Ter Eloss kann ordentlich feucht werden. Die Klei der wert-en dann gäntt über einen Kleiderbiigel zum Trotnen Schön-m ein Augbügeln ist nicht immer er tdrderlich. Auch durch Druck unan selynlich oder glänzend gewordene Stellen an Aetmeln, Rücken, Knien. am Kragen u. s· w. erhalten durch die Behandlung mit Knifee ein ski Echeres Ansehen. Getragenen. glatten oder rrochierten Seidenst.ffen wieder Appretur zu gebe-« verfährt man auf folgende Weise: Man löst ein wenig Mastix in sechs Unzen Wein geift auf, legt den Zeidenitoii. wel chem Appretur gegeben werden soll, auf eine Bitgeldecke und befugchtet nun mittels eines Schtvämrncheng ei nen Teil des Stoffes mit der Ma ftixiAuflösunm hierauf wird diese Stelle mit einein mäßig heißen Bit geleisen trocken aebitgelt. was wegen des Harzes einige Schwierigkeiten bietet, die aber durch Uebung und Geschick zu überwinden sind. Durch diefe gleichmäßig fortgesetzte Opera tion erhält der ganze Stoff wieder Glanz, der durch Wasser (Reqen) nicht zu Verluft geht, wie dieses sonst gewöhnlich der Fall ist. Die Klage über rote Na sen mehrt sich mit Eintritt der rau beren Jahreszeit auch wieder oei un seren Damen. Wenn unsere Frauen durch das vollkommen zwecllosr Tra gen eines Schleiers die Gesicht-baut uerweichlicht haben, mögen ste sich auch nicht wundern, wenn bei kälte rern, windigetn Wetter. besonders bei kaltem Regen und Schnee, die den Schleier durchniissen, die haut auf Wangen und Lippen springt und die Nase als unerfreuliches Thermornes ter sich tötet. Aber auch direkt ernste Krankheiten kann ein Schleier ver anlassen, und so manche schwere Ge stchtsrpse ist allein darauf zurückzu stilfren gewesen, dass denn Iärben des Schleiers lchiibliche Stoffe Ber wendung gesunden hatten. Ganz tö richt if es schließlich, wenn als Schleier nicht nur gleichrnoschiges dünn-S Geweb- benuht wird. son veen wenn man dazu mit Arabesken verzierten over mit Tiipselchen ver sehenen Stoss wählt. Durch diese Beeinträchtigung des Sehselves kann das Auge ernstlich Schaden nehmen, und es gilt das vor allem fiir vie in der Entwicklung begrissemn Mäd chen, die sich aus eine solche Weise reicht das Schielen anaeroiilznen Fässer zu reinigen. Man schütte in das Faß einige Psund un gelöschten Kalt und das zum röschen nötige Wasser und spunve es zu Der Kalt zieht aus neuen Fössern vie GerbiGasr. Nach einiger seit muß das Faß ausgespiilt und mit Wasser und Weingeist ausgeschweatf werdens Das Ausbetoalzren von Seide unt- Sammet. Sei-Jene Gegenstände sollten nicht in weißem ipapier aufbewahrt werden« weit der Chlor, tvornit das Papier gebletcht ist, den Farben schadet. Braunes nnd blaues Papier sind deshalb zun Eintvickeln besser. Seidenzeuge soll ten, bevor sie zu Kleidern verarbeitet werden« nicht lange liegen bleiben, weil sie va, wo sie actaltet sind. gerne brechen, besonders wenn sie rnit sum-i aesteist sind. Uns Sammet klether sollte man niemals etwas M W Ruhsnugåsijkllelpreile. Röftuble Preise, empfohlen für Halt Csvuty für dir um 7. Inn-r Agitator Woche-, und publizirt Tauf Autorität hin seitens der Bundes Rchruugsmittel - Admiuiftratiou für brsagtcv Tonart-: Zucker-, per Pfd. 9F4r. 48 Pfd. »Diss- PateIM Mehl, 82.85 Gtsud Island. 48 Pfd. «.L1igls Patent« Mehl, 82.95i nach allen Punkten im Conuty ais-z ßerhalb Grund Island. Lokal, High Patent, 24 Pfd. 81.45 « Lokal, High Patent, Vulk, per Pfd. .................. 7cj Range-h 24 Pfd. Satt .81.50 Manch-, Grimqu 24 Pfd. Sack .............. slsz Cur-umchl, Vulk, ver Pfd. He und 6c. Col-umchl, 12 Ists-Sack ...... 65e Hafergkütxy Butt, Pfd. . . . . . .7!-«'zc Kartoffeln, No. l hier gewachsen, per Pfd. 2!i-4c. Schmalz, Pacfing Haufe No. l, per Pfd. 32!--"ze. Butter-ine, No. l, per Pfd. 35c. Bohnen, Namh hier gewachsen, per Pfd. l7c. Bohnen, Muts-, per Pfd. . . . JSUc Bahnen, Lin-a, per Pfd läc. Brot, weiß, 24 Unzen-Leib Ur. Brot, Normen, stiegst-roh uns Ha fekmkhh Urahns-h drei l Pfä Bratc Läc. Ein l Pfd. Lqib 9e. Reiss, No. l Jamm, per Pfd. me Präskrvirter Salmcm Moses Alaska, pkr Wid» hohe Bis-lich We. Präfrrvirter Salmen, tlckotlier Alaska, per habe I Pfd.-Viichfc, Mc Vutter, No. l Form, Maximumpreis ver Pfd —t.s’)e. Mel-, No. l, frisch ..........50c Tugend .·)(Ic. Emefieåtem Nu. l, per Pfd. IT« ze Zminf«-:!, Ro. l, aelsijnte , Wid. ,L3.«pe Tiefe Preise neheu neuen Baar smäd im Laden. Bei Abliefernnq »der III-edit an Hunden kann eine wei tere espeksiilir berechnet werden Memfumenfen werden der Lebens mit-ei - TIldminiftmtion sowie sich selbst nützen, indem sie jedes Zuviel im Preise oder Nikfktbeneipten obiger rechtlicher Preise im den Sonnen-Le bensmittel - Verwalter berichten. A. c. WWER Advokat Vollmachten Testamente Grund Island. Nebraska Ø»-Ø-Vx--s·-X-V«- - A-A MNOs -- Deutsche Bücher-! »Am-kunnte of the U-2«. Von Baron Spiegel von und zu Pockelsheini .. ........ sl.00 »Zeppeliae über England«. Ein Tagebuch von ·" . . . .sl.25 »Ein-den« Von Kapitän v. 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