Nebraska W ««« kzemmz rmä MMM Jahrgaas FU. m 0311 nd JSIM s,d Der bk Msk DUI TsiU g, dct astuilt II)18· ———-——.-- Nu Hm Ikk27 Amtlichc Kriegsbcrichta Andcrthalb MGEJYMMM in diesem Jahre nach Frankreich. Ocsicrkcich zum Swatatfriedkn bereit. Lage an der Bkcsis front sehr kritisch. Friede-nochbat-blutigen gehen weiter-. Ph. Scheide-nam- antwortct Reichskanzler-Dieb« ckrno traust-von nlea vltb Um postmuter at Graan Man-L Nod-. on III-. Zo. s- requlrerl dy the act ot Oct Q UN Phitipp Scheide-now antwortkt Vermag Amsterdam, Al. Jan: Scheide manii’s Antwort an den Kanzler, wie sie im Berliner »Vorwärts« veröf fentlicht wurde« lautete: »Die Hauptargumente wurden von der Militärvortei für die Vers löngerung des Krieges vorgebracht nätnlich der Erfolg der Tauchboote nnd die Stärke unserer Armee. Aber diese sollten uns einen entscheiden den Sieg in sechs Monaten bringen gemäß der Ankiindigung, die im Jahre 1916 gemacht wurde. Diese Frist ist leider längst verstrichen und während die EdBoote zugegebeners maßen Englan enorm geschädigt haben, ist die hauptsächlich-s sichtbare Wirtung der Eintritt Amerikas in den Krieg gewesen. »Wenn die Bereinigten Staaten nicht tn den Krieg eingetreten wären so würde die russische Resolution sicherlich schon vor langer Zeit einen scllgerneinrn Frieden herbeigeführt »Aber die An tu Angenommen die Armee würde Talais und Paris erobern. würde das Frieden bedeu ten? Ich sage ,.Nein«. ,,:!lngenonunen, die Armee erober— te Frankreich und England, würde das Frieden bedeuten? Ich sage nein, denn wir wurden immer noch Amerika zu erobern haben.« Herr Scheidemann griff die militäi riichen Führer an und erklärte. ilire Haltung Oesterreich gegenüber würde wahrscheinlich zur Folge haben, dnsz Deutschland seinen besten Freund ver löre. »Wenn unsere Negiernnqisiiihrcr uns nicht non diesen .,Patrioten« be freien linnien«, sagte Scheide-nimm »so sollten sie zurücktreten Jcii warne sie- das-, nmn sie ones ihrer Machtstellung treiben wird wenn sie uns nicht Frieden mit Russland drin gen.« Herr Scheidenmnn sagte, eine Vereinbarung iiber elf Punkte des Programms des Präsidenten Wilfon sei leicht herbeizuführen »Aber Herrn Wilfon mufk deutlich aesaat ioetden«. erklärte der Redner »daf3 Elfafz Deutschland gehört und Deutschland weiter gebären wird. Wenn ein klares Wort iiber Belaien aesprochen wird, so wird Englands Krieqskrämerei enden. Eine ebren volle, vollständige Wiedereinfetznna Belgiens ift unsere Pflicht-« « thuo tun-lauen file-C with the botan-stot- st Orsnck lslmut N·-b.. on Jul. sb. u required dy Uns act at 0et. I. NU. Resolution in Finale-IT Stockholm, 28. Jan: Die lanae drohende Revolution in Finnland bat in den öftlichen Provinzen Fortschrit te gemacht, laut kärglichen Verichten von Haparandm die hier einaelaufen find. Die Bahnftation zu Helft-m fors wurde, wie berichtet, von der rus fifchen Rotben Morde besetzt, und in Viborq finden scharfe Kämpfe statt. errin- eiansisuon ins-o Ism- ins pontmnstcsr at Grund Man Neh» on Isa. so, as requlriscl by the act of Oct. s, mn Ein-ni- geht zur Friedens-Konstanz Amsterdam, 28. Jan.: Graf Eger nin, der öfterreichifchsnngakifche aus ivärtige Mtniften begab fich am « --· Immtoq nach Brefti LitovsL wofelbft Exil- IMUWM mit den W, laut einer Diener tTruo trwslattoii nlea witt- the onst-Unter at Crana Island. Nod-. ou Jan. Zo, u required by tbc set ot Oct. a. um« Gegner geben Irrtlinin zu. Washington, 29. sakr: Setretär Vaters Erklärung betreffs Amerikas Krieg-spinnen welche die Versicherung giebt, daß eine Armee von 500,l)00 Mann frühzeitig in diesein Jahre in Frankreich sein wird, nnd daß eine und eine halbe Million bereit steht für die Uebersahrt nach Frankreich während des Jahres 1918, bildet im mer noch den Mittelpunkt des Inter esses in der Vundeshauptitadt lBei kanntlich erfolgte diese Erklärung des Kriegsniinifters Baker aus die An griffsrede des Senatorö Chamberlain hin, der in feiner Rede viele Schäden in der Kriegsvorbereitung anfdeekte und eine Gesetzwrlage enigrrciait hat, isxilche die Seligfong eines Kriegsra thes bezweckt D. Red) Senator Chamberlain fragte den Kriegssekretiir, ob O nicht suche sei, dass Deutschland-über s diese Vorbereitungen unterrichtet tei. Herr Baker antwortete hieran mit »Nein«. Er sagte, die deutfche Regierung sei noch immer mistifizirt betreffs der Größe der Armee, sie sich ML in Frankreich befindet thue translattoii til-a with the postmastor at Graus Man Nat-» on Jan. 30, as risqutrea by the set ot Oct C. 1917.) Weiter-kämpfen die Devise. Nattinghani, England: Bei der Er tiifnung der jährlichen Arbeiter-Leon ferenz sagte Präsident Frant Pindu ivenn Deutschland die Friedens-bedin gungen nicht annehme, die Präsident Wilson, Preniier Llond Heut-ne und die erlieiteriiartei aufgestellt hätten, so ,,niiissen wir weitertäinpsen«. Purdh sagte in Hinsicht ans die Urtlarunaen Wilfonss und Blond Nehmt-e könne Deutschland nicht län ng behaupten, das; ed einen Ver tlieidiqnnnstrim fuhre. »Wir sehen nnrh leine LIliizeiilieii«. iiiate er hinzu, »das; Deutschland nnd feine Berlnuideten willens sind, die Don Blond Mein-ge, Wilfnn und der Vlrlieitertsartei ziiin Ausdruck gebrach ten Prinzipien anzunehmen« Purdn meinte, ein Verständi gungsfriede, während Deutschland Territorium andere Länder besetzt halte, würde ein Sieg siir Deutsch land sein. »Der Friede ninß, wenn er kommt. ein allgemeiner Friede nnd ein dauernder Friede sein, der die Frei heit aller Nationen, der grossen nnd der kleinen, sichert«, sagte Puck-n »Es muß ein Friede sein, an dem die Arbeiterschaft national nnd interna til-ital, ihren Antheil hat, um volle nnd gerechte Berücksichtigung ihrer Ansprüche durchzuseuen Wir erken( nen die hoben Ideale an, welche die Vereinigten Staaten veranlaßten, sich den ellliirten anzuschließen« ('l’rue trannlatlon til-ist with ttm Immmnutssr til Ununl Islunci. Nish» on Jan- :«-0. km required by the net nk ()(«.t. s. 1917.) Lage an der Westsront kritisch. London, ZL Jan.:1·ie Lage an der Westsront ist kritisch nach der Ansicht des Obersten C. A. Nepington, eines der bekanntesten britischen Sachver ständigen, der kürzlich ans dein Stab der Times austrat, um Militärkorre spondent der Morning Post zn wer den. Ja seinem ersten Beitrag in der heutigen Ausgabe der levteren Zei tung kritisiert Repington Premler Lloyd George und das Weaskabinett scharf, weil sie, wie versichert, die Stärke der britischen Arm-en im We Esten nicht aufrecht erhalten haben, wo durch die gegenwärtigen Verhältnisse ihekbetgesührt worden seien. s Reue traaslntlon til-sei wltu tue Iposnnaster » Grana Islanch Neb» en Jan. BU. as require-d by tlie net ok Oct. Is. um « Lein Schritt zum Frieden. s Wann-kamen 2«·). Jan: Kein kSchritt zum Frieden wird lner in den Yheute in Berlin nnd Wien von dem Deutschen stieiaicskanzler und dem ösiezreichischen Minister des Aus-wär jtigen iiber die Krieneziele der Mittel Hiuächte gehaltenen Reden gesehen· I Man wird sich eines formellen IFlointnentarg enthalten, bis eine be ;vulnniiel)tigte deutsche Agentur die fTerte bekannt gegeben bat. Aber nachdem Beamte die Berichte der Presse gelesen hatten, gaben sie der Ansicht Ausdruck, daß die Reden größtentheils sür die eigenen Völker bestimmt waren, niit dein nebensäch lichen Zweck, durch Vorschläge sepa rater Verhandlungen den Samen der » omietracht unter den Alliirten zu säen und an die Sympathien der radikalen sazialistischen Elemente in den seindlichen Ländern zu appelli ren. Bezüglich der Absicht, die innere Lage Deutschlands und Oesterreichs zu beeinflussen, deutete ein Beamter aus den aufsallenden Unterschied der Sprache in den beiden Noten, indem die deutsche Note sast herausfordernd aggressiv ist, während die österreichi sche versöhnlich und einschnieichelnd lautet. Dieses, sagt er, sei daraus abgesehen, den verschiedenen Verhält nissen in den beiden Kaiser-reichen Rechnung zu tragen. Jn Deutsch land, das durch den russischen Zu saminenbruch gestärkt worden ist, der zur Folge hatte, daß ungeheure Trupbeninassen von der östlichen an die westliche Front verschoben werden konnten, ist die Militiirvartei irn Aus stieg begriffen und der Reichskanz d'er, der eine bersöbnliche Stellung einnabin, als er das Amt übernaan bat diese beiseite geschoben nnd ist ietzt offenbar dag- Mnndstiick der kni lilärischen Führer-. In Leiterreitii ftelit die Arbeiter tlniie, tuie berichtet wird, im Begriff. zu relielliren nnd die Forderungen eines Frieden-I um fast jeden Preis werden immer drinalirtier. So ertliirt man lirli liier ktimf Eiern-Ins unbe siinunteiri Versprechen eines Frieden-s ollne Aunerion oder Firienseuticliiidis anna und sein Anat-bot non Verband lnnaeu direkt init 9liiierika. Zu beachten ist jedoch dosi die beii den Reden zuimnnieuliiieqen: Leiter reich will nicht eluie Deutschlands Jn ltiuuunua und Rienelnninuna net-limi delu und Teutlelilund lieif:t dnsks aut. tun-S in Leiterreiell aetlmn nun-den ist« Neide Neduer lind iilierieunt del-. die Nerlmndluusien mit Nul;lnud non Er fola aetriint iein werden« cuinz im Me aenlati in der bittereu Neriirtlieiluno der Auffiilirnnq der »Teutnnen« durch Leon Trittku den Vollemiki Minister fiir ausmärtine Augen-nen heitern lTrue iranslation til-Ort with the pessima-let- et »man Italan Nish» on Jan. ZU. as required by the act ot Oct· C« 1917.) General Hoffmann verlangt sämmt-l liche Ostseeprovinzen Peter-oban Zi. Jan: Russland inuix siiirland nnd alle die Valtiichetr Provinzen aufgeben, oder die Deut icheu werden die niilitärilchen Ope rationen wieder anfnelunen nnd Nes val befeuert Diese Alternative wur de den russilchen Delegnten bei Schluß des letzten Tages der Flons tereuz gestellt Es wurde beschlossen, eine Vertaaunq bis znui LU. Ju nunr eintreten zu lassen, nm den ruiiiiclien Vertretern Gelegenheit zu neben, iiber diele Bedingunan noch zndenken· Z Der Sekretör der Utrainer Deles nation anl- Oliines bekannt. Er inn-» te, die russilchen Deleaaten hätten diejeniqu der Centralniiielite aefrcmd was denn eigentlich deren Friedens bedinqiumen wären Hierauf lialie General Hoffmann, einer der deut lichen Delegatem eine Landkarte ans laebkeitet und erklärt: Die Landes Egeenze wird lich von der Küste des Golts von Finnland östlich von den Mobninseln bis Valck dann westlich bis Minsk nnd Brett-Mk ex strecken. Dies- Gebiet schließt Kur land und die Miifchen Provinsen ein. FULL-II cM IZIE IIM Miit im mise- swziss « Die Rassen fragten die Delegaten dann betreffs des Gebiets siidlich von Brestsdeitovgt General Hoffmann eri widerte, daß dieses eine Frage sei, die die Ukraine anginge »Bei-ausgesetzt wir gehen auf die Bedingungen nicht ein« was würden Sie dann tlsiin?« wurde Gen. Hoff mann befragt. s ,,Vimien einerzWoche werden wir dann Reval besehenC lautete die Antwort· Die Rassen ersnchten dann um eine Pause in den Verhandlungen inas ilnien nur widerstrebend ge währt wurde· Dabei wurde ihnen bedeutet, daß es die letzte Unterbre chung der Verhandlungen sein wür de. Die Verhandlungen niit den Uks rainern nelnnen in freundschaftliche-r Weise iliren Fortgang Die Oesters reicher sind willens, Ciiolmtchina anf-» zugeben, indessen nnr nnter der Be-« diagn-ig. daß die Utrainer Getreidez nnd andere Nahrungsmittel sofort» nach Friedensfchluß in die Länder-» der deutschen Verbiindeten senden. i Gras translattor filed with the posimnster or Grund lslimch Not-» on Jun. Zo. as required by the act ot Oct. ; s. 1917.) Deutschl-nd giebt 5500 Tonnen Mehlk an Deämcich ab. l Musterqu MJCUJ Die Zeitunak ,,.lm Mittag« in Berlin berichtet, daß - zwischen Deutschland und Oefterreichs Ungarn Verhandlungen stattfinden» dahingehend, daß Deutschland Oefter reich-Ungarn 5500 Tonnen Mehl zur Verfügung stellt unter der Vedinauna . der Nückqabe Mitte März. Wenn dns Mehl nicht returnirt wird, soll Deutschland Mai-I- dofiir erlmlten, nnd zwar zu H Prozent der Mehl sei-dana. («l’ru0 tmnglnuon Alt-d with Um pnstmaswr at- Granri Island. Neh« on Jun. M. IS require-d by the- net of Oef. s. 1917· Friedensverhandcunqen gehen weiter-. Kopenfmaen, AS. JmU Der natio nnle rnffjsrhe Monaresz der Jnldnten nnd Arbeiter Telmuteth dem die Wlsclpewiki Neaiermm die Friqu von Wien oder Frieden überwies-. bat den Ellsinifter des Augmärtiaen Iman ermächtigt dieFrscsdetxstwrs)(1txdlsm aen in Vrefk Litovsk fortzusetzen wie eine Tepefche ans Petersbnra meldet. Trotzkn wird nnfmmsz nächster Woche nach Vreft Litovsk zurückkehren ('l’rne translntlon fllidck with »ic rmstwssstor at Dis-and Island. Not-» m Jan. so. as require-es by the set ot Oct s. 1917. Lebeusmittelzustände in England sind recht schlimm. Newport England, 2R. Jesus In einer Rede an die Former non Mon nmnsbsbire, scmte Lord Nlmndda, der Lebensmittel·Cnnsrnllenr, dnsz die U Vtmse in einer Woche ins Dezember ks,000,00ss Pfund Speck nnd 4.000. 000 Vsnnd Käse versenkt haben. Die Feinde können den Alliirsen grosse 76nnieriaseisen bereiten. aber sse können den Jännedssriemen enger zieben nnd die Tensscksen nnssnclsen CTruo sranslation Als-d with the mssmanssspr at Grund lslnnci. Neb» on Jan. M» as essqnsrisd sy- thcs net of Oef. S. 1917.) cesterteich lsum Swamtfriedeu be reit? London, 2«. Jesus Lesterreich lms sich bereit erklärt, einen Semmsfrie den ohne Deutschland nbznschlieszen und das russische demokratische Pro ammm, mit Ausnahme der Selbstbe stimmung der Nationen, anzuneh men, sagt eine Depesche aus Peters burq an die Exchange Telegraph Co· Gortsetzung aus Seite A : Au unsere Leser. « t Unsere Leser werden vielleicht in dieser Nummer die Reden dec- deut schen klleichislanzler5, Grasen Szen niu, des österreichisclnsn Elllinisters des Iluewärtiaem des deutschen Mini sters des Olugwärtinem n. Kühlmanm sowie auch die Reden des- Bundes Senators Chamberlain sowie des sieieagministers Vater vermissen. Die Reden sind säinnitlieh ungewöhnlich lang so dasz wir sie nicht vollständig Jst-innen können, mit einiaen beraus qerisseneu Sätzen wäre aber nicht ae dient, auch fehlt uns die Zeit »zum Ueber-setzen einer Quintessenz dieser Reden, wie es das Gesetz verlanat, und auch in diesem Fall würden dieU selben so viel Raum einnehmen, daß wir nicht aeniiaend Raum lleberdies, da der ,.Anzeiaer« Wochenzeituna ist, hätten. j eine . wird man wohl nicht das Unmögliche verlangen, wies es die Ereignisse dieser Woche darbie ten, und wir nelnnen an, dass unserer Leser, welche die täalichen Blätter halten, bereits iiber den Jn-' halt dieser recht interessanten viele . und . zurn Theil sensationellen Reden aentiss aend unterrichtet sind. Schriftleiter des ,,.luzeiaer« kaum möqlich, in einer Woche, Es wäre dem auch Wie l dieser, den Wust von Arbeit allein zuz bewältiaen. Er hat sowieso schon aeij nua Arbeit während dieser unseligen Kriegszeit Auch die Proklamation des Präsist denten Wilson, die zur Sparsamkeit in Nahriinagmitteln aussardert, wer-T den wir erst nächste Woche bringen. Die Schristleitnng. » i t l lGngesaudtJ i I Lake Toninship, 28. Jan 1918 Ich habe letzten Samstag von Hein tich Buschmann von St. Louig einen Brief erhalten, der ein Vetter von mir ist. Er erhielt einen Brief von seiner Mutter, Tante Buichniaini, mit, dein Wunsche, mir niitzntlnsileih daß unser Bruder Heinrich Mettenorink nach tnrzein Leiden ans Scharlachfies her gestorben ist. Seine Nattin ging ilnn oor vier Jahren ini Tode voran-» nnd zwar an den Folgen eines Kopf leide11s3. Zie war eine geb. Traun-e nnd Consine znnr alten Roger Meier liierselliir nnd hinterließ dreixdlindeu einen Knaben und zwei Türmen non denen der Eolm alsJ Aettesier til sali re zanlr Ferner schrieb er, daf; feine liollwelagle Mutter nocli völlig riislig sei nnd iliren jiingsien Sonn noch zn Hiraiie geleitet nat. Er hinter-läle zwei Brüder, Carl nnd Fritz Tllcellen drittl, vier Zanneitern, Iwn denen sich zwei in Deutschland befinden, wins red die iilirigen zwei Frau C. sinnig iernieier nnd Frau Crnstnieier liei Pliilliisszs sind. Ferner sagt der Brief, dasz Laute ddncsniaini’-:« drei Ziinnie gersiilsne nnd ilJre beiden Zähne, die» seit Beginn des Krieges an der Ost nnd Westfront gestanden haben. sich noch sämintlich des Lebens erfreuen. Der Brief war iilier Holland stetem-I inn, Mit Gruß I C. Metteabriuk. Leyten Sonntag fand die nimmt-« liche Versauunlnng desJ Piattdentsrlnsn Vereins statt, nnd war dieselbe, trotz des numirthlidnsn Wetter-T gut he sucht. Unter Andereni nun-de der Be schlnsz gesaszf, jeden Monat zehn Eis-J Kriegssparmarfen zu tausen. Es sei hierbei bemerkt, dass diese patriotische Bandluuggsnieise auch nun anderen Vereinen nachgeaint werden sollte. nnd nicht nur von den Vereinen, son« dern nun jedem einzelnen Miit-gest In Verbindung damit sei herwrge hnhen. dris; die siriegg Zunrnmrseu sowie disss sogen. «Thrift Inian in der Drinkerei des »«.11n.seiger nnd He rold« erhiiltlich sind. «—-- Am Dienstag Elscnrgeu wurde init der körperlichen llutei«su«chiu:g der in Klasse i. Tihisinu A, besinds lieben jungen Leute seiten-I der Lokal Behörde siir Hals Cunnth begonnen Täglich werden 75 Mann untersucht Man erwartet, dass in dieser Klasse sich über 300 junge Leute befinden Die erste Einberufung der jungen Nekruten wird ungefähr Mitte näch sten Monats stattfinden. Halt Conuty Fast-Association Jn der Sitzung der Fair:(iieiell schaft am Zi. Januar sollte die Ange legenheit wean der landwirthscliast lichen Aqentnr zur Verathnna koni men. Die Petitionen, welche ins Umlauf sind, waren nicht siimmtlich einaereicht nnd die aenüaende Anzahl Unterschriften wurde infolgedessen nicht erreicht. Die Petitionen müssen zehn Prozent der Wähler enthalten Es wurde angeregt, daß die Hüh nerzncht insbesondere von allen Be wohnern mit aller Macht betrieben werden sollte. Von den Kiichenabs fällen können noch viele Hühner ne zogen werden. Ebenfalls sollte die Schweinezucht besser betrieben wer den. Die Fair von 1918 soll nun in An atifs aenommen nnd mit noch größe rem Erfolge betrieben werden, wie alle bisher abgehaltenen set-r Vantine wurde beauftragt, die Anzeiaen siir die Prämienliste zu sammeln. Die nächste Sitzung ioll in aller nächster Zeit stattfinden, sobald Sesj kretär Durtschi es für nothwendiqj findet. I l —- Die jährliche Versammlung deri Aktionäre der Grund Island Loan 85 Trust Co. fand am Freitag Abend ins den Geschäftsränmlichkeiten der Ge sellschaft im Gebäude der Grund Js land Nationalbank statt. Die er wählten Direktoren und Beamten für das laufende Jahr sind: E. C Pan-: sen, Präsident Geo. H. Thomas« Viee Präsident: «L. R. Brininger, Se kretär: W. H. Luers, Hilfs- Sekretär, T. J. Hausen, Schatzmeister: Wm.i Sahn Anwalt. Die Nothwendiakeit, einer Loan 8r Trnst Co. hierfelbst do-! kumentirte sich auf Grund der Nach-; frage-, welche die Gesellschaft lelt ih-T rer Griindnna erfuhr. nnd die Aktio-« näre haben allen Grund zu alaubens daß die Laan öc- Truft En. der Ve-v völkernnq diese-I- semie anderer Conn ties araske Dienste leisten kann, wenn die (8«3i-sellschaft von dein Charakter nnd der Art ihrer Vethiiiianna infor ntiri wird. Tie liiesellfchait befindet sich in der sanht-Vankriiinnlichkeit der Grand Island Natinmllniiik. -- Tllni Zatniiaa Jllsrxid fand iin ’l.ilmtdentsd1en Heini ein Lllkasslenlnill des Vereini- iinit. der iiiii ««!:ei:s reassn liesniiiegs erirente Ten ersien Nenn eennreiis Firma-in die Erlnnelterlinai— nrninnh welche Die sxrnnen Neh. Nie ienlsaxieih Sinn sinnt Eltern-an Las ien nnd Unsil Fanden- bildet-In Tie die »Teddn «LT-iii«i«ii«, dnraeiiellt Hin den Frauen smliztis «l-«e!er-:s, Od. Eihlekiimrfsl nnd Ärxsd Stellen ne innnnen den zweiten Dirnenerpreist-. Ter Brei-J inr dass helfe Zinnen Kloitiini nnirde Frau Felir Hieisinzier znerlannr nnd inr die lseite Uharal terniacile erhielt er lszrace Banne den Preis. Ten Oerren sieitiini Preis als »Uncle Juni« erhielt »Herr Santer. Den Preis- fiir die beste Herren Clmraklernnigle erhielt Herr Oackenherrh alsI »Lineeln«, nnd Wal ier Nanert als »ande« erhielt den sa genannten .,«Liodl1h«"reis:i. — Aus dieiirnen nurd berichtet: Die zieiirney CiiiifiIistseiifnlirik hat durch angebliche Maninnlntion non Bleibt-atmen Fabrikanten einen Theil ihrer Waaren eingebüßt, ineil die letzteren, nieliiie niclit genug sinnt er halten konnten, dieselben cian einer Metallniiiilnnig, die Eisen enthielt ersetiieik Infolgedessen gerietli dnszi Corn, welche-J in fnlitien Lilechbiichien funiernirt innrde, in ltiiilirung und wurde nnbruurlilnit«. —--- Einem jun derbnren Wurfsiull nerdnntt es: der bei der liniun iikaeifje engen-illi Breniier Tit-unt Altan das-; u· nur einigen Tagen niil dini Leben dgtnni t"inn. Or innllte. iisiilirend ficb der Lit«i«-ri.-s;..iiig, nnf dein er beschäftigt innr, in voller Fahrt befand, einen Ectiiiden un einein Witggon repari ren, nnirde aber dabei vorn Zuge ge fclileudert nnd fiel in eine Zelntee wehe-wo er später aufgefunden wur de. Seine Verletzungen find nicht gefährlicher Natur, er trug nur einige Contufionen nin Kopfe davon. — Nur einen Platz in der Welt macht dir Niemand streitig: den itixf den Trümmern deines Glücks Weitere Blatternsällr. Letzte Woche berichteten wir, daß hier in Nrand Island eine Ansckhl non Lilntternsiilleu aufgetreten sei die sich jedoch unter vollständiges nentrolle der Behörden befinden. Seitdem sind nieitere Fälle zur nenntnisz der Behörden gekommen und esJ hat den Anschein, als ob diese zironfheii. welche immer uni diese ;;eit auftritt, sich hier mehr und mehr eiuuistei. Letzten Donnerstag wur den drei Lvouhnunqem in denen drei Fälle der Krankheit zum Ausbkuch kann-n, unter Quarantäne gestellt, nnd ein anderer Vlatternkranker be aah sich nach dein NothfallsHospitaL damit die Anderen im Hause geimpst und die Zimmer desinsizirt werden konnten. Unter Quarantäne Wurden gestellt: Das Beim von Otto Eggers, 521 öftL 2. Straße der selbst sich die Krankheit ziizog. Herr und Frau C. Wacer in demselben Hause befinden sich in Ouarantiine Ferner Fri. Francis Sassey, eine - Zchiilerin der Handelsschule 1104 westl. Z. Straße wohnhaft, die nach dem Niitlifall-Hnst)ital überführt wor den ist. Ihre Loairkolleainnen wur den aeimpft nnd das Haus desinfi zitt. In der Baardman-Wohnung an nördl. Broadwell Ane. befinden sich fiinf Mitglieder unter Quarantäne, doch sind nur zwei Knaben an den Vlattern erkrankt. Auch das Heini von Carl Moer in Prairie Creek Tcnvnship befindet sich unter Quarantiine, da ein Mitglied der Familie sich die Krankheit zusag. Es heißt, dass derzeit in der Stadt sich nur fünf Vlatternsölle befänden und die Gefahr fiir eine Weiterveri breitunq nur sehr schwach sei. Aber - nichtsdestoweniqer mnsz man Mk Vorsicht walten lassen. Fel. Dorn Kolls iu’s Jenseits hin ähetgcschlnmmert. Am Montag lmf hier die Trauer knnde ein, das-, in Phoenir Vlrizona knnde ein« daf; in Pooenir, Arizona, Fri. Dorn Rohr-, die seit mehr wie inane-hu Jahren mit den hiesigen Zdinlen in inniqer Beziehung stand daizs ;-3eitlirhe gesegnet hat. Zur Zeit, olis wir znr Presse gingen, vermoch ten wir noch niedli- Ikiiheres über ihr Osten nnd Wirken in Erfahrung zu «:«sp!s:en, du die Eltern in Pboenix iosileir nsoiellsit iic in der Sierhistuns d ihrer Toeotssr Fugen-tu waren und ."llle-:.- nei·ins.h:.-n. ihre letzten Tage so erleiiglirh nije iskiiqliiii zg gestalten. Wir nun-den un den Tod der belieb len nnd tinlnnien Tonie iin hiesigen Echntweien Juli-le Woche noch ein« nnil «,nriielloinnietr Fri. non-z die hier geboren nnd er zogen nun-do lange Jahre Lehrerin nmr nnd in ihren letzlen Jahren als Connm «- Zrhnlinoerintendent wirkte, schien im Oerhii kränklich zu sein, und nin sich zu erholen, resiqnirte sie und heqah sich noch Arizona, in der Hoff nung, in dem dortigen trockenen Kli nm Linderinm zu finden. Sie war nicht nnr wegen ihrer Tüchtigkeit so ioie wegen ihre-J Pflichteisers bekannt, sondern hauptsächlich beliebt we en f jin-ed liebenaniiirdigem freundli en Weieng nnd ihres- sonniqen (sieniiikhs. Die irdische Liiille der Entschlafenen wird nurli liier iihersiihri nnd zur les ten Flinlie nehellet werden. Neue Beamte der Grund Island MI nufnctnrinq Co u. Hi du ms est Direktoren Sitzung , du Mund Island Manufacturknk Cu. nun-den folgende Beamte er iniihlt: Präsident Ruftor Herinamt ZilmumtnL «!((ci«i?1ijfjde1ii - »Du Fnlldorf 7I«:h tät nnd Zckiumxieister —- NOT-· ilimd isiblirinse « Die aus«-i en Ditektoien sind. Mar-v 1 ei schimmer, syritz Lehmann, A. Ug, d. Denkst-, Wilhelm Scheffel. Das Geschäft foll in Zukunft en « qifch betrieben werden und der T is meifter, Herr Wolfrum, wird füg antes Produkt sorgen. Il. v. Heyde zeigte feinen Rücktritt aic - fchiiftsleiter an, welcher ask i : Ibruar in Kraft thüt -