Wut fede- Daseth. MMJIIIMI In MADE-HEROLD PUB. 00. III-U It Us- Pou ums- » onna Ists-m II III-s clm Its-ur Mu 109 filt. thnut Straße W Is. 1810 Instituts-steife : sei Idtausbtzghlung, pro Jahr ..81.75 Europa .................... 2.'.:3 Ecnada ................... 2 25 Mis, des 24. Jan-at 1918. « Gott Raum-m W. Hagel-. G trittst ein Stöhnen durch die müde Welt U wenn Betlechzende um Labung flehte-L Da W die Peitsche und das Hist hokn gellt: seit Mammon läßt zur wilden Jagd antreten. M World-ed get-W über Berg nnd Thal, M stadt und Dorf. Auf schwatz aeienoter Föhrte M ihnen nach das Elend und die Qual — Oie Jagd nach Geld rast rings um unsre Erde. M tobt der Völkern-im Doch durch das Leid M namenlose jagt Gott Mammon weiter, M kümmert ihn das Elend unfrei Zeit Ik N durch Blut und Leichen — weite-l weitetl , M Mammon sporntjein Roß-. »Die Zelt ift mein!« Isft fet. »Wer will mit wider stehen« N ganze Menschheit soll mir Sklave HI Ver Völker-krieg wird meinen Thron erhöhenl Und über Menschenleiber geht die wilde Jagd: L II giebt es keine Gnade, kein Erbar men. - Ist stürzt, das stürzt Gold ber! Und Keiner fragt , N jenen in den Grund gestampsten Armen. M stthl W rauscht- dort düster hinterdrein J Stmmeseile bis-fee Mammons , Pralles « IFYMIIFW wohl sein! . Was-n Roneo oneq mä sit lesen immer noch dgl-it Beltj «;-—-. TO pgw km Am M Wklls Jst MM Mann M komise Ieise ist«-t Waftiq zu sein, ift menschliche M ausscheidet ewig den edleren « seist von der gemeinen Natur. Wie .m täiltä schauen tann - Nun muß fich immer wieder wmi M, daß es heute noch Leute giebt ! U es nicht gelernt haben, zur rechten « «Ikt den Mund zu halten I s M soll im neuen Jahre reich-l Sey Lasset dagegen knappet wer Os. Auch die ungemischten Freu :sQ-u des Iriihstücks werden einem -Michm mit noch selten zutheil » Die We gegen deutsche Mu is Uhött zu den demütigendsien Be ·mmgen des Krieges. Von lmqen ausgegangen und von lingin einst-its diesmaent Schmücken nitBngenwnfrenh siiiidieiaisichaukseim " «Wwausdem X . M- --.-,-.. Eise derbe Wahrheit. Professor S. B. StougbtaniHcils born von Oxford hat letzte Woche in Busfalo einen Vortrag über Erzie hung zum Kiwstverständniß gehalten, worin er den Ameritanern einige derbe. aber jedenfalls angeht-achte Wahrheiten sagte: »Wir formen unser Gemütli, unser Aeußeres, unsere Erziehung und un isei-e gesammte Tdätiakeit nach dem Muster des Dollarzeichens. . . : Und er snbr sart in sarkastischer sWeise: »Doch wenn Du nur ein Schaf Ibist. ein chave der Mode, dessen sDichten und Denken nicht über den Saum seiner Beinkleider, den Stil seines Anzuges, den Glanz seiner sSchuhe hinausgeht und wenn Du nichts weiter vollbringst« als Voll kommenheit in diesen l äußeren Din aen). wie kannst Du . dann ans Un sterblichkeit in irgend einer Hinsicht rechnen?. . . »Wir können. wenn wir wollen, Dichtungen, Gemälde und Mund-ver ke schaffen und die Stadt in schönster Weise aufbauen mit Milse der Gele genheiten welche der Schöpfer gege ben hat. Jeder kann etwas« sein. Er kann eian sein, der sitt-selbst bildet und das Leben verschönert. Doch wenn wir diese Gelegenheiten lvon uns werfen. nur um unsere Lei sbser auf aufgeblasenen Reisen umher zuführen und unsere Sensation zu ikitzelnz wenn wir nur das Vergnügen suchen als eine die Seele absorbiren «de Gewohnheit-— dann sind wir LUichts Wir haben liegende Seelen und wenn wir die Tode-ballt errei them s- werden wir die Welt verlas sen rnit dem Refrain in unseren Oh ren: .Du bist nichts und wirst nichts sein — das Richts- dae niemals ge wesen ist« Der Redner wandte sich sodann in seinen weiteren Ausführungen der Erziehungsfrage zu, die in dieser Hinsicht eine gewaltige Besserung zu erfahren habe, wenn sie den idealen Zielen dienen solle. Jn nachdrücklis chen Worten fordert er die indivi duelle Entwickelung jedes Einzelnen jso daß er als freier Bürger ein nütz Ilichee und hilfreiches Glied des Staa tes werde. Jm Anschluß hieran kam der Red ner aus einen sehr heitlen Punkt des Unterrichts- und Erziehungswesens in den Ber. Staaten zu sprechen «Vie ist das (die richtige Wolkenw hung) möglichst Wir müssen bei den Lehrern beginnen. Unsere Lehrer müssen die besten Personen des gan zen Staates sein. Wißt Ihr, weshalb wir ject fast, aujschließlich weibliche Lehrkräfte haben? Weil sie billiger sind. Selbst wenn es große Kosten verursacht, so müssen wir doch die be sten Personen im Staate — die sä higsten Männer und Frauen — ha ben. Bett-achtet Eure gehrpersonen »Wie schätzt Ihr sie ein? Sind sie ’Männer? —- Wir sind jejt eine eng sspezialisirte Volksmenge, vollgestopft mit unseren Spezialitäten und des Zeichan der Allgemeinheit erman gelnd Dir werden unseren Rang in der Kunst und Cwilisation nur durch die crzithng Wehen « « ’ « « Was hier der- Herr Professor tn Bezug aus die Nothwendigkeit der eu, z» uns gxiaet hat-Lunis M f ganz st- tu Bezug aus das "" , desLandet,·über haupt- . ere öffentliche Schule ist W WYopcI un» PMZEI Ring- cis Mwnssurs oder Abtichth statt. Den Junm oder das Mäd chen dahin zu bringen- daß sie «ihr Leben machen« können wird leider vielfach als das einzige Ziel der Er ziehungsaafgabe der Schule und des Elternhauses angesehen. Bei der ein seitigen Bildung des Verstandes läßt man die Bildung des Geinüths und des Willens ganz beiseite. So daß Jene in gewissem Sinne nicht so un recht haben, welche sagen, der Ameri kaner habe scheinbar keine Seele· Die sarkastische Rede des Oxforder Professor-P hat anscheinend nicht den ungetheilten Beifall derer gefunden, die es angeht. Jedenfalls ist die eng lische Presse nicht besonders davon er baut. Aber das ist die alte Geschich te: Mit der Wahrheit stößt man leicht an. v Um so mehr muß der Muth des Mannes anerkannt werden« und um so mehr sollten die, welche es angeht, den Muth der Selthekmntmiß und der Besserung haben· Oaden Arm-pur ist sittlich entrüstet tiber die Greis-tatest der VII-desto Hieraus sichw its die W Ovid Col-M W MMUUW sesitttu un W WWx Eisede MMWL »f» Unze trag-lauen file-C with the posimaster at Genua lale Nob» on Jst-. 24. as required by ide- set ot Oct. S. UIU Geschrei-lage zur Bildung eines KriezosKabitetts soll einse reitht werde-. Washington, 2l. Jan.: Präsident Wilson hat die demokratischen Führer im Senat benachrichtigt, daß er sei nen ganzen Einfluß gebrauchen wird und alle ihm verliebene Macht, die Gesetzvorlaga welche die Bildung ei snee Kriege-rothes bezweckt zu unter drücken. »Der Präsident wird bis zum Ende kämpsen", war das Wort, welches nach dem Kavitol gebracht wurde. Washington 21. Jan: Trotz des anaekiindiaten Entschlusses des Präsi denten, der Gesetzvorlage mit allen Mitteln zu obnoniren, wurde dieselbe heute im Senat vorgebracht, wie von Vorsitzenden Chamberlain vom milis åtiirischen Comite geplant, und mit der Zustimmung fast aller Demokra tten des Comites. j Washington, 21. Jan.: Bildung Zeines Kriegskabinetts von »drei di Estinauirten Bürgern von erwiesener «Ereeutivfähiqkeit« wird in der Bor Ilage des MilitäriComites des Senats Ebezweckt., Das Etwas-Kabinett so Zbelaat die Gesetvorlaae soll vom sPräsidenten ernannt werden, mit Zu sstimrnuna des Senats-. Washington 21. Jan.: Mitglieder des Kongresses sahen in dieser Situa tion die Vorbedingungen eines histo rischen Wes zwischen der Execu tive und dem Konnt-es Präsident Willen erflörte den Führern, mit welchen er consnlttrte, daß er die Bildung eines Kriegsraths als Mittel betrachte, ihm die persön liche Leitung von Ameritas Antheil andernsonsliktausdensändenzn nehmen und verglich diese Maßnahme mit der Beschneidung der Anthorität Präsident Limban Z Später wurde berichtet: Washington 22. Jan.: Die Aus sichten für die Annahme eines Gese ;hes, ein Wegs-Kabinett zu bilden so ;wie eine Mnitionsisldministratiom ZsiUd schwächer geworden, als Resul Htat der unzweideutigen Verwertung sdes Programms Präsident Wilsons. . In den letten vier Jahren hat die IZahl der Schafe in unserem Lande Zum fims Millionen ,Wir meinen natürlich nicht die Scha fe, die sich in Wallstreet scheren las sen: deren giebt es immer noch reich lich viel, obschon auch ihre Zahl in der zweiten Hälfte des leyten Jahres zu rückgegangen sein soll. Auch die vie len Millionen Schafe, die sich mit be drucktem Papierbrei füttern lassen, und gegen solche Kost niemals auch nur den leisesten Protest erheben, meinen wir nicht; die haben in den lehtcn vier Jahren an Zahl eher zu genommen. Wir meinen die Schafe auf deren Rücken der Stoff zu unse »ren Kleidern wächst. Ihre Zahl hat »sich um volle fünf Millionen vermin-» Tdert, und sind die hohen Preise für «wollene Artikel bald erklärt Wie Foeit damit die im Jahre 1913 einge leitete Tarifpolitit zu thun gehabt That, kann man nur vermuthen: der xptieg hat auch darüber seine Schleier HW 1 « « Mit gesundem Menschenverstandes lasse sich viel erreichen. meint ein au "genscheinlich tiefsinnig veranlagter Zeitgenosse. That es auch. Aber leider ist gesunder Menschenverstand in unserer Zeit ein ziemlich roter Ar iilel geworden. Jn Wechselblättern werden gegen wärtig infolge der Kohlemioth »dem alten, lieben Petroleumosen« hohe Loblieder gesungen. Merkwürdig —— ftüher hieß das Ding »Olle Qualm-: tuteU « ---« nen, lern« die falsche Welt erkennen-: glaube nicht bald dem- bald dem-I trau, schmi, weml l Deutsche- Zkimgssxs is Sit s Dir-e- i- cui-. ! Aberdeem S· D» 21. Jan.: Fred »W. Sollen permisqu der »Oui«-tu iFreie Presse«, und dessen Mist-Re ldritten-: Groß befinden sich im dorti Iqen Wun- mw sehe- ei Fnein Ver-hör vor dem Bandes-Tom jmissör entgegen. Heer Sollet soll in seinem Artikel sich diployal geäußert innd falsche Ueberschungen seiner Ir iiikel vorgenommen haben resp· dem dortigen Pol-mästet est-gereicht ho ben. Er wird ohne Bürgschasst se , schreit-ers- da »wer par . .«--.D CPI FZZ .«-k- . t; ".--sp’-'- « ALTE s-« p; - - »Alle- Energie-R Der Beginn der Meldenslicht siir die im Bereiche der Ver. Staaten lebenden Reichsdeutschen iit von der Vundesreaiernna aui die mit dein vierten Februar beginnend-e Woche hinaus-geschoben morden. Jedenfalls in der nmhlmeinenden Absicht, Jenen. die von dieser Pflicht betroffen nier den. Gelegenheit zu geben. sich mit den einschlägigen Bestimmungen ge nau vertraut zu machen. Was wir ilinen hiermit dringend gerathen ha den möchten. Die von der Vundesregiernng siir Angehörige des seindlichen Auslan des versügte Meldepslicht ist durch aus keine ungewöhnliche Ausnahme Sie besteht auch in anderen Ländern. Deutschland eingeschlossen Jeder Aineritaner, der gegenwärtig in Deutschland weilt, muß sich dieser Pflicht unterziehen, wenn er mit den bestehenden Geseten und Verordnun gen nicht in Konflikt gerathen will. Auch um eine gehässige Maßnah me handelt es sich nicht. Der Bun des - Generalantvalt hat ausdrücklich verfügt, daß mit den Meldepslichtis gen höflich und freundlich zu versah ren sei; daß der Eindruck verniieden werden müsse, als oh die Regierung jeden Deutschen an sich als verdächtig aniehe und so behandelt haben wolle. und mit diesem Entgegenkommen ist die Bestimmung, daß von jedem Mel depflithtigen die Fingerabdtücke ge nommen werden müssen. durchaus vereinbar. Das Land muß sich schü tzen und muß gleichzeitig jene Unge hörigen des seindlithen Auslandes schützen, die sich bemühen, nach den Gesetzen des Landes zu leben, aber unter Umständen durch Andere in Verdacht oder anderweitig in eine un angenehme Lage gebracht werden mögen. Meldepslichtig unter den vom Ge neralantvalt erlassenen Bestimmun« gen sind alle Deutschen männlichen Geschlechts die das vierzehnte Le bensjahr zurückgelegt baden. Frau en und Kinder sind n cht meldepflichs tig. Als Deutsche, a o dls seindliche Auslöndek im Sinne dieser Vetord nungen, aelden nicht bloß solche --1)eut sche. die politisch dem Reichsberbande angehören sondern salle· die in Deutschland ElsaßiLothrinqen und Schleswigisolstein eingeschlossen ge bote- tvutden und hier das Bürger recht nicht erworben haben. Auch sol che, die im Besite des sogenannten ersten Papier-es sind. Und nicht minder solche, die sichs-« in England oder in irgend einein anderen Lande baben naturalisiten lassen. Auch sief haben die Meldepslitli zu erfüllen-! wenn sie biet das Bürgertecht nicht erworben haben. Woraus wir, weill Zweifel darüber entstanden zu sein scheinen, ausdrückli« aufmerksam Ei tann auch während des Krieges tein Deutscher Bürger werden, ausser er hat vor dem 6. April vorigen! Jahres den Antrag gestellt, zunii Bürgerrecht zugelassen zu werden-! und ist dafür vorgemerkt Wasj selbstverständlich den Besitz des syst-H nannten ersten Papieres voraussetztz Wer im Bereiche der Ber. Staaten ges s huren wurde, fällt nicht unter den Be- ! griff seindlicher Anständen und zwarå auch dann nicht, wenn seine Elterns Deutsche und nicht Bürger des Lan-i des waren. Ebenso wenig sallen uns-; ter diesen Begriff solch-, die als Min- : del-jährige in's Land seinen, voraus gesetzt, der Vater ist Bürger gesinnt-J den. Und zwar gilt das agh dann,i wenn der Bat-c bei d Geburt des Betreffenden noch ums Bürge- ways vorausgesett, der Bettkssende bot leis i ne Absicht kundgegeben, hier dauernd» seinen Wohnsit zu nehmen. Auchi solche, die in Deutschland von Eltern, : die im Besite des amerikanischen« Bütgerrechtes waren und sich vor übergehend drüben aufhielten, kön nen als seindliche Auslönder im Sins ne der vom Bundesgeneralanwalt er lassenen Bestimmungen nicht betrach tet werden. Die minder-jährigen Kinder einer deutschen Mutter, die als Wittwe ei nen amerikanischen Bürger heirathe te, sind durch die Heirath Bürger des Lande« geworden, voran-gesehn die Kinder weilten Zur Seit der Heirath schon im Lande« M der zweite oder dritte M einer Insel-Meu dei seindlichen «"uslondes M Ia Seristte die wackelt in die these - ·-««·-s«.- »s- -;2 : bracht bat, ebenfalls Bürger des Landes; vorausgesetzt sie hatten zu der Zeit. da ihr Stiefvater das Bür aerrecht erwarb. hier einen dauernden Woliiisis. Wenn die Wittwe eines eingetvanderten Deutschen, der nicht Bürger geworden war, nach seinem Tode das Bürgerrecht erwarb, sind die minderjährigen Kinder, die sie mit in’s Land brachte, Vüraer gewor den: vorausgesetzt die Kinder hatten hier dauernden Aufenthalt Hier nach soll jeder Deutsche, der das Vlie aerrecht hier nicht erworben bat. wis sen, wie er zum Lande stelit und wel che Pflichten er unter den neuen Ve ftinnnuimen über die Behandlung feindlicher Auslander zu erfüllen hat. Und in seinem und seiner Landesge nossen Interesse liegt es, daß er die sen Pflichten genau, aufs Wort nachlommt Linie Wider-rede und obne Vorbehaltel freue trauslatton fllea with the postmasusr at Graus tritt-C Nod-. an Jan. 24. u require-a dy the set at 0et. C. 1917. Friedens-Kosfkrruz nimmt Fortgang Konrnhaaem 21. Jan.: Auswörtii get Minister Trohky sagte, ehe er BrestiLitovsk verließ, dem deutschen auswärtigen Minister v. Kühlan, dafz er nach Petersburg arbe, und zwar auf eine Woche, um dem Kon greß der Arbeiters und Soldaten-De leaaten Bericht zu erstatten. Wie es heißt. soll er bemerkt haben, daß sei ne Reise nach Petersburg in keiner Weise die Aufgabe der Verhandlun gen bedeute. welche während seiner Abwesenheit fortgesetzt würden. Petersbura, 20. Jan.: A. J. Shlns garon Finanzntinistee iin Kerensttp Kabinett und Professor F. I. Kokoshs kinr. StaatsiComptroller unter Ke rensky, wurden letzte Nacht im Ma rinehospital in ihren Betten ertnotdet aufgefunden — Hist-wann Wonnen am Prairic Creek wohnt-oft nahm Theil am Be aräbniß der Gattin feines Gall-bru dch, der leytc Woche in Iowa starb. — Herr J. P. Windolph, der frü here Herausgeber des ,,Anzeiger«, bracht heute die Foicr seine-: 33. W tsurtsiages. Stabilka« , Ist use pltmitschei Iris-. De mai-e Den-. Min Denn, wa fühit du trukig at — Kickst dal in dinen SchooR stumm doch eemnal ut di herut, Du hest datt doch so qoodl Kirch duten sind de Wifchen gtön Un an de Weg de Blomrn blöhth De Sprecn, de singen tirili: Komm her, min Dcem, un danz mit mit Go von mi doch, lat mi in Rauh Du ole falsche Mann, Wut ick hie dtiew un wat ich dauh, Datt geiht di ganix au. Wo quält di, datt de Wischen geän Datt in de Weg de Blomen blöhm · Bett-den Abend in diy Gom, ; Dur hev ick ja mi Hatt verlernt : Darum sühstdu so trurig ut, « Nin Deern,«datt is nich stech, ·» Kumm man vonnadend weder rut, Denn löpt sick all’s torech. ’ Un schient keen Maan un schient keen . ! Steeen, -« s- « . II» «--J X Lsskk Dum,7ck sciak um Vu« j geern: JZ ok de Nach as Pick so swartz Glemv mi, iek sinn dln Hartl Der Hauch-nd soll daran glauben. » Wenn es nach Wunsch nnd Willen eines Einsenders in der »New York San« gebt, soll es allen süns Millio nen Hunden in den Ver. Staaten an den Kragen gehen. Und zwar im Namen der Lebensmittelkonsers» viruna. .,Anqenomtnen«, sagt der Einsender. »die Fütterungskosten el nee Köters betragen 10 Cents ver Tag, so macht das im Jahre 836.50,H und mit 5,000,000, der schätzungs weisen Zahl der Köter in den Ber. Staaten multiplizirt, ergiebt das die aewaltige Summe von Ols2,500, 000, die wir per Jahr sür Hundesuts ter ausgeben« Der Elnsendee hat von dem sogenannten treuesten Freunde des Menschen keine allzu hohe Metnunq, denn er erklärt 99 Prozent derselben nicht nur als völlig überflüssig, sondern direkt als Ge meinschaden und als Vedrohung. Der gute Mann rechnet aus, daß für das schöne Geld 12,166.666 Faß Mehl gekaust werden kömtten, welche unseren Alllsrten sehe zu statten kit pnen cr hätte auch gleich ausrechnen W. Ins-W dg- pessimi WsYstelsen Ost-do W· dte GMMWIW 7s Städtifche syelesesheitem In der StadtratkzsiSidung vom I ts. Januar wurde eine Petition ein aereicht welche von einer Anzahl Ge schäftsleuten unterzeichnest war, etniit dein Ersuchen, W. H. Roush die Kri ,Lizens für 1918 zu gewähren Roush wurde kürzlich zu 8100 Strafe ver urtheilt wegen Beförderung von alko holigen Getränken Chef Mande ville und Stiel-its Steuers veranlaß ten die Behörde, ihm die Lizens zu entziehen Was auch geschah. Die Angelegenheit wurde Mayok Clcarn zur Begutachtung überwiesen Die alten Gebäude, welche aul dein »stiidtischen Grund. öftlich von der Stadt, als NathfallsOolpital ge braucht wurden, sind an Melitoivn verkauft worden. Es waren nur zwei Angeln-te eingegangen s Ferauion reichte eine Resolution ein, welche auch angenommen wurde dahin lautend. daß in Zukunft Van nnternehnier innerhalb der Stadt die JErlaubniß ertheilt werde, Material in der Straße und Allen aufzuhän fen, jedoch unter der Bedingung, Si cherheit zu neben, daß die Stadt von «allen Verpflichtungen gerichtlichen Verfolgungen und Schadenersanklas ,gen frei gehalten werde. Der Hotels bau. welcher lange Zeit die Straßen saeqenüber dem Poftamt einer größe ten Ablager-uns von Bat-material. ausgeient hielt, wodurch auch verlchie »dene Zuaimmenstöße die Folge wa ren, hat die Stadtbelzörde zu diese-? Maßregel gezwungen. -- i s —- JCU Palnier trat am Montag· ver Autoiiioliil eine Reise nach Oklaii honia an « s—DasY. M E A. Case hier-; selbst wurde von Fred H. Wiedniannj von Suttoii, Neb gepachtet — Es giebt Denker-, denen ein Sy- l sie-n fehlt — und Systeme, denen ein Denker fehlt - —- Arine Menschen giebt s die gar nichts besitzen —- als ihren Reich thuin. - — Frau Joe Sievers hatte Ende letzter Woche den Besuch ihrer Schwe ster von Kearnev. z —- Jolzn Hiinete von ChavinanJ der sich in der letzten Zeit etwas leii; dend fühlte, untersteht sich derzeit eii’ »ner Kur in Excelsior Springs, Mo. s . —- Rach einem Besuch bei ihret Mutteix Frau L. Bett, bat sich Fran Wrn. Sell wieder nach Siour Falls« S. D» surückbegeben — John Sieniers bat die Joha; Donovan-an in Merrick Countv gepachtet und Herr Donovan wird nach Grund Island übersiedeln. — Otto Wiese, Sohn von Fritz Wiese vorn Eiland, hat die J. Robe Farin, südlich von der Stadt, gekauft, und zwar soll hiersiir sl7, 000 be zahlt haben. —- Zn seinem Heini an östl. 10.’ Straße liegt Ediv Fay schwer-trank danieder und zweifelt man an seinein Auskommen —- Frl Katherine Sieg von der Mt Pleasanti Schule ist an den Ma sern erkrankt, befindet sich aber wie der aus der Besserung. « — In der Familie des Pastors Bat-les in South Platte Township hat ein kleines Töchterchen sein Er scheinen gemacht. — Ed. Schröder von South Platte Townshio wurde anläßlich des Todes eines Verwandten ach Illinois geru sen — Aus dem Vahnhos zu St. Liba- l ry brach der Weichensteller des Ord-; , Frachtzuges sein Bein oberhalb des« Kniee und wurde behuse Behandlung » nach hier überführt. j —- Conrad in St. Libory hat seine « Stellung als Landbrieströger. die er« zwölf Jahre inne hatte, ausgegeben und wird im Frühjahr nach Wyo ming übersiedeln, woselbst er eine Heimstätte hat. —- Der Vertaus von That-les Zün ge aus der Herin. Meinem-Form et wa sieben Meilen nordöstlich von hier, war gut besucht und Alles ging zu recht annehmbaren Preisen fort. —- Robert Freitag von St. Libory begab sich am Freitag nach It. SM Otla., um seinen Sohn Walter zu be suchen , und wird einige Wochen in Bot Springs, Okla» verweilen, um sich etwas zu erhole-i. —- Der GeiselmannsAntheil in der State Bank von Grand Island wur de vor einigen Tagen von L. J Dunn von Lineoln und den Gebrü dern Eltern sowie anderen hiesigen Bürgern täuslich übernommen Herr F. J. M übernahm den Posten »als Mtrer der Haut, nachdem er both- Hilekeet der M Js W see « c- «r, , IJ Roma-essen bei-n nehmt-· W. M. Vurgeß, der Nebraskaer Leiter der KriegssparmartensCams wann hat von dem Eomite in Wash ington in BezuH aus den Fortschritt der Eampagne n Lobschreiben er Qaltem in dem es unter Anderem heißt »Gerade an dieser Stelle des Brie seg bietet sich die Gelegenheit, Ne braska unsere besten Gliickwiinsche darzubringen und unserer hohen Zu friedenheit der guten Arbeit ,die Sie verrichten, Ausdruck zu verleihen. Es freut uns, Ihnen inittheilen zu kön nen, daß Sie bis zum 5. Januar 539 Aaenten» und 457 Bautenagenturem iusaesammt 996.« gesichert hatten. Der Ihnen am nächsten stehende Staat ist Texas mit einer Gesammt zahl von Mö: somit sehen Sie. daß Nebraska allen voran ist. Jahren Sie mit der auten Arbeit sort- Wir versuchen die anderen Staaten zur Scham zu veranlassen, wenn wir ih nen erzählen, was in Nebraska ge than wurde« Die Kriegssparmarken finden in lvrand Island und Hall Countv be sonderswilliae Abnehmer-. Die Cam vaque ist jetzt in vollem Schwunge — Wie wir ver-nehmen« will Carl Mettenhrink die Bewikthschaftuna seiner Form aufgeben und hat leste Woche seine Heimstätte an seinen öl testen Sohn gerichtlich überschreiben lassen. Und zwar in anbetkacht sei nes Lohne-s, indem er schon viele Jahre für ihn gearbeitet hat· Hein rich, seinem jüngsten Sohn. hat er die Farm in Section 29« östlich von der McDonald Manch- gerichtlich überschreiben lassen, doch muß ihm Heinrich einen Pacht-ins bezahlen was ihm wohl nicht schwer sallen wird. Er ist gerade 21 Jahre alt ge worden. — Lettm Herbst schlva Thomas Lanaan mit der T. B. Herd Nrain Co. einen Camract ab für-die Liefe rnna von 3000 Bufchel Corn. Er hatte auch 415 Buschel bereits fchan abgeliefert als der Elevatar der Ge fellfchaft zusammenbrach worauf be sagter Langan die weitere Abliefe rung des Carus einstellte. Der Zu fannnenbruch bildete den einzigen Grund feines Central-bruchs. Die Herd Gram Ce. verweigerte unter dirfen Umständen Bezahlung für die 415 Buschel gelieferten corns und Lanaan ftrenate eine Klage gegen die Otefellfchaft an. Die Gefchworenen entschieden, daß die verklagte Partei Langan den Preis für die 415 Bu-» fchel Corn zu bezahlen hat, fo dafz Letzterem 8747 zu bezahlen find. Aber die Herd Grain Co. erhält gleichfalls für die 2600 Bufchel nicht aelieferten Carus 20 Cents für den ancheL da der Eontractpreis um 20 Cents niedriger war, als zur Zeit, da Lanaan das Corn ablieferte, und foniit die Herd Grain Co. von Lan aan 8517 zu erhalten bat. Langan hat nun wohl fein geliefertes Tarn bezahlt erhalten, da er aber von den 8747 der Herd Grain Co. 8517 zu rücksuyablen bat, zog er dennoch den Kürzerrn Die Natur tüftcte das weibliche Geschlecht zur Liebe, nicht zu Gewalt thätigkeifen aus, faat Leffirg in fei ner Hamburger Dramaturaie; es fol! Zärtlichkeit nicht Furcht erwecken: nur Hokus Reize Hallen es sysng ma. chrn, nnr turch feine Liebkofunarn foll ei herrfchen, und es foll nicht mehr beherrfchen wollen, als es se nießen kam-. IlU SIMIUZI UOII IAI III-P sscsclis II Icssssls A Wsk Ssvlnqs stsmp Ase-sey for cvery Tod Pack-II In wo sue-. It la »Ist-end thut liy Pest-mer- l thsw will bi- MMXI ists-now- ln No hkssks smllsnx Was- sslviams Unsinn-· Wut-il If. Kurs-Wi- stmis tin-»nur fu«-i sont works tu ists-innen l« Uus um«-ty thkok Nehmt-im mumie- Ilmt fu« »I pecsn them t» have- nn neemsy km- »s sky 100 Ismple la »in-II munt- bx Urst Ums-. Ost-cis whtvh will ku- kamt-Ihrs tin-Io- MIIV use-nom- honr th- Ihn-. «stsmp Uut tm- Wnk- -W» List-usw stump- sok sales Hose." kt wlll um has musiker Ist-reakti sok Ins-loss- tmumss u- skos pas-um kmm M- eswermnont to soll War saf luss stimmt-. 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