»New
·stotpfannt.ia,en. Man
til-erstehe 172 Tasse voll Brattrutnen
mit Py- Tafie tdchendet Milch, rühre
2 Eßlöffel voll Butter fdfon durch
die Masse. Jst diefe vollständig et
Mscht. gebe man 2 Eier, gut geschla
gen, sowie l-» Tasse Mehl, mit 4 Tees
löffel Salz und 2 Teelöffel voll Lau
puldee durchgefiedi, hinzu. — Alle
Btdtpfannluchen werden meiftens und
atn liebsten mit Maule-Sirup ge
gessen.
Wurzelbrühe mit Ein
lauf. Zwei gepuyte Mohrriiben, 2
die 3 geputzte Peterfilienwurzelm ein
Stückchen geschälte Sellerietnolle, eine
Zwiebel und 1 bis S Porreeftangen
werden in Scheiben gefchnitten und
in gebraunter Butter oder halb Fett.
halb Butter unter stetem Riilsren
braun geröftet Sobald die Wurzel
ftiicke braun geworden find, fiiTlt man
siedendheisee, leicht gefalzenes Wasser
auf und läßt alles iut weichtocxem
Ein Ströußchen geir».1ichene ärmst
lie oder einige Sellerieblätter, die
man zufamnienbtndet, dürfen nur
wenige Minuten mtitochen, damit der
Gefchmact nicht zu streng wird. Dann
wird die Brühe durch ein Zieh gege
ben, und man liifzt 1 bis 2 Bontur-n
wiirfel sich darin auflösen. Zum Eili
tauf rührt man etwas Mehl nat
Wasser an, gin ein Ei dazu und
läßt diese dickliche Maer unter de
ftiindigeni Rühren in die leise to
ttfende Suppe einlausen. Sobald die
Einlaufflocken dick sind, ift die Suppe
fertig und wird nach Salz abge
schmeckt.
Ileifchcteme don Reiten.
Ein Viertelpfund gute Tifchbutter
wird zu Zahne -,j,.-riit)ri, 3 hartgetochi
te Eigelb« Z Ldfxel und 5 fein ge
würzte Sardellen, Satz, Pfeffer-, ein
Löffel Oel, Essig nah Geschmack, fo
wie das in feine Streifchen geschnitte
ne Fleisch dazu gegeben, und nach 2
Stunden mit Semrnelfcheibchen ser
viert.
Regelmißise Vereins - Versammlun
sent
Plattdeuticher Verein — jeden leh
ten Sonntag im Monat, Nachmittags
2 Uhr, im BeteinslokaL
Liederkranz — jeden ersten Sonn
tag im Monat während der Monate
November bis Mai, Nachmittags 3
Uhr·
Deutscher LandwehrsBerein — ie
den zweiten Sonntag im Monat
Nachmittaqs 2 Uhr, im Lieder-kraus
Lokal.
Ømnannsföhne —- Verfammluns
sen jeden zweiten und vierten Frei
tag, Abends 8 Uhr, im Lieder-trans
Lokal.
Deutsche
Bücher-!
»Ah-hemmte of the U-2«.
Von Wut-n Z;--s««,x«sl von und zu
THAT Ex« nk .. ........ ZHM
»F wohne nber Gualand«
ON I.: IH1-’1«10H·« WILL-J
»V« mdkn«
VUJ stumtiju ts. Mich .sl.2.")
,,Ayeslsa«.
Von Ki«;:":tä:t v. Mücke .... 81.2."3
Die Fahrt der Deutschland
Von Stupt Paul König. . .81.25
Voyuse of ,,Teutfchlond«.
in Englisch ............ sitz-J
The Vompire of the Coutineut.
Von Eount Rcvcntlow . . . ·81.35
»Als U - Boot - Kommt-about gegen
England« ............ ZUO
»Der russifche Niederbruch«.
Jn zwei Wänden ........ 8220
»Die Schlacht am Stagnat« leo
»Der Krieg im Alvenroth« . .81.10
,,DestfchsAmeriko«.
Vesths illustr. Wochenblatt.
Jett 32 Seiten stark.
Ver Jahr .............. NO
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Einzelne Nummern ...... i .10
Bettelltmgen anderer Bücher tork
dst attqeoenqeuommm
see-serold;kvdl. co.
Io. los chi. Mk
W
; »Es- Jtte Igdadcrhchd
Iclzkcibebrict
l sc.
Geöhrter Mister Edithorl
Also ich hen mit die Fellersch aus
gemacht, daß mer auf die hasejagd
gehn wollte. Jch muß osse un ehr
lich sage, daß ich noch nie en Sport
gewese sin un sor den Riesen den ich
auch noch nit emal gewißt, wie mer
e Gomit anpaeie un wie met en
Rädbitt schuhle duht, mitaus den
Treibet zu bitte. Ich hen das ofi
liohrö niemand ges.:gt, bielahs ich
hen eckspecktet, daß ich das all ja von
die annere adgnde könnt
Der Bonsch hat mich den Etlweis
gewwe, dasz ich mich recht warm ans
ziehe sollt, un daß ich in die erschie
Lein nit vergesse deht, mich hohe
Robberbubts mitzunehme. Well, das
sin ja alles Sache gewese, wo mer
iesig hat duhn könne. Jch hen mich
drei Schwetteriohts kriegt nn e paar
? doumwollene Weste un die Robberi
budts sin so hoch un so schwer ge
wese, daß ich essrehd gewese sin, wenn
ich damit in den Mott stecke seht
bleiwe, daß ich mei gcinzes Leben lang
nit mehr los deht komme. Jn meine
Bäg hen ich e Battel Bnhs einge
paclt un e Sommersahsetsch von so
edaat drei Fuß Länge. Bieseids das
hin ich e paar Pumperniclels mitae
nomme. Jch hen gedenkt, es lann in
orig leicht sein, daß mer an en Platz
lände duht, wo es nicks in die Lein
gibt un dann is mer froh, wenn
mer en Supplei an Hand hat. Au
ßerdem hen ich auch qeiigaeeh d.-.s-.
der Rest von den Bottich dass näm:
liche duhn dein, so dnsz also sor je
den gesorgt wär.
Einer von die Pattie hat uns ge
prammifm er del)t fein Anto bringe
» un da kiinnte nier all mitfuhre. Den
IWeg hat es mick auch nidz ausne
. macht, wenn mein Bäg e wenig arig
kichwer war. Wie mer uns in en
iSaluhn versammelt hen, da is der
; Feller mitaus seine Maschin komme.
kEr hat gesagt, er hätt zwei Bleib
:outs an seine Maichin gehabt un
l ätt auch e wenig Trubel mit die
— nschein; for den Riesen hätt er ge
k denkt, er deht le bester heim lasse.
! so daß es on den Weg kein Trubel
sgetvwe deht. Cnnihau wär es auch
I nit das rechte Ding, wenn mer die
«Röbbits mit e Auto tichehse deht,
dabei wär kein Fonn. Well, das
hen ich nit gegliche, awwer ich hen
die Partie nit speule wolle un ben
Ifor den Riesen auch nicks gesagt.
i Dente Se emnl, mit so e Lohd ben
iich den weite Weg in die Kontrie
i mache müsse!
, Mer ware so ebaut iiwwe Meile
H gemartscht un ich sin puttiniehr zu
Y fummegebrochr. Da hen ich gesant:
»Pens, ich must en Rest nemme;
3 wenn Ihr ehett gehn wollt. dann geb
i ich auch nicks drum, awwet ich kann
nit mehr weitee.« Well, die anneee
hen denselwe Weg geiiiblt un da
hen mer uns dann an den Weg auf
en Baumsturnp geieht un ich hen
gedenkt, das wär eigentlich e gute
Tschehns, en Schutt aus die braune
Battel zu nemme. Jch hen mich nnch
itietlehrt un da hen ich erfcht ans
gefunne, daß keiner von die annere
to weit gedacht hat« wie ich. Ich
tin see einzige gewese, wo an so en
Einertschcnzietetis gedenkt bat. Jcks
ben denn die Battel eraug Hirn-III Ein
len tue en Xtorkiciitmh geimutx is
»i
Irer its-J net-n Je ist-le, es- « s« .
keiner en kitacticklrszli ins-Hirt LIJELE
l-en ji«-. gedenkt, un ski set-! ich ::.-7
Mist-Ins mein Links-. Vlnnner «sie
nnncre lien es nit cicn Wen in:
wette
Wir en Mitte ig, In is Jnitt en
Wen, hen se geh-n nn einer M ziik
stutkel netäsielt nn htt m:t sei Untet
teif (1e1reit, den Nest non die Beutel
utsznttnppe Er hat edsptetmt, et
hätt es vor viele Jahre zurück ge
treit un der Next mät .Il«-qnttae, nkno
’:1I«J wenn er rnit e Messer uhqe
tchnitte mäs. Ich bsn meine Be
dente gehabt, answer wag IS de
Juhg zu seite. Ich den ihn ruht-)
Heim gelittse un mit einemmal hat es
en Sauno qetvwe, als wenn das
Glas gebtoche wär. Das war auch
der Käs. bloß mit den eanige Tit
ferenz, daß nit dee Nest ubganqe is,
nassen es is in die Bs1ttet en Win
teltiß komme, wo von Topp zu Bat
tem gnnge is un das Riesolt war,
daß der gute Stoff an den Genuas
gelaufe is un tn die Battel war nock
nit genug tot en Keneheiethed en
Jiick zu gewwr.
An den Gent-nd hat sich en kleine
- vadel edild ten Se Istte nne emal
i sehn tot e, tote M die et da braut «
esietst fest Wie die litt-erstehst
e SM bat dte Innie sit-I
me den Gesund Celege me i hat
seit-it tetne Gönnt tu des oddel
zu tnnke DIE ym als-Mr nssp k
EIN-mit genumme un vol-n IS Der
Unze Wißlie von den kamd mu
Fesshlt Herr-est Annver u war sk
en lieblicher Schmell da, daß es
e wahre Genuß gewese is. Jch ben
schnell mein Vanwernickel geholt un
hen e Schleis’che.abgeschnitle. Das
hen ich gesie un ab un zu en Wiss
von den Schmel! inheblt un ei tell
jah. das is so sättisföäterle un Io
tiefreiching gewese, als wenn ich den
fckjenjuein Ahrdickel gehabt hätt.
Jn meine nächste Brief verzeiht ich
Ihne, was es sonst noch gewme hat
Mit allerhand Achtung
anrö trulie
Meit Habersack,
Eslweier un Scheriff von Appel
Jöck, holie Tetret Komm-.
Im Gesilde der Seligen
Die Insel Mut-in nnd ihre Schön
seiten.
Wie ein Dorurögchenschloß liegt
fern im Süden inmitten des gewaltig
ar- seine steilen Küsten brandeeiden
Ozeans Madeira, die einsame Insel.
umsächelt oon lauen Lüften, erwärmt
von den Strahlen einer lachenden
Frühlingssonnr.
Jm Norden, im Bezirk Sankt An
na, wird dies gesegnete Eiland noch
bekleidet von üppigkn Wäldern ein
heitnischer edler Bäume, die auch im
Tal deg Ribeitd Frig und einigen
andern anzutreffen sind. Jrn Süden
hat menschlicher Unverstand den herr
lichen Waldschmucl zum großen Teil
vernichtet, so daß nur einzelne Grup
pen schöner Eichen nnd Kastanien
Zeugnis ablegen von einstiger Pracht.
Jn der Umgebung der Hauptstadt
Funchal schmücken sie den »Monte««
der mit seiner teizvoll von grünem
Rahmen umgebenen Kirche die ter
rassensörmig sich bis an das Meer
hinunterdehnende Stadt beherrscht.
Jn zweifacher Hinsicht ist uns Ma
deita ei·n Name ddn wohlbekanntem
Klang: durch sein undergleichliches
Klima und seinen Wein. Keller gibt
es leider in Madeira nicht, und das-,
raubt dein Wein etwas von der Poe
sie, die dem deutschen Trunk doppelte
Wut-se und Weihe schafft; auch zu
seßhaftecn llmtruul ans deutsche Art
eignet sich der schwere Madeira mit
seinem 20 Prozent Altohol nicht.
Ein Gläschen aber zum Frühstück ist
der erteiennen Genaue einer.
Das lilima von Mndeira zeichnet
sich durch seine aussallende Beständig
teit aus· Gerade der Feuchtigteitgs
gehalt, der nur ganz geringen
Schwankungen unterworfen ist und
sich stets aus erheblicher Höhe hält,
gibt dein Klima die Bedeutung eines
wichtigen Msattors sür gewisse
Krankheiten. Seit Jahren schon wird
Madeira oon Lungentranten mit aus
gezeichnetem Erfolg ausgesucht. Die
Witterung ist gleichmäßig mild ohne
schroste Wechsel und stärkere Tempe
raturabsiillr. Die Staubentwicklung
ist so gut wie nicht vorhanden, nsit
Ausnahme der wenigen Fälle, in de
nen der sogenannte «Seste«', ein hei
ßer, trockener Wüstenwind der Sahas
ra, weht, der gelegentlich roten, seinen
Sand mit sich führt. Jedoch neben
der Lungentuberlnlose sind es auch
eine ganze Reihe von Retonvaleäzenzs
zustanden, die eine Reise nach Madeis
ra erwünscht und augsichtsreich er
scheinen lassen. Nicht dars dabei ver
gessen werden« daß die Seereise nach
Madeira auch als wohltätiger und
wichtiger Faktor mit in Betracht zu
ziehen ist. Wie verlautet, beabsichtigt
man aus Madeira ein Sanatorium
im großen Stil zu errichten, das mit
den neuesten Erfindungen der Hygie
ne. Technik und des Konssorts ausge
stattet, die Möglichteit gewähren wär
dk« auch noch andere Heils-rinnen mit
heranziehen.
Einer der herrlichsten landschaft
lichen Puntte der Insel ist die Quiln
Vinia, tin-Z kleine Jltonxno EIJi.ioei1-.1s«.
IT««s Gesetz Verbietet in Porturil
:-,.r and isiimtI-«t«e .Zisicl, iner abcr
etc-ihren sich aise tiestrssen »i-ns
.«-;.-: Ein-. Hishi-sti- -I-’a;i»e-:i. I, -
pri: ans- cm s.-,··sl--:t» Hand ask-tin
jern in der Licht-stinkt der bund
gen nur-Her Zank-un, thun-en nnd
ifnialpptcn Dan irr-inne Vixtsrltni
sailicsIt den Namen Hei-en das- .«I«.-.r
ab, das in tausend Blitzen dac- Pract
tiae Mondlicht iviederipieaest.
.-—--.—·—.- -- ... «
E in »Es r re i u .- a li ." ::«-k-.1s
Mnmsr user mit unm( Alex-: .·.I
Warst-u iusjisiclt ks » r- U nuc kl-:
.Tn-Ißiq Muts w« mrsn .. NO
der Kerl July in it.-IiknnImssnsscsinnI
Jus-I«
-- Tor Huld-Ink- MERM
tucg· Ltslwnmxmt ..«:1.!.·k-ii: gut-s!
Meist fkmlc nur: Art-cito mcissk
tin-in lsdst-1«: Tuc- qer nicht-II U
schlug ich den wide-um klfsittrlnw
rin. .
Bekannten »Und-«
Lebemmmt »Und heiratete ein —
rciches Mäddnsn!«
—- Ucberslüfiiges An
ziehungsmittel »ka Täti
tekchem Herr Kummer-ziemt, hat
sich zu einer entzückt-litten Erschei
nung entwickelt«
»Und dabei bat das Myd bei sei
ner Mitgle es absolut nicht nötqu
— Ins ist widest-«
Denn ein Mann ein seicht-seid iitl
Alle deutsche Nichtbiirger
müssen sich rcgiftriren!
Registkirung in der am 4. Februar 1918 begin
: ncnden Woche.
Alle Männer Den über « Jahren, in Deutschland oder Oefterreich ac
lmren, welche in den Ver. Elnnlen wohnen nnd ihre Binnerpapiere noch nicht
.lmlsen, müssen sich remflrjren lassen. Tjee schließt auch diejenigen ein, welche
ilne ersten Unniere hemncsqennnnnen haben, aber versäumten, ihre zweiten
Vnmerpnniere zu erlnnqen
i Wer muß tenistriren? — Alle in Deutschland litebokenen Bürger oder
Jllnterthanen des-«- deutschen Flaiserkeiches oder der kaiserlichen deutschen Re
afieruna, und zwar Männer im Alter von 14 Jahren und aufwärts, welche
zsich innerhalb des Gebiete-.- der Be . Staaten befinden und nicht als amerika
isische Viiraer naturalisirt sind, haben sich als seindliche Aiisländer zu regi
Istriren Dies schließt alle diejenigen ein, welche ihre zweiten Natur-ausa
tionepapiere noch nicht erhalten haben.
· Wann zu registriten? —- Während der Woche, beginnend am st. Fe
sbtuar 1918.
I Wo zu registtiten9 — Jn Städten unter 5000 Einwahnern bei den
;Postnieistern, und in Stiidten über 5000 Einwahnern beim Polizeichef.
? Städte von über 5000 Einwohner-n in Nebraska sind: Beatrice, Co
-lunilnis, Fairbury, Fremont, lsiraud Island, Hafiinas, sieariiey, Auenan
«:’tebra5l«a Citn, Norsolk, THE-unha- South Omaha, York. l
Warum Sie registriren müssen: -- Personen, die sich zu registriren
Jliaben sollten wissen, dasz sie durch diese Maßnahme den Beweis ihrer fried
« lieben Gesinnung offenbaren, sowie ihrer Absicht, den Gesetzen der Ner. Staa
«t(n willig Folge zu leisten
k Nach der Registtikuug: ·- Nach 10 Tagen, aber vor 15 Taaen muß
Zder Neaistrant wieder sein Erscheinen vor den Registrirungs Beamten ina
schen, die ihiu den Eid abnahnien, uni eine Reaistriunggkarte zu erhalten, die
k . . . · .
.er mit seinem Namen unterzeichnest muß, resp. mit seinem Zeichen, und in
"«(8'-eaenwart des Renistriruugsbeainten seinen Daumenabdruck darauf hinter
lassen.
Tuc- Fnrmular sur dass Registrirnxmss Affidavit ist im Allgemeinen wie
fogt:
UNITED sTATES OF AMERICA
DEPARTMENT ok- JuSthE
REGlsTRATlON AFFIDAVlT OF ALIEN ENEMY
O
Ufern ins-Irr numek ot registranu s
at ........................................... and make Um tollowlng s
II
Wink-c- whare ctlldavit siencsd nnd oath adminlsterksO
lstatement-; and answer-s under out-:
l. Name ............................ All other name-Z It any Ume use-C
Uslksro lnsprt any other names used by regt-may
2 Presont r-- sslcencp ..............................................
(strept and number-. Sitz-, town county. state, und, it apart
nosjo vorwqu sq us pas-g aq ox
------------------------------------------------------------------ « ·
hounes or dumme-oh the number ot spartment or tonnmonU
! Z. Lein-Ul- ot rteatdsxnrcs at the koregolng place ........................
I Cis-re state- Csue on which registrsnt bogen llving at MS present re
stät-nea)
I 4. All other plagen ot resldpnce since January l. 1914 ................
Aste-re give-. particular-s us to
« VIII-IN aus-)
lesen of Such kpskdeneeJ
! 5. Born In ..........................................................
l ((-’jn- crity or www province, and country of virus-)
I .................................... on .............................. 0
; (01ve Cato of bitt-U I
i 6. Since- January I. 1914, prnploysdck by: :
iNimm ot place: Druck Occupauom Name ok employen E
· ................
; 7. l srrlvotl ln me United sum-s ....................................
» (Dato. )
«at the- port ot ................ on snjp ..................... and spplted
i USE-te Dort ) (stste name. )
tor cisitry und-Or the name ok .......................................... 0
Guitt- nanus under which entry Was made-J
8. Ca) Name os Kachel- .............................. Livius........».·
(«Yosts or »Na-)
Residehce ot Luther, it llving . . . . ............. . ............ . .. »·.
twbieme ot mother ................. Uving ...... ......
Pfg-" or «No") «
Residence of motherJt livins .......... . ..... «......
9. Stute particulars ot tamily as teilovsx
l. Manieri? ........................ Name ot site ............ .....»
(Atiswer «Yes" or «No")
Wite livih87 . . . .- .............
« (Ansver «Yes" or «N0")
Resideace of wiss-, it iivlug ...... », ........................... . . ..«· -
2. Names ot children hetweea 10
satt 14 in the United state-. ser. Year ot bit-ts
3. Number ok children under 10 years ot use ..................... . . » .
4. state whether registrant has or has hatt any male relativ-es in Its
tor or against the United States and its alues Cur-ins the preis-It
war. .................. it «yes." give particular-.
(Answer «Yes" or «No")
Name-. Relationship. For or est-inst.
10 Were you registered tor the seiective Crust? ................... . ..».
(«Yes« or »Na-I)
WhereT .................................................... «
(state district of registrationJ
11. state all previous militery or navai or other governmehtai sen-ice. . . . . ·
(Here state duttes duration, and character ot rntlitary or navel or other set-flo
nnd natton tor which rogistrant sen ed )
12. Huve you ever implied tor naturnljzatton in or taken out ttrst popers ot
naturallzation in the United states? . . .. ................... It yes« when Mc
(Answer «yes" or «no")
where .. ...................................................... ...»«...
Give state or Terrltory, cjty. town or other municsinnljty, ans name ot onus-t)
13. Have you ever been natunljzect partly or wholly, in any country other
than the United States? ...................... lt yes, state when nnd where
, (Answer «yes" or "no")
nnd tn what country .............................................. . . . . . . . .
H. Hin-e you ever take-n onth ot nllegiktnce to any country, state. nahten
other than the United states? ...................... It yes, state when M
(Answer «yes" or "no")
s- here and to what country .......................... . .................. . »
15. llave you since January 1, 1914, reported to or registered with e von-II
or representatjve ot any country other than the United States tot mUltsry or
uuval or other ltcovernmentnl servtee? ............... lt yes, state when Ists
tAnswer "yes" or «no")
where nnd to whom and tor what country ..................... . . . . .
16. liave you ever been nrresteel or detuneo on any charges .......... «
(«Yes» or tin-ou)
Ik yes. state when, where. nnd on what charges ......... Are you on VMT
(«Yps is or ssNo II)
17. Aue you n permtt to enter torbidden are-ist ..................... .
(Answer «yes" or «no")
lk yes, state number ok pssrmit
l solernnly swoar that all the- above statements nnd answer-; by me are trus.
(Ans" er «yes« or «no")
qjgnatute .................................... .
Sworn to hetore me this .............................. 19 «
»J« UWW at . ................................................... ..
print it ce- .
stumm is ................................. . . - ·
nimm-m (Regjstratjon octjcer.)
wüte
0kt1clal tltle (Police or Postottjce.)
DESCRIPTlON OF RDGISTRANT
CTo he Lille-d jn hy registratlon ottjcer.)
Name ok registrant ...................... Adelress .................... . . .
Age .,..(30)..years...(8 mo)...Mouth ........ (wjde) ...... »
phmocmm Helght ..(5)..teet .(10).1nchesch1n ..(squere. pointett etc)..
313 Wetght ....... (160 los) ....... Hatt ....(hls,ck, grey, etc.)....
weh-s Poreheed ..(htgh, low, etc-)..Cornplexiou ..((1nrlc. knir. eto)..
Eyes ....(d1ne, hlacln ete.)·...F«nce ..(hroa(1. narrow, etc.)..
Nose ....(shnrp, Unt, etc.)....
Disttnctlve mark- .......... scnr on lett eher-k, etc .......... .
Das Negistrirungis Affidavit muß iu dreifacher Form eingereicht und
beschworen sein und demselben vier (4) Photographien des Registrirenden
beiliegen, nicht größer iuie Si bei Hi Zoll, ans dünnem Panier gedruckt und mit
helleui Hintergrund. Alle vier Photographien sollten mit seiner Unter
schrift quer iiber dass Nesicht versehen sein, ohne das Gesicht zu entstellen, so
fern der Registrant des Schreibens fähig ist. Wenn der Neigstrant aber des
Schreibens nicht fähig ist, soll er in den für die Unterschrift freigelassenen
Raum sein Zeichen machen nnd in den für den Finaerabdruck bestimmten
Raum seinen Dauuienabdruck machen, gegeniiber dein Raum für die Unter
schrift. Das Afsidavit braucht vorher nicht auggefiillt zu 111erden, muß aber
vorher beschnmren werden nor einein NegistrirungLilJeamten, welcher das Af
fidavit aus-stillt und die Fingerabdrücke des Negistranten nimmt. Alle Regi
strationsbeaniten sind anthorisirt, allen Personen, welche als Nichtbiirger re
gistriren, deu Eid abzunehmen
)
Als den Zug der Zeit wird man
gegenwärtig jeden Kohlenzug onst-re
chen dürfen, der in Grund Island
cinläuft. Die skoljlenbchälter der
hiesigen Koblcmäändlcr sind völlig
leer.
! Der Raubmörder in Camp Fun
ston war offenbar geistesgestört.«
Ohne jedes menschliches Gefühls .
Auch im neuen Jahre giebt es Bär-T
Mk, sie befolgt und lofe Mäuler.s
dir gehalten werden müsme
Scene aus »Dir-d of Patadiie«. im Barienbach - Theater am Donner-stach
den 24. Januar-. Verkauf refekvittet Site in Theo. Jena« Apotheke
Eine Amerikanerin bezeichnet die
Kosaken als «Enael in Menschenaes
statt«. Ofer gestanden — etwas an
deres hatten wir uns die lieben Enu
lein denn doch vomestellH
The Tbird Cis
Radtator Repair
Works
Zur-zielte Aufmerksamkeit wird von
unixiiuätts geschickten Radiatorcu ge
widmet.
,,Actyelenc Wcldinn nnd Vrnzing«.
Gleichfalls ncnc ,,Pecclcß Honey
Comb« Radiatoren für Fort-et
107 Ltkejiltchk Zweite (Wgennber1mndek
ctrane Steinhaue
H
3 AT How: text-gest v
nie Pol-s To Teu- «EM Au- AIOZF
»so-sak- IIIY »M
ce-!Iex1neØÆcJä-«
thilakating Buklcsque;,. aus-wills
III-I slnn siltstt ssld Prsm sissls fuany Acon-. costs
EILIIISI sstllmnf scsmc knimnmiai
Wllks’ III-E MUIIEE EIEII IEEIIII
Svorybochs Cum-: Aik Anybody
Als-US Mk smsksl Als ist-f sIllI Ists ck cIlclI
Ä. B. WYER
Advokat
Vollmachten Trstamcntc
Grund lsland, Nebraska
. O f .
Baumes Land m Montana.
Tillnntunke der ist-ihn Ettnitknnnt ist du lebte Etunl unbegrenz
ler Lllctiglielileiti n, tot-»- Iiml kll sllu n si ."ltl·t jn ingniinlichen Visiten-s zn
tltttsne nnd. Tte grttsxen kliunitte weiden nujnetlteilt in Zur-nett nnd
mlsgeknnst tmn dlciinnern ist-n Teils-txt Ltlixseunsnr IlIlinnetntie Illlnlii
gnu. Indiana sinnig Jxllinisiixi Illelseuiisie Kansas-, Ullissonri nsnt.
Millionen Unjrliel Wette-the werden lsente gezogen, ntn tmr sechs Juli
ren nncls fein «llits(liisl ttnnlii». Lisxtntntni ist bente das- neue Cldorgdo
der lebten grtisien Cinnnntdernng klinkte-:- Unnd knnn nun Ist-l bis zu
stle per Acker gelmist werden, nnd verbesserte Formen von 815 bis
zu WO per Acker, se nach Verbesserungen nnd Entfernung von der
Bahn, nnd meistens nnter sehr günstigen anilnnggliedingungen.
Land wird bier ebenso gut iin Preise steigen tvie in den älteren Staa
ten. Deshalb zeigt Euren Muth und Unternehmungsgeist und lauft
Land, weil es noch billig ist. Werde Euch das Land zeigen, wenn der
Schnee weg ist. Um weitere Auskunft schreibt an
cm sTETTLEQ Box 285. OOLUMZUsp bis-BR