Der leichnam Eine schreckliche Besehen hkit ist bin-km Nacht fI O in schwor c Nacht sc sägt-I »Es-R die den-inzin Fctdek I e sonst XII wilden wachsende r DI- plus In den actWinke-! n dkk Wälder Ug- csblickct der Mond in hell Durchs ie-. esßth die dunkel da t:enekn Eos tin en den lcichen Lied-It Ckich VIW Ungebenrkn ist nnk im Unicn geweckt ZU skånætktichen Miete-« den Weg geirrt-U Busch-I W Wende beschicnenk Hm DUW ff ki—GoIt steh mir bet! XI den klammernden händch II Met- — vorbei. vorbeit sie-SM» , T sing Innere wenden. I — - «um Its-sinkt Dorfe ell· ich mit Haft, a Ukng ten ich Alles errege: derbe-« ihr Leut-. die Lichter gesagt Ein Leichnam liegct am Weg-. Vielleickx a floh das Leben nicht ganz, O eilet, ·e chncllcn je be et. Hel- fah ikm liegen im Man lang .,n der Faust ein blipndks Mk et, Da lauer sie aus den Häuser-n herfür, Li- Eise ist Alles bereit-ex . ie folgen gespannt nnd hastig, von mit Zum Schrecken-am griestkt Sk leuchten den Un Istcksek en an, Da funkelt mit Hehre Ichcc chibeit — Eiu Haku-up de» konnte der erst-· Mann Nicht esien vor lauter BezechtbeGmS Zu den heissen Quellen non Diebel Worten Nordafk IIIII IIsIIIc EIIIIIde cn in Weit I:I. TO - Judex-»k stand ich IIIIII mit IIIcIIIcII ZEISva fchn Bahnsteig des ein Bahnljofes mitten iII der Wildnis und fah in die dunklen Welt-m Ue eint-II baldigen kräfugen Mtw prophezeIthI. Mein Wiss We iich iII das etwa sr entfernte akabifchc ImI Lufttiekc zu mie i IX »Es-Ich deIIII auch das Un und ich mußte Schutz iIII ---.«. Die spat-tu bringen Auff- zur Be , Mkvmmaunq Mut-es- Ma, freundlich aufge uomdens M der Mutter des abwe ICMF Mters nebst zwei schö nen - - Die Alte war so fieusih sit mich und einen mit M Zuber Koffee zu kochen, Und- Wit- des safo gerade fertig ganz durchnößt mein Esche W der· Meldung, daß die » Jungen früh eintreffen . I Mem leeren Raum der zweite Am nächsten Morgen lonnte denn nun die Reise von statten ge hen, nnd wir zogen in die schöne Uettesnatnr hinaus Wir befanden uns in einein weiten TallesseL rings von den blauen Bergziigen des At lasgebikges ningebem Die Gegend ist dort ganz unfruchtbar-, inn- dürre, smcheliche Wüstengewächse, Steine nnd hin nnd wieder ein Dornbusch mit singe-klangen Stachel.i. Jn einer breiten Felsschlucht wird es anders, Palmen werden sichtbar-, erst verein zelt mit venvildekten Wurzelschöszs lingen, dann dichter-. Ein heller Bach rieselt dahin, nnd hinter Garten inanekn aus Felsbkocken nnd Leb-n etstrahlt der sastgriine Teppich der jungen Gerstr. Die geradezu mör chenhast grüne Farbe des jungen Kot-us der Oasen läßt sich mit Bor ten gar nicht schildern Vielleicht ist der unvermittelte Gegenst-h zum gelbbraunen Gestein der Einöde die Ursache der fremdartigen Farben krirlung, die den Reisenden, dzk das zumf ersten Mal erblickt, liber ruscht Durch winkeligc Gäßchen von Gartenmauetn, immer im ge streiften Schatten der Palmen, kom men wir auf den freien Platz des Dörfcheics, wo wie unser Lager km der Riickwand cineg Hauses« auf fchiasen Magras ist ein stilleg Nest, nnt wenige Leute gehen über den Plas, auf dem träge wiederkauend zwei Namelc liegen. Die beiden Söhne des Häuptlings bewilliommnen uns in einem leeren, halt-dunklen Raum mit Maria« itakkgesiißtem Caf iee, der auf den Fußboden seiest wird und um den wir ans einer » M Ost Mkan Station schlugen wir unsere Feld betim aus. Diese Bahnhöie im Jn nem Moses-I steichen kleinen Fe fiu s, sit find mit Eiientüren nnd SMM versehen und haben W eine Akt von esse-wan W sitt-I tö- keck-W Stwhmatte hocken. Der eine der Söhne ist schwarz von Haar und Bart, er hat ein Gesicht, das an die bekannten Christusbilder mahnt Der andere ist rotblond und voll böttig von fast deutichem Aussehen Meeicheint der we MA » mirs-he bekannt W, denn er ähnelte iibektqschend einem meinst Leim- ans meiner SW Im andern Tage mußten wir bei dem alten Herrn Mittag essen. Eine schmale Steinikeppc mit verschieden hoan Stufen siihrte in sein Emp« sangsgccnach, wo ein Tisch ganz nach curopiiischck Akt gedeckt war. Der Fußboden des schlecht- geweihten Rmnnes war mit einem toten Tep pich ausgelegt. ..Hicr ist es schön lustig,« sagte der Alte ans die zwei winzigen glasloscn Fensterössnnns gen in der Wand deutend. Nun hnb das Essen an, der blondc Sohn scr vicrte. Es ist das eine hübsche am lnschc Sitte. Will man den Gast br scndcrs cl)r(-n, so übersteian nicht die Diener-, sondern die Sönnc des Hause-H die Bedienung bei Tisch. Znin Trinken stand eine Tonkamsse mit Waise-: bereit es gab Gewisse suppc mit Fndcsnnudclm Hammel ileisch mit jnnqen Bohnen in der Schale-, stiistngibrei mit Honig und zum Nachtijch Dattel-r die der Hans-here als etwain besonders Vor ziigliches pries- Kaiiee und hinter her noch niit Kranseminze schars parsüinierter Tre beendeten das Mahl Der Sohn bereitete das Ge tränt anf Holztohlen aus einer veni Teppich nicht bedeckten Stelle des anszbodens unter Ziihilfenalnne eines qusebalns. Während des Speise-ne kam mit großem Geschrei die hungrige Nase des Scheichs her eingesprungen Der Hausherr warf ihr mit freundlicher Miene ein Stück Fleisch von seinem Teller hin. Der Scheich sprech als früherer Spahi gut französisch, das Tischgespriich drehte sich non Türken, Religion, Kassees nnd Zucker-preise in Deutsch lend, Tee nnd Ehinesen, von denen der Alte nur eine unklare Vorstel lung hatte. llnbegreislich war es siir ihn, wie man in Deutschland ohne Kaniele fertig würde. Wir hätten nur solche in zoologischen Gärten saqten wir, und die Schilderung eines solchen interessierte ihn nicht wenig. Dann wollte er noch wissen, Iols es bei uns anch Marabnts Gei Alls CCO Pis. M als M pkeig»bemchtei) eiIeIi sse I- un W preis is W is flugs eine Michie der wiss-führten kcndeuiierien Milch· »Sieh M het ich brauche ia deine Milch gar nicht« »Ja, meine Milch ist aber ricl rccllek,« nIcinic er dann als seh-; tek Agrarick »So, willst du mal kosten?« Nein, kofien wollte er nicht aber wenn ich wieder Bedarf hätte, wollte er iie zu angemessenem Preis lIcfcrn. Oder der Damme-l war gar zu teuer. Da half ciIIe Blechbiichfe. »Sieh mal hier diese Biichic an, da ist ein Hannncl drin ohne Fell und Knochen und gleich gar gebraten Geh nur mit deinem Hammel nach Hauses« Dann lachten alle Umsic lscndem und der Mann entfernte iich kicinlaut Später kam et dann ganz ist-scheiden wicdim und dass Geschäft wickelte sich zu beiderseitigcr Zufrie denheit ab i sit-is mein Gesiihrte zisriietkani, brachte er einige Vebuinen mit Pier-il den nnd Fiamelen mit. Ell-S richtige; Karawane zogen wir so eines schö-? neu Morgens in die Wüste hinaus.’ Am Ausgang des Ortes befand sich der Begräbitisplab, jedes Grab aus« im Rechteck gelegten Feldsteinen be-« stehend, mit Zwei senkt-echten stachen Steinen zu Hänpten und Füßen des Toten. Jnmitten dieses Steinfeldes erhob sich eine weißgetiinchte »an ba«, ein Marabutgrab, ein kleiner, auadratischer Bau mit einer Kuppei. Die vier Ecken dieser Grabteinpel tragen meist dreieckige Zinnen. Als wir vorbeikamen- traten alle Leute aus dem Zuge und tiiszten die Mauern des weißen Gebäudes. Solche Verehrung sollt man den Moral-ais Wir hatten übrigens die letzten Tage den Besuch eines sal eben Mannes gehabt. Er war ein wohlgepslegter Mann in mittleren Jahren und seht schweigsam. Eine Zigarette zu ranehen lehnte er mit den Worten ab: »Ich bin Maro bnt.« Die Leute tiiszten seinen wei ßen Bin-uns nnd stkichnt mit den Händen iiber das Zenti. Vevarzngte streichetten seine Haudslöehem um Eiae Wassers-Ah in der Wüste lige Männer-, Prediger) gäbe. Als ich ilnn erzählte, daß mein Gefähtte der Sohn eines solchen sei, stieg der fe in feiner Achtung, daß meine eigene Bedentmigslosigkeit klar zu Tage trat. Nach Tisch lud uns der Alle ein, mit ihm in seinen Gärten zu lustwandeln. Es war Frühling, nnd alles stand in leuchtender-i Blü tenflok, Aprikoien in überreicher. kofawtec Pracht, Aepsel usw Man delbiinme, Qnitien, Monds-einen Kirscheih Zitkonen und Folgen. Jn einem halt-verfallenen hübschen Gor tenhiiuöchen rastelen mit-. Dann schleppte et nng an ein kleines Loch» in der Gorleninonek und zeigte pfif-; fig lächelnd auf die Bienen, die daraus hewokschwiirmten Seine Honigliefetanten Weiter ging es in den Gemüsegaktetr. Hinter Zäunen von Feigentattns gediehen aller hand Küchengemüfe, sehr schöne große Bohnen, deren Erstlinge wir gegessen halten. Zwischen den duitis gen Bohnen- nnd Zwiebelbeeten lmnd das grüne Korn in Beete-n So lebte der alte Scheich. Während der nächsten Woche trbte ich allein im Dorf, da mein Ofefiihrtc einen Ausflng in die Berge unternahm. Der Scheich legte nachts Wachen vor mein Zelt, die mich durch Schwaden und lautes Schnarchen am Einfchlafen störten nnd doch nicht hinderten, daß ein großer Iiöter bei mir eins-rang und, während ich fchlief, den gesamten »Vorrat an Eiern und Datteln ver Hrhrth ebenfo fiel eine draußen auf-l fgchöngte »Girba«, ein lebet-net Wafferfchlauch, feiner Frefzgier zum! Opfer-. Jn dem kleinen, fenfterlofenl Raum an der Hauf-wand fchiief in zwifchen unfer fchwarzer Koch, ein freundlicher und gutmütige-: Bur fche. Bei den für .die Küche notwen digen Einkaufen von Eiern, MUCH Hain-nein fuchien die Dorfleute mich W zu üben-erteilen, zuma! sie für ihre« Produkte auch fanft Ibfåt hat ten, denn die Offenbahn kaufte für ihren Speime durch Inenten4 wusch- ciek api. Nie kam cis-! mor, fiir den alle Raturnienichen hist "Mndnit haben, can- ich »aber gut nur ihnen aut. Verlor-an esse M eine IIIM Ist se der »Am-um« des heiligen Zluis dnuis teilhaftig zu werdenm Die höchste Auszeichnung, die ein solcher Heiliger U vergeben hat, besteht fdarim dass er den Frommen in den sMund spuckt, im Speichel des Mun des ist die »Am-aka- am wirkungs .vollsten, so glaubt man. Diese be sondere Gunst ieilte der heilige Mann indessen zu unserem Glück weder an uns noch an andere aus« ! Wir wandelten den ganzen Lag ’aus acabischem Wege, d· h. einem Psade, der ausschließlich durch Tier nnd Menschensiisze im Laufe der s l Die Hebuiisen küssen die Ein-ba. Zeit als solcher etwas kenntlich ge worden und daher krumm und be schwerlich ist. Bald geht es ties im Tal, bald an Berghalden dahin, hausig und mit Vorliebe in trocke nen Flußbetthi, wo abwechselnd tie set Sand und Geröll da- Gehen schwer machen. Dort tkisst man auch unserm Weidenftkaach ähnliches Ge lsüsch und manchmal Walieepsüyen Gegen Abend kamen wie an so einen Plai, wo sich viele spbeaune Bei-ni nenzclle befanden. Der Kochkanch stieg von ihnen aus, uns vie Man nek stiegen aus einen kleinen Hügel, un unt besser sehen zu fönnen Das- wie genau solche Zelle hatten wie sie, schien uns bei ihnen in Gunst zu sehen, denn bald brachten Leu-it sinnendl uns eine Uessinss p M it wähle-thu- Msseeiassenw feinen ästenpri sen-W t. s die heil Fuss Her M? von soc-km von dean wir bis dahin gar nichfs wußten, denn es stand für sie fest, daß wir lediglich zum Besuch dieser Räder die ganze Reife unternommen hätten Am zweiten Tage hatten wir rin euch vorher schon ljkobachtetcs Na tutschonspiisi. Die Hitze bringt näm lich eine Art Lnftipimelnna hervor sitt-» anheiitltig mochte- W Mis CW zu entwickelt-, vie s ne des W. Der alte sue-W von Art-bek, der hier den Badediener ver· stellte-, verstopftks, peimitiv genug, mit einein Lumpen die Ausflnßösss nnng des kleinen viereckigen Bassins nnd riet mit-, ja nicht länger als eine Viertelstunde ins Wasser zn verweilen. Während ich mich beim Schein der mitgebrachten Kerze ent-· kleidete, füllte sich schnell das Bassim Desffcher Sohle-per Im Kahn aus dem List-: zwian Don und La VII-c .X.«» « »...» JU« hu i JIAMUIH »Ist-JUN mnlkki besiht seit lau er it ein rohes Konnt-les besonders auch im Ists Iftlicheuczeilh wo das ndiFIricgebikY in enger Verbindung mit Schien steht in der Akt, daß entfernte Felsflipsl peu im Wasser sich spiegel-wen Waldumkisscn gleichen Jm itbriqcn ging der Weg ebenso baldjm Fluß-: bett, bald zwischen Halsmzrasbiis Jchcln und Steinen dahin. Ja cinch Ifumpfigcn Nicdckuug socidctc eine Werde kiriner situppiger Zwecgkiusj ;dec mit plüichartrgem brannkoteu. Fell. Gegen Mittag kamen wir an Weine neugebouie Bot-Waise die von; Nin Seit-a nach Worin führt« Wun Jdckn mußte nig« sich da iivcr dcu Stumpssiim der Lastsamclcx statt« Hans dem schönen glatten Wege, well len sie dnrchans nebenher zwischen; Felsblöcken nnd Stachelgetviichsett’ trotten. . Der erste Anblick des- Tals, in drnt das Bad liegt, ist sehr packe-id. Ein int Schatten liegender, phans lastisch steiler Onerrienel strebt vor der Schlucht, in der nnr marschieren-, ans. So wie man ilsn erblickt, senkt sich der Weg ziemlich säh bergab nnd in großen Bogen inn einen tie fen Abgrund herunt, in dent unten Lanbbännie nnd einzelne Palmen trachsen Der merkwürdige Felsen von gelblicher Nosasärbnnm an dein in balder Höhe viele Adler l)orsten,l wiederholt sich in ganz ähnlichen-I innnet lleiner werdenden Fels-gebil den. Rechtes werden die Helden der hohen Berge innnet bewaldeten nnd nsie mir einen die Aussicht verdectens den Felsriegel erklommen halten, breitet sich plönlich eine geradezu wunderbare Felsenlandschast vor uns ans. Ein mächtiger, nnten ganz ebener Krater birgt einen See von merkwürdig griinblaner Farbe. Mit arm-gelbem, diirretn Riet ist er ein gefasst, nnd rechts, gar nicht weit unter einer kleinen Palinengrnppe, liegt das toeiizc Aadhans Init seinen tnanrischen Zinnen. Geradein uner liert sind die Farben der Berge, kaltes Hellariin wechselt ab tnitl lenkhtendeni Rein-oh das, in lrasses Violett übel-gehend allmählich alle Abstufungen bis znni schimmernden Weiß zeigt, genau so geht anth dass dunkle Gtiin anderer Vergpartien nber hellen-s nnd hellstes Grün hi in reines Weis- iibek. Rotgetbe La tkitabstiirze nnt schtoeselgelben Par tien dazwischen machen das Ganze noch bunten Tkoh dieser Farbenges gensähe ist das ganze von der voll toinmensten Schönheit, ein Land sajaftkmnlkr könnte hier jahrelang innner neue künstlerisches Anregun gen sammeln. Während nntec der zweiten vor handenen kleinen Palinengrnppe ne ben einein Brunnen untere Zelle eingeschlagen wurden, unter-nahmen wir sogleich einen Rundgang unt den See, der nns innnek nene Schönheiten dieses niörchenhasten Fleckchens Erde essender-te Der See ist von graugeldbelaitbtem, see-nd aktig gefonnteni Gebüsch nnisäumt, die Usek zeigen starken Salzantis schlag, der stellenweise wie frisch ges« seltener Schnee liegt. Rechts, hart ein Use-, erhebt sich eine riesige, mit Texas liewachsene Stellwgnd von prachtvoll lassecbmnnck Färbung, selbst die Bcdnincn machten uns auf ihre Schönheit aufmerksam Oben lebt das Musik«-, nnd sein noch io kühner Jäger vermag ihm bis in die Schlupfwinlel dieses Fel sens sn folgen. Nachmittags besuchte uns ein vor nehmer, dicker Akaber aus Ilin Sei-a, der hier allein mit einein Teil feiner Familie das Badlians bewohnte- Die Dienerichaft hauer in einem daneben aufgeschlagcncn gro n Zelle. Jch fragte ihn, ob ihm ·e Wider qui besömen Er baue einen Ausschlag auf der Hand, der vorher gar nicht heilen .vollte, aber nach dem Gebrauch einer Anzahl Wider im Bei-schwinden --beqrillen mar. Das Baden wäre aber iebk anstrengend, nnd man bedütie ba nach der Unhe. - MS heilt-hie ich, Mund mein W in einer der Zellen Das Wasser war io hoff-, daß man zunächst sofort wieder herauszu spkingen versucht wor, und so salz l,nltig, daß man fast ohne cme Be wegung zu machen auf dem Rückt-n leqjcnd oben treiben bunte-. Der kleine Raum füllte sich dermaßen mit Hitze nnd Dampf, daß Ich beim Anklcsidcn fürchtete, ohumächtiq um zniallem denn ich wußtp zunächst tticht,,dos; oben eine Lttfttlappe vor handen war. Zu eine Decke gehüllt wankte ich ttt tttein Zelt. So schwach toar ich geworden, daß ich anss Bett tnich met-send erst nach nnd nach mich det- Kleider entledigen konnte-. Ein etwa eine Stunde an haltender Schtueißansbknch folgte. Als ntein Gesamte den Erfolg sah, fing et das Baden lliigee an, et liest sich niitnlich sein Feldvett in der Zelle aufbauen. Ant nächsten Tage naht-ten mir die Gelegenheit walte. noch einmal zu baden, nnd da mit zttnt Glück beide gesund waren, ha lten nttc die yeillkäftigen Bädek von Dzelsel Wotla auch nicht weiter ge seisadet ! Der dicke Arabek erzählte nas, »das; aus der einen Seite des Sees überall heiße salzltaltige Quellen lierooeljrachem wenn tnan sich nur die Mühe gabe, etwas ztt graben ans der anderen Seite dagegen gäbe ti- ntik kalte Quellen ntit gutem »T kinltnasset. Dantit belchlosien wir untere Ba delnr. Atti anderen Tage wanderten wir neuen uns unbekannten Ziele tu. Experimente. Einen Teller ans einer Nabel lan zen zu lassen, scheint ein sehe schmie tiges Kunststück zu sein, nnnn tnan dett Kniss dabei nicht lennt. Die Zeichnung hier zeigt enth, daß di i A-—— A« F- Fi EIN Ort Tellcs auf der Nabel Sache ganz leicht zn machen ist. Jhk steckt in den Pfropfen einer Flasche eine Nach —- nisct hübsch gerade —, nnd dann spottet ihr zwei andere Kot-se genau in dcr Mitte durch. Jn das eine Ende dck Karte sie-U ihr eure Toschcnnusssrk oder such Gabeln, die aber gleich schwer ian müssen. Diese werden dann in qleichmöhigrn Zwischen-säumen an den Teller gehängt nnd der Teller wird behutsam auf die Nadcl ge stellt, wie ihr es nni dem Bilde seht Wenn -il)c den Teller notjichtig de; toegt, balanciert er nni der Nabel , nnd fängt on, iich langsam zu dre hen. Nun probiert einmal das Kunststück, aber selit euch vor, daß der Teller nicht herunter-fällt und zerbricht, sonst konnte der kleine Zauberkiinstler wohl anstatt Lol Straie bekommen, nnd das wiirdc ilnn schlecht gesallen. Jhr könnt mich ein Geldstiick nnf eine Nadelspitze stellen. Dazu nsiiåt ihr ebenso wie beim Teller, die Na del in den stock einer Ftosche stecken. Das Geldstiikl driickt iltr in einen zweiten Kerk, und in diesen steckt ihr noch an jeder Seite der Münze eine Gabel, die beide gleich schwer sind. Dann stellt ihr die Münze mit ihrem stand out die Rade-l daß der Kerl intt den Gabeln obenauf liegt mtd probiert vorsichtig den Schmer var-It aus Di- Meln eben bal .ten die Mit-Ue im Gleichgewicht