Diese Bücher handeln von heben Itüthsgec Thaten nnd Abenteureu zu Dassel- und zu Land-H unter dem LeeresspicgeL über den Wuifm, in der Wüste Arabiens und im ofrikani Heu Urwald. Der tsseift der Zeit spingt heute dem grisßjen Helden die Jeder in der Hand, er muß berichten b daß Alle Theil habe« können an Ist Kraft der kühnen Vollbringer d c ksdkt des Die Fahrt der Deutschland un Kapitin Paul König Der erste authentische Bericht über Die erste Handels- UsBootiReise von stauen nach Baltimore und zurück Un Roman kann sich mit ihm ver M In unterhaltendein Erzählertone Dird dem Leser vom Werden des Ge W erzählt. von der Erbauung IS Schiffes und von der Erregung III der W. Dann werden der erfolgreiche W, an der englischen und Masche-c Kriegsschifer vorbei, die Wollen Abenteuer der Ozeanreis I nnd die Ankunft in Baltimore ge W, die Kapitän König zu einem W der Geschichte gemacht haben. In Deutsch oder Englisch. sl.25. Zeppeline über England. G- Tssebnch m U« Eine meisterhaste, packende Schil itttmg über den Flug des Riesen-Zep sdiug L-120 über London und das v»Im-he England. Das erste in den »Ist-einigten Staaten erschienene Buch « der Wirklichkeit nacherzählte Ibenteuer an Bord eines Zeppelins Mier eines langen Rom-Fluges leschreibt Tausende von Amerika fserm die Kapitän Königs Buch über Die erste Reise der UsDeutschland mit segeisterung gelesen haben, werden such dieses Buch als die erste authen tische Beschreibung des Kriegsflugcs eines Riesen-Zeppelins von Deutsch bnd nach England und zurück will W heißen. Preis 81.25. X ,sAyciha« M Kapitäulentnant H. von Mücke. Eine huniorvolle Beschreibung der Jetfahrten des Landungszugeh der Mem« von den Keeling Jnseln U Jndischen Ocean durch das Ruthe Ueer und quer durch die Wüste Ara jiens nach KonstantinopeL Die Fahrt des kleinen Seglers Ma« ist nicht minder bewunde Umgöwürdig als die heldenhafte Ue htwindung aller Land-Hindernisse Durch diese kleine Truppe der Erndens Wuns. ,,Emden« « Der vollständige authentische Be tst des Ersten Osfiziers der »Em Im« über die Thätigkeit dieses be Westen unter den deutschen See M. Unwiderstehlicher Humor U flotter Stil zeichnen diese inter «M Beschreibung der Thaten der «Emden" aus, die, wie v. « MU, tret ihrer zerstörenden W im Herbst 1914 das be W Schiff im Jndischene Ozean M Ilss III-Ein und Gan-u Gift-he Oefckfsffns eines Warm-l benei. »ersten warmen Fuß geben!«, fo» lautet das Rezept, wenn es fich um ; schlechtes oder ungenügendes Forxij kommen einer Zimmerpflanze hun dett oder wenn fich der Garten-H freund on die Aus-jagt der Weiter kultur empfindlicher und langsam tejmender Pflanzenarten im Jun met heranwagt. Ohne eine gennffe Bodenwärme kommen mele Hame reer bei der erfordertichen fkjmen: Ausfoat Anfang bis Mitte JanuaU i nicht voran. Sie kennen gar nican oder nur mangelhaft oder ftreikcnf kurz nach dem Aufgehen im Wachs-I tum. Es seien hier genannt: Bes. goniem Gloxinien, Lobelien usw« l Pflanzein die nur unter äußerst günstigen Bedingungen und bei fru .ier Aussaat volle Entwicklung in einem Jahre erlangen und zu rei cher Blüte kommen. Ader auch vor jiihrige Pflanzen, in erster Linie Knolleih die über Winter ruhen und gegen das Frühjahr hin zu neuem Leben angeregt werden sollen, he dürsen zu vollkommener Entwick lung eines »wer-wen Fußes«, ebenso auch frisch verpflanzte empfindlichen Topsgewächfe, wie Palmen, Draees nen, Heliotrop, Guinmihaum ust so daß die Beschaffung derartiger! Vorkehrungen keineswegs einen Lusl rus bedeutet. Wer nicht Besiyer ei-s" nes Gewächshaufes ist, dein sei dass nachstehend beschriebene praktische und billige Verfahren empfohlen,’ das sich für alle Verhältnisse ver wenden läßt. Dem Ganzen liegt das System der Wärmeslasche zu grunde, mittelst deren wir sa im stande sind, eine gleichmäßige und langanhaltende Wärme zu entfalten; hält doch eine gute Wärmeslasche girka 8—10 Stunden an. Die Herstellung des ganzen Treib deetes erfolgt in einsachster Weise; « etwa wie bei Abb. l. und zwar je nach Bestimmung höher oder niedri ger. Ter untere Zeit ist zur Aal nabnie des Wärmetörpers bestimmt ’ und wird in der Art einer heraus ziehbaren Tischschublade hergestellt tsieye Abbildungen 1 und 2 bei as. « Die Wände dieser Schnblade werden mit Zilz gepolstert oder doppelwan dig hergestellt. Ueber diesem Kasten ist ein starkes Trabtgeslecht ange bracht, das als Träger der Pflanzen dient, nachdem es zunächst eine Mooslage erhalten hat (s. Abb. : und bei d und c). Sehr- empseh lenstoert ist eine Verstellvorrichtung, mittelst deren der Trahibodem also das eigentliche Beet gehoben werden tann. Dadurch wird eine recht viel seitige Verwendung ermöglicht· Die Wände sind dann in entsprechenden Abständen zu durchlöchern, durch die .Löcher sollen die Stellstiste greifen « (s. Abb. 2 bei O. Jn Figur 1 sehen wir die Vor· -richtung in der Weise, daß das ’ganze Beet bezw. der Treibtasten »aus einzelnen Aufsätzen oder Rab men besteht, die je nach Bedarf er -böht oder abgenommen werden tön »nen. Handelt es sich um Zimmer sbslanzem die entweder frisch ver spslanzt worden sind, oder ein ’schwöchliches Wachstum zeigen, so wird man meist die ganze hohe des snssM benötisem damit der obere Bet. DrahtgeflechreQ diiefte wohl ern Praktifchfien sein. da main es vier in der Hand hat« se nach der vor handenen Bodenwärme diese zu re geln, d. h. unreinlich nnd gleichnijiszis den Wurzeln der Pflanzen zugute kommen zu lassen. Legt man z. B. eine scifch mit Iochendem Wasser ge füllte Wärmeflasche in Größe der Bodmsläche —- euoa 14 bei lil Zoll — in die «Schublode" s. so wird man in den ersten Stunden eine ver hältnismäßig hohe Bodenmärme er halten« die troy der Einlnge zwi schen Töper und »So-Umsonst ein-a 86 Grad F. betragen wird. Es empfiehlt sich daher se nach dem Empfindlichleitegtad der einzelnen Pflanze-taki die Bei-wisse anfangs mehr oder weniger von der Wärme auelle abzuriickem Mit dem Najf lassen der Wärme wird dann ein allmähliche-s Senkt-n eriorcierlich werden. Tiefes ifi bei Pflankn in Töper seist ausnahmslos einnim lenowert Bei der Trcioerei von Maiblnmen dürfte anfangs dass Gegenteil am Platze sein. T. e größtmögliche Wärme isl dabei er forderlich, und es kann der Einiatz sehr tief gefreut werden, da Maiblu wen bekanntlich von Anfang an gro ße Wärme erfordern. Die Regelung der Wärme isi nost Gesagtem also sehr einfach und gut zu handhaben. Wir stellen u. a anfangs hoch senken dann den Ein satz und stellen ihn bei erfolgtem Wechsel der Warmwasierfiillung wie der hoch. Sehr zweckmäßig isi die Anbringung eines Thermometer5, wie auch eines Deckels, welcher eine längere Wärmehaltung zuläßt. Der Deckel müßte ans mehreren Teilen bestehen, die zum Teil noch mit run den Einfchnitten höherer mit Stamm versehenen Pflanzen um letter-en ge paßt werden können Ghin 8). Bei Herstelluan eines solchen Treibkas stens achte man besonders auf genü gende Stärke des Bodens. Er ioll möglichst dickwandig oder gar dop pelt genommen werden. Tansk könnten wir zwischen den doppelten Bodenbrettern Asche oder Holz an dringcn. Die Wärme wird dadurch mehr dem Innern erhalten bleibe und nach oben geführt werden. O I I Altes nnd neues Her-. Es ist zwar den Landwirten im all gemeinen bekannt, daß neuer- Heu un fern fiir diese-«- Futtermittel in Be tracht kommenden Haugtieren nicht de sonderg zuträglich ist. Weil aber doch immer solches geflittert wird, so sei hier einiges über die Veriiitieruna von neuem Heu mitgeteilt Frischeg Heu und Oehmd enthalten meist noch ziem lich viel Wasser und gären ode. schwitzen etwa 6—-—8 Wochen lang Diese Gärungen find noch nicht näher erforscht. Vor Ablauf derselben er zeugt das neue Heu leicht Gesund heitsstörungen So h t man nact reichlicher Berfütterung frischen Heut bei Pferden Kolilanfiille, Blutan drang nach dem Gehirn, unregelmaßi gen Puls und Verfohlen beobachtet Am gefährlichsten scheint ftarl «schwit wides« frisches Heu zu fein, weil es gewöhnlich zersehende schädliche Stoffe enthält, die aber durch Ablegern nach und nach verschwinden. Wenn man Milchllihe mit neuem heu füttert, so soll dadurch die Beschaffenheit ihrer Milch ungünstig beeinflußt werden Es wird behauptet, dasz Kinder, die mit solcher Milch ernährt wurden, an der Kindercholern erkrankten. Diese Milch enthielt in großer Menge Hen baiillen, die als Kraniheitsurfachen angesehen wurden· Solche Bazillen findet man überhaupt in der Milch oon Kühen, die als hauotliichlichftee Futter neues heu erhalten. Der Durchfall der Kinder hörte auf, fo bald die betreffenden Kühe wieder til terei heu erhielten. Jst inan genö-« tigt, frisch geerntetes heu alsbald zu verwenden, so soll man es, wenn noch altes vorhanden ist, mit solchem oder mit Stroh, entischt derfiittern; dies empfiehlt sichs auch noch einige Zeit nach beendeter Gärung des heuek Neues hen wird in der Regel, beson ders von Tieren, die länger Zeit tein utes Den bekamen. sehr gierig gefres sen nnd deshalb nicht gut durchge taut. Man darf daher dein Vieh nicht in viel auf einmal davon darlegen Bei der Wiiettms M neuem her muß man alfo lauer vors tg fein nasentlich Denn ei etwa f cht ein W wurde nnd noch nicht pou- - oeegoren hat- sei guter Auf nng des den«-, also bei nicht Uebereinanoerlessng und Ffslotw sit-Heu nicht is M stei trockenenkck tnl Nu us stack-erfolgter ca sey-g in- e nie - Inse- serirnllch ist-txt ist-W das-Den Mr Darin ärgert, nss es nicht ganz trocken ein-gefahren wur de, wo ei fest eingestampft wied. we ! zarte Teile verloren gehen. wie biet in bet Prain häufig geschieht, wnv I ei im Laufe der Zeit ärmer an Nishi k sipssen und schwerer perbaulich. Es ist alle beim den ebensowenig wie bei einein anderen Futter-nistet empfeh » lenswett, es zu lange zu lagern. denn altes Den bat einen bedeutend gerin geren Niibttoett als einige Zeit vergo kenes. Ueber ein Jahr aiteg Heu ist meistens ein nngeveiblichee Futter es bat seinen erfrijchendem anregenden Geruch verloren, es ist von Hei-milden zerrissen. morsch und fikxubig und zer btöctelt leicht. Jn Diesem Zustand wird es nicht mehr gerne gefressen und witii wegen iemek staubigen Be schaffenheit belästigenb aus die At mungstvetizeuge em; man oerabreicht ej meistens gemengt mit andere-n Futter. . I Salz für Schweine. Das Salz ist den iiicnieii Tieren ebenso zutraglich wie den Menschen. Tiere in wildern Zustande suchen nach Salzquelten oder setzte-den« wo sie diesen Naturtrich befriedigen kennen. Tie Schweine scheinen das Verlangen nach Satz allerdings nicht in demselben Grade zu befiyen wie die anderen Oauötiere, doch neh men sie es auch gerne sowohl aus der Weide als tin Stalle, uiid es ist jedenfalls zweckinaszig, ihnen stets Salz ztigiinglich zu machen. Werden die Schweine mit getuchteni Futter gestittert, so wird dasselbe durch eine niaßige Salzheiiiiischung verbes sert und verdaulicher gemacht. we Verhältnis sollte ungenihr dasselbe sein wie dei den inenichlichen Spei sm Dein Magen der Schweine wird gewöhnlich zu wenig Ausnierlsaiiiteit geschenkt. Es wird vorausgesetzt, daß sie lange hungern tdnncii. Diese Unausniertsaniteit ist dann auch die Ursache der mannigfachen, unter den« Schweinen vorkommenden Krankheiten. Regelmäßige Gaben dou Salz nebst etwas Schweset und einmal wöchentlich etwas Holztohle werden dazu dein-agen, daß die Tiere stets bei gutern Appetit sind, gehörig verdauen und Storungen in den Cingeweiden nicht bortoiiimen. Tie Gesundheit und die Verdauung werden zweifellotII auch gefördert, wenn die Schweine etwas statt er halten, oder eine tleiiie Gabe von Magnesia dein Futter beigeinetigt wird. Die Schau-me leiden oft »in Berdauungddeschwerden, veranlaßt durch Ziivielsressen. Wenn ihnen bei solcher Gelegenheit die genannten Hilfsmittel erreichbar sind, dann fuhrt der Naturtrieh sie daraus hin, diese zu heut-then, wodurch der inei stenli folgende Durchsall verhindert wird· Zur Sonunerszeit kurieren sie sich selbst, sie verhindern die Magen kxanlheit durch Gradsresseih welches abführt. Zugleich verzehren sie Erde, uiorsched Holz und Kohlensliicce, wel che das Gleichgewicht bei der Ver dauung aufrecht ers-alten Ter kleine Echtes-bergein sn ein Tori rnktxe einst ein sinni niando sumzesischer Hiisnten ein. Eine dasewsi wunnisnde alte Winke trat in die zur inres Hause-:- und bat den Lssizter um Schutz- »Jet) vin«, setzte sie nun-r anderen Be weggrunden hinzu, ,.eine anne, alte Witsrau, die ohne Cis-re Ureszinut verloren sein wurde-« Tie Trunk-n, mit denen sie ihre Notlage schil derte, rntirten den Ossiziek. Er versprach iyr Schutz und hielt Wort; seiner der Feinde betrat das- Haus Ein kleiner Junge, der Sohn des Nachbarn, hatte dies mitangehört und die wohltätigen Folgen gesehen. Bei der nächsten Judasion stand die ser Kleine in der Tür-, als einige Chaiseurs sich dein Hause näherten »Ach meine Herr-euch sagte er unter Tränen, »erbarmen Sie sich unser; ich bin eine arme, alte Winve.« Einer der Cliusseurs verstand Deutsch. Er lachte laut aus und seine Gefährten sast noch mehr, alcs er ihnen die Worte übe-tiefste Die Plünderung unterblieb, und statt ihrer beglückwünschten sie die Eltern ob ihres ausgeweckten kleinen Burschen. Hist-e Gesinnung. Nur wen’ge Menschen sah lch ruhig inen Beim eignen Mißgeschick, doch niemals sanv ich einen, Der nicht mit christlicher Ergebenheit Ertragen hätte seines Nächsten Leid s . I Ei ist leichter, tausend Frauen den Kopf Lämmchen als einer einziaen densel zurecht zu scheu. Wes-« ob aller Lebensfreude-n Ost-Use Mich sie zurück Dennder Schlangenbllet der Leiden sonnt hinter dein Etsch Und der »Es set-sprach ver Ferne-i mir vgeltend laut asein-M Rose ohne Vorn-. W Mitilst ohne M. — Uc- seit WEBE seh Ist MAY-. Dei smdbeer. Ueber leise seiequ ins gilts-en II sent-. Der riirnische Geschichtischreiber Taeitns dermeldet, daß die Germa nen, mit denen vie alleörnlschen Feld herrn in Fehde lagen, ein blauäugis ges und blondbaariges Voll gewesen seien. Er sowohl wie Julius Cäsar wissen diel zu erzählen oon den Kinebern und Teutonen, von oern Schrecken, den diese Riesen mit ihren dliyend-blauen Augen und ihren ro ten und blonden langen Wähnen in Rom berootriesen. Auch sonst sind die Schriften späterer lateinischer Geschichtsschxeiber noch reicd an Aru » herungen über die Pracht des Blond haares der germanischen Mensckken Wir ersahren, daß man zeitweilia germanisches Blondbaar in Rom einführte und verhandelte, und daß die römischen Damen sich davon Pe .riiaen machten, wir erfahren aber anch, daß die gotischen und owns-Ili « schen herren und Großen sebk eitel l aus diesen ihren natürlichen Kopi schrnuck waren. Gall doch damals das Tragen langen Haares als Zei chen eines freien Mannes. Jedenfalls begegnen wir einer Ge schichtszeit, in der man sich von Rom ans besonders mit diesem blonden haar beschäftigte, und mancher ist dadurch zu der Meinung gelangt. das Blondhaar sei den romaniscben Völkern des Altertums erst mit den Uebersiedelungen der Germanen nach Westen als eine Massenerscheinung so recht bekannt geworden. ; Wir begegnen indessen rrn sauer-« tuni einer früheren Periode, in der tnan das blonde Haar schon sehr; wohl kannte. vInnerhalb Griechen-: Lands erfreute sich das Blond der« allergrößten hochfchätzung Auf der Bühne zu Athen pflegten die Schau-; spielen die junge heloen darzustelleHl hatten, mit blondern haarschnruck zui erscheinen. Die Dramatiler Euridii« des und Sophotles sind der Meiss nung. das- Jphigenie, Elektra Orest stei, Agarnesnnon, sein Bruder Nie-s nelaos, sogar die Mutter Nimm-g niiftra blondhaatig seien. Blond ist die Locke, die das Ertennungszeichenz zwischen den Geschwister-n ElettraE und Orestes auf dem Grabe Aga- i rnernnono wird Der Gott des Wei nes Dionysoö, ist dern Euripides eins blondhnariger Gott; merkwürdiger weise aber hat er schwarze Augen- i brauen. Der Dichter Pindar nennt: sowohl die Göttin Athene wie auch die Chariten, die Anmutsgöttinnen i blond. . Jn diesen tlassischen Zeiten sehenl wir nicht nur die Dichter-, sondernj auch die Maler und Bildhauer mit» Vorliebe das Goldblond der Haarei darstellen. Jrn britifchen Museum zu London befindet sich der berühmte Kopf einer Meldomene. aus dem man noch deutlich die Spuren von durchscheinendem Hellgold sieht, mit dem der Haarschinud des Kopfes überzogen war. An vielen anderen Bildhauerwerlen sieht ins-n noch Reite von Strohgelb, Grauaelb und Gold, rnit dem der Marmor der Haardari tien getönt und durchtränlt war. Betrachtet man aber aus spätererz Zeit die Sammlungen sogen.1nn!er Tanagrafiguren, jene feinbemalten« Nippsachen des griechischen Alter-J tuan, so wird man sich wundern; wie diele von den kleinen Figürchen hellgelbes blondee, bräunlich- thandesl Haar tragen, und toie selten Schwarz - und duntle Farben überhaupt er » scheinen. —- Sollte tnan nach all dem noch glauben, daß es sich hier nuri urn künstlerische Modeerscheinirngen; handle, so lehrt uns ein Blick aufs die allerältefte griechische KulturpeiT riode, auf die Zeit Dornen, daß dies Künstler und Dichter der lla sischenj - Zeit übereinstimmen mit dem ichterl 'der Jlias und Ohr-see Nicht nurf Menelaos ist diesem ein »blonder«5 Mann, blond dentt sich homer oork allein seine beiden haupthelden·»« « Odhsseus wie auch Achilles· Tie« Göttinnen Athene und Derneter sind « ihm blond; in den sogenannten Ho » merischen hmnnen ist Bacchus «blondbiiudtig«, ebenso roie der Mu . sengoit Apollo. Man wird nicht fehl gehen. wenn man annimmt daß ein großer Teil der griechischen Stämme selber blond gewesen ist. Archäologie, Dichtung, Geschichte und viele besondere Beob achtungen lehren, das-, insbesondere die dotischshellenischen leterschnsten blonde, ja auch blauäugige Menschen waren, daß dazu aus Ihmtien fort während ein weiterer dlonder Zuzug kam, während das jonische Element, ; das vielfach mit semitilchen und phä 3nizischen Völkern durchssßt war, in »der hauptsache die schwatzt-vorigen lBoltsbestandteile gebracht zu haben Ischeint. Aus Aeschylus aber wissen s wir, daß die Persertvelt selber samt Iihree Uristvtratie viele blondbaatige jElemente enthalten haben muß. I Uns diesen und anderen Umstän Iden hat man sogar das slond als das Rassenhaar der sogenannten Hosen aeischern lndogerrnanischen Zlletsanrllie ansehen wollen. In der Tat scheint es, daß das Blond so wcht entschieden und herrschend alt statement-entwachsen unt del III Me- der sogenannten Laus - W« Iasse auftritt, die sa seit des mich-n sie-Ich susaneneenssllt Wien der seit-bilden Das die noch unautqedeochenen ; Krotpdile ans dein Innern der Eier z einen sele durch vie bedeckende J Sandschies deutlich veenedmbneen Schrei ausstoßen. hat bereits voe mehreren Jahren Dr. Wilhean tun Trocodilus madagaseueiensis beob achtet. Diese Töne weiden, ähnlich wie die den menschlichen Schlucken be leitenden Mäusche, bei eschlossenein nnde hervorgebracht un durch jeg liche Etschiltietung, die das Ei erlei det, bewirkt. im Laboratorium z. B. durch Klopfen oder lautes Vorbeige hen an dem Behöltet. in dem die Eier liegen. Jn dee Natur spüren die in der Entwicklung vorgeschrittenen Jungen die Etschüttetung des Etdbodeni, wenn Das Weibchen aus den Wasser lonnnt, um dem Nest seinen alltäg lichen Besuch abzultatten Der oc ihnen nusgestoßene Schrei ist für Die Alle das Signal, den Sand ans der Grube wegzuschaeren, so daß dir Jungen auslriechen können. TjeieH Beobachlung machte nach einer L..it teilung der Zeitschrift »Knoioleme«« De. W. A. Lamborn am Ctocwitue niloiicus zu Lngcs. Durch tränende Töne Unterhalb eines Weges veran laßt, grub et nach und fund in einer Tiefe von etwa 18301113 Eier die sämtlich bis auf ein schlechtes aufge: brachen waren. Eine halbe Stunde nachdem sie ausgegraben worden wa ren, schüpfien alle jungen Keolodile aus. Jn England müssen die Hotels Vier sparen, damit die Arbeiter an Bier nicht zu kurz kommen. Wenn William Jenninqs Benan es hört, wird er ein Gesicht machen, als wenn ek gerade eine in See-weisser marinirie Citeone gefchluckt hätte. Reselmißise Bereits « Mai-lass sea. ; Plattdeuticher Verein —- jeden let-] ten Sonntag im Monat, Nachmittag-! 2 Uhr, im Veteinslokat : Liedekkranz —- jeden ersten Sonn-Z tag im Monat während der Monatej November bis Mai, Nachmittags sj Uhr. 1 Deutscher Laubwerk-Verein — je·H den zweiten Sonntag im Monat, Nachmittags 2 Uhr, im Lieder-trans Lokal Hermannssöhne —- Veriammluus gen jeden zweiten und vierten Frei tag, Abends 8 Uhr, im Lieder-franz Lokal. Bücher! Asdent-te- sf the U-2«. Von Baron Spiegel von und zu Peckelsheim .. ........ 81.00 -»Zeppeline über England«. Ein Tagebuch von «" . . . .81.25 ,,Emdea« ! Von Kapitän v. Mücke . . . .81.25 ; »Amfha«. s Von Kapitän v. Mücke . . . . 8125 Die Fahrt der Deutschland Von Kapt. Paul König. . .sl·25 Voyage of «Dentfchlaud«. in Englisch ............ Its-Z The Vompite of the Gattin-b Von Count Neventlow . . . .81.35 »Als U - Boot · Kontinent-out gegen Deutsche I I i f England« ............ 8110 .,,Dek tussische Niederbtnch«. In zwei Wänden ........ 8220 »Tie- Schlacht am Stagnat« ZUO I»Ter slkieg im Alpeutoth« . .sl.10 »Tkutsch-Amekiko«. Beste-S illustr. Wochenblatt. Jetzt 552 Seiten stark. Per Jahr .............. 8400 6 Monate ........ . . . .82.25 Einzelne Nummern ...... s .10 Bestellungen anderer Bücher wer den entgegengenommen AnzeigebllekolCPubL co. No. 109 südl. Waluntfttoßr. H us ext ns POLII HZ TRI- -Z- WH canks Ist . » Ethik-»Iqu sittqu WI Iis s III-i IM sum sm. fsm cito-. W naqu stillt-Ist Ind- sum-us MU· Ist Ismcs can Its-III Ivoeydcsy costs Ais Aufbes UIUI III Mut Ä- IM II- Iln If Ic xskjs HikäöF"-" Radtatok Repaik Works Ehe-zielte Aufmerksamkeit wird von quomärts geschickten Radiqtoteu ge winket »Am-klein Welt-ins and Btaziug«. Gleichfalls neue »Peeeless Houey Samt-« Radien-treu für Jud-. 107 !:-esthch- zweite Wigmubn onnver inan Ema-halte TO Fernw Hlpenkräuter Jst tin Heil-much nclches die Probe eines mele als hundettiahriqea Ge Humw Jkdcaadcu vix-· Es verbessert Im- Vluu es kräftige und belebt das ganze Zuber-« und verleiht des Lebensmgaaes Stute und Spannkraft. Wes- ks sm- reissesy üeilktaftiges Wurzeln and sit-inten- bcrcitet ist« so sam- dcssen Most-much dem Lacher nur vorteilhaft fein. Es gibt wenig, wenn ubcthaapt erwac, das ihm gleich kssm bei set Behandlung von Erim-» Uheumatiimuh Magen-, Leber-« und Userenleideu sein-c Upcitectkastsizitx stu- dsmä Chqlalssettes II but-set- Ics schreibe it Dr. peter Fahr-sey « Hosi- co. zwick- Mshtqton Vle Thus-v, Jll. Ost-set I- Tiuda sen-seid bis 124 westl. 4. Straße. Io — Dr. Sol-Werks Medizinen in Mcxtck’s Laden zum Verkauf, 122 Lonise Syst-gerieth sicut Ayesha von umsäuumoum von Miso-( cine Schilderung set Abenteuer des via der »Gut-eu« cui Aulins Island zukückgelussenen Landausszuges hin Kipitäqleutnsat v. Mücke Zu Deutscher user englischer Sprich-. Preis DIE-t— Pet Posi Obst-II Anseisekillekoltl Publ. co. Jcts s d ists-Ö seht-·