Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, January 10, 1918, Page 4, Image 4

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sag-W and sei-am
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Its-gestu- voI set
MADE-HEROLD PUB. 00.
tust-s u Ils- Pon uskios u unt-c cui-so
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Mc 109 fühl. Wollust Straße
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Imtmksthctkise :
sei Votuussezahlung pro Jahr »O TI
RC Europa .................... 2371
II Cum-da ................... 2 Is.
Mg, den 9. Januar 1918.
Tut-Eid: »Ich erkläre hiermit
k- schlich daß ich ganz und völlig jedem
ausländischen Prinzem Potentaten,
M oder Machthaberschaft, welchen
ich bisher angehört, den Gehorsam
und die Unterthanentreue widerruse
lud abschwöre; und daß ich die Con
Mon und Gesetze der Ver. Staaten
M Amerika gegen alle Feinde, aus
Msche wie einheimische, vertheidi
III still, und daß ich denselben gegen
Iiet treuen Gehorsam bewahren
IM«
Wie-tsc- sok s Pol-mit
As Wor- tok s Mr to print-.
III-i m Mincio the Aus-spu
— Mit two M the restrictions
Iwuottdokmäuis vithths
M III-meet October c, Un.
Ist-ums- kems ro nun- ot
W of can-h mutet- wird
II Wut-, hu been sppllod tot
Ists the Post-mutet- Cenenl on Oe
Usk U. UN.
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Unsere Zeit hat ihre Seher auch.
W sind Leute, die auf gutes Glück
f - It eint Wahrheit zehn Lügen sagen.
J —--.
Der Prohibitionsgeist die Lächer
W de- 20. Jahrhunderts. Aber
- It tms M von peinlichstek
Einschnitte-ein
,. Die heutige Welt krankt daran,
III nicht die Sittlichkeit sie regiert,
W eine verhärtete Form dersel
Itm die Sitte
Feindlich ist die Welt und falsch ge
- ·Itmi. ljest man in Schiller-I- Braut
, Ia Messina. Und dag- war sie nicht
Its damals.
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Kenntnifse sind die einzige Macht,
,. Ue man sich verschaffen kann, wenn
: Ystm sie nicht hat. Macht iii Kraft,
TM Kraft ist Alles-.
» Die große Schwäche unserer Zeit
i H, M Jeder weise sein, Keiner es
’ W will. Daher die vielen Nar
—
?
EI, Viel schlimme Dinge giebt es in
T It Welt. Schlimm ist eine scharfe
k; pme, schlimmer ein wanieliniitbi
J sc Sinn.
Z
·« Was man Wahrheit nennt? Die
Unschumx die Jahrhunderte alt ge
Ikdett Und was Täuschung? Die
Arbeit die nur eine Minute ge
HII soll wissenschaftlich erwiesen
sh, das die Frauen im Ruhe-nichten
-T W sind als die Männer. In
Mr Beziehung sicher: Sie baden ge
«W Sprachwerkzeuge
!
Inn kann nicht kosten vom Gemei
s M muß es hassen oder sich ihm
J M nur zu leicht ist der Mensch
« is sich mit dem Gemeinften ab
: »Ein hoher Postbeaniter,
der Emsur betraut, betont
» daß eine Censur von
He im Lande selber zirkuli
dek Post nicht geübt wird
IM Mach gestattet sei.
III solche Bekenntnis
arbeitenden We
PLU- Msltuoa til-. stel- ehe
Its-W It Ort-d let-tut Netz-. an
III. I. g require-l by ids act at Oct.
I- Ins-)
Its-M der seitdiiåeu Ine
linder.
; Washington: Die Woche des 4. Fe
bruar wurde vom Justizdepartement
für die Registration der halben Mil
lion noch nicht naturalisirter Deut
scher in den kontinentalen Vereinig
ten Staaten festgeseht Die Polizei
und die Postcneister werden die Re
gistration vornehmen Die Registri
rung erfolgt im Anschluß an die
feindliche Auslande-r - Proklamation
des Präsidenten Wilson und hat den
Zweck, die Gefahr, die den Vereinig
ten Staaten von Seiten solcher Per
sonen droht. die mit dem Feinde sym
pathisiren, ans das geringste Maß zu
beschränken
Die Registrirung begreift in sich
Auskunft in allen Einzelheiten über
das Geschäft- die Verwandten und
Gewohnheiten eines jeden Deutschen
zusammen mit seiner Photographie
und Fingerabdrücken. Nachdem er
eingetragen worden ist, muß er eine
Vertifikatskarte bei sich tragen und
darf seinen Wohnort ohne die Er
laubniß der Polizei oder des Post
rneisters nicht ändern. Uebertretung
dieser Vorschriften wird mit Jnternii
rung für die Dauer des Krieges be
straft werden.
Die Vorschriften beziehen sich nicht
auf deutsche Frauen noch auf irgend
welche Personen unter 14 Jahren
weil diese nach dem Geset nicht als
feindliche Augländer angesehen wer
den. Unterthanen OesterreichUns
garns brauchen sich nicht rogiscriren
In lassen.
Das Justiz-Departement betonte
bei der Bekanntgebung der Vorschrif
ten, daß man nicht den Eindruck be
kommen solle, als ob jeder Deutsche
in den Augen der Regiemng eine ver
dächtige Person sei.
Jeder Deutsche muß vor dem Re
I ·strar erscheinen und unter Eid drei
iInfortnationö-Formulare ausfüllen
Außerdem muß er vier Photogra
phien verlegen, von denen je eine
zauf die drei Jnformationgformulare
lund eine auf feine Registrirunggtarte
geklebt wird. Die Photographie
muß auf der Vorder-fette des Bilde-J
seine Unterschrift haben und darf
znicht größer als drei Quadratzoll
»sein. Sie muß auf dünnem Papier
sein und einen hellen Hintergrund
haben. Jn dem «Affidavit« wird
der Name, Adresse, Alter, Geburts
ort, Beschäftigung und Wohnsitz seit
dem 1. Januar 1914, Tag der An
.kunft tn den Vereinigteis Staaten, ob
Wer-heirathen Namen und Alter der
Kinder, ob der Registrant männliche
Verwandte in1 Kriege gegen die Ver
einigten Staaten hat oder gehabt hat«
ob er für die Ausliebnng registrirt
worden ist, seine inilitärische Ausbil
dung, Natur-atisationsvertjijltniß und
ähnliche Information verzeichnen
werden. Eine vollständige Beschrei
bung des Mannes und Addrüccc von
jedem Finger müssen von dem Regi
strar gemacht werden. Der Regi
ftrant muß feine Angaben vor dem
eintragenden Beamten beschwören
Die eine der drei Urkunden behält
der eint-rasende Beamte, die zweite
wird an den Bundesmarschall und die
dritte an das Justizdepartement in,
Washington gesandt
Deutsche, die sich während der Re-«
giitrationswoehe nicht an ihrem
Wohnungsort aufhalten, können sich
rogistriren lassen, wo sie sieh gerade
aufhalten.
Die Mädchen von heute glaubten
an den Klapperstorch nicht mehr,
meint eine unserer Zufsraqettem nnd
sie sollte es eigentlich wissen Uebri
aensaiebt es auch manche Männer,
die diesen Unalauben theilen. We
nigstens soweit unsere Sufsragetten
in Betracht kommen. Sie behaupten
nämlich, sie seien entweder von der
Elfter oder vom Papagei, aber nie
maus vom Storch gebracht worden.
(True translatlon filed with the
pogsmsster at Stand lata-IT Neh» on
Jan. 2. us require-es by the act ok Oct.
S. 1917.)
Holzschisssswgtasms ein Fehlschlas.
Washington, 27. Dez.: Das Holz
schisspkoqtamm der Schifssahrts - Be
hörde wurde heute von F. A. Von-les
einem früheren Wonstrukteur
Erste Hirsch-n des me- Frösche-is
txt Dei IMM. s
Der neuer-wählte Präsident des?
Deutsch i amerikanische-i Natioan
bundes, S. G. von Besse, hat an
täleich seines Amtsantkias an dies
Mitglieder des Vorstandes. die Bei
sit-er und StaatsverbandsiPriisidensi
ten eine Botschaft ergehen lassen, in
welcher es unter Anderem heißt:
Philadelphia, im Dezember 1917.
— »Mit jedem Tage kommt mir das
Bewußtsein, dasz Dr. Heramer und
seine Mitarbeiter in den 17 Jahren
der Vundesgeschichte Riesenhastes
vollbracht haben. An geschichtlichem
Material allein. betreffs der Ein
mandererfrage, der Schulfrage, gro
szer Männer deutschen Stammes usw.
besteht ein bleibendes Denkmal regen
Fleißes seitens meines Vorgängers
»Trotz der Gegnerschaft deren sich»
zder Bund nur zu oft zu versehen
hatte, und die Voreingenoinmenheit.
sdie gegen ihn herrschte, muß selbst
der erbittertste Gegner zugeben, daß
der Bund das einzige Bindetnittel
.bietet, um amerikanische Bürger
Fdeutschen Stammes zu vereinen. Ha
zben auch Einzelne wie Vereinigungen
vdie Grundsätze der Statuten durch
Tihre Stellung oftmals in Mißliebigi
Eteit gebracht durch falsche Anwen
dung oder direkte Umgebung dersel
sbem so können wir doch mit aller Be
stimmmtheit erklären daß die Statu
kten und sie allein es sind ans die ein
Urtheil über den Nationalbund als
» nslchrn gefällt werden darf
; Ihnen zufolge müssen wir alss
svollwerthige Amerikaner Alles ver-Z
suchen, die niedergelegt-en Ziele zu er
reichen. Es ist unter jenigen nnd anis
deren Verhältnissen kein andrer Kur-E
möglich Und tret aller Verlenungenk
lassen wir uns den Glauben nichtE
rauben. daß wir als pflichtbetnußtts
nüchterne, stmnmesgetreue Bürger su?
den Besten im Volke gehören Gern-H
dedadurch wird es uns möglich wer-J
den, nach dem Kriege unsere hehrei
Mission auszuführen indem wir dies
klafsenden Wunden heilen helfen und
Mißverständnisse hiiben und drüben
»Hu beseitigen suchen. ,
»Parteiponmche Fragen, reljaiesei
Angelegenheiten, persönliche Unter
nehmungsgelüste sind nach den Sta-,
tuten vom Nationalbundboden ver
bannt, und es wird meine Aufgabe
sein, aus Ausführung dieser Grund
sähe zu dringen. Unsere Arbeit iitl
eine versöbnliche, nicht eine ab
stoßende
k Heute ein Programm festzulegen,
ist kaum mäalich. Während der
Kriegszeit müssen wir einfach danach
trachten, unseren Bund zu erhalten
Allerdings werden wir dabei harte
Kämpfe zu bestehen haben und in
denselben auch den Weaweiser für die
Zukunft beobachten können.
»Und so bitte ich Sie, mir nicht
nur Ihr volles Vertrauen zu sehen
ken. sondern auch mehr als je mitzu
arbeiten, damit itb das in mich aeietzte
Vertrauen rechtfertigen kann nnd da
mit unser aroßer, guter, für unseren
Stamm allein mögliche Verband zu
weiterem Aufblühen schreiten darf
wenn der geeignete Zeitpunkt kommt.
S. G von Basse. .
Bundegvrösident
In seinem Neujabrsgrnsz sagt der
neue Präsident des Deutsch-amerika
niichen Nationalbundes: Das Jahr
1917 ruht unter dein Titelblatt
,,.Gistoria«. Es bat seinen Abschluß
gefunden nnd den kommenden Ge
schlechter-n bleibt es vorbehalten die
Eintmnunq in der Weltbilanz als
richtig oder umsichtig hinzuitellen
»Ein-nat Trick-sieben ist-s nicht wic
der umzuschreiben Und streichst dies
mich aus, io wird der Strich doch blei
ben.«
Für den Deiitichiamerikanifchen
Nationalbund wird 1s917 sich als ein
Probetieqel erweisen Und damit
wird sich für die Geschichte des
Deutichamerikonerthutng ein Wende
punkt größter Bedeutung einstellen.
Wir haben gelernt im verflossenen
Jahre wie noch nie zuvor —- Alle ge
lernt. Unsere Schule ist jedoch noch
nicht abgeschlossen- und was die Lehr
meisterin der Zukunft uns noch vor
behält, ift hinter sphynxartiger Mas
ke verborgen.
Wenn wir nur den einen Punkt be-?
griffen haben, daß für unt als ameri
kanische Bürger deutscher Abkunft
nur in der Organisation, und zwar
in ftraffer Organisation die Möglich
keit vorhanden ist. unsere idealistis
scheu Ziele w W, dm It
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meister, daß der Einzelne als solcher
zum Wohl des Ganzen sich nicht al
lein einschränken, fandcrn vielfach
opfern muß. Er hat uns Selbst
sucht und Selbstbeherrlchung gewil
fermaßen aufgezwungen —- Und es
dürfte Keiner mit größerem sittlichen
Ernste und mit größerer Entschlossen
heit in das neue Jahr-, bringe es,
was es wolle, hineintreten, als der
im Feueran des Weltkrieges geläu
tekte Dentfchamekikauer.
Das Verlangen mach kraftvoller
Organisation hat Vielen die Augen
geöffnet betreffs des Zweckes und der
Ziele des Nationalbundes. Man hat
ibn geprüft und ich glaube, dafz der
Bund, der 1917 im kritischen Kampfe
siand und vielleicht noch 1918 um
feine Existenz zu kämpfen bat, wie
noch nie zuvor, durch die-fes Entge
genkommt-n einer blühenden Zukunft
harrt. Zur Zeit dürfen wir aller
dings den Kriegszustand niclii vernei
fen. Der Nationalbund ist unge
schmälert und würdet-all mit feinen
Grundsätzen durch das Sperrfeuer
aller Angriffe gekommen und wird
sich als eine echt amerikanische Ein
richtung für die Arbeit im amerika
nischen Volksbildung-spron aus der
Grundlage der edelsten Charakterei
genschasten des deutschen Volkes er
zeigen. Wir haben nie eine otsizielle
Verbindung gepflegt aus der Basis
nationalpolitischer Diplomatie, son
dern ver-traten von vornherein eine
kultitrelle nnd vollswikthlchaftliche
Mission. von uns aug getrieben nnd
siir unser amerikanischeg Volk be
stimmt Es tristt Zu, wag ein deut
scher Zeitvngsrednktenr kürzlich ne
schriehen hat: »an dem richtigen
Ausgleich zwischen Amerilnnismus
in natinistischer Form und deutsch
amerikanischen Jdealen liegt die
Oaimtaufgabe der Männer vom Na
tionalbnnde, welche zu Führern ihrer
Stammesgenossen in den Vereinigten
Staaten, oder doch zu ihren verständ
niszvollen Berathern sieh berufen süh
len. Unerichiitterlieher Amerikanisi
mus in politischer Beziehung und
Aufrechterhaltung der Ideale deg
Volkes der Dichter und Denker soll
ten die beiden Wegtveiler für das ge
sammte Daitschthum der Ver. Staa
ten sein«
Ein Weil-, das schweigen konn, ist
eine Gabe Gottes, heißt es in den
Sprüchen Jesus Sirt-TM Abe- ein
Raum der diese Kunst ebenfalls be
hektscht, braucht deshalb nicht noth
wendiger-seist des Teufels tu lein.
Vom m in Zukunft von tollen
W W- wird man das M
Wer iein Selbst festhielt mit eiser
nem Willen, an dem ist die Spring
fluth der Zeit noch immer zerfchellt
Aber die eisernen Willen sind in unse
rer Zeit keine übermäßig häufige
Erscheinung.
- Dem Tage gleicht das Menschen
los: Es ist ein Auf« und Mel-ergehen
jund morgen läßt ein anderer Tag
kdieielbe Sonne wiedersehen.
F In Zeiten, wo die Wsmüthsktöste
Eerschlossen, hört man viel mehr kedenj
von Mensche-mischten als von Men-?
ichenpflichten.
Das Licht der Vernunft ist ein
seltsames Licht; in siöpsetn wo
Stroh ist. da brennt es nicht« Des
halb brauchen die Wortsiihrer der
Ptohibitionsbewegunn es nicht zn
fürchten.
Dem Gelde ergeht es gegenwärtig
im Handel wie so manchen Männern
in der Ehe: es redet zwar, hat aber
wenig zu sagen.
Ein wackerer Mann bleibt nach
Goethe immer Anfänger-, deshalb ba
ben mir in unserer Zeit so viele, die
sich Meister dünken.
Mit den Kohlen geht cs gegenwär
tig, wie mit Fritz Reuter s Rindfleiich
und Pflaumen Sie sind ein ausge
zeichnctcs Heiznmteriai. aber man
muß sie auch hoben.
Witst sonstwie-Mut
Ä. M. Sterne
Kleiderhändlder
Männer-! Laßt eine solche lHeanheit nicht an Eins vorübergeht-il
Vorzägliehe Kleider zu
den niedrigsicn Preisen
temand unter den Mannern sollte es versäumen sich jetzt ntEt
- einer größeren Luantitiit guter Kleider zn versehen. Mit der
Zeit rerringern sicli die gegenwärtigen Vorratbe an Waaren nnd eLs
iotrd iiir micli nninoglitti sein, die sent offerirten Wertlse norlnnalg zu
oiferjreir
Die Preise sämmtlicher Warenvartätlse sind noch niedriger tvie die
EngrossPreisr. Vielerseite erspare ich Ihnen volle 50 Prozent
Z olche Wertlie bedeuten siir Sie ebenso viel wie die drastinscttsten
Preisrednttionen zn normalen Zeiten bedeuten. Dank meines
Weitblielg beitn Entlausen und lFingelien günstiger Kontrakte fiir
Waaren ehe sich der Wolle-Mangel allgemein bemerkbar machte
leiitifallg ein große-J Ylssortinient von Pelz Rocken, bliiseligesiits
terten Rocken- ,.Qnilte1 Lined« Ratten tnit Pelzkrageth welche
Zie nächsten Herbst sllttlll nielir mie jetzt kosten werden.
Asnnkr-Änzlige 815 bis sim ——« Uebertiiklie 815 bis skill
Tie gediegensten Fabrikate so beriilnnter Ftleideriabrilanten wie:
Hart Schassner ec· Mark Knlsn, Nathan ell- Fischer
lfderlseimey Stein ill- Co. The Elto Brand
llnd viele andere gediegrne Fabrikate.
Sdnisere Männer Eineaterz leJU bie- SZOCL gerade ein guter
Zioeater fiir den Winter Vollstaiibigster Vorrath von Sweaters it
der Stadt bon SUIO bie- zu 812..-')0.
Unsere Untermiische Abtbeilnng osserirt stets die besten llnions
anzug Werthe, mie Illtunsing Eooiier nnd andere beriilintte Fabrikan
ten. von ist .5l) bis zu 8l5.00.
A. W. STERNE
Nachfolger von W oolstenholtn ä- Sterne
A. c. WMER
Advokat
Vollmachten Tefmmrntc
crand Island, Nebraska
l NACELSTOCKIS
NAcEcsTockss .
Jetzt im Gange
Große Herabs. lzung n I.
un Coan Kot-stunk mm Jistsivkr
Die ersten Tage diese-Z Verkaust fanden herzlichen Anklang.
Es bleiben nur noch etliche übrig, solche uuübcrmfflichc Ersparnisse zu
erhalten.
Alle Coutsz
Ein Tritte-l cecuzirt
Alle Kostüme
Ein-Halb reduzer
Alle Kleider
Ein-Viertel reduzjrt
Alle Röcke
Ein-Viertel reduzirt
Alle Pelze
Ein-Viertel reduzirt
Alle Putzivaaten
Ein-Halb reduzirt
W
Spezialitåten
IMM- . .s 1 4.95
EIN T.".’"7"f 82.49
MERMIS .. s4.95
YHLYTEZZEPFF sl .98
JLZLIHIRLSSES
Suchtjdie gelben Marer «
Sie sparen Ihr-en Geld.