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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Jan. 10, 1918)
Wenn Jshr nicht gut sehen könnt , geht zu f Max J. Egge III-I-Spezislis. » sit-er 42s43 , Heide Nisus-. stand Island IM. lJ. A. lecH Zahnath Zimmer 5 und 6 Hedde Gebäude Wsiehlt sich dem Publikum sur Ausführung allet saht-sitzt Iithes Arbeit. --. FM I. ASETUI Advokat M - Gebäude. Grund Island I. C. Wengeti. M. II. stse.Oh1-, Nasc, Hals « sugeuglåfcr angepaßt III-YOU 167. Ueber Pizet’s Laden I- T- FÄRNSWORTXL M.D. We Medizin, Kindekktankheitms Geburtshilfe. — HeddesGebäude cela Office, Ash 888, lRing; Wes-: Ah 888, 2 Rings. cSDOSs It co. Leicheubestattet U5—317 westl. Dritte Straße seht Tag oder Nacht, Ash 59()l. Privat - Ambulanz. »O« I. Livisgstou, Begräbnis-Ihn IILLIAEZUUK U c O t s I u Iv ql t »s- Uttssssl Ist-s »Geh-enti ckspck sit-ach - - « Med »Ik. Ost-at Il. Meye Deutfchek stumqu Milde Telephon Blatt 31 It. I. I. HIISMIIMp Aer und Wundarzt, "offm: 2. Stockwerk, HeddcsGrbäudr. wpr. Mai I. Regen Sonnty Arzt W Res. Reh 53 TI- Mn ssh 52ss1 Ufi 52s2 ei u T. einigen Thierarzt M zur Verfügung — Tag und - .-j·.,-s:"- » und Nacht. j- Ietztliche Gebührcn mäßig Tec: th 243, two Rings. esse- ac Ekeecsisk Springs, besuchen sie die berühmten - itzuma Inder . P ach der Eint-sum . 7 f M mLefesZiiIs » ; sei-findet Wirt-se Lichtlein-un W Vormit Fa m nun ermann. Tun-reiten fah such im Winter in Fins- snid See. Hist-je Römer zum erstenmal mit den Ort-matten in Berührung ta rnen, mögen sie nicht wenig erstaunt geweer fein aber die Sitten und Gewohnheiten diese-I nach unge iclzwäctxten Natur-nettes Voll Be wunderung berichtet Cäsar in feinem »Gallifchen Krieg« IV, 1 von ihnen: »In esm se consuctudinrm ad duxerunt, ut locis irigidissimus lawsarentur in iluminibus — sie haben sich zu der Gewohnheit ern tsorgeisclyvungem an den tattenen Stellen in den Flüssen zu baden-' Der an den üppigen und vertveichlii ist-enden Badeluxus der Heimat ge wöhute Römer iaßte den Brauch der Germanem talt zu tin-den« als Zei chen körperlicher Abhärtung auf. Und doch war es nicht das, son dern Lust und Liebe an der freien Natur, welche die Germanen zu offe nen Bädern in Flüssen und Seen reizte. Was gibt es dean auch lot kendekes, ais in die klare Tiefe des· Waldhasches zu tauchen oder die Himmel und Welten ipiegelnde Fläche eines See-s mit kräftigen Ar men schwimmend zu durchmessent So gehörte denn Baden zu den Ge nüssen, nicht nur zu den Bedürfniis sen des gewöhnlichen Lebens. Nach Die Cassius, dem Griechen, der im 2. Jahrhundert nach Christus eine Geschichte des römischen Reichs schrien weigerte-n sich die Marte niannen und Kuadem in Städten itch anzusiedein, und zwar deshalb, weil sie dann aus das ihnen ge wohnte Baden hätten verzichten müssen- Und von einer Schar Vajus varen wird berichtet, daß sie heim Baden itn Flusse nverrafcht und nie dergehauen wurden. Ein merkwürdiger Brauch war es, die Kinder gleich nack, des Geburt auf einem Schilde im eiskalten Wai fet der Flüsse unterzutauchen. Gale ms, der berühmteste Llrzt der ni mischen Kaisetzeit, erklärte dies als ein Mittel, die Gesundheit der blin der zu erproben Aber vielleicht dachten die Germanen an eine Nei uigung des neugeborenen Menschen durch das lautete, rinnende, von ihnen ehrfürchtig verehrte Element des Wassers, eine Art Taufe Be zeichnend ist, daß die christlichen Glaubeäsbeten kein neues Wort fiit diese gottesdienstliche Handlung zu findea«!btauchten stuer ,ein ukdeuv sches Wort, - tauchen). Da wir aber über die altgennanis sche Welt sonst nur wenige dürftige Quellen besitzen, mag hier ein Rini schluß aus späterer Jert auf die frü here am Platze sein. Bei mehreren alten deutschen Heldengestalten wird ihre große Gewandtyeit im Schwim men gerühmt; so bei dein csigotew tonig Theodorich dem Großen, der der Sage zufolge nach einem Bade in der Etsch, die an seinem Palaste Fu Verona vordeislosz, nicht mehr ge sehen worden sein soll ihistorisch ist, daß -- aus dein Krankenvett starb). und von Kaiser Otto ll., der im Schwimmen so tüchtig war, daß er in Italien dadurch mehrmals der Gesangennahme entging; auch von Friedrich Barbarossa, dem freilich die Wellen des Kalyladnos den Tod brachten. Und von Karl dem Gro ßen wird in seiner Lebensbeschred liung erzählt, daß er »den Leid fleißig im Schwimmen übte und daß er dies so vortrefflich verstand, daß es ihm keiner zuvortat: und nicht bloß seine Söhne, sondern euch die Vornehmen und Freunde und nicht selten auch die ganze Schar seines Gefolge-z und seiner Leivwöchter lud er zum Baden ein, so daß bisweilen hundert nnd mehr zusammen dadeten.« Eine solche Vadeleidenschaft war doch wohl nicht ongewöynt, sonder-i von den Vor fahren überkommen . Auch die Eprichwörter, die ost oltere Dokumente der Sitte-mie schichte sind als historische Urkun den, lassen die häufige Uebung des Schwimmen-Z nnd Badens im Freien in ältester deutscher Zeit ver muten. »Wer nicht schwimmen kann gehe nicht ins Wasser-« —- »Nein-n dein Schiff ist gut schwimmen« — ..Es ist schwer, gegen den Stron zu schwimmen-« Die warmen Bäder in geschlosse nen Räumen sind indessen erst spä ter i- Bcanch gekommen weniger durch Vermittlung der Römer, als ducch Ue sei loloaisatorischen Or desi der Mithin-, die, meist In Shu Jelttsine sahst-um libe- dse Ber i Mir-et os- Töne-. Was wird aus den vertlunaenen , Tönen? Ganz ist diese Frage nach nicht gelöst, obgleich fie von den ita. stenbewobnern, namentlich von Fi schern lind Schiffern und Mairoien ’ immer wieder aufgeworcen und erör tert wird. Unsere Blrujasjen sind- so· gar nicht abgeneigt, die averklungener . Töne«, oon denen hier die Rede ist. in ; das Gebiet des Gespensterbasten und nicht unter die Rubrik Aiusiit einga reiben. Vor noch nicht langer Zeii hat man auf einer Rettungssiatidn ganz des-t lich Hilferufe zu hörest geglaubt· Es ; ivar an der englischen Rätse, kurz vor s hereinbrach der Rachi. Vorn Meer T klangen die Signalschüsse zur Staiion i herüber. Sosort wurde ein Boot llar gemacht, und man steuerie der Rich tung nach, non der die Lrute zu kom ! nien schienen Vergebens! Weder Schiff, noch Elannschaft noch irgend ; ein Ueberbleibsel des Schiffes war zu sehen. Das Boot lehrte unberrichteier ) Sache zur Staiion zurück, und dort I erzählte min, daß inzwischen ganz deutlich der Hilferuf einer ertrinten den Mannschaft hörbar gewesen sei. » Ebenso seltsam und geheimnisvoll ist das Berschivinden der Töne an Plagen. wo man sie zu hören erwar tet. Es tonitnt dor. daß Schiffe un unterbrochen Wacnungszeichen abge ben, diese Warnungözeichen aber auch bei ganz kurzem Abstand unt-ernean bar bleiben, während sie wiederum an anderer Stelle in weit größerer Ent fernung gehört werden. So z. B. beobachtete man, daß die Kanonade der englischen Kriegsflotte aus der Reede von Spithead gelegentlich eines Flottenmanöverj in nächster Nähe uns · gehört verhallte; an anderer ctelle I aber hatte man sie ganz deutlich ver nommen, ohne daß der Wind diej Richtung der Schaltivellen beeinflußt hätte. l I Der Sage von den Nebelschüssen, J die jeder Küstenbrwohner kennt, vor- « ausgelegt« daß sein Gestade häufig von Nebeln heimgesucht wird, dieser Sage weiß man heute noch nicht nut einer physitalischen Ertlärung gegen überzutreten. Innerhalb dichter Re belnmssen entstehen plötzlich Töne, d.e sogenannten Nebelschüsse, die den Abergläubifchen erschraken nnd den ; aufgetlärten Laien in Erstaunen ; sehen. Woher kommen diese Töne-II Welchen Weg gehen sie's Auf diefel Frage gibt es deute noch feine Ant wort. Ei handelt sich hier eben um I ’ fettsakne atnftischse Erscheinungen nnd ? daß sie sich bis jetzt no der mensch- ; lichen Berechnung entzie , , macht sie in unseren Augen besonders geheim niswil Großer Wert der Lbstiäurem Nach einer sehr mäßigen Schätzung oom Organ des Anieritnnischen Verz te - Verbandes genießen die Anerii taner jedes Jahr Lbst im Werte von iiber 200 Millionen Dollirrs. Der Haupt - Beitrag, welchen das meiste Obst fiir die Pflege des menschlichen Systems liefert, besteht aus Saaten, - und in zweiter Linie aus Zucker; les terer ist das einzige Rahrniaterial aber er gibt nur hine ohne Zellen Gewebe auszubauen Die Obstsiiuren aber sind hochrot-b . tig; denn sie liefern dem Körper mi neralische Stoffe und jene anderen. » noch geheimnisvolle Substanzen, wet che, obschon inan sie nie in die Klasse s von Nahrungsmitteln gestellt hat, fiir Gesundheit und Wachstum notwendig sind. i Säuren vom meisten Obst tr. gen iteinestoegs, wie schon manche ge s glaubt haben, dazu bei, die Säfte des Körpers sauer zu machen, sondern sie fördern vielmehr die Alkalisierung nnd ( sind oon großem Wert fiir die Ver sdauung Das kommt daher daß ihr , saurer Charakter nicht auf freien i Säuren beruht, sondern auf gebun l denen Säure · Salzem welche beim I Verdauungi - Prozeß oxidiert und in z verschiedene Bestandteile zerlegt nier , den« mit einer Altali - Grundlage. s Jnfolge von Verwandlungen und j" neuen Verbindungen bewirkt der Ge s nuß von Obst sogar eine Vermin r derung der Säure im Körper; ausser i wenn die Oxidierung im Körper un vollständig ist« und die aufgenomme nen Säuren noch solche bleiben. Dies ist bei bestimmten krankhaften Zu j ständen der Falt, und fiir einen der artig kranken Körper ist daher das Obst nicht zuträglich, das sonst so wohltätig ist. Mit dem Gesichte nach un ten auf dern Fußboden seines im mere im zweiten Stockwerk des hausei der Frau Edith pp tu sal ttinore liegend, wurde enerdersosts M, der 88 Jahre alte John tot ausgefunden Edgar coonr. ein anderer Longättgen and den Leichnam, und Dr. Oe Jtemp m «St. Janus streut-' der ietbetcerufen kurbe, erklakte dass der sou- schos feist Männern seit Nilus uzssfw ote Mssrdexteagki die M hast«-Moos- tief-· m Its-muss W They Ast-Why You Mo « Its This-. VII- sktlcls m sahst-sites di Its-oh c. Zum-. M Mut-it- Uno ssek. Nation-l Ist sum- Com Ismea H The Nation-l WI- ssvtngs Onms Islttee li- not only entlmvnktng to tot-o two hiluoa sollst-I tut- thc ew cnmuent tliroukd th- sule of Wut suvlnks sum-ps. hIt IS Ittempttnx to ers-te- ln the Arm-Heim people- the hsblt of thkttt soc eeonmkm la tho wol-Cis of onil minng the Wat- ssvlucs constant-so hope-s to tout-h this people that to mu- tim» «i-ktt·-vsan(se soc the part-hatte of Ioosessisntlals ls treu-oth» Ivery time s eltlsea In those war « time-- pukrhascss I thlas not absolute-M » vomer to MS heulth and mmknrtr he l- ssxlstins la hlottlnjk unt mon Americim III-as hzs Pkussltm Ihr-Ils thsu oas part-hope- somxschtnik ho ches tot who could Inhaqu he Moos-Uns sum satt mai-mou- w help soc the qu man-- Ostele f The-so Its-.- not cui-Ich Iokhmcso l tde country to produce til the tun-· kles sm! meet-Mo th- people has-o money to has Ins It the sam- tut-s ant- sulseleot Inn-. Ist-amon- sml supplles tot the samt-r- sorge-. Those who use thelk money IM Ioan u to the kontinue-r src using the llves of Ame-leis solcher-; thust who spend then- Isoaey a they please tas- help hul M ovo sum or the-u nstkhhoka' soo- Who In over there to the treqches sit-Uns tot them Ths Contact-out M money us lsdok now snd huc- It dac. It la the part-laue primus Ins duty of ever emuo not only t- losa tu the money he est- to the sont-meist hat to pess- I mlt the komm-nat to von-aus the la dok It need-s Mast- h1·s abstamm kkom the par-cha- ok things he doe oot steil msid he unhe- meh vorh l s s The govern-sent n ums-vorm- to tal-is money um- Mh me Hase uk « Wer Savincn Rime The-M stamp sns lssuissl ln Wes-! sites ums-wo as » Thrist stumpf-L Ists ss tax-is Umsowa u Wut- Savines konnte-ne stuu11)-). Wlieu yuu buy the first 26-4-snt stump you III-e slven s rat-l MU- - spie-s to hold flktseo more Stumm ot this site· The-s mspi ske stumm-C primsrtly tm- W1M's kurian gnti so nka bein- latM but when th esi-d ls full U M di indess U- o I 85 sttmp thut cos Wtseu you set M skst Ob statt-D you ne ktveo s cease-t- eskcl with spare- tok uns-t- ust-p- ot this site. The stamps its-I CI tatest-est. com pounded qunnoklz which la main-« list-( to Ibovt His. This ls the histis I est me ot tat-M the stovtsmtaemx hu- svisk paid A 85 stamp costs 8442 now und s com mon- sch Ins-m tot nu- kest ok thi- Yssmn la svs you- lt will hs wund tä. But you so got amä Los keep the Ist-mo- Ifi you-s unless you i want to. Widersi- yos Inv- m oII tvm somit-ed of ehs- yoa any out ! l l ( Unt- say time It ts- ponomee on te cqc notice- ZII U III Co got hold the-s tot svo you-I m sit only IX Inst-sit o- tdo M uns-tut I tbss kro- thscsiyssdcucdt Ums umwunden-t- Totet4s cis-W Ists-— m III-It hold thi Io w Ot- it III-. M h. Its-up I. M Schmutze Seide zu reisj :;igen. Man wucht zuvor die Sizi de mit einem trockenen wolle-neu Lappen gut ab und klopft sie nöti genfalls gut aus« um den Staub zu entfernen, breitet die Seide auf» cncm Tiich aus, und brinm mitteis; eines Schwanuues heißen, durchge« Jeibten Aasfee der Seide auf und reibt fie damit recht-) ab, läßt die Seide dann etwas trocknen und bü gelt fie auf der linken Seite. Der Koffer nimmt alle Flecke und Un reinigieiteu weg und stellt den na türlichen Glanz der Seide wieder tier. Die Wirkung ift dauernd. . Behandiuuq des Bügel .-ifens. Manche junge Hausfrau Eklagt oft fortwährend über uufaus J bete Bügelmäjche und achtet zu we snig auf gewisse Kleinigkeitem um zitets blendeudweiße Wäsche zu be f.tommeu. Man reibe das Eter vor Fiedesmaligem Gebrauch mit Ruft kpauier und einem reinen Tuche ab und parte es nach dem Gebrauche in sfauberen Flauelt ein, um es vor Ezeuchtiateit und Rost zu bewahren, kund man wird niemals über roftige ZWäfche zu tin-gen haben. I Strutnptanhiingfei. Es Iift fehr praktisch, an die Strümpfe Bändchen anzunäbem um die over ften paarweife zusammenzubindetu Es erleichtert dies die Arbeit beim Paftben und das Aufbauqu bedeu tend. such gehen die einzetuen Strümpfe nicht is leicht verloren und das Zufammeufuchm wird er· its-U stofttiecke aus Mittelsc qenftäadenentferntmauindem man fie mit Petroleuni bei und dann mit einem in wisset-len puiber Hausen Lebe-W ab eetdt . M- Cchsetstteckes us zu entfernen tauche Inn W III MMMJK sitt. st- W QI Muse- m Zucker nd Redl. Folgende Regeln zur Kontrolle von Zucker und Mehl sind zu beachten: Zucker ioll nur in Quantitäien von zwei und fünf Pfund in Städren an Coniumenten verkauft werden. An die Landhevölkernna können fünf bis Heim Pfund verabreicht werden Weizenmehl in Stadien iollie nur in 25 und 50 aniidscuantitöten verkauft werden und an die Landbei völkeruna in 50 bis 100 Pfund Ouantitäten Frau C. G. Russ Cpuuiy Fedrral Fand Admiuiitratpr. Jn einer Sitzung des Nakmmass mittelEoniervirunassComites wurde ferner beschlossen. daß beim Umtansch von Weizen fiir Mehl dieselben Re geln gelten sollen: ferner sollte im Zuckerverlanf der arannlirie Zucker verstanden lein. Außerdem wurden als-AufklärunaösComite Frau O. Jl. Baumann nnd Frl Cleo Chappel er nannt: als patriotiiches Comite die Herren D. Kaufmann und A. F. Büchler, nnd als Sparsamkeit-Lice rnite Frau O. A. Abbott, ir» und Frau Benninghofen. Wie Wind im -Kiifige, wie Wasser in dein Siebe ist guter Rath im Ohr der Thorheit und der Liebe. Wenn der Kopf ein Narr ist, io muß es der ganze Leib entgelten. iagt man in der Schweiz, und die eu ropöiichen Völker wissen, daß es wahr ist. Ein New Vetter Polizist Namens Nachtigall hat sich in Nighiingale umtauien lassen, aber ob er nun bei fer singen wird, wird man abwarten müssen. Reselmäßise Vereins - Versammlun sen. Plattdeuticher Verein — jeden lec ten Sonntag im Monat, Nachmittags 2 Uhr, im Vereinslocah Liedetkranz — jeden ersten Sonn tag im Monat während der Monate November bis Mai, Nachmittags 3 Uhr. Deutscher LandwehtiVerein —- je den zweiten Sonntag im Monat Nachmittags 2 Uhr, im Wanz Lokal. Hermannssöhne —- Versammlun gen jeden zweiten und vierten Frei tag, Abends 8 Uhr, im Lieder-trans Lokal. J —s Von allein Mangel, über den inl unserer Zeit geklagt wird, ist der: Mangel an Schweinen der unerklär lichste. Wer gelernt lmt, sich in der Welt ein klein wenig unizuiehemi wird das ohne Weitere-s zugeben Z l ! E Unsere Zeit iit ein großer Wetter i Die grobe, eiserne Wandnhr rosselts und ruft mit gewaltigen Schlägen Organisirtc Ackerbau Lincolty Nebr» l4.-l9. Januar 1918 Jedermann, der in der vitnlen Frage größerer nnd besserer Faun-Pro dukte interessirt ist, sollte diesen Zusainmeukiinfteu beinmhnein Vonrd of Agricnlture Live Stock Zimmng Ast Corn Improvier Stute Henn- Econemics Ernte nnd Connty Fnirs Tnirn Cattle Beerdier Ernte Tnim Muts Llsfn Stute Horte Vreedcrs rskiricnltnre Crtensiong Stute Ewine Vkeeders zlcetsmstn Former-N Cuimresk Etate Potato Greweks See-zielte Tarbictuagem Täglich spezielle Vorträge Sonst-esse und Unwentiuneii Hinsichtlich ossizieller Programme, Information nsm. cr fnndme nmn sich lsei W. N Mellon Bot-sitzen Lincetm Reb. Großes Winter - Ereigniß Truhen-» Colo» 2». bis AS. Januar-, Nationalc katliche Viehguoftclluug. Dieselbe zieht Tausende enn Bcsnchern aus dein Mittelwesten noch Lenden THOS. cONNOlL Ticket Agenh c. B. sc O. l« W. WAILSLLY. GENERAL PAsschsR AGILNT 1004 Furt-Im strau. Doch-. Nob Reichsten ’ R I .- -.-.-«r.(.s IOC -·’ EM ALLASOUT . -.-J. ;". I , vszsf : Es - »i. LE- - EIN » sp- »Es-thing durisxquoz malt-is .-qs Aas-n is k- ssm knis- IMh fis-» Ida-. — - cui-. ;s. Milde-« Insla Intensin LIMI« IMI Isssscc UcII Ists-II - troff costs Ach AIMP O LINI m l- III — M I — Beim-zagt die Geschäftsleute und Firmen-, die im Anzeiser F Fserold nimmt-. FAMOS Ein vorzüinchks alkoholfrcies Gettånk für Sommer und Winter. Wirkt erfrischend nnd löscht den Durst. Nicht vermischend, nahrlmft und "gcsuud. Verlangt dass einheimische Produkt. Zu haben wuimmer reine belebcnde Getränke verkauft werden. Hergestellt von der Wo isumo Wurst-Tumm- « «:. now-ANY r-! Verbindet Profit mit Sicherheit Deponirt Eure Ersparnisse hier nnd laßt diesel ben 4 Prozent Zinseszzinsen eindringen. Jhr Geld wird Tag nnd Nacht für Sie arbeiten, wenn Sie es arbeiten lassen. Depositen in dieser Bank haben den weiteren Schutz des Garantie-Fand des Staates. N EBRASKA STATE BANK A. I-. cuhn se. Präs. A. s. cis-« sk» V·-Pkås. A. ·I. cis-mich Mit-tät u. lcmlkek o. A. 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