cutsche iichck Diese Mich-It lmndcln von heben müthgekx Thatcn Lde Abentcuren zu Wasser us:d zu Lmth unter dem Meeressturm-L über den Wolken, in si- der Wüste Ambiens und im afrikunis schen Urwuld. Tor Lstt der Zeit zwingt heute dem gri«f;tc:1 Helden dic Feder in dcsr Hund, er muß berichten so daß Alle Theil habe-n können an der Kraft der kühnen Vollbringcr. Die Fahrt der Deutschland von Kupitän Paul König , Der erste authentische Bericht übers die erste HandewslliBootsReise von« stemen nach Baltimore und zurück. sein Roman kann sich mit ihm ver-E steigen Jn unterhaltendem Erzählertone sitd dem Leser vorn Werden des Ge-; dankend erzählt, von der Erbauung L des Schiffes und von der Erregung sei der Abschri Dann werden der erfolgreiche Durchs-ruch, an der englischen und französischen Kriegsschifer vorbei, die , seschrvollen Abenteuer der Ozeanress « st und die Ankunft in Baltimore ge schildert-, die Kapitän KönigJu einem , Helden der Geschichte gemacht haben· Jn Deutsch oder Englisch. st.25. Zeppeline über England. G. TMM m III Eine meisterljste packende Schil ierung über den Flug des Riesen-Zep — pelins L-120 über London und das Miche England; Das erste in den ; seteinigten Staaten erschienene Buch is Her Wirsichteit nacherzählte Henkeuer cm sord eines Zcppeling Uhu-nd eines»langen FrontsFlugeS Ieschreibt Tmtsende von Amerika M, die Kapisin Königs Buch über sie erste Reise der UsDeutschland mit Degeisterung gelesen haben, werden «- tuch dieses Buch als die erste authen ·" Lsche Beschwan des Kriegsfluges I-; eines Riesen Zeppeling von Deutsch land nach England-und zurück will «»Ayesha« «- M intinleutuant H. von Mücke. Eine humorvolle Beschreibung der IIIka des Landungszugeh der »Ewa von den Keeling Jnseln » Sizii-sen Ocean durch das Ruthe . s « quer durch die Wüste Aka iFuchs KonstantinopeL «J Fahrt des kleinen Seglers .—« ist nicht minder bewunde fnjürdig als die heldenhaste Ue g aller Lands Hindernisse — dfse kleine Truppe der Emdens , —..»Emden« « Hollständige authentische Be des Ersten Offiziers der »Ern » - über die Thåtigkeit dieses be , - unter den deutschen See « « — Unwiderstehlicher Humor M Stil zeichnet- diese inter. Veschikilmng der Thaten der - »Es-iden« aus, die, wie v. erzählt troh ihrer zerstörenden ;· im Herbst 1914 das be - Schiff im kindisch-ne Ozean Irr Schneck Ssizze von Karl Efcher. Milliar- DeCenwert lag schlaflas in seinem schmalen Bett und grübelte sum hundertsten Male über die Ereignisse dieses Tages nach. Es war wirtlich nichts besonderes ge schehen; wie jeden Morgen war er ins Bureau Wangen hatte Atten registriert und forttzepackt und mit den Kollegen ein wenig gezanttx mit tagi war er in seinem Stammrestau rant gewefen, dann wieder irn Bu reau und abends in einem einfachen Varietä. Er sann weiter nach. Ja, er hatt-e feinen Mantel an der Sarden-de abgegeben und dann wieder bekommen. Es war fein schwarzer Wintermantel, der ihm schon getreulich irn fünften Jahre diente —- er kannte ihn ganz genau Und doch fand er, als er seine Handschuhe herausnehmen wollte, ein iteines Patet in der Tasche, das ihm nicht gehörte. Es war ein Stück Seidenpapiet, in das irgend etwas W eingeeoickelt war. Er hatte zuerst geglaubt, daß einer seiner Kol legen ihm einen Papierball in die Tasche gesteckt hatte, die herren auf vers Bureau liebten solche Scherze, und hatte sich nicht weiter darum ge tüninreri. Dann, kurz bevor er zu Bett gehen wollt-, fiel that das Patet wieder ein; er nahm es aus der Ta sche. und im fand er denn ein wun derbarel Ptsrtenhalldandt Iünftiteii den der herrlichsten Perlen.... Er erschrat, als er den kostbaren Schmuck in »den banden hielt; nein. das war tein Scherg, dar war eine glückliche Schickt-rig. Aus Verseben mußte jemand den Schmuck in seine Manteltasche gesteckt haben. Aber er « wußte nicht« ob er ihn behalten konn : te. Etgentlich mußte er zu der Gan lderobenfran in das Variötö gehen, s die konnte vielleicht sagen, toer ihm die Perlen in die Tasche getan hatt-. Aber —- looher sollte sie es wissest Das gäbe nur ein langes hin- und Dergerede, und atn Ende würde die Frau ihm den Schmuck abnehmen! Er überlegte auch, ob er ihn zur Polizei bringen sollte.... Rein, es wäre in lächerlich gewesen« wenn er erzählt hätte« er habe diese Kostbar teit in seiner Manteltasche gefunden! Das war einfach unglaublich; rnan . hätte natürlich angenommen, er habe sie gestohlen. Er itterte am ganzen Leibe und fühlte ch trank. Was sollte er nur mit dein Ding da anfangen? Weg Iverfen konnte er es doch nicht, nnd ei einem Kollegen heimlich in die Tasche drattizieren? Es hatte gewiß einen immensen Wert! Sicherlich! Schließlich hielt er es denn für das Beste, den Schmuck zu behalten. Aber er war doch nicht recht froh über seine Kostbarteit, die dicht ne ben ihm auf feinem Nachttischchen lag. Er dachte immer wieder an die schrecklichen Folgen, die dieser Fund für ihn haben tönnte. Wenn er sie nur verlaufen tönntez aber er hatte gehört, daß man sich bei so wert vollen Gegenständen genau auswei sen mässe, sonst holte der Juwelier die Polizei. Aber schön wäre es doch, wenn er sie zn Geld machen tönntel Ja, dann würde er fortgiehen« aufs Land, irgendwo ein kleines häus chen rnit einein Garten tausen. Und der Gedanke machte ihn ganz froh, so daß er endlich selig lächelnd ein schlief Arn nächsten Morgen partie er die Perlenreihen sorgfältig wieder ein fund verbarg sie in seiner inneren Wenenraschr. es war ein regnen scher, froftiger Tag, und die Herren auf dem Bureau waren heute be sonders mürrifch und schlecht aufge legt. here Heckenwerth aber war an viesem Morgen außergewöhnlich bei ter und kümmern sich gar nicht urn diesbissigen Sticheleien seiner Kolle gen. Mittags ging er an den großen Juwelenläben vorüber und befab sich die Perlenletlen in den Schauer stetn. Es larn ihm vor, als sei lein Dabei, die so schön wie feine Perlen lette war. Er griff von Zeit zu Zeit an seine Weste und taftete nack, dem toitbaren Pater — Zu seinem Aerget aber stand niemals der Preis un den Schmuck-fachen und er hätte Doch zu gern erfahren, wieviel seine Perlen wert waren. Schließlich nahm er sich ein herz und redete einen jungen herrn an, der gleichfalls vor dem Schaufenßer sieben geblieben that. «Eine schöne Stange Gold mögen bie Diwer da kosten,« sagte er ib bslal zu dem Fremden. Das glaube ich auch,« gab der junge Mann lächelnd zurück. i »Die Verle- da dort die fünsj W! Bat meinen Sie wohlf« s ists M Mts Tassend.« s W ging weiter. ; Ils- Iiers bis Music-send Mark! M- ki- Dse cum-! Vik- i FW Meers Mart, viel-l FHEMF den nngefiikeenj anke, « er isoliie fens Perlen nicht versetzte-zittern Untets sitnftauseuo Mart aus teixnen Failii Aber wietsoltte et ej nur ansielsi len, sie an den Mann zu bringeni ; Es war doch eine oeeteuselte Lage.s Er war jekt reich genag, den schon-F sten Traum seines Lebens zu ersiil-J len, weg ansi Land zu ziehen nnd mußte doch wieder ins Bureau tapern. Alten einem-den« Tag tür Tag, nur weil er seinen Schag nicht zu Geld machen konnte. ’ Es war zum Verzweifeln. Bo- Tag zu Tag wurde Herr Heckenwert melancholischer. Abends ging er nicht mehr sin ein Varinta oder ins Kasseehaus, sondern still in » sein einfaches Himmetchen und besj trachtete seine Perlentette und über-· legte, was et mit iht anfangen sollte Er schlies auch des Nachts nur schlecht, am Tage hatte er ein schlech- ; tes Gewissen; und bald sing er ans sein Geschick zu oerwiinschen. Eri hatte keinen ruhigen Augenblick mehr. « Und oft wünschte et, er hätte denj Schmuck gar nicht bekommen. Warum j mußte er denn ausgerechnet in seiner Tasche steckenf Alles wäre dann gut gewesen; geduldig und froh wäre er jeden Tag gu seinen Akten gegangen, wie sonst, und schließlich hatte et eine kleine Pension bekommen und nichts von all diesen schrecklichen Sorgen gewußt. Jejt ging et nur mit großer Ueberwindnng ins Bu teau, machte seine Arbeiten wider willig und nicht sehr ordentlich, so daß der Bnteanvorsteher ihn schon zweimal angefahren hatte. Ach Gott« er hatte es ja eigentlich nicht inebr nötigt Zweitansend Mart wollte er ! site das häuschen ausgeben und oon " den Zinsen dei Restes leben; dass ging lebt gut- « Aber wie sollte ee nur das Geld l bekomme-ei l - - . - tx 4 UIM Ugcs Wall ei II Inn-es länger mehr aushalten, er mußte ! endlich den Versuch machen, die Kette Z los zu werden« und sollte ar dabeil zugrunde gehen! Diese Oaälgeisters mußten spri, er tonnte sie nicht län- s er mehr dor Augen haben Er ing ei schim- auz ek tön- deu Ida- « schlos, der die Ketten zusammen-f hielt, und ging zu einem Juweliens um sie reparieren zu lassen. Jmi Laufe des Gesprächs wollte er dann I den Schmuck zum Kaufe anbieten... · Er zitterte heftig, als der Juwe lier die fünffache kostbare Perleniette » in der Band hielt und das gelöste, Schloß betrachtete. Dann guckte ers zusammen, als der Juwelier ihn· lange mit gernnzelten Brauen ansah I und dann die Perlentette; gewiß hatte er jetzt Verdacht geschöpft! O, es war doch fu dumm gewesen« hier- , her zu gehen. Geradewegs ins Ge- , sangnisi - Der Juwelier wars den Schmuck auf den gläsernen Ladentisch. » «Wollen Sie sich einen Scherz nea- s then, mein herrs« fragte er nnd sah - Deren Heckenwerth wütend an. .O — o nein,« stammelte Herr Deckenwerth «Nehmen Sie einen alten Draht nnd binden Sie den Firlefans damit zusammen!« rief der Juwelier. «Oder soll ich vielleicht ein goldenei Schloß mit Rubinen an diese Zweimarl Kette machen, wies« Jn seiner Wut zerdrüate er eine der Perlen zwischen Daumen und Zeigefinger. .Wachs, gewöhnliches Wachst« Er packte rasch den Schmuck ein und gab das Patetchen deren hecken tverth in die hand. Und here hel tentverth taumelte wie im Traum ans dem Laden. Auf der Straße olied er stehen und lachte laut auf. Ein wunder bares Glücksgefühl überiani ihn, und die hellen Tränen liefen ihm über die Backen. Er hätte den Juwelier umarmen tönnen. Falsch waren die Perlen! WertloiL Gott fei Danks Er seufzte tief auf. Nun war er ja gar kein Dieb! Sein forgenlofes Leben tonnte jetzt ruhig weiter ge hen. Alles was ihm zur lieben Ge wohnheit geworden war, das Kaffee haus, das Paris-w, alles, alles konnte er wieder haben. Und er brauchte nun nie mehr ängstlich zuhaufe zu sitzen und nachzugriibelm wie er den verdammten Perlenschniuck aus dem Haufe schaffen tönnteL Fröhlich und leife pfeifend ging er nach Haufe in fein Zimmerchen Er wickeite den Schmuck aus und zer drütlte langfam und mit einein wun derbaren Gefähl ein paar der blin senden Perlen. Was hatten die ihm für Sorgen gemacht o, und alle Sorgen waren ganz überflüssig ge wesen! Wie schön das war Dann stander eran und warf leichtherzig denzerftörten Schmuck in den Ofen. Später tat ihm das leid; denn er stsrte da doch etwas, das nicht ein Eigentum war. Denn wenn die -Perlsrtette auch nnecht war sie hatte eine Eigentümerim der sie fehlen mise. Idee wo sollte er die fachen Ost-Im setlini staun: »Ur-en ehtflinf drum- nichi z- M se- Vu set-er Durch fiinf Sinnesergaree W wir die äußere Welt wahr; nur was durch die Pforten dieser Sinne zu uns zu dringen vermag« bildet unser Wifs sen von der Natur. Es gibt lebende Wesen, welche weniger Sinne besitzen i. B. blinde Thiere. welche die unterir vischen höblen und die Tiefsee bewoh nen; es könnte wohl auch Geschöpfe acben. die mit met-r aIs titnf Sinnen ausgestattet wären. Warum nich-R Wenn wir Menschen noch ein besonde res Organ fiir die unmittelbare Weitr nebmung elektrischer Kräfte haben witt den, wie ander-, wie wunderbar reich baitiaer würde uns wohl die Welt er icheinent Vielleicht haben wir doch mehr ais fünf Sinnesarganr. kennen aber die Existenz des sechsten und sie benten nicht. Jn der That, das Vor handensein eines sechsten sinnerprgai nes beten Menschen ift inr Laufe der leiten Jahre durch miihevoae Forschun gen nrit größterWahrscheinlichteU nach aewiesen worden. Und wozu dient uns dieser vermeint liche sechste Sinni Darauf antworten wir mit Erörterung der Frage: Wie arientiren wie uns tin stauntef Ja, wie nehmen wir die verschiedenen Lage deriinderungen unseres Körpers wahr-, auf welche Weise erlangen wir Kennt niß Vom Uebergang von der Ruhe ur Bewegung oder vorn Stillstand zur e weaunaf Was zeigt uns an, daß die Richtung der Bewegung eitrdert wird, daß wir z. B. im Carousell uns in ei ner drei-enden Bewegung befindenit Viele von unseren Lesern werden zu dieser Frage wvbl den iton schätteln und sie fiir mässig halten. Ueber all diese Vorgange unterrichten uns ja die bekannten Sinnesaegane. Durch-ng Auge, das Gehör, den Drua auf vie Unterlaaen des Körpers nehmen wir die eigene Ortsbewegung wahr und eombiniren die verschiedenartigen Ein drücke sur Orientirung im Raume. Diese Inteport ist gewiß richtig, auf die soeben angedeutete Weise können wir unt oft im Raume orientirenz et ist nur die Frage noch zu stellen, ob wir dies immer thun und ob die bekannten Sinne dollaus zur Orientirung genü Ien wurdens Nehmen wir an. daß wir in völliger Dunkelheit in einer Umgebung uns be finden. die an Schwere dem Körper gleich ist, und daß ivir unter diesen Umständen weder durch das Auge noch durch den Tastsinn Eindrücke empfan gen, die uns iiber die Lageveriinderuns gen des Körpers im Raume unterrich ten können! Das geschieht, wenn wir in einer finsteren Nacht unter Wasser schwimmen. Wer schwimmen tann, tveiß aus Erfahrung, daß er auch dann til-er die Lage feines Körpers völlig orientirt ist, vorausgeschi, daß er auch vollsinnig ist. Eh gibt aber eine Klaise von Menschen« die unter diesen Umstän den bon einer unfagbaren Angst erfaßt werden, weil sie oben und unten, rechts und links nicht zu unterscheiden vermö gen und sich darum nur zufällig an die Oberfläche des Wassers emporarbeiten können. Zu dieser Klasse von Men schen aehörem wenn auch nicht alle. so doch sehr viele Taubftummr. Ei ist auch vielfach bemertt worden, daßTaubs stumme zu ebener Erde unsicher und ungeschickt gehen, einem Theil von ihnen ifi die Ausführung leichtesier equilibri stischer Uebungen, wie z. B. Stehen auf einem Beine bei geschlossenen Au gen unmöglich. Ein Theil der Taub fiurntnen verhält sich ferner in seinen Wahrnehmungen auf einer in schneller Bewegung befindlichen Drehscheibe an ders als vollsinnige Menschen. Diese Beobachtungen an Taubstums men waren es, welche die rage entste hen liessen. ob vollsinnige enschen im Ohre einen Apparat besehen, mit dessen hilse sie sich im Raume zu orientiren vermöaeni Die Forschung begann und führte in der That zu überrascheni den Ergebnissen Jm inneren Ohre von Menschen und Thieren befinden sich eigenartige Gebilde, aus deren nä here anatomische Beschreibung wir hier nicht eingehen können und non denen wir nur folgendes hervorheben. Jn demjenigen Theile des Ohres, der mit dein Namen Labyrinth bezeichnet wirb, befinden sich halbtreisskyrmi e Bogen aänae. die den drei Dirnen innen des Raumes entsprechend rechtwintelig zu einander gestellt sind. An ihnen sieht » man blasensörrniqe Erweiterungen oder zArnpullem die mit Flüssigkeit gefüllt sind. In jede dieser Ampullen brin » sen Nervensasern ein« bte in seinen. ela I stischen haaren endigen. Andere « Theile des Labyrinthes sind mit tiiri - Deren, haarfeinen Nervenenbig gen «vetseben, an deren Spiken Kr alle « von tobtensaurern Kalt, die sogenann ten Otolithen over hörsteine befestigt sind. s Es ist nun tlar, daß bei Lageveköns berungen unb Bewegungen des Kopfes die Flüssiateit its Labyrinth gleichsalls in Bewegung erathen muß und ba . durch auch vie örsteine und haare be s wegt, die Nerven also gereizt werden. Es spricht bei aenauee Erwägung nichts ge I die Möglichkeit der Annahme, buze ein solches Organ uns die Orien tieng tin Raume wohl ermöglichen III-te und diese Annahme ist auch durch vielfach- Uersuchesn Ihteieu s W werden« So sqtn Beispiel t Ilois steibl haisischeu Otoltthen und Wurst-ei m beschi- die to n Thiere in tagen-s t OII W tn’s Basses · Ist su- tsersebrte this-, as dek s Wiesen irn Eskrr exkl-reib srsxrt die , naiurljåe Lage wieder est-nehmen« hat E ber oiokitbenlose Fisch augenscheinlich I bat Bewußtsein seiner Lage verloren. E eint-e trage-e Zeit. set eine hau l Stunde qui dem Nie-ten ove- m Seite l liegen, schwimmt größere Strecken seit ,bern Bauche nach oben u. s. lv. « « Sebr eigenartige Versuche bat ferner derselbe Forscher aus Anregung von Pros. Exner rnit Krebsen der Gattung Erevette (l’airwmoo).ang:siellt. Ei niae Arten Krebse ben nämlich siait ber sonst aus tob:en urern Kalle beste benben Otolitben solche aus Sanbtörns chen oder anderm beliebigen Körper s eben, welche bei der Häutung vsrloren - aeben und von ben Thieren selbst ver mittelst ber Sakeeren in das nach außen offene Otolitbensäckchen eingeführt wer denl Solchen Krebsen wurden nun von Alois Kreivl in ber Gefangenschaft » als Untergrunb bei Aauariurns sein vertbeilie Eisenspiine geboten. Nach - erfolgter Däutuna wurden alsdann die Thiere der Wirkung eines Elektromagi neten ausgesest Näherte man nun « ven Elettromaaneten vern mit eisernen Otolitben versehenen Krebse, so blieb das Thier anfangs ruhig. Sobald rnan aber den Strom schloß unv bat Eisen des Elektrornagneten dadurch magnetisch wurde, zeigte sich sofort die Wirtuna, da nun vie Otolttben von bern Magneten angezogen wurden. Nä berte man beispielsweise ben Magnet bern Thiere von oben rechts. so neigte sich der Krebs niit been oberen Theile des Leibes vom Magneten weg, so baß er schräg zu liegen kam· Bei Mandibe rung des Magneten schng von unten brebte sich das Thier rnit bern Rücken been Magneten zu u. s. ro. Diese Bee suche beweisen wohl zweifellos, daß die Otoliiben an bern Orientirungsvermös seiend ver Thiere inr Raume betbeiligt n- . l Von anderen Veweisen sei nur noch folgender mitgetlkilt K. Schäfer stellte seit, daß Froschlarven, aus die Drehscheibe gebracht, in ihrer «sriihe sten Jugend« teine Drehschwiirdeli shrndtvnre zeigen. Diese stellen sich erst nach einigen Tagen der Entwickelung ein. Eine genaue anatomische Untersu chung der Froschlarven in verschiedenen Stadien ihrer Entwickelung zeigte nun, das das erste Auftreten von Dreh schwindel zeitlich ganz genau mit der Vollendung der Entwickelung des Vol lendung der Entwickelung des Bogen ; ganaapparates iusaintnensiilltt So spricht alles dafür, daß der Mensch und die Wirbelthiere in den Bogengiinaen und Otolithen ein Organ denken, das sie befähigt, sich im Raume eu arientinn und Drehbewegungen wahrzunehmen Man hat vorgeschla gen« dieses Oraan ,siatistisches Sin nesorgan« zu nennen. Das ist tlso der sechste Sinn, den wir besisem der Oriemirungssinm Die Menschheit unserer Tage dslet bei neuen Entde ckungen nach dein unen, den sie brin gen, zu fragen. Nuylos wird auch diese neue Errungenschaft der Wissen schast aus die Dauer nicht bIeiben, aber muß sie uns nicht schon an und sür sich « befriedigen, als ein werthvoller Bei - trag zu der wichtigen Ausgabe, die Z schon von uralten Weisen zusammenge « saßt wurde in die Worte: ·Ertenne dich selbst!« Die Qrde als Oesflqeeela Obgleich die seFige lebende Genera tion die Erschöp ung der irdischen Steintohlenvorriithe nicht u befürch ten hat, so macht sie sich do viel Sor gen darum, wie unsere Nachtornrnen einmal ohne sie austomtnen, ihre Fa briken betreiben« Er schmelzen, über haupt Wärme und icht erzeugen wer den« Die Wassertröste, die ja, durch Turbinen ausgenugd enug Krast, elettrisches Licht un aisao auch Wärme zu geben vermögen, hat inan nicht iibernll sur hand; die Ausnuiung der Sonnenwiirine, Ebbe und Muth, des Windes und anderer Naturer te ge währt zu unregelrniiszige und in der » Gewinnung ZU Wflf lcllgc Rlclnqllcls I len. Nach einer An icht des französi ’ schen Naturforschers Betthelon bietet j nun die Erde selbft die größte und f eine ganz unerschöpfliche Kraftquelle, z denn ed ist bekannt, daß die Te ra s tur, je tiefer rnan in das Erdlnnere s eindringt, desto höher wird, und muß j in einer Tiefe von 10 bis 15,000 uß ; schon eine hige von 300 — 400 rad Hherrfcherh die also genügt, Dampf, i Licht und mechanische Arbeit vollan l zu liefern. Eine solche Tiefe zu er j bohren dürfte schon der heutigen Tech i nit teine Schwierigkeiten bieten und somit eine von allen lPufiillen ganz un I abhängige Kraftaue e geschaffen ever f den können, die iiberall an jeder belie i bigen Stelle angelegt werden sann. H P r ti f u n g. I Professor: .Sogen Sie uns, here , Kandidah wo findet man die meisten · Diamantenp f Iandidan ·Jne Leihbausr.s Ein«schlechtee Sis. It- ,cattes Du gestern Ihend einen guten plai im Beiwerk .. Einen ans nieset-belud sein Schneidersa neben stel« -Vesdalb. Dass II WYMIUMM - I PMB-stilistis T ·. »Zei- JMUMIWME · Jest triQ M TM der Ser. Smaten mit eine-n neuen Besuch an die Vereine und Logen herun, an dem sich auch die finanziell weniger gut gestellten Los-r Wägen können. ·und dass sind die sogenannten »Thrift Statut-sc Das Verfahren jznr Ermordung derselben ist folgen gdermaßem Für 25c lauft non sich Icino Marte, welche auf eine Karte mit 316 Feldern geklebt wird. Sobald zdie l,6 Felder mit 16 25csMarken versehen sind, wechselt man diese Kar itc gegen einen sogenannten »Win iSavi ig ’Stamp«« ein, und von der Zeit- an fängt das eingezalslte Geld an, Zinsen zu verdienein welche alle drei Monate mit Zinseszinsen berech net werden. Um den »Wer Savina Statut-« zu erhalten, muß man Anen Elleinen Betrag zubezablem welcher Emit der Zeit der Einzahlung wech iselt. Jm Dezember 1917 und Ja !nuar 1918 kostet es 12e extra Nach dem ersten Februar 1918 für jeden Monat einen Emt mehr So im Fe Ebruar 13, im März 14 usw Mit dem ersten, War Saving Statut-« er khält man ein »War Saving Certifis rate« , welches 20 Felder enthält Sobald dann diese 20 Felder bellebt lysind, ist der Band voll aufbepr und ,wird die Regierung der Bereinigten iStaaten diese Certifitate am l. Ja znuar 1923 für stoo einlösen. Die Berechnung ist mit il Prozent Zinsen gemacht, und zwar werden, wie schon oben erwähnt, die Zinsen alle drei «Monate mit Zinseszinsen berechnet IHier bietet sich also ein gutes, sicheres Sparsyftem mit kleinen Zahlungen, das sich alle Logen zunutze machen können Zu gleicher Zeit ist es eine Unterstüuung für unsere Regierung der wir dadurch unsere Loyalität be zengen können. i Nach den Berechnunan des engli Ischen Statistikers F. W. Hirsch des jehetnaligen Redakteur-s des Londoner TEconomisn würden die Kosten des LWelttrieges sich auf 145 Milliarden Dollar belaufen, wenn der Krieg im Laufe dieses Winters zu Ende ginge. Hirst macht einen Unterschied zwischen Jrealen und finanziellen oder Budgets kosten. Die realen, also die wirkli lctien Kosten sind nach Dirne Ansicht immer noch »mit Gardinen verhüllt die aus Kriegsanleihen gewöbem und pniit hohen Löhnen, riesigen Profit-t ichönen Worten und dein ganzen ziemt fiktivck Pkssppkität verbrämt ssind.« Er prophezeit eine größere soziale und wirtbichoftliche Umwäl szuna, eine Umwerthung der Werthe infolge des Krieges, als sie England seit der Erobernna durch die Norman nen erlebt habe. Er tritt auch der Ansicht entgegen, daß durch außeror-« dentliche Besteuerung der sZustand der Armen gebessert werden könne. Der Krieg nach den Vudgetg leite: England und Deutschland je 30 Mil liarden Dollarz Rußland 727,50() «Millionen, Italien und Oesterreichs Unaarn je 12,500 Millionen, Frank zreich 25,0()0 und die Ver. Staaten «7500 Millionen Dollar· Wobei zu Deiner-sen ist. daß diese Aufstellung schon vor einer Reihe von Wochen ge macht wurde. « Wer im Schaden schwimmt, der hat es gern, daß Andere mit ihni baden aber wolilseiler ist es, sich durch frem den Schaden warnen zu lassen. Wust die Geschäft-Inn m Firm, die in Anzeiser F Derold useisem ·W— Dei sue Missgepbm Der neueste Plan, um Kriegsfonds aufsubringry ift nun im Genge Die kleinste Einheit in dein Kriegs sparplqn ist die Spannsrke.die sö Cent- tofxet. Die größte in dat Kriegsspqrsertisikax weiches 88840 ztostet und in fünf Jahren fiir 8100 Izursioie von vier Prozent Zinsen mit vierteljäher Zinseszins eingelöst werden kann. Jedes Postamt im Lande hat einen großen Vorrath der Martern, die BisndessReservebanken werden Sendungen an alle Banken liefern! Ein Maximum von 2,000, 000,(.)00 soll auf diese Weise aufge bracht werden. Herr Z. N. Wslbach ist Direktor für diesen Distrikt und es wäre erwünscht daß unser Deutsch tlnnn sich stark hier-on betheiligt und damit seine Loyalität beweist. — ! Ver-thust die Geschäftsleute T nnd sit-es, die is III-Este c ? Der-b streitet-. Drei Viertel der ganzen Produk tion des Castor-Oele wird jeyt bei FlitqzeuqiMotoren verwendet Wie sich da die Kleinen freuen werdeni Auch die Begriffe von Tugend und Sittlichkeii sind der Mode unterwor fen, weil sie ein Menschenmist-I sind, und wer sich nicht nach den Mode und Sittenbearissen seines Jahrhun-, dcrts schmiegen kann, der wird ver konnt und ver-schrien The Pol-IS H nu· IIIW Au- now ask sum-s IIIY visit s DE « Ist-E i » .-« sit-thing III-W Hi Mit-! sMi PsMI Ist-. f.sMcl0I.-.III— hol-III stllsissi Its-if JLL c. Mk IAUIII cscII ISIIIÄI - x is- ydy Eos-; Ast soffs-s s « ’I II: SM MIMOI Isl ijws .- »- Jesus-M « HB FlRM THAT Ädvektises extensively in German Pspeks will get e let-ge share of the German tmäc." »Mit-ten III The Thikdcity . Radiatot Repatr Wokks LIth repanken :)i-1diatocs, Lampen, Auto Tom-. sub Windihisslds Bogen und Cellulojds werden rings-setzt Repameu von ,,bodis-s3 und feu deyg« eine Spezialität l·-7 J:’s»1hcb« Froste qumthek Ninos-: itmae ztavthaue Meint Sie Instit-n nnd fu«-sieben s ein . avpmcamkqeude. ge untersank-schmackhafte wsmiuk barmhan sur «sT0lkl-«. ts i it e llt zu s ! t e d e n . sieht-hast unvgut ink kebecmann z- »F Iusl I( Du 1 II« Lisva « un- ernst-m- Ist-kuns o »Nim- Ins-. stets sofort-- s lco co. « out-. Nod-. soEBEN Eis-»m- TEJV Eine Carl-Jung YELLOW PINE GEEOSOTE PROSTEN Die Beste-. eile sie Ums-ket- irae-mein 25 Jst-re Gar-nehm Gebt-sucht »Es-pres- Wsssek Tat-EIN es sit-d die bestes-. EHIEZIGO LUMBER Go. Pisa-e Ess. Jos« Vol-EIN »g-. 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