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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 27, 1917)
W iste- Osmia-. Masse-eben sc- m « WILL-HEROLD PUB. w. tun-m m use Poic Usnos u Orts-d Wind is soc-d cla- nun-. osim 109 fistsastise HEXE-sk WII Its lslc spontan-steife : Hei Vorausbeuhlung. me Jahr ..81.75 Nach Europa .................... 2.7.) Nach Canada ................... 2 25 : Treu-Erd »Ich erkläre hiermit Glich, daß ich ganz und völlig jedem wländischen Prinzew Potentaten, Staat oder Machthaberschaft, welchen ich bisher angehört, den Gehorsam und die Unterthanentreue wider-rufe und abschwörex und daß ich die Con stitution und Gesetze der Ver. Staaten san Amerika gegen alle Feinde, aus Msche wie einhetmische vertheidi sen will, und daß ich denselben gegen äber treuen Gehorsam bewahren pill.·' Appllastlan for s fis-mit UWOFEIVMTWML W M Whuto the Aus-Isar IMMMIOSW UWUOLWCWMWUU — Ast-. Ippkcvos October s UN Iihkssrhq tobt- ro Illu- at w u. un Renjahrsglscker. II geht ein selt'ner Ton von ihnen - aus, Ihr -Mnfchbvll Klingen zieht durch f jedes Haus, Und so viel W birgt das Nen IMM so reiche-Sprache spricht das Glocken MSO tönt für dich und mich; — wohl JM hssk still eineS NgSZnsu t, die ihn oft be . Und die es M sich auszusprechen zjk traut: M Kind fie wieder in dem Glockenlaut. " Ein neues Jahr dem alten Herzen d naht; Es spornt uns an zu neuer, frischer That Und stark und stähl« uns auf der Wanderschaft i Mit hellem Blick und Häher Jugend kraftl Doch wo ein nasses Aus von säum niet zeugt. « so einen Rücken eine Bürde beugt E Und Wunden bluten, werde Trost und ; Heil k Den Schwergepriiften überall zutheil Loch tobt der Krieg und fordert den Tribut Von Tausenden und ftromweis fließt ihr Bluts » Doch mögen schließen E Des Janustempels Thore sich nun( bald. , Zu viel gelitten hat die ganze Welt, Durch die millionenfache Klage gellt; » Das Dunkel weiche nun dem hellen I Licht, M hoffentlich bald durch die Wolken bricht k UT- tkssslstloo merk Ilth the Z Its txt-murren disclame tut-z II require-l by Use set of Oct. l M Wir-suche I I l , . .: Die Mo M 39. Division der National ». ist im Abnehmen, sagt Gene sorge-. Siehatsichabekev ,«tfdies4., Bö. und-BE Divi ,Wund indet34..,38 Io M zeigt 190 Tode-sage »Und-two siege its-W M IM- the Wiss- u M IM Neh. o VIII- ss required d- the net et Oct— III-her Im set-M Ue Zip stisiss is Essai-Instit Ein Aufzählung beklagenswertber Zustände in Cornp Funswn werden von Frau A B. Connesl in Omaba gemacht, die einen Theil ihrer Zeit in und bei dem großen Ausbildungs lager- zubrachte, seitdem ibr Sohn zur Armee einberufen wurde. Sie sagt· Wort können gewisse Zustände in dein großen Ausbildungslaaer schwerlich beschreiben woselbst ungefähr 47 ) 000 Rekruten in Quartier sich befinden. j Sie erklärt die Zustände in Camp Funston für schi- schlimni, und daß dieselben sobald wie möglich beboben, werden sollten. Amerikanische Jun gen, die dort gedrillt werden, srierenx zu Tode und sterben in Mengen, weil es ihnen an Kleidern und ärztlicher Behandlung mangelt, Behauptete sie Der World- Herald kritisirt die Mütter, welche die Wahrheit wissen.: Das Blatt sagte, für die Jungenss werde gut gesorgt. Des W ihmk die Jungens sehr verdachU Wenn der Correspondent des Blories einen Tag mit mir kommen will, werde ich ihm zeigen wie es steht. Das erste M var ich am 27. September dort und sand, daß das Camp ein Summ war. Wenn es Frauen überlassen worden wäre, einen Exerzierplan für: ihre Jungen zu finden. hätten sie kei- , Tnen Sumpf ausersehen, wo die jun-: gen Leute nach und nach getödtet; »wer-den. Auf dieser Reise fand ich,5 Hieß vielen Jungens die meidet mau- I gelten. Sie schliefen auf metallenen Federmatratzen ohne Unterlage oder Decken. Sie hatten in einigen Fällen keine Schuhe Die Meisten waren in« Overalls und kbraurhten hölzernes Gen-ehre Die örztliche Behandlung war gering. Einmal traf ich einen jungen Mann aus Polizeimache Er sagte: »Es graut uns Vor der Nacht. Zehn von uns haben nur eine Decke. Wir werden todtsrieren." Ein ande res Mal war ich im Holpital und sah da Leute stehen von 10 Uhr Morgens bis 4 Uhr Nachmittag-. Einige der selben waren fast barfuß. s Ich tadle nicht die Regierung, aber ich denke. daß die Leiden aufhören sollten. Man lasse die Mütter ihre Söhne kleiden, bis es die Regierung kenn. Es ist nach meiner Meinung Besser, die Jungens direkt zu retten, als sie halb durch «Red Tape« zu töd ten. Wir sausen Liberty ands und gehören dem Reihen Kreuz an, wäh-» zrend unsere Soldaten sterben. Der Jverdammte »Red Tape» sollte ausge-« merzt und mehr wirkliche Arbeit ge than werden. So viele Fälle an Lun genentziindimg sind nicht nothwendig Diese Todesfälle haben ihre Ursache in ungenügend-er Kleidung sumpr gen Caknps und mangelnde-r ärzts licher Behandlung Wir versuchten über Nacht eine Armee aufzubringen " aber wenn wir nicht achtgeben, wer-L denn-it keine Jungens baden, sie hin-? übe-Wen Wi- Ieiittek qedönk gern unsere Sohne ber. für die Te mokratie und unser Tand zu kämpfen, aber wenn sie gezwungen sind, in den Zinnpsen und an Erkältung zu ster ben, wird unsere Mutterliebe selbst süchtig und zweifelnd Die Besreiunggbehörden sollten künftig vorsichtiger sein. Jn Fun ston sah ich zwei Männer mit hölzer nen Beinen, einen Evileptiker und einen, der noch an einer Operation laborirte. - Ums traust-two üled IM- he www-stets at Grsnck Island. Neb» en Dec· U, u required by the set of Oct. « s, 1917.) BundebBanhiugeuienr in Ruf-lud yet-heftet Petersbnrg, U. Dez.: Thos. S. Scnith von St. Louis, ein amerikani scher Bahn-Ingenieur, ist, wie berich ltet wird, verhaftet worden. Jm ;Smolny-Jnstitut, dem Bolschewikis sHauptquartiey wurde erklärt, daß Fwenn der Ameritaner arretirt worden lsei, es durch Versetzen geschehen ist Iund er sofort freigelassen werden Die Deutschen haben bereits be gonnen, Fette und andere sehr noth wendise Artikel aus W zu er halten« wje eine hier eingetroffene Ame »Mus- aha with n-« satt-note- It Ort-it lobt-C Nest-» at: Mäs- u nagt-soc vy the set or occ. is M its Unkrseeint Inse bsstenx f Washington D. E» ts. Dez;:· 19 Menschenleden gingen verloren, als das amerikanische llnterseedoot F-! von dem Unterseeboot FiZ wäh rend eines Nobels am Montag Nach mittag geramtnt und gesunken wurde. Die F-3 war unbeschädigt nnd fischte fünf der Ueber-lebenden der Opfer auf — Etwa trag-lauen steil with the pastmastar It Gmel lata-ach Nod-. on Doc. sc. u required dy the set at Oct c. IOIU Arn-Asche Anlage in Flaume-. Man-triebe Hoomäket De« Bri-1 tische Admiralität durch drahtlosej Presse: Arbeitsleute von Essem Deutschland, sagen, daß die Mp'-« sche Anlage, die größte deutsche Mus? nitionssadrit, seit 24 Stunden in« Flammen stehe. ; Amsterdam- 23. Dez.: Eine Dem sche von der Grenze an den Telegraas besagt« wie von holländischen Arbei-: tetn in Erfahrung gebracht wird, daß« in der elektrischen Station der Mps Werke in Essen eine Explosion statt fand, und zwar infolge eines Kurz-i schlnsses. Das Gebäude soll schlimm beschädigt worden sein. Lust Sparkasse-! Nochmals machen wir aus die Ein-« Fsührung des Kriegsspartnarken - Sy kstetns aufmerksam. Diese neue Re sgierungssEinrichtung giebt jeder Fa "mine wegen-kein 25 Eis-eriqu nisse zinslich anzulegen Jm Post zamt und in allen Banken sind diese ZSparmarken zu bekommen. Eine jEinlage von 812.00, die unter Onkel jSarns Verwaltung aus Zinsegginsen sangelegt sind, erhält der Sparer nach EAblaus von süns Jahren Its ausge Lzahlt Es ist eine alte Erfahrung, l daß Sparen, wenn man es ern ern mal angefangen hat allmählich zur Gewohnheit, zur zweiten Natur wird Die Herren S. N Voll-ach sund Arthur C. Mal-er sind besonders ifvon der Regierung beauftragt, das SparmarkeniSystem in seiner AG dehnung fördern zu helfen. Ogear A. Brich Direktor für Pu Tbcikitzt, erlöst folgende Instruktio ncUL l. Jeder sollte sich mit dem Spar inarleniSnstem bekannt machen. L. Laßt jedes Mitglied Eurer Ge sellschaften in der Kriegsmarkeni Sparkasse einen Anfang machen. Z. Die beste Methode würde sein dafz jede Gesellschaft eine genügende Anzahl Zorniulare einlegt, um diesel ben an die Mitglieder zum Anlaufz bereit zu haben» . · 4. Nachdem Mitglieder mit dem Anlauf dieser Marien begonnen has, des, dieselben zur Aufrechterhaltung des Anlaufes dieser Marien anzu spornen. · ö. Haltet genaue Liste vom Ver lauf in Eurer Gesellschaft und erstat tet Martia-en Bericht. Jede Gesell-, Lchast erhält den entsprechenden Kre it 6 Für Anleitungen und Unter-II stützung oder Formulare schreibt an Osear A Price, Direktor für Publi sitzt des »Wer Sanng Treasurn Department«. , «—— l Man nimmt doch in der Regel an, daß der Zucker den Zähnen schadet Mit der Abnahrne der Zuckervorräthe tritt es immer deutlicher hervor-, daß mindestens ein Zahn dem Zucker schadet —- det Zahn der Zeitl « Je höher ein Mensch, desto mehr steht er unter dem Einfluß der Dä monen, heißt es in den Gesprächen Eckennann’s mit Goethe, und er muß lnur immer dufpassem daß sein leiten lder Wille nicht auf Abwege gerathe. : Verleumder gleichen den Hornissenx schlägt man nach ihnen, so werden He nur frecher-, und man muß sich ganz ruhig verhalten, bis der Augenblick da ist, fie für immer auf's Maul zu Jesquen , Die amerikmtischen Kinder werden sdieemalzu seidqu Puppen er halten die-in Unterin gemacht wur lisesee M selig-der Mädels- werden ste jedenfalls vseen genommen werden« Ein neuer Probiiitiujth Wieder sind alle Fratze der Probi bitionsleute am Pech Im ihr Ziel, dieI volllöxnmene Verbannunq geisti ger Getränke aus Amerika, zu errei -chen. Nicht zum Wenigsten beruhen ihre bisherigen Erfolge auf ihrer Oartnäckigleih Viele Leute stimmen endlich iiir sie, um sie los zu werden mit ihrem ewigen Qualen und Boh ken. Man soc-iß. daß ilsan die stän dige Arbeit durch die Mittel jener ver schiedenen Leute ermöglicht wird, die »ein- aeschiiftliches Interesse an der Durchführung der Maßnahme haben. Aber das ändert nichts daran, daß man ihrem Drangen immer mehr nnd-giebt Besonders die vielen. lehr svielem die der Frage aleithsültiq ge genüber stehen. weil iie geistige Oe ,triinke durchaus nicht entbehren wür iden, sind leicht s zu gewinnen Sie Ileben eben nichtdie Gefahr, die in der gmndlötlichm Lösung der Its-as im Sinne der Prdhibitionistm liegt. k Selbst nachdem der Kunst-eß durch »die Zustimmung des Hauses fett die fnationale Prohidition beschlossen hat« würde sich den Gegnern dieser Zwangsmaßregel noch innner reichlich Gelegenheit bieten, it jqnen Staaten. idie noch nicht trocken gelegt sind, und die mehr als ein Drittel aller aus— machen, gegen die Zustimmung zu» der Aenderung der Bundesverfassung zu kämpfen. und es ift durchaus nicht sicher, daß alle trockenen Staa ten bedingungslos der U erfassungss änderung zustimmen. Siedet werden viele unter ihnen fein, die die Seg-s nungen dieserMafzregel bereits fatt bekommen haben und sich die Mög-; lichkeit, fie bald wieder einmal aufzu heben. nicht nehmen lassen wollen« Die Gegner der Prohidttion dürfen daher fo wenig hoffnungslos werden wenn sie ietzt im Kongres unterlegen Isind, wie ihre Anhänger unter allen Jden Mel-lägen die sie bereits erlit-« ten haben. Der Kampf muß mit un Egelchwachter Aufmerkfamkeit weiter sgefnhrt werden. Tsrifident öderisnnt dir Eise-dehnen des Landes . Washington, 26. Dez: Am Frei tag Mittag, alfo morgen, übernimmt Präsident Wilfon alle Eilendalznen der Vereinigten Staates. und bat Se ’kretär MrAdoo zum« General-Aret ’tor der Eifendalmen ernannt Er wird feine Stelle als SchavamtsiSe Mär behalten — W- Roufh, ein AutomobiLVer leider wurde vor einigen Tagen von der hiesigen Polizei verhaftet unter der Beichuldigung für Phil Livvert von Donipban Wbislev von Dani pdan nach Grund Island befördert zu! haben. Lipvert hatten, wie verlau-! tet. das Feuerwaffer von St. JofepbY auf dem Bahnzuge nach Donivhan gebracht. Roufe erhielt die übliche Strafe von 8100 und Kosten sudiki tirt. ( —- Ter etwa neun Meilen öftlich nnd westlich von biet wohnbaste Jobn Pöbler fiel am Samstag Nachmittag beim Repariken einer Windmühle aug einer Höhe von etwa 40 Fuß und brach sich das rechte Bein oberhalb des Knieg, ebenfalls das Schlüssel bein und die Nase und wurde nach dem St. FrancisiHoipital überführt Hekr Pöhler ist gegen 200 Pfund schwer und wurde erst nach einigen Stunden bewußtlos nahen-aben Gtobe Naturen rühmen sich stolz und mit Recht, sie könnten die Wei ber: zarte Gemüthet allein kennen und ehren das Weil-, und auch denen ist das Erkennen oft ichwer. .Wir wünschen Euch allen ein glückliches Neues Jahr! lI II ll llllllis liuvllllllllllmisss ««akss««» Ilnl »J« i Ins -«·»««» wes-» »Im in I Jn Anerkennung der liberhleri Palronage wünschen wir den Bewohnern von Grund Island und Umgebung ein glückliches und proiverirendes Neues Jahr! SI. N. Mollmrh Fc Hang —- Ain 8. Juni nächsten Jahres uni die Mittagszeit, wird sich eine totale Sonnensinsternisz ereignan die einen schmalen Streifen der Ver. Staaten am hellen Mittag in pech scharze Nacht hüllen wird, und zwar aus einen Zeitraum von etwa zwei Stunden Die nächsten Punkte von biet-, woselbst die totale Finsternis- zu beobachten ist, sind Central City, so wie Sulpbur Springs, Colo. Es verlautet, daß die U. P. Baan sur Zeit der Finsterniß die Reslettorlichs Iter an den Losoniotiven brennen las sen wird aus ibrern Wege durch die. Staaten Eolorado, Wyoming, Utah,· Jdaho, Oregon und Washington Die Ursache dieser totalen Finsternisz ist unser nächtlicher Trabant, denl Mond, welcher zu dieser Zeit vor die; Sonnenscheibe tritt und dieselbe voll-s kommen bedeckt Bei dieier Gelegen-i beit sehen wir auch die uns bei ficht-f barem Mande ewig entgegen-gekehrte Seite des Mondes, doch sie bildet nur; seinen runden, schwarzen Schatten unds Zahne Licht. Diese andere Seite dess OMOndes ist von Sterblichen noch nie-; !mals im Lichte resp. Licbt ausstrab-Z slend erblickt worden, daher ist die; JBeschafsenbeit des Mondes ans dieserz nnd Mai-wendeten Seite noch nie erJ zsoiicht morden, während die Wissen-; ichast gut die uns zugekehrte Seite? «tennt. I l —- Franl Leiter-wann von Desslee Ebesuchte zu Weihnachten wieder ein mal liirand ngand und seinen» Freundeskreis, und bei dieser Gele genheit beebrte er auch unser Sant tum mit einer freundlichen Visite. Er bat sich über das Wachsthum von litt-and Island und dessen allgemeine Entwickelung höchlichst gewundert vWer im Gedächtnis seiner Lie « ben lebt Jst ja nicht todt-er ist nur sernl — Todt ist nur, wer vergessen wird. Theure Koblenl —- Warurn nicht mit beimlicher Liebe beizen, die doch beiszer brennen soll als Kohlen und Feuer-l « « Jn einem Jahre hat die Zahl un serer Millionäre sich verdreifecht Aber wir kennen Leute« deren Zahl sich in demselben Jahre verzehnfacht hat. Wir haben es hufqegebem es zum Millionär zu brinng Weim ctxvas schief Hin Fliegen geht, Der Feind schickt feine Morgengabe-I Und sich das Flugs-us lenkt, statt hebt, Muß man das Zeug sum Fluchen haben. Grüße « Wir befinden uns wieder in der FeieriagCSaisonl Das alte Jahr mit seinen Sorgen nnd Etsolqrw seinen Leiden nnd Freuden verliert sich schweigend in das Neue Jahr. Tag Neue Jahr wird und muß ein Jahr der Wiederherstel lung aller Verhältnisse werden, auch hinsichtlich du Kriege-. Für uns selbst hoffen wir ini guten Jahre 1918, unserem Meineinwesen dienlicher zu lein, eine engere Beziehung mit den jenigen niit welchen wir in Contact kommen, zu knltiuiren: offen zu sein: rechtlich zn sein: ziworlnnunend und gefällig un ter allen Umständen ( Fnr nniere Freude nnd deren Freunde — int- nniere sun qenc—, die weit entfernt sinkt. nnd fink deren Nitckfelir wir lnsiien nnd beten - inr nniere Heiinlnsncslfernnq - - inr den Fremden innerhalb nnierer Mauern - inr Zie nnd die Ihrigen mini ichen mir das vollste Maß tmn Wiick nnd Fr«euch Mag das Neue Jahr ein privinetirendeg nnd teichhaltiges werden, möge es unser Privilegium sein« zn Ihrem Erfolg bei zutragen Nebraska state Bank Im Gusse-Gebäude »114 s. Locust stets-e A. s. cis-. se. krö- A. »I. Mi- V.-Pkii. I. Mk A. I. cost-. 1k.. V··Pkis. c. A. VII-Ich stillt-lustw s. J. W Mvoku III-s ·I. I. Its-s ( Wir wünschen allen unfcrcn Freunden und Kunden cin glückliches nnd fcgcnrcichcs Ncnjahr! gis l. s. WlllllsTEIWLM Der Kleidethändler