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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Dec. 13, 1917)
MW und krank W isefDamhp kam-Wh- Iott der MccRsHEROLD PUB. 00. III-M m wo Post »Mo- u Izu-m its-ad « zmtl est- san-I M: 109501. Hals-T Stufe W II lslc stiftete-MINI« BuVomusdexahtung mo Jahr . ..'·sl -·') No Europa ................... 2.) K Cauada ................... 2 25 TmsEidx »Ich erkläre hiermit eidlich, dasz ich ganz nnd völlig jedem ausländischen Prinzen, Potentaten, Staat oder Machthaberschast, welchen ich bisher angehört den Gehorsam und die llntertbanentreue widerrufe und absanvöre; und dasz ich die Con stitution und Gesetze der Ver. Staaten von Amerika gegen alle Feinde, aus ländische wie einbeimiiche, vertheidi gen will, und daß ich denselben gegen über treuen Gehorsam bewahren will.« Dis-erstu, den 13. Dezember 19l7. Apsllastloo kor- a Poe-mit qullatttogtoesspormlthx M Wto the Art-also sstl III-old ten M ed- restrictions UWIIottdoMssvtmtds III- Act IIIme October s, UN. M s- tbq komd w nun- ot m Inmitten hu M sopuoa tot Ists Un PMM Moral on Oe todet U. UN. — Muhme des Weizen-Aruns Eine bedeutende Reduktion des mit Beizen bebauten Arealg im Nordwe sten, der Hauptbezugsauelle unseres M, stellt Heer A. C. Townleri der Präsident und Organisator dei »Im-met- NoniPartisan League«. it Aussicht Aus seinen Ausführungen ergiebt sich auch, daß die Fariner im Nordwe im M der gwmägen W seizeapreise keine Aera der Prospe tität zu verzeichnen haben, sonder-r Daß im Gegentheil eine große Anzahl von Fametn im Nordwesten schiöel Mit Hypothesen W sind Die Former haben im versangenen Jahre dem Verlangen nach einer er heblichen Erweiterung des Weizen baues Folge geleistet· Die dazu not sendigen Kapitalien wurden von den sanken in der liberalsten Weise vor sesehossen und die Faunen wurden in san-schen Fällen sast bis zu ihrem vol Ieuxlsertbe bypetbekarisch belastet. Me weisernre In oericrneoenen Theilen des Nordwestcns hat nun die Iarnier in ein böses Dilemma ge bracht Sie waren nicht im Stande, die qeliehenen Gelder zuriickzuzahlen nnd sie können jetzt kein weiteres Geld von den Banlen erhalten, da die aus ihrem Befitzthum ruhenden sinnt-the ten nicht aclöfcht werden konnten. Sie leben sich daher gezwungen, die Ausfaat zu reduziren, und da der Geisen den Stanelartikel für jene Mestheile bildet, so wird eine er hebliche Beschränkung des Weizen . W die Folge sein« ; Die Ausführungen des Herrn , weilen lassen auch erkennen, warum Ue Former einen Preis von zwei IWD für den Buschel Beizen. wag U Doppelte eines früheren »Es-ten« gsreises war, unter jetigen Umstän Ien für nicht genügend erklären. Zu vsähst weist er darauf hin, daß ein be swlicher Theil des Geldes den PToi s des Mittelmannes darstellt Hier kommen die Transportfchwieria Its-i in den westlichen Staaten, die Verwerthung großer Quantitäten k« nahezu illusorisch machen, M die Unkosten, die den Farmern Its Ausdehnung des Weisenbaues W sind, und die jetzt verzinst W müssen, sowie die höheren Ar ähne. U ist unter diesen Umständen kein - r, daß die Former im Westen ihre Erfahrungen im letzten — kopfscheu geworden sind und M M M Exil-stimmte ein W, Ue wohl der Allge VIII-W ’ Die Entwickelung der Dinge in sRußland ist nach wie vor aus den Zu ,samrnenbruch einseseellt Mehr als ein großes Rech ist im Lmise der Jahrtausende zersacrth aber die sWeltgeschichte weiß von keinem Fall sda der Zersetzungspr lich mit so «!atastropl)aler Schnsiqkeit naszoa wie die Gegenwart es an Rußland erlebt Roms set-M vollzog sich in einem Zeitraum von Jahrhunderten So sind andere Reiche des Alter thuins in langsamem Verfall von ihrer stolzen Höhe herabgesunken aber nie hat man so jähen Sturz jgesehen, wie er sich an Rußland in Jden letzten Monaten vollzogen hat· Vor einem Jahre noch stand Russland Tals eines der mächtiasten Reiche der Welt da. Wohl wußte man, daß der Staatskörper kranke Stellen hatte nnd unter den Lasten des Krieges aus Eineer als einer Wunde blutete, aber INiernand glaubte und dachte daran, daß der Zusammenbruch so nahe be vorstehe. . I Die Brussilow’sche Offensive gegen Galizien war für Manche eine große Ueberraschung gewesen. Russland hatte furchtbar gelitten. Ganze Ar zineen hatte es in den Kämper der beiden ersten Kriegsjahre eingebüßt Dazu Kriegsmaterial von unschätzba-» Frem Werthe. Polen, Lithauen und sKurland waren vom Feinde besetzt, ;der seine Linien weit über Polen hin lass vor-geschoben hatte. Ein grosser ITheii des Eises-Mundes des Landes war nicht mehr zu seiner Verfügung wodurch die Transportschwiertgkeiten irrs Unaeheure vermehrt mirde lAngesichts dieser Zustände war es er-« Iniikiicki daß Masche mit dek Möglich keit einer militärischen Erholung des Riesenreiches nicht rechneten, ihm die. Kraft zu größeren Unternehmungen nicht mehr zutrauten Daher die lueberraichung die die Brussilow'sche Dssensive brachte, u. die neuen Hoff .nungen, die Rußlands Berbündete aus das Zarenreich setzten. Allgeniein jrechnete man damit dass Rußland bis izum Frühjahr im Stande sein würde, .die im südlichen Galizien zum Still Lstand gekommen-e Osfensive wieder Zauszunehinen und sich militärisch zu T rehahilitiren. ! Diese Erwartung wurde durch die Märzereignisse dieses Jahres zunächst nicht erschüttert Eher erwartete knian von der Beseitigung des saren eine Stärkung Rußlands, aber schon shald zeigte sich. daß die Folgen des iStaatsstteiches der zur Pedant-sing des Zaren führte von den leitenden Männern falsch eingeschlin worden warm. Sie waren nicht im Stande die revolutionäre Bewegung in den Bahnen zu halten, die sie ihr vorge Izeichnet hatten. Jndein die Bewe ;gung aus die breiten Schichten der lBevölkerng übergriff, begann sie die Schranken zu durchbrechen, mit wel chen die führenden Persönlichka Eaus der Duma sie sicher glaubten um geben zu haben. Der Auslösung der .hürgerlichen Ordnung folgte der Zu sammenbrmh der niilitiirischen Disp nlin an der Front, und auch Alexan der Kerensky war init all seinem En ithusiasinus für die Sache der Freiheit sund seiner Veredsainkeit nicht im Stande, diese Entwickelung aufzuhal ten. Der allgemeine Zusammenbruch zwllzog sich mit unheimlicher Schnel 'ligkeit » Tag staatliche und gesellschaftlichc HGefüge brach stückweise nat-einander Alles arbeitete auf Abbruch. Wie Jder Landwirth, der rücksichtsloscn lRaubbau treibt, seinen Acker und sein» zVieh vernachlässigt, sein Haus ver-; sfallen läßt Oder wie der Kaus imanm der um jeden Preis seine La» geträumt einerlei, wie seine Gläu-! ibiger dabei fahren. Oder wie derj Fabrikant der darauf losarbeitehj 1seine Maschinen nicht erneuert, seinej YVorräthe nicht ersetzt, lediglich augen- J iblicklichen Gewinnes halber. So ar-» Eheim in Rußiqud die gesqmmte Volkswirthschast aus Abbruch. So Ydie Gesellschaft Die alten Wer-the lund Maßstabe verfallen oder werden, Ivernichtet Von dem kranken Staats Lskörper fällt ein Glied nach dem ande- T lren ab. Finnland und die Ukraine jhaben sich selbstständig gemacht, ande-: jre Landestheile drohen zu folgen, wie idie Tartarei und Sibirien, die seit letzter Woche gleichfalls selbstständig sein sollen. Und mit dem politischen: Zusammenerch geht der militärische Hand in Hand. Durch die von den herrschenden Gewalten angeordneteI Music-trag der Kriegsstiirke der M wird der vollständige Zu sammerrbruch der Wehr-kraft beschleu nigt -. Miit-handelt esme mlMu meinenaioralisden M Mist Ztoßeanarussi-. «MMMPolen-ardieD’-ss ziplin statt genug, daß Großsiirst Ri kolai Mtolajewitsch. der damalige Obekdefehlsbabeu das Wagniß dieses Riickzuges unternehmen konnte. ohne eine Katastrophe riskiken zu müssen Der Zusammenbruch begann nach der Abdankung des Boten Sie konnteE von der Duma erzwungen werden. weil sie die Petersbukgek Garnison auf ihrer Seite hatte, und wahrschein lich haben Jene, die damals den Staatgstreich einleiteten und durch führten, geglaubt, daß sich wiederho-J len werde. was sich in Verbindung mit der französischen Revolution ab-! spielte, als gewaltige, siegreiche Hee re aus ihrem Boden wuchsen. Aber die kussische Armee in ihrer Gesammt· j heit nahm an der tevolutioniiren Ves? wegung von Anfang an nur geringes Zwei-esse Zu Hundentauienven eil-: ten die Soldaten beim, um bei derj Theilung der Ländekeien nicht zu spät zu kommen Ganze Beebönde liefer ten sich kampflos dein Feinde aus« ge gen den sie mit so viel Muth und Tapferkeit gekömpst hatten Etwas Aehnliches hat die Welt nie mals gesehen. Und auch das hat sie niemals gesehen. daß ein großes-z Volk, in welchem neben viel Rückstänix digteit und viel Elend unzeiielbaftk auch viel under-brauchte Kraft und auch viel Intelligenz steckt, sich von den Ereignisse-n widerstandslos trei-. den läßt, wie man’e in den letztenMos « naten in Ruszland erlebt bat. Wenn; Russland ein kleines Land mit eini paar Millionen Bewohner wäre, sok könnte man die Situation am Endei verstehen So ist und bleibt sie tin-; verständlich, von welcher Seite unds unter welchem Gesichtswinkel man sie; auch betrachten mag. Das Lands kommt aus dem Chaos nicht beraus,j sondern immer tieser hinein. Undj vergebens hält man Ausschau nach; starken nnd muthigen Männern, dies bereit sind, sich dem Strome entge- s genzustellen Alexander Kerensky.j den man einmal als den Retter Rußs l lands gefeiert bat, scheint spurlos vers « schwanden zu sein« nachdem er bei-; nahe widerstandslos den Platz ge räumt, ans den das Schicksal ihn ge-L stellt hatte. Und so Manche sind mitt ihm verschwunden, von denen mans geglaubt hatte, Russland könne aufs ihre Dienste große Rechnung machen.i Sie lassen den Dingen sihren Laus: entweder, weil sie nicht den Muthz haben, Widerstand zu leisten, oder; weil sie das Zwecklose solchen Wider-i standes erkannt haben. Wenn das-; Were zuträse würde es des russiii schen Wls Lösung wesentlich etiZ leichtem Jm anderen Falle muß, man die Lösung der ungewissen Zu-· kunit überlassen. i s —- Das hissigk Pssiomt rrsuchtE Tdie hiesige Bevölkerung, welche ank ihre Brüder, Verwandten oder auch« Freunde, die sich in Kriegsdiensten bei « finden, Weibnachtsbakete zu senden? hkahsw, diesen-m jetzt schon abqu schicken, da das Postarnt dieses Weib-! nachten mehr denn je beschäftigt seinZ wird nnd bei späterer Absendung dies Weibnachtsgaben nicht zur Zeit in die — Hände ihrer Lieben gelangen mögen Man ver-sehe die Auszenseite des Pasi kets mit »Da not open until Christ-I mas«. Jedes Packet für die Militörs i» Ausbildungslager sollte nicht später wie acht Tage vor Weihnachten im Postamt sein. Patete für einen Nach- « varnaai muten ani i-. xezenwer und solche für entfernte-re Staaten schon am U. Dezember auf der Posi» sein. Die Patete sollten gut gepackt sein« mit deutlicher Adresse versehen-! —- Der Bau des neuen Hotelsx macht rapide Fortschritte Jn ver- · hältniszniiißig kurzer Zeit wird das. ganze Gebäude uimnauert fein, und« im Jnnern ist inan bereits tüchtig an : der Arbeit, hauptsächlich die Plain ber, um das Innere während des Winters zu heise- und es den Jnnens F arbeitern inö ich zu machen, ihrek Arbeiten ,fo en zu können. Man; erwarte,-daß das neue Hotel bis ein« ; sangs Juni fertig ist für den Betrieb. i Das Erdgeschosz enthält fünf Lager-F räume, die Küche, SIiefrigeratorsZim-«i mer mit privater Eiöanlage, Waschss zimmer, Speise- und Toilettenziins mer, Toilettenräumlichkeiten und die Heizanlage Gleichfalls eiii öffentli cher Waschraum, einen Barbierladen,i ein Billardzimnier und einen öffentik lichen Baderauin. Jni ersten Stock-, wert befinden drei Lagertiiume und; ein Tafe. Jiii nächsten Stockwerk besj finden sich öffentliche und tPrivat s Speisezimmer, W, Ballhal soss wie Wchiebeiie andere Wiss-sei ten. Die übrigen Stockwerk haben Schlafräumtichkeiten. mit nnd ebne WMUO insgeimmnt ,170 W. Das We ist teuer -- Parfiiinerien eine Spekialitöt bei TlaytenI lt demelnnnlrigee. 1 l Unt del Aal-rennen der! Milch zu verhüten, gibt ei ein! einfaches Mittel.« Man fülle ren« Milchtops —- det nur zum Kochenk der Milch, nicht auch sür andere Zwecke benoyt werden sollte —- nach; dein Gebrauch und nachdem er ge reinigt ist, mit kaltem Wasser. dnsl bis zum niichslen Gebrauch des Ton-; sei darin stehen bleiben eoentuell er-. nennt weiden muß. Dann gießtH man es aus-. spiilt den Top! aus und» füllt die M net-, ohne oen Tom trot;4 ten zu reiben, ein. Das Unterzean der Milch ist nun nicht zu besilrch en. sofern das Gefäß noch nicht abge niist ist. Reinigen von Silbe-H Seht zu empfehlen ist solgendes Lierfahreiu Mai. siedr lsxz Unze pulverisiertes, rnllintertes Hirsch horn in einem Quart Wasser. Wild-H tend dasselbe aus dem Feuer stehen bleibt, legt man das Silberzeug in dao Kochseschirr. läßt es eine seit-. lang sieden, nimmt es sodann her aus und läßt e- auf den warmen Herd trocknen. In das-selbe Wasser-« legt man reine, lerne-ne Qui-nein die; man vollständig von demselben durchdringen läßt. Sind diese tret-H ten geworden, so dienen sie ztnn Polieren des Silber-S. Diese Lapi-rat stnd auch sehr geeignet, glänzende Veschlaqe, Tlirschlösxlc usw« zu txt-. ragen Sind die Bilde-riechen voll ständig getrocknet, wird nur einein weichen Leder nachpoliert Hin vielen Punpulvertn die für Silber ange-; priesen werden, ist Quel;silder ents lialtety welches dein Silber iedr schädlich ist« deshnld sei die Haus frau vorsichtig in der Anwendung derartiger Mittel. Braune vederb züge an. Samen Stühlen usw. ausznbesserm Man lause pulverisiertcs Braun und verrühre davon etwas mit lauem Wasser-. Ja einem Lopfchcu iuenge man ferner etwas-s Spirituslack mit einer Kleinigkeit Terpentin und Oly zcrin und rühre zum Schluß von dein ausgelöst-est Braun dazu. Um den richtigen Farbenton zu treffen, probiere man an unsichtbaren Hul len des Lederbczuge zum mit emi gen Tupien und mai-, toll-J zu hell, noch· etwas Farbe bei. Jst die rechte Schattierung gefunden, so tunlt man einen Wenn-bäule ein und übersäbrt damit die abgeschabten Stellen; sollte der ersie Anftrich nicht völlig gedeckt nahen, dann läßt nian den Lock vollständig trocknen und wiederydlt den initrich ein zweites-, eventuecl noch ein drittes Mal. · , Einsachet Mittel gegen rastdeuleik zssin Stückchen hlortall von der Größe einer Walnusz löse man in einem Pints warmen Wasser-o aus Dann gieße man dasselbe durch ein dichtes Mult tuch ldsk kein sprachen mit durch komms, und in diesem Waise-you- » man inr Osen warm sieben hat, bades man »die Fkoftitellen tacht häufig am Tage. Jn kurze-. Zeit wird sedeT Spur von Frost verschwunden sein und sogar die ausgean Stel len heilen in Kürze zu. —- Man sei-schneide eine Zimme, reibe die tranken Stellen zweimal (abendo) j gehörig ein. Hieraus bestreue mans die noch vom Saft nassen Stellen mit sein geriebeneni Sinkt-webt I Billiget Schwamm-Jal ter. Man braucht dazu Leiden-» band in der Farbe des Innern-ins sches und einen starten Paketgrifs. Das Band wird tn seiner Mute fest: um den Holzteil des Griffe-s getvctij te1t, während jedes Ende un etner Ecke des Holzgrissez befestigt wirb Berbe Enden werden nun in die; Hände genommen and oben tn der; Mitte mit einem zterttchen Schleif-; eben geschmückt Mit einer Zangei biegt man den einwärts gebogenen Teil der beiden Kupservrabtbaten et was nach außen und hängt an jeden haben erne- Schwarnnn « Die Ir beit dauert wenige Minuten nnd bringt eine hübsche Wirkung hervor· In durch Wassereniah grün gewordene Karos fen gieße- tnan einen Eßwftel ber dünnter salzsönrc und schuttele eine Weile tüchtig um« Die semasje wird dann ganz klar sein, doch dersaurne man e- ntche, si. orden:.'ic:) nachzu idülerk L i ch t sp a r e r. Kerzenabfallc, die im Leuchter nicht rnebr verbrannt werden können, werden voll ausge txutzt, wenn man drei Stett-indem mit betßgetnnchten Spttzen möglichstl weit unten radtat tn dte Kerze steckt und diese Kerzen mit den Rade-u auf den oberen Lenkbterrand aus Legt Usn wildlederne hand fchube zu waschen, zieht man diese Eber die hand, reibt tte tn lau warmem Seifemvassey dem Inan ancheinige Tropfen Saltniat zufü gen tm, sauber und betreibt ge reinigt-I Objekts acs dem Leder. Rnn zieht man die Handschuhe nb, des-e sie leicht ans, blöst sie aus und WI· Idee einen sindsabesins ««««- »Es-n ZTUW w · Der sue Mit-las Der neueste Plan, tun Kriegssonds aufzubringen. ist nun im Gange. Die kleinste Einheit in dem Kriegs ioarplan ist die Sparniarke die 25 Cents kostet. Die größte ist das RriegssparsCertifitat, welches 88240 kostet nnd in sünf Jahren sür 8100 zur Rote von vier Prozent Zinsen mit vierteljährliches-n Zinseszinjs eingelöst werden kann. Jedes Poftanit im Lande hat einen großen Vorrath der Martern, die BitndessRöservebanken werden Sendungen an alle Banken liefern. Ein Maximum von 2,000, 0(t(),000 soll ans diese Weise ausge bracht werden. Herr S. N. Wolhach ist Direktor siir diesen Distritt und es wäre erwünscht, daß unser Deutsch thnni sich stark hieran betheiligt und damit seine Lonalität , beweist. —- Die alten North und Robinson Pserdeschuvpen werden sent von der Vradstreet å Clemens Co. niederge rissen, um einein Nenbau Platz zu machen. welcher als Verkaufsschupven Verwendung finden wird und gegen 810,000 Kosten verursacht Leisten Donnerstag fand einer der größten Viehvertäuie statt. indem an diesem Taae 961 Stück Vieh verkauft wur den. Davon erwarb Martin Schim mer allein ttifs Stint Auch W. Mil ler oon Phillivg Gen Mcifstowan von Wood Ritter sowie E. E. Laden und »dean Mart-ers von Chavinan laus ten eine Ladung Vielt. — Das von Mike Linderniann ge lentte AblieferunassAntoinobil der Grand Island Steain Laandry fuhr an Wheeier und Z. Straße vor eini gen Tagen in das Automobil von E. J. antes nnd beide Kraftwagen wurden etwas beschädigt aber die Jn sassen kamen mit hinein vanisihen Schrecken davon. — Bezüglich der Scheidungsklage von Frau Marn Jenneniann gegen Lorenz Jennetnann, der schlechte Be handlung zu Grunde lag, wurden die drei Kinder der Klänerin zugespro chen. Das Paar heirathete vor etwa 14 Jahren in Denver. «sPIELsACIIENL kiik die KINDER Für Mädchen Puppen jeder Akt. sämmtlich bekleidet und fix und forth Von .......... An bis 85.00 Spiete und Blicke aller Att. anwnbcsttcm Puppcnkoffcr, Waich - Maschinen, Wäschekcis Setz-, Puppen · Wägclchcn, Puppen - Möbel, Näh-Besuch Farben und Stencils. 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Hardware kot- Hatdweat ..-»,» — Am Montag wurden in den Verkaufsschuppen der Grund Island Dorfe 82 Mute Co. über 900 Pferde Lmd Maulcsel verkauft, von denen et Iwa 200 von der Vundesreqienmg eri, werben wurden. Am Dienstag und Igestetn wurden in den Maine-Pferde-; »Nimm-en weitere 550 Pferde und lMaulthiere verkauft L —- Dic letzte Woche in Omaha ftattacfundcnc Convention der Conn wclcrts und Supervisoren war auch von Eountyclerk J. E. Lle Countys Zchatzmciskcr Must. E. Neummm fo n)ic den Zupcrviioren John Zafz, Henkn Vosz, Wm Stocaet und Z. Y. Vwion besucht Die nächste Convens tinn findet in Hastinqs statt. Ein spezieller Verkauf von Schuhen Bafement ’ Departement 4 Knabrni und JüngliItqsischulschuhc, in Kalb« leder, stnopfs und lohfakbcnc ZchnüriModcn. 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