Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 13, 1917, Page 6, Image 10

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    Det De Wes-Zweck
III dem Städtchen Mineola aus
Bring Island im Staate New Yori
M fich gegenwärtig ein Prozeß
S, der die sogenannte Gesellschafi
Wlich interessirt Es hande11
H um die Tödtung eines Menschen
Mid der öffentliche Anklage-r will be
Mseth daß es sich um vorsätzlichi
Jödtung handelt. die mit Ueberse
gung ausgeführt wurde. Also uns
Nord Aber das allein wurde du
Sesellschoft schwerlich ausregen. In
unserem Lande werden alljährlich bis
Hi zehntausend Menschen umge
-btacht, und der einzelne Fall hat ja
längst aufgehört, Aufsehen zu erre
gen oder auch nur Interesse zu erwe
Len. Es sei denn, daß das Opfer
eine bekannte Persönlichkeit ist oder
aber die Begleitumstände sind derart
deß sie der That entweder eine beson
ders tragische oder pikante Färbung
geken
Auf den De Saulles Prozeß trifft
sur die pikante Färbung zu. Das
Opfer war ein gewisser Jack De
Mes, der in athletischen Kreisen
eine Rolle spielte, aber über diese
Kreise hinaus nur wenig bekannt
var. Er war von seiner Gattin ge
schieden worden und gelegentlich eines
Streits um den fünfjährigen Knaben,
" welcher der Ehe entsprossen, wurde
er erschaffen Auch das ist, wenn
auch nicht gerade etwas Alltiigliches,
so doch auch nichts Ungewöbnliches.
Wenn Eben geschieden werden, Pfle
gen die Kinder dem einen oder ande
ren Theile zugesprochen zu werden
tznd damit ist die Gefahr zukünftiger
Konflikte gegeben. Gewöhnlich wird
dem Theil, dem die Kinder zugespro
chen werden, gestattet, sie ab und zu
zu sehen, wodurch die Reibungssläs
chen noch Vermehrt werden.
So wir des wohl auch in dem vor
kiegenden Falle gegangen sein. Ge
nug, Jack De Saulles war eines Ta
ges todt. Jn seinem Landbaus fand
Man die Leiche. Eine Kugel hatte
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« WKWEWW
« US III-M ,
THAT Anvertises
ais-diver in German
ktpeks will get e- lage
thue at the Getan-a
tratst-N Jus-ask- t
feinem Leben ein Ende gemacht, nnd
seine gefchiedene Gattin, die gekom
T men war, um ihr Kind zu fordern
s wurde als die Thäterin verhaftet.
Aus Grund des beigebrachten Be
. weismaterials wurde Frau De Saul
les von den Großgeschworenen unter
« Mordantlage gestellt, und im Sinne
dieser Anklage wird ihr jetzt der Pro
zeß gemacht. Das ist der Thatbes
stand. Wie gesagt, soweit ist an dem
Fall nichts lliigewöhnliches, und
wenn es sich um weiter nichts als
den nüchternen Thatbestand handelte.
würde die Welt außerhalb der langen
Jnsel vor dem Lang Island Sund
von dem Prozeß kaum etwas erfahren
haben.
Aber nun kommen die pikanten
fMomente des Falles. Zunächst gilt
Frau De Sanlles als eine außeror
dentliche Schönheit Außerdem ift
sie von aristokratischer Herinan Sie
entstammt nämlich einer alten Fa
milie Chilee, ein Umstand, der von
ihren Verehrern —- und sie scheint
deren eine ganze Menge Fu haben —
immer wieder hervorgehoben wird
wobei dann immer wieder der Nach
druck ans den arisiokratischen Charak
ter dieser Familie undihrer Angehö
rigen gelegt wird. Endlich hat die
Frau ein galantes Vorleben gehabt,»
was ja bei Ariftokratinnen dieser Art1
wohl häufiger vorkommt, und was je-;
denfalls auch mit dem Verlauf ihrerj
Ehe nnd dem Zusamnienbrnch derselij
ben ewas zu thun gehabt hat. Weis
nigftens nimmt die Gesellschaft das-Z
an; denn seit dem Tage, da die An
geklagte zum ersten Male im Ge
richtssaale zu Mineola erschien, war
tet das vornehme Publikum im Zu
hörerraum sehnsüchtig nnd mit ver-s
haltenem Athein auf die pikantens
Enthüllnngen, die der Prozeß brin
gen soll. Z
Man erwartet, daß die Angeklagtej
selbst die Geschichte ihrer Ehe mit,
Jack De Saulles, ihrer ersten Treni
nung von dem Gatten, ihres erneusz
ten Besuches, mit ihm zusammenqu
leben und ihm schließliche-n Schei-]
dung erzählen wird. Und von demå
öffentlichen Anklager erwartet man,I
daß er fchonungslos den dünnen
Schleier lüften wird, der über dein
Vorlehen der Angeklagten liegt, so
daß die im Zuhörerraum sitenden
Lanfcher hinsichtlich ihrer Lüsternheiti
nach dessen Seiten hin ans ihre siech
nnng zu kommen hoffen. Und die
Sensationspresse wird natürlich nicht
verfehlen, jenen, die in Mineola nicht
sein können, die erwarteten standail
lösen Enthüllungen des Prozesfeö ins
breitester Ausführung zum Frühstückj
Die Erste National-Bani
Grund Islande Nebraska
sont ein allgemeines qukgefchäft : : : : Macht Form-Anleihe
Vier Prbzent Zinsen bezahlt an Zeit-Devpsiteu
Kapital nnd Uebers-buß: 8215,000.00.
S. R. Selbach Präs JolII Reimen-, ViehPrIi
J. N. Alt-, ir» Kassierer
c
L
Locke’ s studio
Photographische Arbeiten nllchlrtchrden sorg
fältig und zufriedenstcllend ans-geführt
Bringt Ente Kinder zn nn-, wir haben die beste
nnd erfolgreichfte Einrichtung für
RinderOLlnfnahnmL
Ein-thaten Its Bildst. Kohak-Finiihing. Vetgesißetnnsew
—.
sifise Preise. Gegenüber von ver Sindihallr.
zu fernsten. damit auch sie aus ihre;
Rechnung kommen.
Erfahrene Krimitmlisten haben
wiederholt aus die schweren Gesahren
aufmerksam gemacht, welche in die
ser publizistischen Ausbeutung solcher:
Scandalprozesse aus der sogenann-;
ten Gesellschaft liegen. Auch mit
recht Die öffentliche Moral wird«
dadurch mehr geschädigt als durch dies
eingehendsten Schilderung-In bruta »
ler und gemeiner Verbrechen aus den»
niedrigsten Schichten der Gesellschaft-I
Das böse Beispiel wirkt immer von
oben, und in der gegenwärtigen Zeit
besonders sollte die Presse und sollten
Jene die zu Hütern der öffentlichen
Moral bestellt sind, ängstlich daraus
bedacht sind, Alles zu neune-idem was
cheignet ist, den Schleier ven Dingen;
zu ziehen, vie besser verhüllt hteieekxk
Die eine Hälfte der Menschheit, die
i.mtere, weiß ohnehin schon viel zu:
gut, wie die andere, die obere« lebtj
Sie weiß das aus ihren ausgelasse-:
nen Vergnügungen, aus ihrer maß-"
losen Vetschwendungssucht, und weißE
es ans ihrer ostentativ zur Schau ge
tragenen Verachtung bescheidenen Le
bensgenusses und überlegender An
spruchslosigleit.
Diese untere Hälfte der Menschheit:
ahnt auch, dasz es mit der sittlichen
Verfassung der oberen Hälfte schlecht
bestellt ist, aber die Wahrheit uhnt sie«
nicht. Jhr sittliches Eint-finden schütztg
sie davor, und im Interesse unserer
sogenannten Gesellschaft liegt es,
darauf bedacht zu sein. daß diese
Schranke nicht niederfiel-rochen wird."
Enthüllungen aber, wie man sie von
dem Prozeß in Mineola erwartet.
find nur zu geeignet, den Niederbruch «
dieser Schranken zu beschleunigen
Wenn die Frau aus dem Volke, die
ihren Sinn auf ihre Häng-lichten und
aus die Sorge für die Kinder gerich
tet bat, liest, wie so manche aristotrai
tische Dirne vor ihrer Verheiratbung
gelebt und wie sie es als Frau mit
iliren Galanen getrieben bat; wenn
sie liest, welche Unsuminen Geldes
in die gesellschaftlichen Pfützen dieser
Kreise geworfen werden, dann kann
es nicht ausbleiben, das etwas zurück
bleibt, das früher oder später böse
Frucht trägt. s
Und wenn der Mann aus dem
Volte liest, wie in diesen Kreisen die
Früchte seiner Arbeit vergeudet wer-I
den« während er selbst seine Ansprüche «
an das Leben auf das Allerbediirftigs «
ste zurückschrauben rnusz. dann kann
auch das aus die Dauer zu keinem
guten Ende führen Außerdem lia
ben wir ja auch Rücksicht auf unsere
Jugend zu nehmen. und auf sie ganz
besonders. Sie wird durch Standal-«
prozesse von der Art des De Saulles’- «
’schen, durch die breiten Schilderungen
der einzelnen Phasen der Verhand
lung, durch den lüsterndn Ton, der
durch solche Schilderungen zu gehen
pflegt, und die Harten Unterstreichun- «
gen unsittlicher Momente gerader
vergistet und langsam, aber sicher
selbst in den Pfühl hineingezogen, inl
welchem derartige Standalprozesse
mit ihren Ursachen wurzeln. Es ist
böse Saat, die durch solche Prozesse
gesät wird, und dementsprechend
wird die Frucht sein. Wer sich dar-i
über einer Täuschung hingiebt. bat
den Zusammenhang zwischen Ursache
und Wirkung in den sittlichen Verir
rung-en unserer Zeit noch zu ersassen.
Was Jene, die es angeht, sich nur ge
sagt sein lassen mögen.
Wie erwartet-, ist ed eingetroffen:
die schnöe Frau und Sattenmörderin
wurde freigesprochen
Ein vennsylvanilcher Kohlenng
ber hat lenken Monat Is« Lohn ver
dient. Da wird man halt umsatteln
müssenl
Um Thron nnd Nicht-Thron han
delt es sich für Gompers aus dem
die-jährigen Konvent der U. F. of L
Aber Smn hat vorgebautl
Weihnachte- Geschenke
Eine große Auswahl für alt nnd Jung. Hier sind etliche
Waaren von denen Ihr (5-n e :)l::serahl treffen könnt.
Taschenlampen, Wagen, lflektrische Pfinfietmessry
Messer n. Gabeln Fahnädey Vclocipedcø, Elekttifche Toafterky
Taschkmncssetn, Schlitten, tflekttifche Bügeleiien,
Geräthfchaftem Schlittfckmhe, Elekttifche Percolators,
Scherm, Roller States, ’ Elettifche Griddles,
Nasiermessey Etext-Its nnd Materipr Elekttischc Heizer,
Isireless Ente-G Spielsachen für Kinder, Elektrifche Wafchmaichiue,
Kommt und üllerzeugt Euch solange wir noch eine gute Aus
tvahl haben.
ch KUNZE, Eifenwaarenhandlnng
sta- , desin- wissest-sehne
Aus New York wird berichtet: Die
von der Presse verbreitete Nachricht,
daß die durch die britifche Regierung
seit Ausbruch des Krieges in Retter
dam festgelegt-en Waaren deutscher
oder österreichischer Herkunft, die
Eigenthum von Amerikanern sind
nnd kürzlich siir die Beförderung nach
Amerika freigegehen wurden, lich auf
den« Weg nach den Ver« Staaten be
fanden, nnd daß manche dieser Din
ge speziell Spielsachen, rechtzeitig
fiir den Weihnachtsmatkt eintreffen
winden, ist falsch. Bis jetzt hat« wie
die Wertheim-K Association erklärt
noch keine einzige Kiste Retter-denn
verlassen, nnd es ist sehr fremde ob
die Waaren in den nächsten sedk Mo
naten zur Versenduna gelangen. Da
von, daß fie auf dein diesjährigen
Weihnachtsmarkt aufliegen werden,
kann also keine Rede fein. Auch wird
erklärt, daß die Presse den Werth die
fer Waaren, den sie netfchiedentlichJ
mit fünf bis fünfzehn Millionen an
aab, gewaltig übertrieben hat. Ekj
betrage, wie aus bester Quelle ver-I
lautet, nur ungefähr zwei Millionens
Von einer fühlbaren Beeinflussung:
des Marktes könne also, selbst wennl
die Waaren in tadelloiern Zustande
ankamen, keine Rede fein. Mit der!
ganzen Sendung würde man in we
niger wie einer Woche anstaunten-I
— - 1
Es stehe indessen keine Tonne-ge sur
Verfügung, die W pronipt her
überzubringetn
Zum Kapitel der Schutt-Wirt
Jn den Zeitungen erschien anfangs
letzten Monats eine Depesche aus
O’Neil, Neb» folgenden Inhalts:
»antav Hindernian ein Vetter des
deutschen Generalfeldmarschalls glei
,chen Namens-in ist der Besitzer von
325900 Freiheitsanleihe Er ist 74
Jahre alt. »Wer einigen Wochen sah
sich zwei belgische Kinder in Wyoming,
deren Arme am Ellbogen abgeschnit
ten waren«, sagte Hindenburg »Ich
ifragte, wer das gethan habe? Sie
antworteten: Die Deutschen thaten es
damit wir nicht die Waffen gegen sie
ergreifen konnten.'«
Ein bekannter Milwaukeer Bür
ger. der feit 42 Jahren stolz auf fein
Bürgerrecht ist, schrieb an diesen
Herrn Hindenburg nnd fragte ihn im
Namen der Wahrheit Rechtliehteit so
wie Humanität ob er diese Angaben
gemacht habe nnd ob fie richtig seien.
Auch ersnehte er um Angabe des Or
tes, wo diefe armen belgischen Kinder
Unterknnft gefunden hätten. Der
Brief kam uneröffnet zurück mit der
Angabe des Poftamts, O’Neil, Reh-:
»Adreffat unbekannt«. Der Mann
Hindenburg der diefe fehaurige Ge
schichte erzählt haben foll, eristirt also
gar nicht.
L. NEUMJZI YER
Der Graeer
Bezahlt die höchsten Markte-reife fnt frische Butter nnd Eier.
Beim einen Visllimkshxgen Vor kam I-.—:: sen-ers iikgh Frevel »m
cerYeJ zu niedr:z17:::1 Preisen
Tel. 627. LkIl westl. TI. Etmfxr.
.
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Der deutsche Apotheker
bietet feinen Freunden gute nnd reelle
Waaren nnd alle im seinem Fach schlimm
den Artikeln an. -
Recepmren eine Spezialität
Wole Residen;:
— Nod 1824
II could cst tbi M
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Wo could Its-ils keduce the eins-mu- os kamt-Max lon
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tos- etlls satt »vor them through« durmg stock ji«-urs.
But wo must have enoukh Ism- sllstsmsks Inn-s rcsnsly
sll Use time to take est-«- »f mo- lssgesst nun-bist rsk pwiple
who any vstu to mit any Ums-.
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J. A. Livmgfion,. . . . . . Licensirtck Eisibalfamiket
« Tag- oder Nacht
Auituie pro-um beantwortet
315-317 W. 3. Str. Phkm Ash 5901
—
Eise Mittsr.
Wir sprechen heutzutage von Mil
liarden, wie wir früher von Millio
nen sprachen — nnd können uns
kaum eine Vorstellung von einer Mil
liarde machen. Ein geübter Geld
ziihler im Schatzamt in Washington
Eziihlt in einer Stunde 4000 Silber
sdollarQ in einein Arbeitstag Cacht
Stunden) somit RUJOO Dollars.
Auf Grund dieser Zahlen würde er
in etwas mehr als 31 Tagen eine
Million zählen können. Jn zehn Jah
jren würde er hundert Millionen säh-H
«len nnd in 102 Jahren hätte er eine
jMilliarde erledigt, vorausgesett, daß
er jeden Taa im Jahre acht Stunden
Jana arbeiten nnd —- 102 Jahre ba
dei bleiben könnte
— gez-ihn En- Zeiisuq icon
» The Thirdcity «
Radtator Repatr
Wortes
Wir rennt-ten
Radiators, Lampen, Ante Tons,
snd Windihielde Bogen nnd
Celluloids werden eingesetzt
Repariien von ,;bodie-s nnd feu
ders« eine Spezialität
107 2:!ej1lich·e Zweite G(geniibet von der
»Hm-He ztadihalle
—
III. II. I. IIIIIIIIIIII
T hie r a rzt
Jederzcit zur Verfügung —- Tag und
und Nacht.
Ackztliche Gobühren mäßig.
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Sie die berühmte
-Moittezuma Hader
Isoselbst sich auch der »Staat«-Anzei
get nnd Herold« im Leb-Zim
mer befindet
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machen. Sie snönen entweder direkt fahren oder via San Francisco
und die Finstenlinie durch Santa Bari-arm
« Wenn der Süden, so haben Sie Bnlikmtondurchfalnende Routen via Kan
sas City, St. Louis, Chicaao oder Tenver für direkte oder variirende
Tunren nach allen banptsächlichen indlichen Punkten und den großen
Miniat-Zinsbildnnaslaqern.
» Ersncht um Mitte-kamt Lassen Sie mich Ihnen beisteben nnd Ihnen die
Flieifevortlwile die sich Ihnen bieten, erklären, wenn Ihr Ticket auf
die »Bnrlingtnn« lautet.
Tll08. cONNORd Tickot Ageatz c. B. ä O.
l·. W. WAKSLTY. GENERAL PAsschslk AGSNT
1004 Im stets-« M. Not-.
Rushnsjmn
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Ein vorzügiiches nlkoyolireics Getrånk für
Sommer nnd Winter.
Wikkt crsrischcnd und töscht den TurstI
Nicht vermischend, nahrlmft und Jgesnnkn
Verlnngt dac- einheimische Produkt.
Zu haben iooimnier reine belebende
Getränke verkauft werden.
Hergestellt von der
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