Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, December 06, 1917, Page 6, Image 6

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Die Erste National-Bant
Grund Island, Nebraska
thut ei- nige-eines Busde : : : : sacht Fuss-leihe
Piet Prozent Zinsen bezahlt an seit-Depvsiteu
Kapittl nd Uebers-link 8215,000.00.
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J. R. Met, it» Kassieter.
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von Mücke
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l Anteisetilletoltl Publ. co.
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Bär Zum und Gatten
City-wes des Bis-M
Das Enthokmsn des Viehs hat
viele Vorteils-. dir der erluükncr
nicht übersehen kann- Ev erwog
ljcht eine seichte-se und sicherm- sicut
twllierung im Futtcsrtwi. nnd chec
Ticr erhält in gleictmmßigcm
Weise fein Recht am Futter-trog
Auch wird dadurch Dukdnöchekunxs
der Häute- und Schmduug des Flu
fchcs dest- Schlachwiehis durch gegen
feifigrs Stoße-s im Futtksklwi ode
cuf dism Wege zqu Zchlakhwof ver
Mode-u
Das Enthomen werd mn besten
vor Eintritt des Winder und ehs
das Vieh auf volles Etallfntter ge
stellt wird, vorgenommen Dir ge
-
«-4
Vordermifichi eines Enihornungsvserchs
mit geschlossener Ulammekz punktirt-te
Linien zeigen Klammer- essen.
nsöbnliche Art ist die des Abfägens
der Hörner-, wozu eine einfache
Fleischsäge dem-di werden kann, ob
wohl es ins Markt auch für den be
sonderen Zweck bestimmte Sögen
gibt Aus diese Weise kann die Opt
tatioa gut ausgeführt werden, io
daß die Wunde in einem Zustande
gelassen wird, daß sie leicht heilt.
Jn Fällen, in denen eine große
Anzahl von Kühen enthornt werden
sollen, werden auch wohl Kneifzons
gen, sogenannte .Clippers«, ver
wandt, doch darf dies nur geschehen
wenn das Horn noch nicht hart und
spröde ist. Der Haupteimvand gegen
die Benutzung dieser Zangen ist der
bqu dünne oder harte Hörner su
weilen zerdrückt oder zerspliiteri
werden und eine set-ver heilende
Bunde entsteht Diese Schwierigkeit
kam teilweise überwunden werden
korderansicht eines Enthornungspserchö
mit schräger Zeite, Mann-net ne
schlossem punktierte Linien
zeigen Klein-net offen.
indem man Zangen mit zwei V
sisrmigen Messcrn benuyt, welche,
wenn sie zusammengedrückt » werden,
vier scharse Scheiben gegen das
Horn bringen«
Es sind verschiedene Vorrichtmp
gen erfunden worden, die Tiere
während des Enthornens ruhig zu
hellen Wo nur wenige Stück Vieh
zu enthornen sind, ist es am einfach
sten, das Tier aus die Erde zu wer
sen und ei zu halten oder sestzubins
den, bis die Operation vorüber ist.
Wo aber viele Tiere zu behandeln
sind, bezahlt es sich, einen besondes
ten Pserch herzustellen, in dem sich
das Tier nicht viel bewequ kann
Abbildungen eines solchen sind hier
wiedergesehen Der M ist an
dein einen Ende mit einer Klam
uier versehen, unt den Kopf des
Tieres MWML Sol-to die Kuh
in den sseech»,getriäen und die
Kopsklonnner geschlossen ist- sollte
Cetteuansitlst sei Reichs IIII Tor.
um den Hals ein Strick, mit ein«
schleife über die Nase, gelegt wec
desr. Der Kopf kamt dann bis aus
den am Seitenpfosmi angedeutete-«
Pilock heruntergedrückt werden. Da
durch wird M der Hörner nack
vorne gebracht II daß es leicht eIII
freut werden kann. Jst das- cjnc
M obs-sägt, Io wird der Kop
M der anderen Seite zu einge
klmxmrrt, unt das andere Horn enI
fernen zu könne«-I Ein Vfrrch dieser
III-I iII mit wegn. : I.. Wiss- her-III
genauste-n
stellen. wenn man alte Holzabiiise
auf der Form benutzt Doch muß
das Material start genug sein« nm
das Tier zu halten. Man kann den
Pserch auch zum sinnst-n- Bronnen
und blast-irren benutzen.
Das Vieh sollte niemals während
des warmen Wetter-« entnonn wer
ben, wo Gefahr vorliegt, bajz die
Wunde oqu Schranbeunuirm anne
gkiiien nurd Die beste Zeit iii im
Spätherbst und fes-neu Wust-er oder
während des kiiblen L.-«»eners:s un
Friiluabk Wenn dass Wein-k- häH
genug ist, liegt wenig tin-sank i»t
eine Tilniinsruug der Wunde per
Doch ist esJ mtsmn, cui-sub ein Fin
nenalsnsenhMMel ournnwsten nsee
Fichtenteek oder eins- der innen
Fiobleuleek - Priinnmte. besonders
bann, wenn dass Vieh mn du- Weide
getrieben wird und innn ec- uniu
setgsäitig beobachten lunu Wenn
sich Schraubetnnunuer in du«-Wunde
seyen, so sollten sie entfernt meiden
Man lnun sie töten, indem man m
die Wunde einen mit Clplorosomi
Tnpseu Watte drin-it
oder in die Hokuböliiuugeu Gaiolin
. gießt Man kann alsdann die toten
Würmer mit einer Junge beraus
nelnnen oder sie durch Beifall-dienen
des Kopfes des Tieres herausziallen
lassen
Manche Tiere hinten nach den«
Entbornen sein- siarl, doch fiik ge
männlich braucht man sich darnle
keine Sorge zu machen da dass Blut
bald gerinnl uub nicht viel verloren
gebt Die beisoigendeu Abbildungen
stellen zwei verschiedene Akten von
emsachen unb praktischen Entbin
nnngöpserchen bat. Die punktierleu
Linien bei beiden Hirten zeigen die
Kvpsklannnckn ggösinei an, nnd bei
bei beiden sichtbar-e Hebel wird dazu
braust. die Koviklammet su schlie
ßen, sobald der Kaps in der richtigen
Seiteiiatisielvt des Pferdis ohne for.
Stellung ist. Die in den Bildern gi
zeigtrn Seiten können fiir beide Ar
ten verwandt werden. Das Tor bei
der einen ist braut-im inn das Tier
aus dein Tor herauszulasfem somit
lür das Brennen und Inn-sen.
. . s
Iris-sein iisr.
Mehr denn je müssen wir jetzt da
siir sorgen, daß wir nächstes Jahr
rechtzeitig frische Geniiife und seischi
Kartoffeln bekommen. Geeignete Län
dereien sum Anbau finden sich in der
Umgebung jeder Stadt in genügender
Menge; es sei da nur an die großen
Flächen erinnert, die als späteres
Bauland jetzt brachliegen. Solche-.
Brachlnnd ist nicht ohne weiteres Jle
Kulturland zu verwenden. Es ist un
bedingt notwendig, daß es zunächst so
bald wie möglich tief umgegraben
wird, damit alles Untraut, welcher
sich in ihm befindet, entfernt werde»
kann. Eine sehr sriihzeitige Bearbei
tung des Landes ist aber auch um
deswillen notwendig, damit der Frost
noch möglichst in den Boden eindrin
gen kann. Jst es umgegraben, dann
’ lann das Land bis zum Frühjahr
liegen bleiben. Anfang April wäre
dann der Dung zu beschaffen nnd
tu verteilen mit der Bestimmung, disk
er fofort in die Erde gebracht und
flach untergegraben wird. Etwa zwe
bid drei Wochen später ist dann mit
dem Bepflanzen zu beginnen. Usn
schnell eine erfte Ernte zu erhalten, ist
es aber notwendig, daP schon vorbef
dad« Saatgut angefchaf t wird.
El ist eine Eigentümlichkeit der
Kartoffeln, wie der meisten Knollens
gewachse, daß tie nach einer gewissen
Ruheperiode tiinstlich wieder zu neuer
Begetation angeregt werden tönnen
Dies geschieht ganz besonders, wenn
man sie feucht und warm hält. Würde
man sit dem Auslese-I der Kartos
seln warten, bis siir die jungen Trie
be seine Msröste mehr gn besilrch
ten sind. o müßte man auch mit der
Ernte en sprechend lange warten. Jn
dein man aber von der idenerAlInten
Ms st der Kartoffeln Gebrauch
sacht. der dein sit-legen antreibt
spart inan wesentlich an Zeit nnd
tann dementsprechend auch früher ern
ten· Man legt dann nicht die Kar
toffeln in der Rudefornh sondern de
reits angetrieben. Bei dem Aus-flatt
4en der angetriebenen Kartoffeln muss
aber besonders vorsichtig sn Werte e
gan werden, weil die reif-nagen Tr e
P ehrbriichig sind an lasse ds
Triede also nicht zu lang werden« Da
gegen l man die Kartosfein so tiel
wie geiv hulich
MrNicht ede sartoffelsorte ei net sia
Die satt selitzilchs
se« wie die Dbsts chter
verschiedene Sorte- geziichtet, welch
Ws verschieden lange Zeit brauchen,
närtertig z- werder. Man verteil
n eine orte. sonder-l fse nied:
Garten an nnd Meda
TM Restchen Speien entlich
ner srtrag liefern als die festen
Io:t::: .. Im allaemeinen wird Ita
damit rechnen können, das man drei
Viertel fpäte Sorte-r gibt, ein Viertel
friibr. «
Die Iriibgemiife verlangen eine
etwas forgfiiltigeke Vorbereitung Da
biefe vielfach nicht ohne einige Fuchs
Iennlnis auszuführen ist. ifl es zu
empfehlen, sich mit einem tüchtigen
Gärtner in Verbindung zu feyem
welcher die jungen Pflanzen im gro
ßen anzieht. Einzelne Friibaemiile
lassen sich aber auch von vem Laien
leicht heranziehen, wenn man auf fol
gendes achtet: Samen von denjenigen
Pflanzen, welche öllzaitig sind» brau
chen eine ziemlich lange Zeil, um Zu
leimen. Tieo gilt in besonderem M:ß
von dem Sau en der Mohrriiben nnd
Hiarotten Man verioende von oiefen
Z nur sogenannte abgeriebene Saat, Die
man 24 Stunden vor der Anoiaat in
warmem Wasser aniveicht oder auch
zwischen zwei feuchten Tuchlaopen sich
voll Wasser fangen laßt. Die Samen
müssen sehr frühzeitig ausgesät wer
den« am beften bereite im März. Noch
früher flit man vie Samen von
Zwiebcln aus. die fchon gegen Ende
Februar in den Boden lommen tön
nen. Zur Ausfaat oermenve man
nur frühe Sorten.
Stalldung darf dem Land nicht ge
geben werden, auf welches man Rüben
fiit. Dagegen sind sie für mineralii
fchen Diinger febr empfänglich Eben
fo darf man nicht frifchen Stalldung
anf das Land geben« auf welches man
Erbfen over Bohnen ausfiien will.
Bei vielen muß man auch mit einer
Stickftoffviingung febr vorsichtig fein.
Man lann die Ernte ber Erbfen we
sentlich befchleunigen, wenn man. was
bei Betrieben im lleinen febr wohl
ausfübrbar ift, die Eebfen vor der
Ausfaat anleimt. Siit man Erblen
in flachen holgliiftchen im Zimmer
aus. indem man sie in ver Weile legt,
daß man immer tleine Gruppen von
H Erbfen zufammenlegt, fo tann
man f biet die Pflanzen bis zur
Spannlange heranziehen und fpiiter
out-pflanzen Natiirlich wirb man
-..—XJ-t.s ht
IIIW UUII »Ist Ist-Ins III-Masse Un
l am frühesten tragen anesiien
! Ohne jede Vorkenntnii kann man
I auch den Spinat säen, dessen Samen
i in den Boden kommt sowie der Frost
i ans ihm gewichen i . Man sät ibn
! am besten in Reihen oon 10 Zoll
i Zwischenraum Das Land für Spi
I nat muß ganz besonders gut gehängt
sein, besonders ist daraus zu achten,
daß es reich an Stickstoss ist« weil
die Pslanze ein Blattgemiise liefert.
I Als Zwischenfrucht zwischen den Ka
srotten kann man mit gutem Erfolg
; nochRadieschen ernten. Bis die letzteren «
s fertig sind, sind die Karotten noch «
, nicht so weit herangewachsen, daß sie
, den Pius brauchen- Durch das Der
kautnehmen der Radieschen werden
aber die Karotten dann zu besserer
Entwicklung reichlich Plai erhalten.
Radiedchen werden aber nur gut, wenn
ssie einen guten, humusreichen Boden
haben. Sehr früh lassen sich auch
Salate heranziehen. Es ist aber zu
Edern Zweck nötig, daß man junge«
Pflanzen heranzieht, sei es im Mist
beetkasten, sei ei, für kleine Betriebe,
! im Zimmer.
s Auch vom Kohl hat man verschie
! dene sehr sriihe Sorten gezüchtet. Die
ISamen dieser Sorten müssen aber
! alle erst in besonderen Beeten heran
jgezogen werden, ebenso die ber frü
sben Kohlrabi. Fiir kleine Betriebe
saenügt schon ein sehr kleines Miit
lbeet« welches man sich aus einigen
Brettern einer großen Kiste und eini
» aen Olasscheiben herstellen kann.
)
l
—
Mitbewerber des Bitte Prak.
Nicht nur in Stolorado selbst, son
dern in der ganzen Welt, wo inan
stolorodoer Hochgebirgs « Szenerien
zu schätzen weiß, —- in erster Linie
natürlich in den Kreisen der antele
den Natursreunde —- wird man mit
großem Vergnügen die Kunde ver
nehmen, daß die längst gewünschte
und geplante große Landstraße
durch das ganze Bergpart System .
nach dein Mount Evanö der glorreis
chen Bertvirtlichung entgegensetzt s
Der Mount Evans ist ein Gipfel i
von 14 260 Fuß Höhe und kann
als ein würdiger Rivale des Pites
Peat bezeichnet werden, zumal er
wiederum seine eigenen Vorzüge hat.
Von Denver aus führt die Land
hochstrahe unmittelbar ans die Spin
des Berges, welcher einer der schön
sten und inaieftötischen der Stockh
Rountains ist, — und das will in
dieser wunderreichen Welt gsviss
schon viel heißen Jn dem verflosse
nen Sommer wurde eine gute Fünf
meilen - Verbindung zwischen der
Stadt und der Verwirrt-Region her
gestellt, und zum trönenden sb
schlusz des großen Wertes fehlt nur
noch wenig.
Kolorado bat teine großartigen
Aussicht zu bieten. als die von die
sem Bergesgipfel aus: würdigen
aber kann sie nur, wer sie schaut. i
—- Der Pantoffetheld..
Richter: »Sie wurden von dem Ins »
Mgten bis zum cause verfolgt,
und erst dort gad er Ihnen die
Siedet M flüchteten Sie denn
nicht ins Haust«
Mögen »Ich ditt’ Sie, es war
wei Uhr nachts, von meiner Ilten
hätte ich doch noch siehe Wi« f
f
ICalifornicn
oder der Süden
dicfcn Winter?
Wenn Califoknien, erlauben Ihnen unsere persönlich geführten Tonrifteni
Echtnfnumen Partien nach Los qul ees dnrcn das sceneriereiche Co
tuner nnd Salt Lake diese lleberlnnd Reife in fomlosester Weise ö«
nmclnn ch kndnen entweder direkt mlm n oder vm Jan Francieco
nird die Wnenljnxe durch Znnfn Uan m.
Wenn der Enden, fis nahen Zie Vntinat-indnrchsnhrende Nin-ten bin »Kan
inis Unn, Et, Lan-« Unan Oder Tenper snr direkte »der tmrijrende
Innren nach ntten tmnmfächlidnsn sndljchen Punkten nnd den stresw
M mär LUan dildnnnrs lauern
Grimm Inn threrntur. Laffen-« »Die nide Auen bejnet wen nnd xlmen die
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Jeder-seit zur Verfügung —- Taq und
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Tel.: sfh 243, tm Must.
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sie die Minuten
Mdntczuma Hader
Isfelbst sich auch der »Gut-»Juri
set sub per-Id« is Leid-Zis
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