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I. ksllIsIcllflss i Arzt und Wundarzt, M: 2. Stockwerk, Betst-Gebäude. ; sou- nc You « III Pol-II HZ Teu- -- must « i III st uswask- "««··’ W II Is auf IMI O Ins- Iooii Ast Wi. ssm M Ists Im Ost WLLLJZIM sUst I e C t I s u I tl i sit-r »ich-« Ists ists-ost Cksfld 's,ss«, « « - »Oh Dr. Ost-at H. Miion-l . Deutscher Zabnakzt WW Messi- slsck Zl z We sedke selten — slm Prahlerei Tinmal hatte ich den Entschluß ge faßt, Romanfchriststeller du werden. Mein Vater lobte diesen Vorsas und ab mich einem berühmten Roman fchreiber in die Lehre. Als ich ausge lernt hatte, miethete 'lch mir eine com fortable Schriftsteller - Nachkommen wartete, bis es dunlel wurde, steckte dann ein eigens tnitgebrachteo Endchm Talglicht in den Hals einer vorher sorg sam ausgetruuteuen Biersiasche, iiiudite es an und begann folgende-Waisen zu schreiben: Ter Verbrecher aus Liebe. Roman in drei Vanchh lsrster Band. Der Bertirecherlcher. Erstes Kapitel. Tcr lfinbruchsplam Schwarz, diister, grausig liegt die Nacht liber den Straßen der großen Stadt. Hier und da eine Gasslamine, welche ein Sturm zu erloschen droht. Ein Wanderer schreitet durch die Nacht. Seine Schritte verhalten allmahlich. . .. Wer ist der Wanderer, der durch die Nacht schreitet und dessen Schritte all mählich verhallen? Es ist zu duntel, als dasz wir ihn erkennen dürften. Aber macht er dort an der rothen La terne nicht halti Ia, das thut er. Wir sehen jetzt deutlich einen jungen Mann mit schwarzem Dank und Schnurrbart vor uns, einen jungen Mann, der offenbar Roderich Wildenhorst heißt. Er steigt die wenigen Stufen zum Kel ler hinab und öffnet die Thüre. Wit stes Gäsohle roher Gesellen empfängt ihn. odetich wendet sich mit Abscheu von ihnen, denn er ift edel. Mit vor nehmer Geberde bestellt er ein Nordlicht mit Morgeneothe, das edelste Getranl, welches dieser verworfene Aufenthalt zu bieten vermag· Während er langsam schlürft, erzahlen wir kurz seine bis herige Lebensgeschichte. Roderichs Vater war Mepgermeister und Terrainsdetulant. Er plante, sei nem einzigen Sohne eine umfassende Bildung su geben, weshalb er ihn einer besseren Gemeindeschule anvertraute. Roderich nahm es- ernst mit seinen Stu dien, er wollte die Wissenschaften gründlich in sich aufnehmen. Deshalb blieb er in jeder Klasse zwei Jahre. Jedoch der Reltor niiszverstand Rode richs Streben, und als dieser nach Be endigung des schulvflichtigen Alters auf der zweiten Masse uach ein drittes Jahr zubringen wollte, wurde er uugnadig entlassen. Trotz der Gründlichteit sei ner Studien hatte Roderich eine Klippe nicht umschifien können-; er verwechselte rnir uno mich. Aus Verzweiflung oas kübet ergab er sich dem stillen Rippen Cr nipvte mit Vorliebe Nordhituser. Das brachte ihn so herunter, daß sein Vater, der inzwischen Rentier geworden war, ihm ein Taschengeld von zehn Mart monatlich ausseptr. ihn iin Ueb rigen aber verstieß» .. Kehren wir in den Verbrecherieller zurück. Ein altlicher Mann hatte sich m ihm gefest. .8eige uns, daß Du Dir Dein Brod ordentlich verdienen tannst,« sagte der Man-t· sonst ist es mit unserer Freund schaft aus·« »Nieinals, Schinienherinann, nie mals!« ries Roderich ichaudernd. »Die Mita, in welche wir einbrechen wollen, liegt in der Thiergartenstraszr. Eie wird von einem reichen Mann mit seiner Frau und zwei Dienstboten be wohnt —— —« «Niemalsl« ries Roderich. »Dann versichte aus Gunhilde·« Bei diesen Worten stürzte Roderich ohnmachtig einen Nordhauser hinunter. sweiteg Kapitel. Gunhildr. Schinienbermann schritt voran durch einen langen Gang, Roderich folgte. Sie iamen in ein Zimmer, welches von einer roia Anivel mattes Licht empfing. Tas Zimmer war sehr luxurios einge richtet. Wirserwahnen nur einen Beeh stein’schen Flügel, eichenes Biifiet, ein Paneetsovho und ein Kasieeiervice mit Goldrand siir zwols Personen. Eine Seidenpltischvortiere theilte sich, und Gunhilde trat ein. Gazettenaugen szwei Stück), Rosenlipvem Gold-haar deO dürfte wohl allein mitgen, um eine Vorstellung von unhilden zu geben. Sie hatte teine Ahnung da von, daß ihr Vater der gesltrchtete Ein brecher Schintenberrnann ware, sie war vielmehr in dein Glauben (und iin sein sten Pensionot erzogen worden, er iei der Wirkliche heiuiroth Dr. Schinken, der in irgend einein Ministerium be schitstigt war. Roderich war ihr old Asiessor in diesem Ministerium vorge stetlt worden »Er-ten Ideal-I dauchte Gunhilde leelendalL Roderich erwiderte den Gruß herzlich, aber düster. Eine ielige halbe Stunde brachte er im Gespräch mit der Geliebten zu, bis ein Wink des Vaters Roderich ilm wieder in den schrecklichen Keller entfillirtr. »Willst Du jept oder nicht?« herrschte Schinlenberniann ibn an. «Jch will,« iaate Roderich fest. Trittes ctapiteL Der ski«kbruch. Wir bitten; die Beschreibung der grausiqen Nacht im ersten Kapitel noch einmal sn lesen, denn sie paßt auch auf den Anfang dieses Mantels-. Jn la einer Na t llorntn Roderich eine Leiter hinan. ine Fenitericheibe wurde rnit tels Pechpflalters ein edriiat, das Fen lter gebtinet, Hindert stieg hinein. Der Schein der Blendlaterne zeigte lbm auf l————— einem Tisch liegend verschiedene Gold und Schmucksachen, eine gespiate Börse und ein mit Vantnoten gespicktes Poete seuille. Schon wollte er die Sachen in die Tasche stecken, als eine zufällige Wendung der Laterne ihm ein Vett Sigtr. Jn diesem Bette ruhte ein kann, welcher sorglos und regelmitsiig schnarchte. Dieser Mann war — Ro derichs Vater. ifr wendete dag Licht nach der anderen Seite — dort schlief die Mutter. Ein fitrchterlicher Seelen lainvs entspann sich in Roderich-«- Brust Sollte er seine lsltern berauben, die er trotz Allem liebt nnd verehrtss Sollte er unverrichteter Hachezuruitteliren und auf istnntiilde nei«-:ichten, oime die ilun dass Leben nicht leisenszwerils erschien Soweit iam ich mit meinem Roman. Jch lzerniarterte mir dcn stopf, um sur tlioderich einen Ausweg zu finden, fand ilm aber nicht und habe ilm auch dic heute noch nicht gesunden. Ich gab es daher aus, Romanschriitsleller zu mer- « den, und wurde Seifensieder. Tag gefallt niir entschieden besser, denn in diesem Geschäft wickelt sich Alles glatt ab und man stofit auf teine schwierigen Hrobleme, die einem sein Bischen Vers » ltand rauhen können. Ver Name cela-tand. alten Zeiten landete einst ein Ksiss mit Namen Helgo an der ostlis J chen itste der Insel, auf welcher eine 1 wegen ihrer Lasterliaftigteit verrufene Königin Olusa herrschte. Ungeachtet des Ueblen, das er von ihr hörte, hatte Helgo große Neigung, sie zu heirathen; aber die stolze Frau wies alle seine An trage mit Hatte zurück. Da stieß er so heftige Drohungen gegen sie aus, dnsi sie endlich darein willigte, ihm ilire Hand zu geben, und der Tag der doch seit wurde sestgesept. Aber die Königin hatte dabei nur eine Hinterlist im Sinne. Beim Mahle, an Helgo'g Seite sipend, machte sie ihn besinnunggs los trunken, dann ließ sie sich eine Scheere bringen und schnitt dem armen Manne, der im tiefsten Schlafe lag, dat- « Haar bis aus die Vaut ad. Damit : noch nicht zufrieden, ließ die boshafte Frau den Kahlgeschorenen in einen Sack stecken und ihn auf sein Schiff bringen. Helgo war außer sich vor Wuth, als er heim Crwachen sich so he trogen sah ; er schwor-, sich zu rächen, und zogerte damit nicht lange. Belannt j mit clusa’g schmutziger Habsucht, ge « wann er einen ihrer Pagen, der feiner Herrin vorreden mußte, er habe in dem am Meere gelegenen Walde einen gro ßen Schuh entdeckt, von dem er noch ·. - Niemand gesagt. »Du bist ein warte rer Tiener'·, sprach clusa erfreut, »und sollst königlich belohnt werden, I wenn Tu das Geheimnis bewahrst und keinem Anderen als mir die Duelle der Reichthümer ze" st.« Daraus begab sie sich, von dem agen begleitet, in den Wald, wo sie statt des Goldes und der Juwelen einen Verräther sand, der sie entführte und an Oelgo augliesertr. E Dieser hielt sie in Gefangenschaft, bis « » ihre Unterthanen das ungeheure Löse- « feld bezahlt hatten, welches der Bat-bar iir die Freiheit seiner Gefangenen for derte. Aber noch war nicht Frieden unter diesen beiden Feinden. Einige i Jahre spater landete Detgo wieder an " der csttiiste und diesmal führte er eine schöne, junge Frau bei sich. Ungeachtet seiner zahlreichen Mannschaft, die be standig die ihm theure Frau bewachte sand clusa doch Mittel, sie entsiihren u lassen und sie durch dergistete Spei en zu todten. Helga konnte sein Uns s glua nicht ertragen ; er tödtete sich aus · der Insel, die seitdem den Namen Del goland suhrt. Unglaublich. . Ja, diese musikalische Begabung der Fische, meine herren, ist ein kleines Beispiel. Sie wissen ja Alle, daß ich, « ehe ich Kap’ta«n wurde, eine ganze Zeit « als Taucher gedient habe. Na, und eines Tages, es war an der englischen ; Nordseekiiste, gehe ich wieder mal in meinem seschen Gummikittel in die Tiefe. Jch sollte Messungen vorneh men. Als ich diesellkn beendet, sah ich mit einem Mal eine Menge Fische auf einem hausen. Mal sehen, was da los ist! Langsam also unsd vorsichtig schleiche ich mich hinter eine Korallen bank, und was sehe ich? Rings um geben von allerhand großen und tleis nen Flossentriigetn steht da vor mir ein fast kreisrunder Fisch und hat in den Ilossen ein Instrument — Aber, here Kapitänl —- Na, Sie glauben das wohl nlchifl —- Aber. wirklich, es war ein Instru ment, ein tastenartlger Unterbau, dar über fadenförmig Seetang gezogen« und nun suhr das Thier ordentlich gefühl voll mit den Flossen über die Saiten, M klang, das klang so wunder n — —- Abet, Herr Kapitiinti Was soll denn nun das siit'n Fisch gewesen sein? — Was süt’n Fischs a, meine herren, als ich wieder an Lan kam, da « sagte ich mit: treisrundet Körperbau, in den Flossen iastenaktiqes Instrument —- dns tann nur ein Cithenochen ge wesen sein. Na, sehen Sie, es gibt such Citbetviktuosen aus des Meeres tiefstetn Grunde. Ptost, meine het ven —- Veru«».4epiasi. »m-» ans dem Heimwege aus der Kneipe sind Sie iibetfallen worden; ja — haben Sie sich denn gar nicht ge wehri2« «Gottbewahre! Jn der Stockduns telheit glaubte ich ja, es späte meine — staut« Ist-komd Kastnnienliämnh Vielleicht rinnen sie noch durch Rassen Kreriztns gerettet werben Zn so ungelegener Zeit, wie nur möglich, lonimt die betrübsame Kun ke, daß die amerikanischen Krista nien:Bäume, welche die eßbaren tin stanien, die altbeliebten »Ehestnuts«, tragen, in groszer"Geslihr sind, an einer geheimnisvoller-. tiranlheit sämtlich dahingusterbenl Schaume-h rere Jahre vor dein Weltrrieg war einmal davon die Bliedez man wußte indes nicht, daß die vBache so sehr schlimm stand, —- ietzt aber erklären Sachverständige des amerilanischen Ackerbau- Departements, man tönne diesem Baum, was den Bestand im ganzen anbelangt, nur noch eine Existenz von zwei Jahren zugestehenl Vielleicht ist es manchen schon dor her uusgesallen, daß die Eßtastanien heller recht rar sind, gerade zu einer Zeit, da man sie so notwendig brau chen könnte, um die targe Nahrungs Versorgung da und dort ergänzen zu helfenl Die obige Erklärung gar dürfte siir viele als eine schwere Ent täuschung kommen. Der Nährwert der Kastanie ist anertannt hoch, ungefähr so hoch, wie der vorn besten Fleisch, obwohl nicht? jeder Magen die Frucht gleich gut. verdaut. Man weiß, daß viele Mit- ! glieder der geschagten Hobo-Briiders; schast oft tagelang nur von Rasta nien gelebt haben. Alle anderen amerilanischen Nüsse waren schon lange kostspielig geworden, wilde so wohl wie angebautez und Walniisse. Perans und selbst HiclorysRiisse wa :en niemals so reichlich vorhanden,«1 wie die Kastanien es in ihren guten Tagen und noch vor verhältnismäßig turzer Zeit waren. Und nun sollte ein Verhängnis. diese gute einheimis sehe Nahrungsquelle zerstören undi nur noch zwei Jährlein von ders Vollendung seines unheimlichen Wer- s les entfernt sein? Der Untergang dieses Baumes wäre nicht nur ein materielles Mißgeschick für die Ame-i ritaner, sondern auch ein empfind-! licher Verlust siir die Dichter- unds Humoristen-Welt, ganz abgesehen oonj den Feinschmeckerm die ja ihre Gau- s men-Anspriiche im Krieg einschränken s könnten und sollten. - Bor ei n paar Jahren noch hat man I den Wert der amerikanischen Kafta- i nienhaumsWälder auf mehr als 50 Millionen Dollars geschätzt, —- heutes werden fie auf kaum noch eine halbei Million Dollaes bewertet! l Jst wirklich leine hoffnung mehrs vorhanden, den Kastanien- Baum deri geradezu ein Wahrzeichen amerikani-· scher Geschichte ist, dem Lande zu er- f halten? Die Gelehrten des amerikanischen Vitalian-Departements sind nicht so grausam, jede Hoffnung ohne wei teres zu zerstören. Sie haben in. neuester Zeit einige. vielleicht folgen reiche Experimente vorgenommen, welche einige Aussicht zu bieten schei- « nen, mindestens die Kasianien zu. retten, wenn nicht den Kastaniens Baum selbst. Da man von der geheimnisvollen strantheit, welche den Bestand dieser Bäume in den Ver. Staaten völlig zu vernichten droht, wenigstens das eine wußte, daß sie sich aus China eingeschltchen hatte, so hielt man es Immerhin siir angebracht, die ein schlägigen Untersuchungen auch in jene Gegenden auszudehnen· Viel-« leicht, daß sich da auch irgend ein Hilfsmittel siir den Kampf gegen die sen Feind entdecken ließ. Und da fand man, daß es inL China, sowie auch in Japan, Ka staniendaume gibt, welche gejeit oder «iinmun« gegen diese Krantheit sind. Allerdings nnd Iie ziemlich verschie den oon den amerikanischen Spielav - ten, nämlich: Die eine Gattung ist überhaupt nur ein turzer Busch, wels cher große Nüsse trägt, die aber we niger süß und weniger zart sind, als die ameritanischen Kastanien Dies andere Gattung don dort ist ein ho- F her Hartholz-)t-aum, dessen Früchte! nicht eßbar sind. Nun stellte Dies oan Fleet, einer der Sacheerftändbj gen des Pslanzenindustriesttlmteh I eine Rassen-Keeuzung der chinesis schen Buschtastanie mit der als «Chinquapin« bekannten amerikani schen Gattung her. Solcherart ge wann er eine Nuß. welche große; klehnlichteit tnit ver oahinfchwindens l den ameritaniichen Rastanie hat. Für i Die Nüsse schien die Frage solcherart T dietnlich gelöst; aber der neue Baum « bot teinen Erlaß fiir den Verlust an ? Stammholz. Man treuzte den »Einn- i quapin« auch nnt ver anderen chine- s fischen Spielart und erlangte hier-! ourch einen Baum von ebenso grossi fzern Stam-nholz-Wert, wie der arne ritanische. So mag, wenn es nicht « etwa gelingt, die Kreuzungen wieder unter sich erfolgreich zu treuzen, im l merhin der KnitaniensBaum in Ge- l ftalt von zwei verschiedenen Spiel sirten gerettet werden. Es wird nber hinzugefügt, daß die neuen Kreu »Es-Gattungen auch im gün ft igst en Fall torgfiiltige Pflege er fordern würven, wenn ste ihren Wert behalten sollten. list-Wen spottet- —--—— list-also — Mit- --- III-pos- —-- satt can --. E l-— schlipss üchet-———schuhe Kunst nützliche MeihnnstjMesktjenlie nqu ——-——- umkomde H KalbgbratensRagout. hierzu benlltzt man übrig gebliebe nen Kalbsbratem zwei Eßlöffel Mehl schwitzt man in Butter braun, gibt dreiviertel Øsuart Fleischbriihe, die mit recht viel Wurzelwert gekocht wird, da zu, rührt die Sauce glatt, gibt Salz, etwas feingestoszenes Gewürz, abgerie bene Zitronenschale, einen Teelöfsel Fleischextratt dazu, läßt es zusammen etwas tochen, gibt eine Obertafse sau ren Nahm daran und legt, nachdem man nach dem Salze schmeckte, die Bratenschnitte in die tochend heiße Sauce und läßt es ohne zu tochen zehn bis fünfzehn Minuten darin. Schon vorher setzte man in tochendem gesalze nen Wasser Mataroni zu Feuer, so bald sie gar sind, richtet man den Bra ten erhaben auf erwärmter Schüssel an, gibt die Sauce darüber, legt die Mataront im Kranze um den Bra ten, bestreut sie mit geriebenem Parme santäfe und beträufelt sie mit brauner Butter. Statt der Mataroni tann man auch Reis nehmen« Kopfsalat und Lattich. Jn den frischen, ungewässerten Sa latblättern finden sich Kieselsäure, Kali, Kalt und Phoöphor, alles Stoffe, die zur Ausscheidung der dem Körper schädlichen Kohlensäure unge mein viel beitragen. Außerordentlich wichtig ist es, daß man, soll der Sa lat gesundheitsfordernd wirken, statt des Essigs Zitronensaft verwendet und nur ganz frisches Oel zum Anmischen nimmt. Wo dieses nicht zu beschaf fen ist, oder gespart werden soll, ge niigt etwas saure Sahne mit wenig Zucker, oder man lasse auch diese völlig fehlen. Jedenfalls ist Kopfsalat, wenn gründlich oder schnell gewaschen, nur frisch verwendet und nach dem Unmi schen sofort aufgetragen und gegessen, ein sehr erfrifchendes Genußmittel, das auch dann teine Verschwendung bedeu tet. Die ihm anhaftenden organi schen Säuren verbinden sich vorzüglich mit den Würzstoffen von Schnittlauch, Brunnentrefse und Kerbel, die aller dings sämtlich ganz sein gewiegt beige mischt werden müssen. Deutsche Bücher! «Advcntutes of the U-2«. . Von Baron Spiegel von und zu Pcsckclsheim .. ........ sl.00 »Zeppeliue über England«. Ein Togcbuch von "« . . . .81.25 »Einheit-« Von Kapitän v. Mücke . . . ·81.25 »Weil-Mc Von Kapitän v. Mücke . . . . 8125 Die Fahrt der Deutschland-. ? Von Kapt. Paul König. . .81.25 Boot-se of ,,Dettl"chlaud«. » in Englisch ............ 8125 The Bomoite of the Coutimt. Von Count Reventlow . . . .sl.35 »Als U s Boot - Kommt-about gegen England« ............ 81.10 »Der russifche Niedeebruch«. Jn zwei Bänden ........ 8220 »Die Schlacht am Stagnat« 81.10 »Der Krieg im Alpen-oth« . .sl.10 ,,DentIch-Ametika«. Beste-s illustr. Wochenblatt. Jetzt 32 Seiten stark. Per Jahr .............. M. 00 6 Monate ........ ...82 25 Einzeer Nummern ...... I .10 Vestellungcn anderer Bücher wer den entgegengenommm Änseigek-I·leeold:?ubl. co. No. 109 südl. Wollust-kais -444-4« » - - -... — , , ..--f--- -- --.«,».--.« Freibrief No. 2779 Bericht des finanziellen Zustandes der First National Bank lin Graad Island, im Staate Nebraska, beim Geschäftsschluß am 20. Nov. ’l7 Miit-a Anleihcn Und Distontos. .. . . .. .. Ueber-zogen, gesichert und angesichert ......... U. S. Bands zur Sicherung der Circulation. (voller Werth) ..................... ,,Liberty Lean« -,Bonds Bands-, Securitäten, usw« ................. Subscription an Bundes- Reserve-Baanap itals, (Abzüglich unbezahlte Summe).. Bann-aus« Gesetzliche Reservemit Bundes-Reserve-Banl Baar an Hand und Summe fällig von Na tionalsBanten ...................... Füllig von andere Bauten und Bankiere .. .. Wechsel für das Clearing Duns. . . .. Wechsel auf Banlen außerhalb der Stadt und andere Baarbestände .. .. .. . . . .. .. Gesammt-Baargeld Tilgungsfond beim BundesgSchatzmeister Zinsen verdient aber nicht tollettirt (ungefähr) Total................ .. Putsivev Aktien- Kapital einbezahlt . . . . Survlus- Fond» Ungetbeilte Profite. Zinsen und Diskontoö tolleltirt aber nicht « · verdient (ungefabr). Reservtrt für Steuern .. . . .. Reservirt für unverdiente Zinsen Reservirt für Herabsetzung Ausstehende CirlulationSsNoten. . Fällig an Bauten und Bankier5... .. . Demand "-Depofiten: Einzelne Ghecb Devositen · . .. . Devositen- Certifilate in weniger als 30« Tagen fällig Beglattbigte Evens-. Depositen. welche weniger als 30 Tagen « · Notiz bedürfen .................. ZeitsTepositem 30 Tagen od. mehr Notiz bedürfen. Gesammt Depcsiten.. . . Staat Nebraska, Hall Eounty, Es. .I,367,1t5:3. 85 82,037,768 34 862 85 70,000 00 130,670 00 153,959 49 7,500 00 25,000 00 99,179 70 . 238,534 20 7,289 57 13,058 88 7,695 83 365,758 18 3,500 00 20,000 00 82,835,018 86 8100,000 00 150,000 00 47,946 03 3.000.00 5,460 00 4,500 00 s W c::: 20,686 05 ·"··’ « 70,000 00 249,337 05 658,197 35 60,000 00 Z, 345 «50 95,383 03 2,433,426 78 82,835,018 86 Ich, J. R. Alter, Kassirer obiger Bank, beschwöre hiermit, daß obiger Bericht wahrheitsgetreu ist nach meinem besten Glauben und Wissen. S. R. R. Dorth, Correctes Attest: J. N. Alter, Kassirer. N. Wolbach, H. J. Palmen Direktoren Unterzeichnet und beschworen vor mir, am 26. Nod. 1917. F. L. King, öffentlicher Notar. Alle Arten Geflügel! Ticrkp1)c3, Gänse, Entcn und Hühner für die Festtage. Bcstcllt dieselben Frühzcitig. Zwei Ablccfcrungcn täglich: 8::30 Vormittags und :3:0() Nachmittags. H. sckllchHER 84 sllN Phone 155. s. 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