Deutsche Bii uchcr Dim- Wnchn limidein von heben asjtk new Thuten nnd Abenteuren zu Wasser u :d zu Land-: unter dem Meeresspiegeh über den Wolke-n, in der Wüste Akabirns und im afrikanis schen Urwald. Der Geist der Zeit zwingt heute dem größten Helden die Feder in der Hand, er muß berichten, so daß Alle Theil habe-· können an der Kraft der kühnen! ollbrin ger. m man Dämme »Es-« Die Fahrt der Deutschland den M Paul Reis Der erste authentische Bericht über die erste MqusBootsReise von stemen nach Baltimore und zurück. sein Roman kann sich mit ihm ver steigen. Jn nnterhaltendem Erzählektone Iird dem Leser vom Werden des Ce dankent erzählt, von der Erbat-uns des Schiffes und von der Erreguna bei der Absabrt Dann werden der erfolgreiche Dntchbruch, an der englischen und französischen Kriegeschissen vorbei, die sesabtvollen Abenteuer der Qzeanteis se nnd die Ankunft in Baltitnore ge schildert, die Kapitån König zu einem Oelden der Geschichte gemacht haben. Ja Deutsch oder Englisch. sur-. Zeppeline über England. Ein Ttseinch von U« Eine meisterhaste, nackende Schil derung über den Flug des Riesen-Zep pelins L-120 über London und das östliche England· Das erste in den Bereinigten Staaten erschienene Buch das der Wirklichkeit nacherzählte Abenteuer an Bord eines Zeppelinö während eines langen staut-Fluges beschreibt Tausende von Amerika nern, die Kavitän Köniq’s Buch über die erste Reise der UiDeutschland mit segeisterunq gelesen haben, werden mach dieses Buch als die erste authen ckische Beschreibung des Kriegssluges seines Riesen-Zeppelins von Deutsch land nach England und zurück will M heißen. . Preis sl.25. TVTZHT von-Illus voll-M »Ayesha« Don Kapitånlettuant H. von Mücke. Eine huinorvolle Beschreibung der Jrrsahrten des Landungszugeb der «Emden,« von den Kecling Jnseln irn Jndischen Ocean durch das Ruthe Meer und quer durch die Wüste Ara bienö nach KonstantinopeL Die Fahrt des kleinen Seglerg .Ayesha« ist nicht minder bewunde rungswürdig als die heldenbaste Ue berwindung aller Land-Hindernisse durch diese kleine Truppe der Studen Vesqyunq. »Gut-den« Der vollständige authentische Be richt des Ersten Offiziers der »Ern den» über die Thätigkeit dieses be rühmtesten unter den deutschen See iäqern Unwiderstehlicher Humor Und slotter Stil zeichnen diese inter essante Beschreibung der Thaten der sühnen »Men« aus, die, wie v. Rückt erzählt, trat ihrer zerstörenden Mikeit im Herbst 1914 das be liebtestesSchiss im Jndischene Ozean Ist. « M UZS sllerold co. Mit-s T- -f-- - tat-senken Wchets Erteil Idee dersean In vaskshsus. Bei der Herstellung von Kartoffel brot. dessen allgemeine Einführung in den jeiigen teuren Zeiten vielfach empfohlen wird, tomrnen zwei Vet lvendungsarlen der Kartoffeln in Frage: einmal die herstellung von Trockenvriiparaten (.liartosfelnzalz mehl). und sodann die Verwendung frischer, d. h. gediiinpster oder roher Kartoffeln. Ueber die letztere Ver wendungsart hat der Laboratoriumsi vorsteher des Schweizerischen Gesund heit-armes Prof. Dr. Schaffen ein einlößlichej Gutachten ausgearbeitet. das sich aus eine Reihe von Versuchen studts Die Verwendung von Trockenprlis varaten, also von Walzniehl, hätte gewisse Vorteile siir die Böckereiprasz » und für die Kontrolle. Das Trot« tenversahren ermöglicht die Nugbarsl machung der Kartoffeln unmittelbars nach der Ernte, wodurch angesteckte Knollen noch nutzbar gemacht und die Verluste an Rährwert, die dei der La gerung von Kartoffeln stattfinden und bis zurn Frühjahr gegen 10 Pro zent zu betragen vermögen, oernneden werden können. Dagegen erfordert die Kartoffeltrvelnung gewisse maschinelle Einrichtungen die Unkosten verursa chen. Auch adsorbiert die Trennung sehr l·l)etelichtliclje Mengen heima . teria Je weniger Aussicht vorhanden ist« » eine siir die Versoegung der Zivili dedölterung rnit leartosfeldrot ausrei chende Karlosseltrocknung vorzuneh nien« desto grosere Bedeutung toninil dem zweiten Verfahren, der Verwen dung von gekochten (gedäinpsten) und rohen Kartoffeln, gu. Wie wir hö ren, gelangt das Gutachten oon Pro fessor Schafser aus Grund der ausge schrien Versuche und anderweitiger Erfahrungen zurn Schlusse, daß auch die rohen Oerriedeneiy Kartoffeln - veiiu Backen genügend erdidt werden-! « utn die Stätte aufzuschlagen Das Brot« das bei solchem Kartoffelzusah gewonnen wird, ist tm Geschmacte an s genehm, der Zusag lautn zu spüren, und zwar fchtnettt das Brot bei zufag J don geriebenen rohen Kartoffeln fri I scher und angenehmer als bei Verwen I dung don gekochten oder gedamdften Kartoffeln. Kartoffelbrot bleibe lan ger feucht und behalte daher bedeutend langer die Eigenschaften drischen Bro tej als das Brot aus reinem Getru deinehi. Gutes Ausnaan sei aller dings unerläßlich Dabei stehe das Kartoffelbrot dein gewöhnlichen hin sichtlich seiner absoluten Haltoarteit,; seines Aussehen- und Geruchs nicht nach. Auch der Nährwert wurde bei nattoffelzufatz nur unerheblich der mindert. Als Zusatz empfiehlt das Gutachten mindestens 40 Prozent frischer tges oäntpfter oder roher-, gut derrtebenrr Kartoffeln. Da der wasfekgehatt der Kartoffeln durchschnittlich sä) Prozent, - derjenige des Mehle-·- 13 Prozent und . derjenige des Broteo rund 38 Prozent · beträgt, so würde ein teurtoffetzttsag; ron 40 Prozent etwa 15 Prozent des ; fertigen Brotea ausmachen. Gerin-; gere Zusiige bedeuteten eine allzu ge- - ringe Ersparnis an Getreideniehl. Anderseitö würde eo bei einein Zusatz « oon über 50 Prozent, wenigstens det der Verwendung roher Kartoffeln.j nicht möglich sein, einen Teig don genügend fester Konsistenz herzustellen Bei einem Mindest-lustig oon 40 Pro zent frischer Kartoffeln wären täglich rund 400 Tonnen, jährlich also ra. 150,000 Tonnen dieses Produktes er- H sorderlich. Die handtodrausfetzung , der Kartoffelderwendung zur Brotbei - reitung ist somit eine gute Kartoffel ernte. Jtn Böckereibetrieb wären natürlich gewisse technische Ausgestaltungen un erläßlich Ab und zu find sie aber schon vorhanden, und die nötigen Schöl- und Reibtnafchinen tönnten in größerer Zahl hergestellt werden. l Tafchesgeld Das ifi eine Erziehungsfrage, die » nicht übersehen werden darf. WirH freuen uns fd zu ihr-: fo frühzeitig . wie möglich may das Kind mit dem Werte des Geldes vertraut gemacht ; werden. Zunarhfi natüriich mit klei 1nen Summen, für große hat eine .«iind bis zu feinem zehnten Jahre » etwa noch kein Verständnis-, der Be griff .taufend« deckt sich bei ihm inii dem einer Million. Ader dann fange man ruhig an, dein Kinde ils-Unma xen, worin der Wert des Geldes .-:gentlich besteht, und dazu ift es dringend nötig, ihm eine wenn auch noch fo geringe Summe in die bund zu geben« rnii der es umzugehen «ernt. Das Kind foll dabei Lernen nicht nur feine eigenen kleinen Wün sche praktisch zu erfüllen, fondern see allein auch, sie sich du versagen oder anderm eine Freude zu machen Beizeiden gewöhne man es ihnen ab, den Reinen Vetng in Riifches l VIII-M us- iieneuts «- amkoeoe M. Seltsamerweise wird der Kürbis don vielen Hausfrauen nur für eine Art Zierfrucht gehalten. die sich sehr gut am Spaliee macht oder auch als Frucht der großen Ranten, die zur Vertieidung und Bedeckung von aller hand unschonen Stellen im Garten oder an einer Plante dienen. Und doch ist gerade der Küebis eine so vielsei tige Frucht. daß er viel mehr isn Haushalt benutzt werden sollte, als es geschieht Außerdem aber hat er auch noch den Vorzug großer Verdaulichs leit. Die Kürdiofrucht ist reich an Phosphaten und darum sehr bekomm lich. Nicht alle Kurdisftiichte sind gleich geeignet zur Verwendung m haushalt Die runden Früchte, die am Stengel ein wenig abgemattet sind, gelbliches Fleisch und eine gelb rötliche Schale halten« sind die schmackhafteftm Der siiithis muß nach dem Adpfliicken zunächst an et nent lustigen, sonnigen Plas etwa vierzehn Tage nachreifen. dann ent wickelt sich das Fleisch am besten. »Bei der Verwendung schneidet man ihn zunächst in etwa handbreite Stücke die man so weit adschält, daß die an ter der Schale si ende feste Schicht mit heruntergeht. ann entfernt man das Kerngehäuse und die weichen Tei le oermittels eines silbernen Löffels und schneidet das zurückbleidende Fleisch entweder in angemessene Streifen, oder man sticht es mit dem Ausstecher in kleine Scheiben oder Kugeln. Alle Uhfälle oon Mithis lat sen sich zu Kürdissupph Kiirvtsreis und Kürhistompott verwenden. Leim Einmachen oon Kürbis be rüdstchtige man. daß er jeden Ge wiirzgeschtnack annimmt. So kann man ihn also als süßes Kompott wie als saure Beigahe zum Fleisch einle gen· Alle Rezepte fiir Pfeffer- und Senfgurten wie fiir Mixptetles sind auch für stürdis oerwendhae. Man gibt nur die Kräuteteinlage etwas reichlicher bei. Ein wundervolles Kompott besteht aus halb Preiselbeeren, halb stirbt-· schnitten. Dazu kocht man die Kitt dibschnitte in einein leichten Zucker sdriip und etwas Essig nicht ganz weich und fügt sie dann den fertig eingemachten Preiselbeeren zu Jede sparsame haussraii wird diese billigi’ und woblschnieaende Vermehrung def. immerhin teuren Preiselbeerentoni-" pottö gern begrüßen, umsomehr das die Kürbiistiicte durchaus den Preise! I deerengeschmaci annehmen diirch einen » leisen, pitanten Beigeschmaa aber dein j Kompott noch eine besondere Würzej geben. Ebenso kann man den genau so vorbereiteten Küibij eingelegien Birnen zufügen. Zu bemerten ist noch, daß bei allem Kürbistompoti das zu benudende Gewürz in ein sau bere- Mulliippchen gebunden zugege ben werden muß, weil er sonst Fleite belommt. Ausgezeichnetes frisches Kompon, das fast nichts tostet und non Kindern und Erwachsenen gleich gern gegessen wird, bereitet man, in deni man den Rürbis in tnappem Wasser mit Zucker -—— iveiin man es liebt, mit etwas Vanille oder Zi-» trone —- tochi und sodann dem Roms . poii einige Löffel himbeeri oder Jo bannisbeersast zufügt. Ferneres ausgezeichnete« Einge machteg erhält man, indem man einer Portion von etwa sechs Pfund Mii bisschnittem die zwölf Stunden in« gutem Weinessig gelegen haben, und mit drei Pfund sauer und einein Pint Wasser aufgetocht sind, den Jnlialt einer kleinen Büchse ost- » indischen Jngioers zurührt. Dieej läßt man noch einmal austochen Ichuttet ei in eine saubere Terrine und liiszi es unter ostekem umtudren biet undzwanzig Stunden darin stehen Dann nimmt man die Stücke heraiiiv füllt sie in gut geschweselte Glaser oder Tapfe, kocht den Saft noch etwas und gießt ihn, talt geworden, über das Rompott Es hat einen seinen« sehr starken Jngwergeschmact, wird je älter, desto besser und ist eine aus- - gezeichnete Beilage zu seinem Braten und auch zu Meblspeisen. Von den Absällen tacht man eine vorzügliche Sappe, indem man halbs Anselwein, halb Wasser oder auch nur: Apfelwein zu dem Mirbissleisch gibt! und es eine Stunde zusammen lachen laßt. Man schlägt die Subpe durch ein Haarsieh gibt Zucker, etwas Salz » und ein wenig Zitranensast hinzu und » zieht sie mit einem oder zwei Eidat tern ab. Das Weiße schlägt man zu » Schnee, setzt kleine Klöszchen aus die Sappe, die man eben noch einmal austochen läßt und vorsichtig anrich tet. Eine gute, gesunde und billige Speise siir Kinder ist ein Miebis flammerie, zu dem man den Fürbit breiartig kocht, durch ein Sieb giegt mit genugend Zucker vermengt, etwas Zitronenschale, zwei Eidotter und ei nige Blatt ausgelöste Gelatine zu— fügt, und wenn die Masse etwas er kaltet ist« das Weiße der zwei Eier In eine mit kaltem Wasser autgespiiis te Form gibt man den Jlainnierie löst ihn recht kalt werden nnd sibz ihn init etwas Nachts-ist Ave Itssch Mkschneteaätdith W W, der We Is sm- lssont dies-e bem- n: , --.----·-.0.--. « — lmeik habeklacks « Schreibebrief. I Geöhrter Mister Cdithori I Jch hen Jhne in mein lette Brief Igefchritowe, daß ich dorch e Schreckli chei Neus in mein neue Bohrding . haut aufgeweckt fin worde Mit e s Kortenrahd sin ich noch den Ruhm gange. wo das Neue her ij komme un hen mit meine deide hinnerfiiß dagege getickt, hie die Dohr aufge floge is. Jn den Ruhm ware vier junge ellerich, wo e frie for ahl Feit ge ht hatte. Jch hen gesagt nan Beni, was denkt ihr denn enni han, was dies hier han« it? En Benierschappf Denkt ihr nit dran, daß hier Piedelo letve, wo zu die Nachtzeit e diesente Rest hatvtve wolle un harowe müsse? Wenn ihr nit reit eweg iwick stappe duht. dann pull ich euch all ein. Jch hen ie wie eckzidentlie mei Scheriffs Bätfch sehn losse atotver dahenfe nitdiel drum gewtvr. Einer oon se hat gesagt, ich fout se nur nit dunnn tomme; wenn ich ei in den hanc nit gleiche dehi. dann sollt ich fort gehn, sie hätte mich nit gerufe. Sell wär ihr Ruhm un da könnte ie drin mache, was se wollte un das wär niemand sei Bißneß. HWeiL hen ich gesagt, das wolle mer emal sehn. Jch hen die Fellerich deine Wickel genomme, hen se nach die Dohr gepnllt un es kann sein, daß ich e wenig roff rnit se umgange fin, die tahi in e Sectend jin se fo tweit gewe se, daß se tein Laut von sich gern-ne hen. Jch hen se ans den hau- ges martscht un nach die Schehl gebracht Dort is jeder in e speichel Sell komme nn ich sin widder reduhr ins Das-S tomme. Jch hen dann noch e paar Stunde geschlafe un der Rest von die Nacht war arig still mitans Mitin den«-. Am nächste Morgen sin ich zu den Breckfeii gange un die Ländlehdie h.-.t mich gefragt, oh ich e gute Reitsreit gehabt hätt. For Un Länds Sehts hen ich gesagt. hen Sie denn die Korn mohschen nit gehört? Ach hat ie ge sagt, sie meine die Beusi No, dirs hen ich nit gehört. Wisse Sie, Jus gend will austowe un in e paar Wo che sin Sie so dazu gejuhst, daß Sie es auch nit mehr höre. Sie meine doch nit, hen ich geigt, daß das jede Nacht den Weg zugut? Schuhr hat fe gejagt, un wenn se emxrl Io teien sin, daß se nit noch e wenig fei.e, dann dente ich, fe wäre sitt. Wes-:v Lehdie, hen ich gesagt, hier sin inni Dahier for das Ruhm; das is tem Bohrdinghans for mich, guttbei! Ich sin dann in die Offio un h-« nit gen-ißt, was ich in die Lein von e Bohrdinghaus duhn sollt. So ebaut zwei Stunde später is die Ländlehdie in meine Offis komme un die Trähne sin se die Bäckelcher er unner gelaufe. «Mister Schetiff«, hat ie gesagt, «meine Engeljtinner sin fort. ich hen schon immerall ge sucht, nwiver ich innn nim- von te iinne.« For Gutineß Grebs ches, ben ich gefagi, sin das Ihre eigene fein net-? Das is all wag ie sin, hat se gesagt un ba hen ichsgesagt, well dann sollt se einal mit komme, ir, wollt sie zeige wo ie sin. Jch her se mit nach vie Kauntiefchel genomsese un ba hat in jeder Sell einer ge lege wie e häuiche Unglück. Mäd detn, ben ich gesagt, Jbre Engeistin net, bat sin Rai-biet, wie ich noch keine größere gesehn ben; so Briedek wie die, mit die muß mer en annete Danz ausspiele, ali wie Sie es im mer gebabn ben. Jetzt wil! ich ie emal for e zeitlang in die seur nein-ne un wenn se dann wibber beim iom me, dann sin se ganz different. Well, da hätte le awwer emal e Juni-nein höre solle! Jch kann Jhne gar nit sag-, was mich die Frau alles geheiße hat For vie iiingste Zeit ben ich ej ganz rubig mit angehört. dann ben ich awwer gejagt: Nun 1issen Mädbeinc hen ich gesagt «jes geb ich Ihm gerad noch eine Minnii Zeit un wenn die Minnit vorbei ie, un Sie ben das Spbschecki noch ni: getfchehnschi, dann gehn Sie auch in e Seil, awwer Sie toniine nit so schnell eraus wie ane Ihre Buwe Jch beii dabei mit vie Liebs geräiteit un bat bat vie Arbeit get-ahn. Die alte Lehbie is io tebm geworde, daß le mich aus die hanb gesse hätt. St hat mich gefragt, sie zu editjuhfe un bat mich sei-entrinnst daß se nie ni: widder den Weg zu Iiich äckie wollt. «Ahlrecht, hen ich dann gesagt dann gehn Se fest heim un die En geltlinneh die stehn biet, bis se wid der fauwer sin un ihren Rai-Ich aut sgefchlaiebenunwssichmninii ie suche. est it Ost-idem MMIeI feist äsmtifgmcut is Mit-II lau vie . splies nit tallerehtr. cnniroeg tsnne Je Ich glücklich schade, daß die Fe aer in mein händ gefalle sin, wenn se don jemand annerschier erreilet worde wäre, dann dehte te in die Pen . nitenscherie gehn. s Die Frau hat mit gedith ich sollt gdoch nur nit so toss mit die arme iBuwe umgehn. dielahs sonst wäre fe j arig gute Kinner. » Jch denke, dies hier is so en Kehs, rvo ich viel gutes duhn tann. s Mit allerhand Achtung . Juhrö trulie Meil Hadersach Cslweier un Scheriff von Apple Jäck holte Terrer Kauntir. Die glückliche Kindheit .-en großen Dichter Friedrich Ded I del, so schreibt eine deutsche Mutter, hat das schmerzliche Bewußtsein ei ner nicht glücklichen Kindheit auch als Mann nicht verlassen. Er hat viele « Leidendgenossen und Leidensgenossim gnenx wenn auch von ihnen nie ein Wort in die Oeffentlichteit dringt. Zum Aussprechen dieses Lebens-nan s geli kommen verhältnismäßig Weni ;ge. das dittere Gefühl wohnt trotz Hdern im herzen Vielen Eine glück gliche Kindheit ist ein unverlierdarer I Schatz für das ganze Leben, der T durch nichts zu rsesen ist, nicht durch allen späteren eichtum, nicht durch alle Güter des Lebens, die unt spä . ter in den Schoß fallen mögen. Und ,. wüßten roir ei selbst nicht aus eigener heseligender Erfahrung, nicht aus den TAufzeichnungen bekannter Persönlich · ieiten, wir würden es aus den auf Zleuchtenden Augen alter Leute lesen, - die von einer glücklichen Kindheit er - zählen können . Viel ist uns Müttern in die band · gegeben. Jn unserer Macht liegt es, mehr als in jeder anderen, die später in das Leben unserer Kinder eingreis ssen mag, ob die Richtung, die wir . unsere Kinder weisen. zur harmonie T führt oder nicht, denn aus den Grund stammt es an, in dem wir unsere Kinder Wurzel fassen lassen. Es sind Anzeichen dafür vorhan den, daß unsere Rinderstuben zu oers armen drohen; nicht äußerlich, im Ge genteil, aber an Jnsassen. Der Gründe dafür, berechtigte und unde rechtigte, sind es mancherlei, doch ist biet nicht der Ort, sie zu erörtern Rur eines möchte ich den Müttern einer Zeit gegenüber« die das Glück nur ullzuost nach dein äußeren glän zenden Schein bemißt, noch besonders betonen: man tann ebensogut mer« Kinder einsach und doch so tiichiig erziehen, daß sie sich aus Grund ihrer eigenen Kraft durchs Leben zu bah nen vermögen, als groei Luxusge schöpse, die unbedingt Geld und Be siy brauchen, um durch das Leben zu kommen, die nur zehren, statt zu schasfen. Es gehört nicht so viel Geld dazu, das Heimland unserer Kinder zum Paradies zu gestalten, wie oiele glauben. Wir Mutter ha ben die schöne Aufgabe, in einem Zeitalter, das alles ins Große or ganisiert« die Familie zum Hort des - Jndividuaiismus zu gestalten. Daß das Kind dabei vor dem Ausarten eines berechtigten Jndididualitmuz in Egoismuz bewahrt bleibe, dafür sorgt am besten der Kreis der Ge schwistert Großer WalfleiichsBegehr. Viel schneller, als vielleicht manche geglaubt hatten, beginnt das Fleisch der Walfische, sich ini gewöhnlichen Verzehr einzubürgern Erst im letzten Juni hatte das amerikanische Bundesamt iiie Fi schereien den Gebrauch von solchem Fleisch, in allerlei Formen der Zube- v reiiung, als Nahrungsmittel empfoh- " len, und zwar in erster Linie im Na- . men der Kriegt - Sparsamkeit Und die Empfehlung schlug ein, vor alle-i in den Pazifil - Gegenden; doch wir man wohl auch in anderen Landes ’ teilen nicht lange dahinter zurückblei « ben ! Pazifil · Miste Walfisch - Fleisch ei- : ; net ver täglichen Gerichte auf der . I Speiselarte zu bilden; uno has Publi ; tuin weiß offenbar die Neuerung vollan zu würdigen. : Eine Walfiinger - Gesellschaft, zzoelche ihr hauptaunrtiet im Staate I Washington hat« bedarf offenbar ourchaue teineö »Puffes«, denn sieI berichtete unlängst- daß sie g r o is e Schwierigkeit hat, vie Nach-, frage nach ven geschähten neuen Rnhi f rnngi · Attitel zu befriedigen! l Es tann gewiß mit einiger Befrie- s, oigung tonstatiert werden. daß der Genuß dieses leifches, namentlich in ; Gestalt von « inte« und «Roasti«, vie Raheungs - Zufuhr fiir die Na tion uin so- und soviel erhöht; und wahrscheinlich wird diese Liebhaber-ei auch nach deni Kriege eine dauernde bleiben, bei allen, vie sich mittlern-eile daran gewöhnt haben. Nur ilbee eines mache man lich leine Illusio nen: das Walfleisch ist bereite aus der Muse her besonders billigen Rah eungsinitiel ausgeschieden! In Sau Iraneieeper Mrtten wurde ee nach den Wen Nachrichten bereite zu 28 sent- bae Mund vertaqu Freilich leln III-dir. Schon beginnt in vielen hotele der z i Nicht nur der Wurm krümmt sich wcnn er getreten wird. Man braucht gar kein Wurm zu sein. Oder trat; Ihnen freundlicher Leier, noch Nic- I mand auf die Hühneraugenf ! Man glaube nicht, daß man durchs Sanftnmth und Güte böse Menschen» zur Besinnung bringen oder qetneinc" Seelen rühren könne; sie haben da für keinen Begriff und halten es für Furcht oder W sertcht der tinanzielen Zustande der Graun lslanet Nation-It Bank lw Funke-e gep. m l i s .I Grind Island, Ini Staate Nebraska, beim Geschäftsschluß am 2(). Nav. 'l7 f IttivaZ LAuleihen nnd Distantas .................. · f l,89i"·k,353 54 Ueberzogem gesichert nnd nicht gesichert ...... TM 50 il. S. Bands-. Sicherung der Ciktulatidn . . » ti)0.000 00 ;,,Livertv Lean« Bands ·....... .. . . . . . . .. tm,556.00 IVoudd, Seeukitiiten, usw. .. . 27.166 38 : Subscrivtian an BundesMeservesBautsKavis i tats, ............................. 6,000 00 Möbel und Einrichtung» . .. 10,000 00 ittruudeigentvuen außer das Bantgeditude ..... 950 00 risseseilIche Reserve der Reserve Bant ........ 65,392 33 saar an Band und fällig von National Bauten ........................... 89,456 96 Fallig von andere Bauten und Bankiers. . l7,-t27 04 Wechsel oder Cleartng hause ............. 4,214 22 Angst-artige Wechsel und andere Paar-bestande. 2,780 92 Gesammtssaargeid ...................... 179,27l 47 Tilguuggiond beim BanmasSchapmeister nnd fällig vorn bundeisSchasnteister» 5,000 00 Verdiente ader nicht tollettirte Zinsen, (iingeindr) 7,500 00 01,840,757 89 Issivh Butten-Kapital einbezalslt ................. c 100.000 00 Summa-Fand. .. 125,00000 Ungetbeitte Protite . . l-t,805 66 Zinsen und Dictvntas tollettirt aber nicht verdient (ungesadr). .. . . .. « 175 00 Neservirt sitt Steuern .. . . .. » . . .. 3,000 00 Reservirt sür verdiente Zinsen ............ 4,000 00 Aucstehende CIIeulatianiNoten. . .. » .. 100,000 00 Fallig an Bauten und Bantiers ............ leih-Atti 92 Einzelne Checks Tevasiten.. . . .. 552,756 lti DevositeusCertisitate In weniger als 30 Tagen fällig ......................... 38,l7t3 « Depofitem welche weniger als 30itagiger Na tiz bedürfen» 20,000 00 Devvsitem welche Akt oder meist Tagen Noti bediirfen.. . . 596,-«8 01 Gesammt- Tepvsiten ... .. ..... .. .. l,368,777 23 Rechnungen zahlt-ar« .....·... ...... t25.000 00 81,840 75 7 89 Staat Nebradta zog Dall Cduutn Jch, L N. Briniuger, Kassirer ermähnter Bank beschwdre hiermit feier lich, daß obiger Bericht wahrheitggetreu Ist nach meinem besten Wissen and Glauben L. N· Brininger, Kassirer C C d a n s e n ) Correttes Attest: R i ch. G d h r i n g Dikettoren .D a u s e n ) Gegeichnet und beschworen vor mir anI 26.Nav.1917. isiegeh C b a s. F. D r v e r, öffentl. Notar. Wir garantiren unsere · s« Arbeit! « Ente Kleidung wird durch und · durch gereinigt, wenn wir die Arbeit thun. « s- Bkdieunnu and Qualität- Reinigung Hirt wird kritisch gesprochen. Gfand Island Dye Wokks · s- B. D. Bkown, Hans Ktehmlce : 216 E. Thitd st. PHONE 574 · K c i n c Aus staffirung in Jhr Heim ist wich tiger, wie Wasser leitungu. beizuan Unsere Arbeit wird Sie zufriedenstellen. Canttell Plumbing Co. soEBEN ERML TEJV Eine Einladung YELLOW PINE GREGSOTE PROSTEN Die Bettes-, eile sie list-set- two-men. 25 Jst-re Gar-stritt Gebt-sucht «Syp-sess Was-et- Tdmkkh es sit-d die bestes-. GENle GO LUMBER Go. klinkte Ess. J0««V Vol-RAE Mist-. 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