Ists-Ich statt-W seid know. W VII-Insti psnshesedus Io- du MGBR HEROLD PUB. 00 W II the Post Mitv- st cis-Im Ists-C ss Ists-ichs- sum MU 109 sitt Stint Sinkt W II. 1810 statements-fasse Vei Vorausbezahlung vro Jahr . .81. »Es sie Europa .................... 2. TI R Conada ................... 2 25 W des 29. Novembe- 1917. Aphis-Isla- iok - Poe-alt A- sppllmlon tos- s von-It to print, schlich M Attribut-e the Ast-Ilse sss IIIva two trot- thc restrictions sc Mo- II cs the Trunks Ilth the M Aet- qptosec October S, Un. ts- III-W du been sppuetl tot Un keimt-stet- Geoenl ou Oc sw. DICHetz·... Und nimmst du Granit und Eisen nnd Stein und Erz — cs wiegt doch schweren viel schwerer Und flattetn Blüten und Düfte leicht himmelwärts — EO fliegt doch leichter-, viel leichter das leichte Herz. . . . « Und steigen Falken und Adler zum Wollenrand — Das Herz, das frohe, steigt höher — in's Niemandsland. . . . H. CUU die Reduktion des »Anzeiger und Herold«·) Butsu-. Elemente sind an der Arbeit in Jhs rein District welche den Eintritt in die Bek. StaatensMprine verhindern Die Feinde wissen, daß das Mariae Devartement Mittel gesunden hat um dem Unterseeboot zu begegnen Ein Mittel dieses geheimen Unter nehmens besteht in dem Eintritt von 200 Feuerleuten in ihrem Distrikt, um diese im Maschinenfach auszubili den. Das Wurme-Departement er wartet nach vierjährige-in Studium, daß diese Maschinisten den Vereinig M Staaten wieder einverleibt wer den. Sie erhalten eine extrae Beloh nung. Die Feinde wissen, daß Ame rika die Unterseeboote besiegen muß, ehe etwas Anderes unternommen werden kann. Jrgend ein Unterneh men, welches den Eintritt in die Ma tine der Ver. Staaten zu verhindern - sacht, ist unter dem EsvionaqesGesetz Dafbar. ohne Rücksicht auf eines Mannes Stellung. Die Mariae ist noch nnvollstöndiq. sildungssStationen warten auf an sehende Seeleute. Tausende werden auf angehende SeeleuteB dszanckdieV ibraucht Der Kongresz iit bereit, MO Mann mehr einzuziehen. Be sonderes Vorbereitungen werden ge troffen, die Marine in vier Jahren dahin zu bringen, daß sie die Ver. staaten ans alle Zeiten sicher-stellt Männer werden so notwendig ge W, daß die Postkneister in den .versehiedenen Plätzen Tronsportatiou Er Leute von 18 bis 35 Jahren ver soffen können, welche eine Beschei Iigung von ihrem DistkittsRekruti mais-Departement nebst ärgtliehem Muts-, Miene-eilen haben Jeder treue amerikanische Bürger E Mich verpflichtet irgend eine Versen welche »das Eintreten eines M in die Mariae zu verhindern M« nun-zeigen Verichtet Name imd Messe mit Eurem Namen an II 500 Partei-i Block, Rade Retmänq Station, Omaha, Neb. —- Das landwirthschaftlichc Te Wmt des Staates macht jeden Harme- dakauf aufmerksqu daß das Ittspätete Wachsthum des Corns in M Jahre und infolge des frühen W von Frost die Keimfähigkeit U W W wurde, und Jeder ist-d M U reiste Tot-n für W M und an trocke III W Gutes Sa . , TM Anschein nach sWinIilIMeg Mai-fee Wis» 24 Sept« Zehn HPersasen wurden heute Wd getöd jtet und mehrere verletzt als eine iBambr. die bestimmt gewesen war, sdie JtalienischiEvangelifche Kirche in der italienischen Niederlassung der zdrsitten Ward zu Mtörern im Poli -zeihauptquartier, wohin sie gebracht worden war, ervlodirte. Sieben De tektivs, zwei Polizisten und eine Frau wurden getödtet. Die Bombe war offenbar von ei nem Sachkundigen konstruirt wor den, hatte eine Länge von 12 und ei nen Durchmesser von s Zoll Jn ei "Eneni Einfchnitt war ein eine Flüssig keit entbaltendes Fläschchen das ver tsnuthlich Nitro Glyeerin enthielt, an ;gebracht. Die Bombe wurde von ei jnem Italiener, der sie im Keller der jKirche entdeckt hatte, nach der Poli szeistation gebracht. Während der Finder in das Bureau des dienstba benden Polizei-Latinantö genommen · wurde, um ver-hört zu werden, wur de die Bombe von dem Sergeanten Henry Deckert in den Versammlungs raum der Polizisten genommen. Die Detektivs waren gerade im zweiten Stock des Gebäudes zum Appell ans getreten. Als sie dieser Pflicht ge nügt batten und die Treppen herab kamern bemerkte einer von ihnen den schwarzen Kasten und hob ihn auf um fich denselben näher anzusehen Jni selben Augenblick explodirte die Bombe. M Der untere Stock des Gebäudes wurde gänzlich zerstört und bildet einen wirren Trümmerhaufen Man weis-, daß zehn Personen bei der Tr plosion umkamen, befürchtet aber, daß sich auch unter den Trümmern des Polizeigewabrsamg, in welchem sich zahlreiche Gesangene befanden, noch Leichen befinden mögen. Die Feuern-ehe war prompt zur Stelle und machte sich daran, die Todten und Verwundeten zu bergen. Die Thatsache, daß die Bombe in das Erdgeschosz der Kirche gelegt und so gestellt worden war, daß sie zu ei ner Zeit explodiren mußte, da die Kirche voller Menschen sein würde und daß bedeutende Feindschaft zwi schen dem Pastor August Gniliana dem Seelsorger der Kirche, und eini gen unbekannten Personen bestand bat die Polizei veranlaßt in diesen Umständen den Schlüssel zu dem Ge two-M l Reue Umhe- in Breit-. Der Bandit Van läßt wieder von sich hören. Auch »General« Diaz, der TNesse des früheren Präsidenten, hat sein neues Revolutiönchen inseenirt .und bietet Villa die Bruderth, um Igemeinfchastlich gegen die Regierung zEarranzas vorzugehen. Von dem IBiedermann Zapata hat man aller sdings in der letzten Zeit wenig ge ’hört, aber es ist mit Sicherheit anzu Fnehmem daß auch er in »seinem«'« TLandestheile aus den Kriegsnfad ge hen wird, wenn der Skandal in Me-« Trito wieder losgeht, und dann sindl sie dort wieder genau so weit, wie vor Idrei Jahren. I F Carranza ist anscheinend nicht derJ »Wenn, ums-in dem schwer geprüsten Mexiko wieder geordnete Zustände; herzustellen. ? Die Idee, die Merikaner ihre in ternen Angelegenheiten unter sich ausmachen zu lassen, ist im Prinzip1 ohne Frage vollständig richtig, es fragt sich immerhin, ob sie aus die Dauer praktisch durchführbar ist. Es schien vor einiger Zeit, als ob die CarranzasRegierung Fortschritte ma-· che, so daß es ihr schließlich gelingen würde, das Land zu pazisiziren Eine zunehmende Stabilität der Cananzai Regierung würde es auch möglich ge macht haben, solche Anleihen im Aus lande zu erhalten, die das inerikanis « sehe Finanzwesen wieder auf eine ge-« simde Basis bringen konnten, aber geht scheint durch die neuen ansahen-! Zdie offenbar sehr ernster Natur sinds Alleswiwerin Fragegestelltzuseins i · Es ist allezeit besser, wenn man esj Lnieht weiß, wer donuns übeliprichtJ IDie Kenntniß unserer Berleumders ,wirkt auch »in dem großmäthigith Herzen eine Art von Wg ge-; ssM sie- die ihre Aussihmmg mit der: xbeleidigten Person nur noch schwerer macht. E i i . Boftoner Zchubputzerinnen verdic-l lnen durchschnittlich 83000 die Wo sche. Müssen das aber hübsche Mä dels seinl . Jn Pittsburg sollen nicht Mida; act Wert Millionäre wohnen.« Po sich aber die Gegensät- berühren-I sollte man auch nickit vergessen, dieje ninen zu zählt-« die M in M haben. Dir W ask-er III-nd Vor einiger Zeit wurden die zustän digen Behörden des Standes Penn sylvanisi angegangen, einen achtjöhs eigen Jungen nach Mai-plans auszu liefem wo er ein Mädchen erscheier hatte. M etwa aus Ver-sehen er schaffen hatte er es. fendern kaltdiiis tig. vorsäilich. Jeit W in Besten ein fechzehnkähriger Junge den Haue meister einer Frau erschaffen, auf de ren Ermordung er es abgesehen hat te. Weil der Haus-meiner ihn an der Ausführung feines Planes verhin: dert hatte. Wir wollen nicht behaups ten, daß derartige Fälle jeden Tag vorkommen ,aber jedenfalls sind sie ein alltägliches Vorkommniß gewor den. Man braucht nur flüchtig durch die Spalte-n der Tagespresse zu ge hen, um sich davon zu überzeugen. Wer mehr missen will. kann es aus den Akten unserer Jugendgerichte er fahren, die Anklageakte gegen unsere sozialen Zustände in des Wortes schlimmstcr Bedeutung find. Man hat es hier mit einein Uebel zu thun, das in den Verirrungen un serer Zeit ties begründet ist. Es sehlt nicht an Ertenntnisz des llcbels selbst, aber es fehlt ganz und gar an Er tenntnisz der Ursachen und an ver ständiger Einschänung der Mittel, die für die Heilung in Betracht kommen Unserer Jugend fehlt so ziemlich Al les, was Jugend liebenswürdig macht, und gar Manches sehlt ihr, was von jeher als unerläßliche Vor aussehung sür die Entwickelung der« Jugend zu tüchtigen und brauchbaren Menschen betrachtet worden ist. Die Achtung vor dem Alter ist ihr srede Ebenso die Achtung vor Jenen, dies berufen sind, ihre Erziehung zu leis; ten und zu überwachen Also die Ach- s tung vor den Ettekn den Lehan sit-s wie Lebt-erinnere Damit tatsächlich zusammen hängt die Zeiger-ung, ir-; gend eine Autorität anzuerkennen« wie man es jüngst bei dem New YorL ker Schulstreik erlebt hat. » Aus die damaligen Vorgänge muß ntan zurückgreisen, wenn man so gar Manches verstehen lernen will, was» sonst unverständlich wäre. Die Zei-. tungen des Landes haben diesen Vor-, gängen ziemlich breiten Raum gewid met, aber nur Wenige haben Einsicht genug gehabt. sie als eine sehr be denkliche Erscheinung zu kennzeichnen und zu ver-urtheilen Manche haben sie lediglich als interessante Neuig keit behandelt, und bei der hierzu-! lande herrschenden Qberslächlichkeif war das noch am leichtesten zu berste-( ben. Andere haben versucht, ihnen eine komische Seite abzugewinnens weil sie nicht im Stande waren, ihren ernsten Charakter zu erfassen, und! wieder Andere haben sieh nicht ge-; schämt. siir die jugendlichen Revolu-; tionitre ossen Partei zu nehmen. Bas. sa leider auch manche der Eltern geJ than nnd damit bekundet enden daß! auch ihnen jegliches Berstöndniß sitt, die Erfordernisse einer wohlgeordne ten Jugenderziehung abgeht. Z Wenn in unseren Schulen etwas« nicht ist, wie es sein sollte- ist es Sache« der Eltern und der Bürger in ihrerl Gesammtheit, dafür zu sorgen. daßl die vorhandenen Mißstände beseitigtI werden« Die Kinder haben sich dierl Schuldiszuplin vollständig unterzu-« ordnen, denn nur dann, wenn sie inI der Schule und im ermannte denn-I gungslose Unterordnung gelernt undf geübt haben, werden sie sich im spöiz teren Leben willig dem Gesetz und den T gesellschaslichen Normen unterwerfen; Aber leider verzichten beide, das El-i ternhaus sowohl wie die Schule, in« unserer Zeit nur zu leicht daraus, ihre i natürliche Autorität der Jugend geij genüber geltend zu machen, un die; unausbleibliche Folge sind die Zusj stände« die in der zunehmenden Ver-, rohung und sittlichen Verwilderungz unserer Jugend zum Ausdruck kam-; men. i Die Wurzel des Uebels liegt im Elternhause Das Elternliaus ist der natiirlichste Erziehungssaktor und sollte auch der wirksamste sein, aber leider versagt es immer mehr Zum· Theil aus eigenem Verschulden zum Theil infolge widriger Verhältnisse Wo die Hiiierin des Hauses, die Mut tei- durch soziale Noth dazu gezwun gen wird, außerhalb des Hauses sum Unierhalt der Familie beiziittam,s da ist es unausbleiblich daß die Er ziehunq der Kinder Schaden leidet Hier liegt eine der belauerlichsten so-. sialen Erscheinungen unserer Zeit: und eine der solgenschwersiem eine spätere Zeit wird schwer dafür zu bü ßen haben, was in der Gegenwart durch die nge Enisrmdung mischen das-cum dem Hauses-· M viel-. Und mich dafür Md samt-eh uin Zielen Witwean »- ! lange-than ihrer seid-schmec- und natürlichen Bestimmung liegen. jene blinden Jänner-, die zu ihnen halten« möge Men, was sie wollen die Thattuche werden sie nicht erschüt tern, daß auch sie für die zunehmende Verrobung unserer Jugend verant wortlich sind. Man kann nach weiter gehen und ruhigssagem daß unsere Jugendersiehung durch nichts so schwer gelitten hat, als durch Ein dringen des durch die Frauenbewes gung provagirten Feminismus in das Familienleben. in die Schule nnd in alle Beziehungen des öffentlichen Lebens-. Unter seinem Einilusse ist unserem Volke ein gut Theil seiner alten robusten Mönnlichleit obhani den gekommen. ein Verlust, der sich bei unserer Jugend ganz besonders fühlbar macht, indem sie vor Allem ihrem sittlichen Eint-finden jene weichliche Richtung giebt, die so leicht zur sittlichen Entartung liihrt: be sonders dort, wa der Mangel einer starken religiösen Erziehung solche Entartung begünstigt denn ifemimgmus in allererste-r Linie haben wir uns iiir die Gefühls-is dufelei zu bedanken, die immer bereit ist« iiir iedenVerbrecher nach mildern· den Umständen zu suchen, einerlei, ob es fich u malte Sünder handelt, die am Galgen am besten aufgehoben wä ren, oder um jugendliche Verbrechen welche alle Merkmale kiinftigen ge wohnheitsmäßigen Verbrecherthums an fich tragen. Weil bei dem ein gangs erwähnten jugendlichen Botm ner Mörder anarchiitifche Schriften gefunden wurden, möchte man den Taugenichtg zum Opfer der anarchis ftifchen Propaganda machen. Daß der Junge in einem Alter steht, wo man für anarchiftifche Lehren noch fehr wenig Verftiindniß zu haben pflegt, macht Jenen die ihn vertheidii gen, nichts aus. Ihre sittlichen Be griffe find fo zerfahren daß ihnen jedes Mittel recht ift. den Mordbuben der im Gefetze vorgefehenen Strafe zu entziehen Sie nennen das Hu-. manität, wenn fie eine Eliebrecherin unter ihre Fittiche nehmen, die ihren Galan niedergefchossen hat: auch Bu manitöt, wenn fie verfuchen· einen mehrfachen Mörder-, der es versteht. fie für sich zu gewinnen vor dem Galgen zu bewahren Das Alles fieht und hört die in halber Wildheit aufwachfende Jugend Im Eltern-« hauie und in der Schule hat man ihr Achtung vor der natürlichen Autori tät nicht heigehracht, und wenn fie dann noch sieht, wie im Leben tausend · Kräfte dabei sind, auch die Autorität des Gefetes zu vernichten wie Mör der-innen als Gelt-innen gefeiert und Mörder als die armen Opfer der Ver hältnier bedauert werden, dann ifti es wahrlich kein Wunder, daß fie im mer roher immer sügellofer und im merunbotmiißiger wird. Wer Wind föt hat noch immer Sturm ernten müssen In Cincinnati und Columbug im Staate Ohio hat man Jnfaffen einer Jrrenanftalt todtgepriigelt refp In « fassen eines Altenheims langfam ver. giftet, und in New York hat man die Leiterin eines ..chriftlichen« Kinder heims der aewerbsmmößigen Engel-? mache-ei beichutdigt nebequ der-? felbe Zug mit leidlofer Grausamkeits gegen Hilflofe Und fchließlich über häuft man folche Mörder mit Auf-; merkfamkeiten als Zug der anterie,; und wehe dem Gouverneur. der eine? fiindige und zum Tode Verurtheilte Mörderin im Richtstuhl sterben läßts ohne sie zu begnadigen —- er steht ges f brandmarkt da als ,,blutiger Nero«.1 Wird nun gar« und in der Regel geij fehieht das —- dies wird auch wieder« mit der Frau de Saullet geschehen deren Prozeß fest im Gange ift — die Angeklagte freigesprochen, fo hat fie die Wahl, einen unter Hunderteni von Heirathsantrögen angunehmemi oder als »Stat« auf die Filmbiihne zu gehen Das nennt man dann Hu manität und ftolz schlägt man fich an « die Brust, fich der Gefallenen ange nommen zu haben. Es ist etwas fehrE faul im Staate Dust-nackt ·" Aphorismen. i Jn einer Welt, in welcher Alles schwankt. bedarf es eines festen Punk tes, auf den mein sich stützen kann Tieser Punkt ist der häusliche Herd:" der Herd ist aber nicht Stein noch Erz, wie die Leute ingen, mit mehr oder weniger Geschicklichkeit zulmnså nimm-fügt- londern ein Herz, und« zwar das Herz einer Frau. Ewig zwilchen Erholung und Mühen sucht man« vergebens den Seelenfrieden und bleibt am Rande der W stehen; zwei Drittel W W werden mit sau deen, Mist list W nett se ceuen ausgefüllt ITM »Sei-ei iiie s sinns. Meinigen nnd Kräusein xvonHutsedekm Sowohlweisze ais farbige Hutiedern reinigt man in warmem Seifenwasset. Sind sie «- nicht sehr schmutzig. so kann Inan sie « auch in Venzin reinigen, wonach sie schnell trocken sind Man streut so dann singekdick Kochsalz ans eine heiße Osenpintte und biiii die Fe dern in den sich entwickeinden Qualm. Schließlich zieht man noch die einzelnen Feder-Den über den Rücken eines Messers oder einer Schere Sie werden ans diese Weise wieder wie neu. Ectdstaesertigter Bil der-rannten Aus Ziaarrenii stisiidisii, das genügende Dicke nat und sich nicht spaltet, wird ein Rad nien gesagt. Dieser ndird auf der einen Seite mit möglichst dickem Leim bestrichen und hieraus mit Reis oder Hirse bestreut. Damit die Körnchen hatten, drückt man sie ge linde an. Jst das geschehen, so läßt man den Rahmen einen Tag trott nen und sauit sich etwas Goldbranza Jn Ermangelung derselben sann man auch Goldstan verwenden, den mai mit Sireativ vermengt· Ta init wird die Reis- oder Hirsc Schicht bronziert Nun werden die Ecken des Rahmens mit allerhand zierlichen Walderzeugnissen, wie znin i Beispiel Lärchenzadsem Bucheitern,; Eichelnäpfckiem getrocknet-In haltba ren Blättern, Fleititen und Mooicsi « geschmückt, bis der kleine Bilderrahs · nten schön genug ist. eine liebe Pila tographie zu umschließen. Besondere Befestigung der Arrmelhalter bei Söuglingen. Um zu vermeiden, daß die kleinen Kinder, die alles in den Mund stecken, die Armbiindchen selbst lösen tönneti, näht man un-. terhalb dek- Aermels eine Trense. Durch diese wird ein der Farbe des Aermelhalters entsprechendes Bänd chen gezogen und ersterer damit ganz z sestgebunden. Die Schleise zu dsss nen, wird dem Kinde schwerer gelin- s gen, als die Armbiindchen zu lösen, ? die dann am Aetmel hängend, kaum - in das Mündchen des Kindchens wandern können, und so ihm nichtv gefährlich werden. Fenster lausen nicht an,s wenn man ste mit einer Mischung innen und außen bestreicht, die aus einem Quart Spiritut und sGramm - Glhzerin besteht. Die Mischung wird mit einem weichen Leder aus gerieben Wenn sich Motten in den; Teppich eingenistet haben, läßt sich die Brut durch folgendes Mittel tö- , ten: Man tauche einen Lappen in eine Mischung don Terpentin und Wasser, ringe ihn leicht aus, breite ihn ilber die detrossenen Stellen vund plätte ihn mit sehr heißem Eisen trocken, d. h. man dars mit dem Ei sen nur ganz leicht darüber fahren, denn jeder Druck wiirde dem Tep pichgewebe schaden« und ei tommtk nur daraus an, daß sich durch die oerdunstende Feuchtigleit Terpentins dämpse entwickeln, welche die Brut ersticem Das gelockerte Rohrges llecht der Stühle wird wieder strass und sest, wenn man den Stuhl umdreht und das Rohr mittels eines Schwammes mit ganz heißem Was i set gründlich adtväschi, so daß sich oas Geslecht gut mit Wasser voll- « sangen tann. hieraus stellt man den Stuhl in scharse Zuglust und läßt rat Geslecht trocknen Kitt siir Sieingut und Porzellan. Eine Lösung von Kasein (Kösestoss) in Wasserglaslös sung gibt einen der ausgezeichneisten Mite siir Porzellan und Steingut. Eine reine Flasche wird zu ein Bier tel ihres Inhalts mit frischem Ka sein gefüllt, und drei Viertel Was serglaolösung dazu gegossen, durch trästiged, ostmaliges Umschiitteln wird die Lösung des Käsesiosses be wirkt. Kasein gewinnt man da durch, daß man sehr gut abgerahmte Milch durch Zusatz von Essig zum Gerinnen bringt. Nachdem man die geronnene Milch durchgeauirit hat, wird sie aus ein glattes Papiersilter gegossen. Die Molten läßt man gut ablausen und wäsckt das aus dem Filter oerbleibende Kasein so lange mit weichem Wasser, bis das zuletzt adiropsende Wasser beim Abschwei ten teine Spur von Silure mehr erkennen läßt. Das so erhaltene Kasein tann gleich benuht werden Auch eine Auslösung von srisch ge siilltetn Kasein in so wenig liletznas tronlauge, als eben zur Lösung niis tig ist, gibt einen vorzüglichen Kitt. Man bewahrt den dickflüssigen Mit inq einer gut verschlossenen Flasche a . Tiiuiiche Handschuhe wäscht man in aisiaclöftck Sein-, Milch und Enlmisikqeiit hängt sie dann zum Trocknen auf, wobei man sie oft reibt, und drückt sie nnd stäubt sie, wenn sie ganz trocken find, mit Kleie und Tale-tm ab, wodurch sie weich und elaftiich werden. Zu steife Knopilöchek an Büoelwäfche betupft man ans der Rückseite mit einein stopfen Was fee- dcnn werden Ist Mut siegst-a M Dritter Bericht über den Zustand der Nebraska state Bank am Schlaf- des Geschäft-s aus« 20. November Miste-. Anteil-en und Disconfos .................... s 229,602.81 Ueber-sogen ............................... ,. 2,216.97 Bondd und Sicherheitcn ...................... · 12,600.00 Möbel und Einrichtung ...................... 5-000.00 Ausgaben und bezahlte Steuern ................ 5,924.00 But und fällig von Bank-a .................. 62,324.57 8317.669.20 Verbindlichkeiten. Ein-ital .................................. S 50,000.00 Surplus .................................. 1,500.00 Ungcthcilte Profitc .......................... 7,124.33 Garantie - Fand . .......................... 2,000.00 Depositeu .................................. 257,044.87 8817,669.20 Vergleiche-Id- Vekicht der Dem-sinn Dcpositen 7. Mai 1917, SI,)5,310.23 Depositen 21. Ang. 1917, 8196,603.34 Depositen 20. N ov. 191 7, 8257 ,044.87 Jn sieben Monaten wuchs dieses Bank um das Zweieinhalbsache der Schövnna für dng erste Jahr s- in diesem Bericht eine Viertel nnllion übersteigend. Wir lenken die Aufmerksamkeit auf unsere schwere Baar- Reserve « Tiefe konservative Geschäsisntetlwde wurde von den Direktoren in ihrer ersten Versmnmlung accepter Jm Vertrauen« daß obiger Bericht Ihren Beifall findet, verblei ben mir Achtungsvoll s. J. Gaul-eh Ksssimn -k--1 mC dich -·(, I- (u-«s««f4s»« M AEODLL BRÄSKÄSUHE » ask-—- H 4 .- (-:.-- . « «---5 »Es-! seen-no h »t! :Mk-s« -- s·«..-«-’ sssst . ckjssusv « .- 0»5-«J. --:«x--,.- « « N NNN«-8,-x »-x,«-x V» V»N« « -·x- NA-wWWVWVX-W Mäimcrklcidnumg Eine vollständige Ausnmhl Unionauzüge, 81.25 und aufwärts-. Wollcnc und Flatmcl-.83c1ndcn We und aufwärts :«lrbcit5hc111dschttl)c luc und aufwärts Feine u. :)lrbcits:«l)cmden Zur und aufwärts Männcrklcidcr aller Arten zu nms;i,;cn Preisen. Greenberger-Gorman schneidet uuo Männleleuszftofsmmgen Hei nördl. Locnst Zu. Oziasid Island, Nebr. Pezahlk Eure Sciiung jetzt! Mir siim liesssåsmtslts nxtt Un Ihr-am IRS-U Trxpswixh IIIer -. Muts r :k«n·"! III-r L-::..1-«I·1: f1.-It ihm Zähmnntr »Ja-,- JUU n Miit zu ;-..:! »in Uhr-s U«11!f-jdsm:!" Und-let UW i)-..s:- Lsinwkxmmst , Hastdcrn hast« Buch ijsfspilv »Ist-— Mr fxnlz HJI usw« Luna-H usn du« T-« UIIIJXL 1«(«l·1t1s’,!ld«-L’ll sinppenheimck · Kleidern 82000 bis III-Jde Fcltlc TMJM mitw mcjhlns Anhncmu du- Alls Ztm szui aus« Trunks-. — Coopcr ’ Unterwäsche. llrtow - Heman Ring Qualm-" Schuhe Sictfon - Hütt. Wqu H ctomcs snop «