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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 29, 1917)
Wenn Jhr nicht gut sehen köimt geht zu Max J. Egge sugen-Spkzialisi. Zimmer 4243 Ochse Gebäude. Grund Island on. o. a. Einen « Zahnath Zimmer 5 und 6 Hedde Gebäude empfiehlt sich dem Publikum sur Ausführung alles Muts-ZE lichea Arbeit. -- Tt E. Artlmr Wutfkm Chirukgie. Dr. V. Reilly Kinder - Krankheiten. Dis. Watson sc Reilly Noth-Gebäude Eingang an der Westfeite. s Ur. Jotm ll llogau Cvuntv Arzt dedeitbe Res. M 53 Offi: Ihne: Isj öZOsl Ist 52«2 A. c. MAYEIT Deutscher Advotat Dolmetfchet Vollmacl)mt,Testame11te sit-tut lot-ac. Nein-sle TM W. LIMITka Advokat Elend - Gebäude. Grund Island. Y.C.Wengert,3il.·lä. Auge, Ohr, Nasc, Hals Augkngläfer migepaßi Telephon 167. Ueber Pisa-U Laden E. E. FARNSWORTU, M.D. Innere Medizin, Kinderktankheitm Geburtöbilfe. DeddeiGebäudc Tel.: Visite Ach 888, Mingx Rei» · Illh 888 2 Ring-. c- S D O S s I 00 Leiche-besinnt ins-Ile westl. Dritte Straße Tel.: Tag oder Rock-L Ists ösci. Privat - Anthulcmz J. s. Liviugstos, Begräbnis-Dir pr. s. ll. fass-MINI Arzt und Wundarzt, Offim 2. Stockwerk, Heut-Gebäude W Pol-IT H Ykæstäxpecsw w out-Is- s III-E visit can-«- m Ew thilsntiss sittlian Iris-ists sus- »Im Illlot trägstesme Jus-km- III-is Usck II Ist-II smI Moll I Ins-W Ooosi Ast AWO LIIIIM—MDMW Ums-II .-. —-J WILL-III sclsk Recht-Instit sit-sc sub-« Ists -Gsdsss«s cis-as ists-»i- x - - Ueb. Ok. die-r Isl. Meye Deutfcher seit-must Muceihde Teleph- slsck sl Neu-s aus ( Natur« und Bettlumdr. l i Ueber gesunde Ernährung. Der menschliche Körper, so führt ein erfahrener Nervenarzt aus, besteht, tchemisch betrachtet, aus Wasser, Mi neralstofsen, Eiweiß, Fett und Koh lehydratem Alle diese Bestandteile find einer beständigen Abnutzung durch die Lebensvorgänge unterwor sen und müssen daher immer wieder , ersetzt werden. Das Wasser des Körpers wird durch den Wassergehnlt der Speisen und durch die herkömmlichen Supren und Getränke ersetzt. Die meisten Menschen, wenigstens die Masner nehmen zu viel Flüssigkeit auf, indem sie unnotigerweise Wein oder B.er trinken, nicht zum Genuß, sondern der - Gewohnheit wegen, während dssck diese Getränke nur zum Genuß ge trunken werden sollten. Denn ihr Nährivert steht in keinem Verhaltnks zu ihrem Preise, und außerdem sind sie bekanntlich bei regelmäßigem Ge » nuß größerer Menge-i der Gesundheit s schädlich. - - --z—,. Die Mineralstoffe, vornehmlich Ra tron, Kali, Chlor, Kalt, Magnesia, s thsphorsijure und Eisen, find in den "Organen und Säften der ttörperg als Teile chemischer Verbindungen enthalten und siir das gesunde Leben des Körpers unentbehrlich- Sie find in einer vernünftigen gemischten K»ft in hinreichender Menge vorhanden. so daß eine besondere Zufuhr von Rährfalzen, ivie fie«gelegeiitlich indu strielt empfohlen wird, unnötig ist. Den tinzigen niineralifchen Rährstosi, den die slvft nicht von selbst in genii gender Menge enthält, das Kochsalz« pflegen tvir als Wurze in der ttiidp oder am Eßtisch hinzuzufügen Ein Uebermaß davon ist unzioeaniafzig ; iveil dadurch die Ausnutzung dei ’ Speisen herabgesetzt tvird. Das Eiweiß ift ein Stoff, der sich besonders reichlich im Weißen der Eier findet und danach benannt ist Er bildet aber auch iin ausgewachs fenen Körper des Menschen und der Tiere den Hauptbeitandteil neben dem Wasser. Besondere reich an Eiweiß sind die Mustelty im Volksmunde als ·das Fleisch« bezeichnet, und das Blut. Unsere Nahrung bringt und Eitveiß iin Fleisch« in Milch und Ei ern und in vielen Pflanzen, die ivir genießen Das Fett der Nahrung steckt teils in dein Fett des Fleisches, der Wurst usw» die ivir essen, teils in dem Gel ben des Eies, das übrigens auch reich liche Mengen Eiweifz enthält, ferner in der Milch, insbesondere im Rahm, der daraus abgeschieden werden tann. in settem stäfe und in der Butter, in Nahrungsniitteln aut- deiii Pflanzen reich, hauptfächlich in Kaina Schola lade. Nüssen und Mandeln Die Kohlehydrate kann man mit einer zusammenfasfenden deutschen Bezeichnung Mehl- und Zuckerftvfse nennen. Jn den Ytahrungsiiiiiteln aus dem Tierreich finden sie sich als Glo tofen in der Leber und in den Mus teln, als Traubenzucker in denselben Organen und als Milchzucler in der Milch. Für die Ernährung des Er wachsenen find die Kohlehhdrate des Tiertörpertt von untergeordneter Be deutung; ihre hauptmenge genießen wir in den pflanzlichen Nahrungsmi teln: im Mehl der Getreideartem der hülsensriichte, der Kartoffeln, im Rohrzucker and dein Zueierrohr und aus der Juckerriibn im Trauben- und Fruchtzuaer dej honigs und der Obftarten. Die nahe Verwandtschaft der Mehl- und Zuckeritoffe besteht darin, daß im Körper die Mehlftof e durch den Mundfpeichel und andere Verdauungssäfte in Dextrin iind dann in Zucker umgewandelt und als solcher in die Säfte aufgenommen werden Unser dreien Stoffen entdalt un tere Nahrung zweckmäßiger Weise noch Genus-mitten Sie geben der Nahrung den besonderen Geschmack, ohne den das Eisen eine Qual sexn wurde. Dazu gehören zunächst alle cie Stoffe, die den Sondergeschinact der einzelnen Nahrungsmittel bedingen und zum Teil darin bei der Jube reitung entwickelt werden« z. B. die Riechstofse im gebratenen Fleisch, die Röftstosse in den Bart-verken, die Riechstoffe der Misenrtem der Zucker, die Säuren und die Riechsioffe der Früchte, ferner aber auch die zuge seszten Gewürze, Salz, Pfeffer, Seuf, Lümmel, Wellen, Zimn Vanille usw. Zu den Genußmitteln gehören weiterhin auch Laffen Tee und altoi » holische Getränke. Wieviel von den Genußmittetn nö Itig ift, ist mehr eine Frage des Ge: schwach dagegen liißt sich die not wendige Menge der Nahrungsmittel siir jeden einzelnen Menschen, fe nach feinem Körperbestande und nach iei nen geistigen und körperlichen Leistun gen, feststellen- Jn der Praxis wirt das in ziemlich grober Weise getan indem man von den wichtigsten Nährstofsen im allgemeinen ein oie: zu großes Maß zu sich nimmt und sich dabei beruhigt, daß man auf dies Art oon jedem nötigen Stoffe wo : genug bekommen werde. Das tri : auch im allgemeinen fiir die Erniih rung der besser gestellten Kreise z« aber mit dein Nachteil, daß für die zi. viel Ienommenen Teile der Nahrung unnötig Geld ausgegeben wird, unt zwar nicht selten zum Nachteil de Kiirvers. Namentlich werden duiu zu reichlichen Fleischgenuß die Neid-i und andere wichtige Teile des Orgu nisinus geschädigt. Eine mäßige Menge Fleisch hat durchaus nichts- ge gen sich, ist vielmehr nur zu empfcd len, weit sie den Eiweißbedars des Körpero unter Schonung der Ver dnuungsorgune aus leicht verdauliche Itlrt deut. Gewiß tann man den Ei iveißdedars auch rein aus Vegetabis lien decken, aber das Pslanzeneiweiß ist viel weniger leicht verdaulich we nigsteno für den Menschen« und die reichlich damit verbundenen anderen Stoffe muten den Organen unnötige Arbeit zu. Die wissenschaftliche Et nädrungglehre ist aus den tauin un zusechtenden Standpuntt getoiiiiiien, den Eiweißvedurs zu einem Trittei aus tierischen Nuhtuiigsmittelm zu zwei Dritteln aus pslaiizlichen zu nehmen, und daran wird innn unter normalen Verhältnissen mit Vorteil festhalten. Volkvmittel in der Medizin. Wie sich die sogenannte vasuliiiedis zin der natürlichen Mittel bemächtigt und sie durch cheinische Einwirkungen in einsachere Substanzen verwandelt hat, die setzt zu den wesentlichsten und unentbehrlichsien Bestandteilen unse res Ulysneischaszes gelsdren, ist im sol genden durch einige der detanntereii Beispiele erläutert; Seit Janrlsunderten war detannt, daß die Hiedertranilseiten der lseiizen Harren, die idir setzt unter den Begriff der Malaria einreihen, durch Auto chungen der Chinarinde ivirtsani de tainpst iderden koniien. Das idar ein « echten Volls- oder Naturlseiliiiitiel, dessen sich die Eingeddrenen niit ler sdlg dedieiiien; don iisnen erst lernien : es Reisende und wiissidnlire tennen, drachlen den tosidaren ätoss nach europa und erprudten auch lsier seine Wirkung Da zeigte sich denn, das-, zur Crzielung einer wirklichen Vei iung Biengen get-raucht wurden, die diirch Schadigung des Magens iini merlsin nicht anerlsedliche lledelsiände im Gefolge hatten. Nun degaiin die tlrbeit des Cheniiterii; es gelang, aus der rohen vage, die iiian die dahin im,ganssen denutzt dalie, den wirksa iiien Stoff herauszuiindem und deute ist vei Fiederkranikseiten ganz allge mein dieser wirksame Bestandteil, das Chinin, allein in Gebrauch, und es ivlirde niemandem einsallen, auch ilsm gegenüber den Ruf »Jur« zur Na tur« auszusioßent lind diese lxnldeks tung lsai dann unendlich viele weitere Folgen gezeitigt. Wo die Chinnrinde nicht dortoninit, ist als ersaninitleh wenn auch viel schwacherer Wirlung, vielfach die des gewöhnlichen Weiden dauiiies lSalixs gebraucht worden — and ähnlich wie aus sener das ersinin läßt sich aus dieser die Salizisliaure derstellen und als Mittel gegen zie der, namentlich gegen wundirantueii ten, anwenden. til- es nun deni Leid ziger Cdeiniter Kolde gluctte, diese dalizylsaure kunsilich darzustellem er dfsneie sich der chemischen Dechnik ein angedeutet-, noch deute iin Andau de. grissenee Arbeits-sein Man ertannie, idelche Bedingungen die Zusammen iessung eines Stoffes erfüllen munte, um iiisnliche Wirtungen ssu entfalten, und all die neuen Ver-muten ivie An iipisrin, Pisenacetin, Aspirin usw» die nichts anderes als veränderte Körper derselben Gruppe bilden, sind schließ lich darauf guruckziisührem daß es ge lungeii ivar, die wirksamen Besiand teile volkstümlich gedrauchker Drogcn irr erkennen und in reinem Zustande vorzustellen. I Nicht anvers verhait es sich in einei - großen Zahl anoerer Hatte, auch wo inan vorläufig von einer künstlichen Fabritation noch entfernt uno immer wieder auf vie von der Natur gelie ferten Urstoffe zurückzugreifen ge zwungen ist« Der eingevictte Saft bei unreifen Mohnfaniens liefert oao Oviuin, dessen fchlafbringenoe unv fchmerzlinvernve Eigenschaft eine oei altesten unv segenoreichsten trenntnisfc ver heilkunoe bildet· Aber oai Opium ist ein unreiner unv oielfact zufaniinengesetzter Körper; aus ih-« hat die Chemie eine ganze Reihe ver schiedener Substanzen auszufonvetn gelehrt, die alle auch in ihren Wir tungen etwas verschieden find, mi Morphium, Coveim heroin uno an vere. Der Arzt macht von ihnen. se nach der im Einzelfall beabsichtig ten Einwirkung auf ven trauten Flor per, einen ganz verschiedenen Ge brauch, bleibt aber immer vessen e:n gedenk, baß er im Grunde nur ein altbeianntes Volksmittel, freilich in kaum mehr erkennbarer Form, seineii Patienten verabfolgt. Bei manchen Mitteln ist biefe Eni ioicklung noch nicht abgeschlossen So pflegt man heute noch vielfach mi Borliebe vie Blätter ves Fingerlfuts selber zum Aufguß zu verwenden unt-« ift sich noch nicht fchliiffig in des Wahl eines ver auch aus ihnen ge wonnenen kristallintschen Stoffe fu Iie Proxioz aber auch hier hat einma. oas Auffinden folcher Substantei. iDigitalin ust vie Forschung tti stand gefest, neue Ausschlüsse übe bie Wirkung ver reinen Priivarate fi netoinnen unv immer schärfer festzu i"tellen, für weiche besonderen Ertran Lungen der Fingerhut überhaupt An menbiing verdient. Bei wieder anderen yeilvtlanzen hat die Chemie Stoffe kennen gelehrt, die sich in ihrer Wirkung ganz auffals lend von jener der einfachen Abko chung unterscheiden Die Eingebun nen Südamerilas wissen als anre gendes, angenehm beranfchendes Mii tel die Blätter deö stoiastrauches zu schätzen. Von der leicht anregenden Wirkung der Kvla machte die Me dizin schon früher hier und Ida-Ge brauch; aber feine gewaltige Bedeu tung gewann das Mittel erst. als die Chemie aus ihm den wirksamen Be standteil, das Kolain, gewinnen lehr te, dessen merkwürdige Eigenschaft, eine vollständige örtliche Empfin . dungslosigleit zu erzeugen, in der iChirurgie und Augenheillunde, bei . Untersuchung und Behandlung von , Kehllopfleiden usw. einen unermeßli chen Segen gestiftt hat; nicht nur ist ungezählten Tausenden hierdurch Schmerz und Leid erspart, man darf auch sagen, daß in vielen Fällen die jonst notwendige allgemeine Betäu bung überflüssig gemacht und dadurch gewiß manches Menschenleben gerettet wurde. Umftåudlicher Zeitmesser. Wie die älteste Schwarzditlder Uhr ek. zuliert wurde. Jn Uhrenhandlungen begegnet zman öfters einer Ylachhildung der ältesten Schwarzwalder Uhr, der man wohl auch eine Jahreszahl aus dem 17. Jahrhundert ausgemalt hat. An Diesem Modell fällt dein Beschauer thoeierlei auf, erstens daß ziemlich . alle Teile lediglich aus Holz gefer tigt sind; zweitens-, daß als Regula tor ftatt des später udlichen Pendels - eine Art horizontal - Pendel oder Schwungrad oorhanren ist. Letzte - res ist besonderer Beachtung wert. E Durch zwei Lappen an feiner lotrech ten Achse wird ein wagerechter Stab zu abwechselnden Drehungen veran laßt, deren Zeitdauer durch zwei an seinen Enden angehängte Bleiw geln bedingt ist. Rückt man diese etwas nach innen, oertiirzt also ihren Hebelarm, so ist die Schwingungös dauer kürzer, und die Uhr geht schnel ler; umgekehrt geht sie langsamer, wenn man die Kugeln nach außen rückt. So sollte offenbar der Gang geregelt werden. Aber man kann ihn auch durch die Schwere des Gewichtö beeinflussen, denn cnit einem schneren Gewichte geht diese alte Uhr schneller alt mit einem leichteren. Jst nun die Uhr ganz aufgezogen, so bildet das Seil (rechts) ein Gegen gewicht zum eigentlichen Gewicht (lints), subtrahiert fich also oon ihm; aber allmählich gelangt das Seil mehr und mehr auf die Gewichtseite und addiert sich somit zu ihm, bis endlich bei’m abgelaufenen Gewichte das ganze Seil in seinem Sinne zieht. Somit geht die ausgezogene Uhr anfangs langsamer, dann schnel ler. Diese Beeinflussung des Gan ges durch die Schwere des Gewichtö führte danach zu einer feineren Re H gulierungsweisr. Statt eines schwe iren Sandfteines, der bis dahin als Gewicht gedient hatte, nahm man eine Messingbiichse, die Schrotlörner ienthieln Ging nun die Uhr nach, sfo fügte man je nach Bedüifnis Schrotlörner hinzu, andernfalls nahm man welche heraus-. Indem man sich dabei sehr tleiner Schwulst ner bediente, hatte man die Möglich leit einer äußerst feinen Regulie rung. Merkwürdigerweise ist die Schrotbiichse als Gewicht auch noch beibehalten worden, als schon längst das viel zuverlässigere Pendel an die TStelle des Schwungrades getreten war. Erst später ist das massive Ge wicht wieder eingeführt worden, wie wir es heute an unseren Pendeluhren leben. —-sf Altes Brot ans Pompesi. » hunderte von Geschechtern, ganze ; mächtige Reiche hat das tleine Brot Hut-erlebt das einst nicht die Länge ;eines Tages überdauern sollte. Man l fand es in dem Bactosen einer öffent Ilichen Bäckerei. in dem Haus von s Modestum, so genannt, weil es diesen Namen in roter Schrift aus seiner Mauer trug. Der Ofen war sehe so ) lide und gut gebaut Vor ihm lagen szwei Räume; in dem einen bereitete sman den Brotteig, in dem anderen llegte man die fertige Bactcvare nie l der. Alle Brote wurden durch Ein lchnitte gekerbt, das erleichterle den Bertaus und die Kontrolle, obs-sie auch die vorgeschriebene Größe und das rechte Gewicht hatten· Das Brot läßt noch die eingeprägte Jn schrist sehen, die wahrscheinlich die Hüte des Geteeides angeben soll -0 ! l l l Gege n Achselschioeiß sind ceaeltuäßiae tägliche Waschungen der Achsellnjhle mit Seisemouiser, dem enoao Totlettenessig zum-setzt tsc, zu empfehlen- Den Totletteuesstn ztcllt man sich am besten selbst he aus 2 Teilen Weine-stig, einem Teil Weingeist Und it Teilen Rose-mous scr. Vor dem Gebrauch der gewöhn lichen Scknoeißblätter, die durch den Gutmni die Verdunstunq verbin dern, ist zu warnen. G"E"«id"«fiik Formen ? OOOOBie0000 Grund Ilglnnd Nationnl Bank bat die Farmer und Viehzüchter dieses Gemein wesens seit siebenunddreißig Jahren ersolgreich unterstützt. Ein Rekord, der fiir sich selbst spricht. Der Former oder Viel)ziichter, der Geld be nöthigt. kann es stets iu dieser Bank zu niedri· sten und ·iinstigsten Bedingungen erhalten. Ziese Dienstleistung wird uns möglich gemacht durch unsere Mitgliedschast im Bundes-Reserve-System. Lallen Sie Ihr Geld fiir Sie arbeiten. Im Falle Sie unbenöthigtes Geld besitzen, lassen Sie es fiir Sie arbeiten durch eines unse rer DepositewCertisikate Sie bringen 4 Prozent Zinsen. SindaufBerlangenauszahlbar. Sind sehr bequem. Absolut sicher. Stets iibertragbar. Sie sind herzlich eingeladen, von den Fari litiiten dieser soliden, dauernden Institution Ge brauch zu machen. Grand Island Nation-il Bank Resoukcen fsst zwei Millionen Voll-ts. Blclkcms Paul m Idall Uonnty. Gegründettim Jahre 1880. ZEAMTZN UND DlREKTOREM U. ts. Hausen, Präsident J. W. Thomuson, Nen« III Thomas und i. J. -I·.mnsen, Wkedlkräsidenten r. ;It. LTkunnge1, Kaijirn W. O. Werg, .bijlss:skassirer »F. LIE. Ilshton M. !«. Tolan Rich. Goehring Nationale Prohibition sicher, erklären AntisSaloønsLeutr. Jn einer ausgegebenen Erklärung lder Anti- SaloonsLiga wird prophe zeit, daß das Repräsentantenhaus be reitg fchon anfangs Dezember das! Amendement behufs nationaler Pro liibition annehmen dürfte Das be treffende Amendement wurde bereits Tini Senat paffirt und braucht jetzt nur noch niit einer ZweidrittelMebrheiti Fiin Haufe angenommen zu werden,l um an die Einzelstaaten zur Ratifii zirung zu gehen ; Der Zieq der FranenrechtlerinnenI in Niw York sowie der Erfolg inj einigen anderen Staaten werden als Elemente angesehen, die ganz sicher lich zur Passirung des Amendements beitragen werden. Jn einer anderen Erklärung heißt es u. A.: Nachdem nun die Frauen New orks das Wahlrecht bekommen liabeik dürften viele KongreßsVertres ter dieses Staates-» die hinsichtlich der Proliibitionsfraae noch sehr im Zwei fel waren, jetzt sicherlich die Notliwens diakeit einsehen, siir das Proliibis tions kllniendenient zu stimmen. Oliios KonareßAbqeordnete dürften ebenfalls die Handschrift an der Wand lesen "nnd entscheiden, daß es die besten Interessen ihres Staates verlangen, dieses Amendement zu unterstützen- Wir sind davon über zeugt, daß mehr als die nothwendig Zweidrittelmelyrheit erzielt wird, so bald das Amendement dem Haufe vorliegt . Auch sind wir vollkommen davon überzeugt, daß mehr als genug Staaten es ratifiziren werden« Frau Margaret Bei-tinan welche »in Notlnoehr« ilnsen Mann erschaf fen, ist von einer Filnmesellfchaft als «Star« enaaairt morden, unt die Mordfcene in einem Vilderdrama darzustellen. Darauf das Wort ,,Ekell)aft« anzuwenden, wäre eine Beleidigung — für das- Wortl iEZ ist Jedermanng Pflicht Zu sparen. ie s bezieht sich nicht aus Nahrung allein, sondern auch auf Geld. Die Ungewißheit unserer Zukunft-IVedürfnisse gestaltet das Sparen zur positiven Notwendigkeit Die bequeniste sowohl wie sicherste Art zu sparen ist, Gebrauch vom »Homc Savings Departmcnt« dieser Bank zu machen. Depa siten werden hier jederzeit in Empfang genommen. Zinsen werden fiir alle vollen sinlenderinouate nach dein dritten Monat erlaubt nnd das Geld ist ge sichert durch den Drspositoreu Garantie - Fand des Staates Nebraska. VierProzentZinsen wer den auf Zeit- nnd Sonr-(5ertisil«ate bezahlt. Sprecht vor und besprccht es mit uns. Commercial state Bank E. Williams, Präsident c. Isl. Manch Klassiker A. A. Rossen Hilfs-lcassikek