Die Kette-. seeieeltsiis dieser stieg-esse lii festl Heii Mieter-. Die Kelteii bildetest die ursprüngli che Bevsllerling der großbritanifchen f Inseln. Zunächst von den Römern, die linter Julius Cäser den Boden der britisozen Inseln detrilten, mit Krieg überzogem unterworfen nnd zum Teil von der Küste ans zunut georöngr, wurden die stellen solltet non den deutschen Wieder-rinnen lin .teecvorien nnd noch» weticr Heringe gedrijngt. Sie wurden iioek mich zum großen neil anliiiiilerl, io lieu die ganze Insel zur-ital rasch oeii Umwnnoiunggprozeg zum wer-im tlenluni durchmuchte und link im Yiordloesten due tielteiiluin lich ei hielt. stillt der Fluiyt vor oeii Sto derern nat-en Iicy oie stellen nach Bloaies, nach Schoitilino, noch Weil lriand, der Insel winti und den Pro rioen zurücigczogell. Die Beioooner oon Amtes zahlen hellre rund andert halb Millionen tlopie. Körperlich sind oie Bewohner von Walee tin allgemeinen tlelner als die Lorigen Voller des vereinigten tro nigreliys. Ountiee paar iit let-r verbreitet unter innen. Jyr Charakter zelgt all die Led ynttigleit und Bereoiiimleit des let tiiqen Ieiiiperiiinenlo. Oele scharf anegepriigte Ylationiililätsoelollist-ein« das Iie lininer desnßem llt auch heilte noch lebendig lino ioiro aufrecht ge halten durch ihre eigene Sprache lind Literatur. wankend die Voriiiye der teltllngen Beil-voller von Cornwau, das uornifaze, ausgefloroen ill, dlllht die sprang von Hornes iiin Io niedr. Tag liniiieiiroe iil oie Uingaiigslpnp che des stioltee und viele roiinen lich nur m ler verständigen Zeitschrif ten und Lageedlutter erscheinen in ver Vollsfpraiye, Uni) die Schule im Verein inil den Dichtern des Boltee etferl dieses im, seine Sprache zu de wnyren und allezlihollen tin Kampf gegen das engliiqr. - Auch in bchottland finden toir zum großen Leil eine teltische Be völkerung. Die Bewohner Kalend ntens —- so lautet der alte Name Schotllando s« zahlen ungefähr 4, t)Z.-J,()(« Seelen, unter denen Hoch länder Gighlauderot und Nieder länder (Lotvlandec§) unterschieden werden. Die ersteren sind stehen« die letzteren Angelsachfetn Die schotlischen Ketten gehören dein gälischen Stamm dieser Rasse an. zllte achrtfststeller beschreiben une die Galen als große Leute von schö ner Gestalt und heiter Oautfarde tnit roten oder wenigst-to blonden Haaren. Blutes Haar ist auch heute noch dei nane allgemein ch.-r.iltertstifch filk dett · Schotlen im atikszersten Norden des Landes bei der Lsxlehrzahl oer Beool terung. Zugleich aber sind in den ausgesprochensten keltischen Bezirken auch Leute su finden mit dunklem Haar, grauen Augen und dunkler hautfarde. Diese Erscheinung er lliirt sich wohl durch Aussaugung der urfpiiinglichem neolithischen Beooltei rang, toie wir dies schon iin Ge diet von Walei gesehen haben Der dochliinder hat auch die gei stigen Eigenschaften des Ketten. Die Aufrechterhaltung der altilberlieferten Einteilung des Volkes in einzelne Gefolgschaflen hie auf den heutigen Tag wird begünstigt durch die jahr lichen, großen Zusttutntentiinfth die int herdft an verschiedenen Punkten des schottischen hochlandes stattfin den. Die Stuart, Frafer, Murray, Gordom Eunteron, Atholl, Fiwerald und wie alle die großen schottischen Familien heißen, deren Träger ihre Namen oft tief in die Geschichlota feln des Jnselreicheo eingenom, ha ben ihren bestimmten Dialekt und ihre eigenen hochlandzsitten Streng wird bei diesen Zusammenliinf ten der einzelnen Clane an der Väter Gebrauche festgehalten. Die schottische Sackpfeife klinkt, die alten Spiele werden gespielt, und in alt gilischer Sprache unterhält sich das Haupt del Elanö, das vielleicht ei nen der glänzendsten Namen Groß britanieni trägt, mit seinen Man nett Wie ultsiandinnvisches Wesen und Sprache sich am reinsten und läng sten aus dem meernmhrnndeten Jo 1and zu halten vermocht haben so dao Keltentum in seiner Ursprung lichleit aus den weltfernen Inseln der Debriden an der Wesitiiste Schott lando und hier besondere nus Joou.« hier ist die Wiege des schottischen Christentqu hier landete, von Jrs land kommend, im sechsten Jahrhun dert der heilige Columbanuo. Dei uralte Druidengottesdienst hatte sich bis dorthin siegreich aus den Heb eiden u behaupten gewußt; nun war auch eine Stunde gekommen, und ,oon hier aus unternehmen Colum bonuj und seine Jljnger die Bekeh rung. . Das dritte von Ketten bewohnte größere Gebiet ist Jrland. Die Be oöllerung wurde im Jahre 1891 out 4.700,000 Köpfe berechnet. Die Be wohner Jrlonds sind in ihrer gro ßen Mehrheit reine Ketten; das an selsiichsische Geier-sent ist vertreten durch englische Riederlassn en in Ulster, Leinster und in Tei en von Munsierx allein diese Niederlassungen lind ers in verhältnismäßig iiinseres i seit erfolgt nnd lotal beschränkt soi daß sie den ethnograitzisclken Charatss ter des Landes nicht zu iindern ver-· ] artigen. Der typische Jre ist ein Kette und besitzt in rinsgedehntemY Maße die körperlichen nnd geistigenif Eigenschaften dieses Stammes. Eines groß- Zahl der Jren unserer Tage1 hnt das rote oder blonde Haar nnd! die grasze Hört-erhöhe, die den Ketten? in früheren Zeit charakterisierte. ’ Als letztes von den Ketten bewohn tes Land Großbriuniens haben wir« die Jnsel Man zu erwähnen. Die-· see interessante Eiland liegt in der irischen See mitten zwischen den drei Königreichen Jrlnnd, Schott-I land und England. ; Die Bewohner von Man, die MantSlente, wie sie sich nennen, ge bären dem gölischen Zweig des Fiel-« senstamtnes an. . Das Carborniid. Der Diamant ist betanntlich der Sosrbnrsie Stein. Findet er wegen seines Glanzes und seiner Selten heit ais «Briltant weitgehende Ver-» wendung in der Ochnructindustrie, so wird er wegen seiner Härte siir tech- . nisrde Zwerte rnannigsuchn Art mit Vorliebe verwandt· Der hohe Preis » des natürlichen Dinmanten ist nun ieit Jahrzehnten ein großer Anreiz zu Versuchen seiner künstlichen Darstel tung gewesen. Die Bestrebungen, die ses seltene Naturerzeugnig durch Kunstprodukte zu ersehen« haben zwar keinen befriedigenden Erfolg gehabt, aber in anderer hinsicht die Meinen gelvhnt. Ungewolit hat man bei die sen Versuchen ein anderes Produtt erhalten, welches von größter Beden tung siir viele Zweige von Gemeine und Industrie geworden ist. Im Jah re 1898 gewann nämlich der Untert taner E. G. Acheson bei seinen Be mühungen zur Darstellung tiinstliæer Diamanten einen Körper, der unter dern Namen «t.5arborund« bald ei nen Siegeszug Als Schleismittel an trat. s Wenn nun auch dieser Amerika ner das Carborund als zusamer dukt beim Experimentieren mit Kohle und Tonerve im elektrischen Lien sand, so gebührt ihm doch das nicht zu unterschätzende Verdienst, ioscit mit Ausdauer an die metbodiiclie Darstellung dieser harten stimmte oon etwa·griinlicl)l:lauer Färbung ges gangen zu sein. Bei den Versuchen zur Gewinnung tiinstlnher Diaman tfi stellte sich.nätnlich Llcheson einen eektriscksen Ofen zunächst mit Linse einer eisener Kelle ber. Tiefe ist« terte er mit Kohle aus und i-.llie sie mit geeigneten Materialien, die eine Verbindung von Kiesel mit Konten - stoff abgeben, sofern man sie der eini ivirkung bochgradiger Erhiuung durch den elektrischen Strom aussetzt. Tie nach dem Abstellen des elektrischen Stroms erhaltenen Kristalle ioaien aber zuerst zu klein, um praltiscbe Verwendung finden zu sonnen Man beschloß daher, dieses Experiment unter günstigeren Umständen zu wie derholen. Durch Vergrößerung des elektrischen Schmelzofene gelangte man denn auch bald dahin, die täg liche Produktion aus etwa 125 Gramm carborund zu bringen. Der Erfinder toar zunächst der Unsicht, daß cis neue Produtt eine Mischung von Koblenstosf und Illu minium sei, bis die Untersuchungen von Dr. Mühlbiiufer vie wahre Na tur des legtgenasnten Bestandteils als Silizium seststellten. Carborund, das ein spezifischeg Gewicht von 3,12 bis 3,23 hat, steht an Härte dem Diamanten wenig nach. Der hörtegrad des Carborunde bewegt sich zwischen leiz und 9-1-4. Der als Schleifmittel sehr beliebte Schmirgel bat nur einen hättegrad von 6 bis 8. Carborund ist härter als Saphir und Rubin. Bei dreifa cher Dauerbaftigkeit übertrifft das Carborund die Schleisfiihigkeit des Schmiegels um etwa das Vierfache. Nachdem man einmal die bobe Härte des neuen Produkts erkannt hatte, ging man dazu liber, es in sein zerkleinertem Zustande an die EdelsteinsSchleisereien zu verkaufen, die et bald als Schleifmittel schätzen lernten. Der schnell zunehmende Be darf veranlaßte den Erfinder, eine große Earborundsabrik an den Nin garasällen zu errichten. Die dort befindliche Kraftanlage gab die Mög lichkeit, den erforderlichen elektrischen Strom besonders billig und umfang reich zur Verfügung zu haben. Die am Niagara errichteten Carborund Essen sind itn Prinzip vorbildlich siir derartige Anlagen geworden. Bob Col-L ein junger Former, der nur ein Bein hat, hatte zwei Ballen Baumwolle nach Nacogs doches, Texas, gebracht und dieselben dort für 8192 verkauft. Als er sich abends auf dem Wege nach feinem Nachtquartier befand, wurde er rnl einein Backfteln zu Boden gefchlugen und utn den Erlös feiner Arbeit be raubt. Der Raub wurde gerade un ter einem großen elektrlfchen Licht ausgeführt Der Stadt-Marfchal von Luftin verhaftete am nächften T e zwei Männer, welche mit ver Ba n von Narogvoches eingetroffen waren nnd dle ltn Verdacht flehen sie Tat verübt in haben. eMorgenrot Stizze von David Koch. »Wir liatten einen ganz bedeu tenden Bildhauer in unserer zwin pagiiie,« erzählte mein junger Freund, ein saiiiosec Mensch. »Der dliat vielen Gesalleiieu sogar Grati deiifiiiiiler gemacht. Das Gestein da in den Argaiiiiein iii dein wii unsere lliilersiiinde haben, liestelit zum grossen Teile ausz- :lli’uschelialt, der läßt sich leicht liearlieiteii. Ziir unseren sioinuagiiiesulirer — also der gefallen war, liatte er ein groß artiaes Denkmal ausgehen-ein sen kann es ja nicht so beurteilen, alirr ich glaube bestimmt, dac- isi ein Riiiisiiverh wie man ic- nicht leicht zum zweiten Male selien ·inird.« Jch hatte von den Gräbern der Gefilde-um Taiiiienberg gespro chen, die ich im letzten Herbst inse lieiiz wenig erhöhte Hügel, streiti chen«aus iiliereiiiaiideigelegteii Vir keiistäiiiiiieii, iiiorauf Heline und Wasseii, manchmal auch die Turm sier befestigt waren. stifchristen mit dem Tafcheiiiiiesser in die Rinde get-itzt »Ur-im Kameraden nom. . · . ten Negiiiieiit«, »Wer liaiiieradeii«, »M) Kaiiieradeii« — — — Ruhe siiitteii von Niisseii, die nur eiiidims iier Ast bezeichiiet;eiii wahrer Fried lios im Pakt des Gute-:- Miilnem wo Freund nnd Feind friedlich neben -;-in.inder in lilinnengesitiiiiiiikteii bit-einem silxluiiiniert Ueber den jungen Leutnaiit schien eine irauertwlle Erinnerung gekom iiieii4 »Im« fnbr er fort, .unier Kom pagnieiiibrer war jebr beliebt; nlsJ das Denkmal eingeweiht wurde, bat ten wir eine iminoetsiliöne Feier Und am nächsten Morgen ganz friils, da mußten Leitgeb, der Windhauch und ich auf die Patronitle Es war gerade ein berrliches Morgenrot, und als wir an dein Denkmal vor beikamen, sagte er zu unr: »Wer weiß, für wen ich das nächste ina chen werde« -- Und nin Abend s Haus« Stimme wollte brechen — ,,leqten wir ilin selbst daneben·« Wir schmiegen eine Weilt-. Ich empfand, ivie die beiden jungen Len te durch den Anblick des flammen den Morgenbiinnnsliz an das-«- alte Lied gennibnt wurden. ,,L«eucl;teit tnir ziun iriilien Tad?« Ein Ticliter hatte knis- nbr einein anrbnndert geintill nnd ausge sprochen. ZU ariiszen sicli iiber Tod und Neiierstebem iiber zur nnd Raum hinweg die Menschenherzeih »Halte er Angehörige-'s« fragte ich ,,liltern. « Geschwister nicht, er war der einzige Zahn Jn, soviel Talent und LiebenInoiirdigleit ist nnn fiir immer unzgelijicht Wa amr er4 für ein guter Kern« Nein Mitgefiibl machte Hans vertraulich. Er zögerte ein wenig, dann holte er eine kleine Photogra phie aus der drusttaichr. »Die anderen Sachen wurden na lürlich vom Reginient aus nachbause geschickt Später, als mal der Un ter-stand geräumt wurde, fand sich dies Vildchen Er hat es manchmal vor sich flehen gehabt und angeguckt ehe ek einichliei. Das Miidel muß ihm sehr lieb gewesen sein-« Er blickte eine Weile bewegt auf das Porträt. dann reichte er es mik. — Ein junges, weiches Gesicht mit treuen Augen« »Meinein heiß geliebten lldo« stand auf der Rück seite in kindlicher Schrift. Darun ter die Adresse: Elsbeth Müller, Linienstraße »Ich dachte schon » da ich ein mal in Berlin bin: ich wollte sie aufsnchen,« sprach Hans. »Wir tön nen ja nicht alle gebildet fein, nicht wahr? Und wer weiß, ob Leitaeb mich nicht darum gebeten hätte, wenn er noch hätte sprechen können.« »Es wird ihr wohltun,« bestätigte ich warm. Toch Hans kam nicht dazu. Ein eben zum Leutnant be sördekter llrlauber wird ja von Ber wandten und Bekannten snst in Stücke gerissen. Ich aber inuszte oft an dass nute Gesicht denken, an die sanften Au gen, die ihr Liebstes bewehrten ihn-z war das Glück dauernd nur der Schmerz. Oder nichts-? Ver weht der Nachhall von lido Leit aebs feiner Periönlichteit im lite dächtnis seiner« Liebsten, wie sein Körper im Grabe rn-rkiina? Eines Sonntags tlinaelte ich in der Linienstrasze Eis-Leib Müller war Vertanserin und wohnte bei ihrer Mutter. . Das liebliche Gesichtchen war vom Kummer venviistet. Herd und tiei zogen sich Fallen um den kindlichen Mund. — Nein, vergessen war dec Minstler nicht, der die Spuren der Männer-, denen seine Verehrung ge hört, in Stein festzuhalten gesucht hatte. Vergessen war er nicht« »Was hilft es, wenn ich jammern nnd fla qen wollte. Er hat mich gelehrt, das alles einen höheren Zweck hat in der Welt, unser Leiden nnd Stre ben —- und Sehnen. Man lebt mit solchem Menschen nicht umsonst in Fremidfchast. Jch mag sriiher sehr dumm gewesen sein« aber er hielt niich"doch für wert, mich zu bitoen, nnd das hält mich ansrecht." Zo sprach sie. Jhren Jammer sah die Nacht. »Er hat Ihnen von seinem Be sten geschenkt-« sprach ich. »Das hat er. Von denen, die bei armen Mädchen bloß ein billi ges Vergnügen suchen, war er nicht. Wen er lieb hatte, der war ihm auch ein Mensch wie er selbst. Und wenn seine Eltern nicht so sehr dagegen gewesen wären, hatte er mich auch früher gehi·iratet.'« ,,Friiher —- --- Sie sind ——?'« ,,.ilrieggsgetraut.« lind nun stürz ten doch die Tränen stroinweise aus ihren Augen. Tenn dies Wort sprach er- gauz ausz, was sie verlo ren hatte. llud die Eltern soszen nun ein sam und beraubt —— und hätten viel leicht ein Pfand haben können von ihrem Einzigen, wenn sie Berfteheu bewiesen »s ,,Eius weiß ich blaß nicht,« hob Eli-bett) Müller an, und ihre Augen blickten schüchtern forschend —- — ..Mutter sagt, ich miißte mich setzt bei Udos Eltern melden —- sie woh nen in Dresden Ich hätt·5 sonst nie getan, aber — ——« sie stockte. »Weil sie früher nichts von sh nen wissen wollten«-« ,,Eben. Und wenn nun Udo nicht mehr ist, ·-— was helfen mir die an dern? Es ist nur —« Jch verstand; öffnete die Anne. Da sank sie mir an die Brust, und in ihr glück- und trotzdurrhbebtess Weinen hinein sprach ich mahneiide Worte, daß lldos Sein angeknüpft habe bei den Einsameu in Dresden und daß es ihre Pflicht sei, den ge rissenen Faden aufzunehmen nnd seinem Verniäehtnis den Segendez Hauses nicht zu entziehen, das ihn als so feinen und guten Menschen in die Welt entlassen hatte-. Sie nickte, sie uerivmth »Er hat es fa immer gesagt. Wir leben nicht iir uns allein. Wir sind Tropen im Strom. Was heute vergeht, kommt einmal wieder in anderer Gestalt.« ers war, als oh ern fernre Licht mich ariißte lldo Leitgelb hatte feinen lehten Atenizng verhaucht-— nnd schon keinm- ein neues Weiein dass Meist fein tuiirde von feinem lssieist Was auch der niörderifcliite aller stiege nn Werten vernichtet, iuieniel rniililain Erriclttetes er ein reifxt, - unter den Triinimernliliks ten goldene Zelt-re ani, dir-Weltor aen harrten, das-, iie ausrsaemiintt ndiirdein nnd deren Tag ietzt net-in naht. Morgenrots ElllisrknsnroU Be iliigelt schritt icli beim. -. Nimmt nicht-I geschenkt! Tier bekannte Doktor Heim in Ber lin wurde eines Tages zu einein We ber in der Wilhelmsfiraße gerufen, woselbst er die Frau schwer traut und in der bitterften Armut fand cer verschreibt die Medizin und gibt dem Mann Geld zur Anfertigung Dies wiederholt er so oft er kommt Der Zustand der Frau bessert sich, sie be darf jedoch der Stärkung Heim schenkt deshalb dem Manne dann und wann eine Flasche Wein aus fei neni Keller So vergehen f Z Wo chen, und die Frau wird end ich ge sund. Da klopft es, eben als der Geheimrnt uuefahren will, eines Morgens an seiner Tür; der Ehe mann der Genesenen tritt herein und fragte ihn, was er schuldig fei. Heim antwortete ihm, er solle es nur gut fein lassen. «Ne!« meinte der Weber, »du len nen Sie mir noch nicht« herr Je heimratl Jefchenkt wird nichts je nomrnen; ick dhue ooctr nifcht um sonst!'« .Laß Er nur fein!« ruft lachend Doktor Heim und will gehen ,Ne, ne!« antwortet der biedere Handwerker und hielt ihn fett, »ick muß det erft abmachen!« »Nun, geb’ Er mir einen Taler!'« sagt zum Scherze der Arzt. «Einen Thirler«t« ruft erftaunt der Biedermann aus, während er in die Westentafche greift. .Jck dächte, zehn Jrofchen wär wohl ooch jenuch!« Damit legt er das herabtaxierte honorar auf den Tisch und geht mit dem Bewußtsein von dannen, den Arzt über Gebühr fiir feine Leistunn honoriert zu haben. —- Eine zärtliche Gattin Veatntenfran untn Vorgesetzten ihre-J klllanneth »Der Herr kllnt l«n ben meiner klllnnn nnlnsqelenn lieh pensioniert-n zu lassen. . »Ist andres rnlnjgste, Frnn On ber; bei seinem hohen Alter nnd feiner körperlichen Gebrechlichkeit fleht er uns nnr iln Wege heran ,,Ja... mir daheim alter erst recht, Herr Roll« —- O diese Flinderl »Aber Ella, was fällt Dir denn ein, all-. die Reste ans dem Lllörgläschen zn trinken? Wenn das Deine Mann sieht?« »Ach, liebe Lunte-, Martia hätte die Reste doch alle wieder in die Ul törflafche zuriickgeschiittetl« — Ein Genießer. »Mei’ häuferl ist hin! Vafussal Aber gual hakt g’fchmeckll« L - wo englische Kohle schwerer erhältlich ist, werden seine Erfordernisse von den Ver. Staaten annähernd 4()(),l)()0 Tonnen pro Monat betraaeii. Das Land lieainnt den Winter, wie italie nische Beamte sagten, mit vollen zwei Millionen Tonnen Kohlen zu wenig. Die Schiffe, welche die Ver. Staa ten sreiaehen können, werden aanz und aar nicht aeniiaen, nin dem Koh leitet-fordernisz zu aeniiaen und Nah rnna nnd Mnnition zu transportis ren. Es ist wahrscheinlich wieaesaat wurde, das; die Jtaliener einen Tausch init Spanien fiir einen großen Vetraa spanische-r Tonnaae machen werden, nni die anierikanischen Schif fe .in eraänzen Zu aleicher Zeit werden die Jtaliener so viele von ih ren eiaenen Schiffen, wie möglich ist in den transatlantischen Dienst stel len. Italiens Nahrunaslaae ist, wie aesaat wurde, nicht so schlimm, wie sie aeichildert wurde. Tie Vrotration ist jetzt ariisier, wie -in Frankreich oder England Wenn die Jtaliener jedoch dem NahrunaetranSport den Vorzug iilier Kohle nnd Misnition neben wol len. io werden sie Ernortlizensen er halten, nin so viel, wie sie wünschen zu senden. Große Zuckervorräthe beschlqgnahmt Aus Des Meine-s Wer Iowa Ver theidiaunasrath beschlagnahmte ca. 150,0l)0 Pfund Zucker, » welche-in lotalen Lagerhäusern aufbewahrt wurden. Staatsbeamte die diese Vorräthe entdeckten. sind der Ansicht, dasz man den Zucker zurückzuhalten gedachte, um ihn später zu höheren Preisen zu verkaufen. Eis klingt wie ein Widerspruch, ist es aber nicht: Tags goldene Zeitaltek nigr damals, ale does lssold noch nicht herrschte Der tttroszschlijcbter Pgttick Cndahy bezeichnet billiges Eitiiveinefleisch als einen Tmnni, nnd nnch aus diesem Tmnni wird ec- ein selireckliches Er ionchen geben. Fiir die Zchlveincl Der glänzende Erfolg der zweiten Firiegggnleibe zeigt, das-, das ameri kanische Volk entschlossen ist« der Re gierung alle Mittel zur Verfügung zu stellen, deren sie bedarf: nicht zu geizen nnd nicht zn knnnsern Alle die un diesem Erfolge niitgearbeitet bnben, baben Ursache, stolz mif ilm zn sein« ganz besonders Schaum-its sekrettjr Meleoo. Er batte sich ein geoszeg Ziel gesetzt und glänzend hat er ei: erreicht (’1’rui- tmnslstton Als-d with tha Dominante-r It Grund lslunC Nob» un Nov. 7. as risquerl by this set or Ort-. ;s. ten. « Ver. Staaten heben alle Resttiktionen anf, um Italien zu helfen. Aus Washington: Alle Erportbe fchränknngen werden von der ameri kanifchen Regierung bei der Sendung von Vor-rathen nach Italien aufgeho ben werden, mn bei der Vegegnnng der iifterreichischsdeutschen Jnvasion zu helfen. Der italienischen Regie rung wird, wie bekannt gemacht wur de, gestattet werden, alles Material zu nehmen« das sie am nötl)igsten braucht ,nngeaiinet desJ borausfichtlb chen Mangels hier« . Tie niilitiirifche nnd politische Lage nnd die Hilfe, die Amerika lei sten wird, nmrden in einer stotiferenz zwischen Zekretiir Lanfing nnd Nraf Di Teilen-, dem italienischen Botschaf ter, erörtert Italiens großer Notlt von Schiffen nmrde besondere Beriick fichtignng zu Theil. Ctnia l()(),0l)0 Tonnen Schifffaltkt sind Italien versprochen morden Vier Schiffe sind bereits iibermiefen worden nnd die anderen werden so schnell abgeliefert werden, wie sie zur Vkrfiignng stehen« Der Mangel an Schiffen ist jedoch fo ernst, daß der Gesammtbetrag der verfprochenen Tonnage nicht nnter dreißig Tagen zur Verfügung stehen mag. « Italiens größtes Bedürfniß ist Kohle und danach Stahl fiir die Mu »nitionsfabriken. Es bat von diesem Lande ungefähr 100,000 Tonnen lKohle pro Monat gezogen, aber fest NWWWIX INX IXXXXXX Xxxxxx xxxxxxxxxxxkxxxxxxx Ich WXXC exW WXXXM Gropzet Wann Beiknnf nt jetzt un Gange Eine weitere Einladung von ,,Hoosieis« ist hier I. Kommt herein und laßt uner Euch zeigen, warum Ihr ein ,,.L)oosier« eignen sollten. Die »Hoosier«-Preisc sind nicht gestiegen. ; « · ’ I — The new Ways « ARIEL l KF A Hoosier Cabinet makes a Mode 1 c Ein «I·I()OSIER" bringt die Ideen dieser Erperten in Euer Heim für täglichen Gebrauch ·»"« Ruft II W .IIII«II.III s.111iII HIIIIITIIIIIIIIIPIII UrsnIFIIIIHIuII sI"II« Euch in ciIIIIr TIIIIIIIIIIIIIIEI tuIdoIItcnl ’««4«I?I«IIII«I ;I"«I IM» fIxIIxthI IHI ;«,III1 IIIID stilcn lIIItI EIlIzsImII IW Artikel, fijIIIIIIIIidI jIII VIII-sich der Fin: II kIII«1,I«I-III.«IIIII 11«Il I! llIId dqu Iil III WARRka it III«I—: LIIIdI d«I-3, isgsusicr« uffIIrII«I. Ihr findet II« 1 III« IIWIIIsz llI IIII OI IItdIckIII IIIIII Mit I des »Vi« sIII O- ssuncjl los Kjtchcn EcIIIIIIIfI«:-" HOSSIERZIEJHEI Das «Hoosier« bringt die Ideen von Küchensckxs perten direkt in Ihre Küche fiir den täglichen Ge brauch. Neue (55el)-Erspariiiß, neue Küchenhilfe ge staltet das «Hoosier« zu einer Arbeit ersparenden Maschine Hört auf mit den Extra-Stunden Seid nicht mehr müde und abgeschaf.t. Ein ,,Heosier« macht die-:- Alles nicht nöthig. Es giebt Ihnen mehr freie Zeit. Es setzt Sie in die Lage, bei Jbrer Arbeit be quem und ausmhend zu sitzen. Der ,,Pnrceliron« Aufsatz ist eine der Bequemlich keiten — ein Aufsatz, der niclst roftet und so sauber gemacht werden kann luie eine Porzellanplutte. Un djede Frau kann sich ein »Roofier« leisten. Wegen der Menge der Herstellung sind mir im Stande, Jbueu diese Cabinetts zu Preisen zu offe riren, die non Bleile bist— zu Hilf-ZU variiren. 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