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Physiksz Residenz: Laden Red 1824 059 Die Erste National-Bant » Grund Island, Nebraska khst ein allzeit-eines Baukgefchist : : : : Macht Inn-Attrib Vcet Prozent Ziner bezahlt an Zeit-Dammes« Kapital sub Ueber-MIan 8215,000.00. S. R. Voll-sch- Präs. Jøhu Reimen, Vier-Prisi J. R. Alter, jt.. Kassieret Ayesha vcs KAPITÄIOULUTMNT von Miit-sek Eine Schilderung der Abenteuer des m- der »Es-Ich« III Seelius Island zutütgelssseueu Laudungszuses von Kipitäsolemnqnt v. Mücke J- metihee net englischer Sprache. Preis GLIE- Pet Post KLZZ Anseisetslletold Publ. co. Cis-»- ist«-set Weh-· s 4 Oft-blies For-harken Eve- Iitssies see ums-Wisse ver g reib Ie- Wei. ! ; Der Krieg, der jetzt Europa inst jBlui träntt, so beißt ej in eine-n deutschliindischen Platte, beweifi den .Deutschen wie vielleicht tein ander-. ! Krieg zuvor die außerordentliche Ali-; ltigleit seiner Landwirtschaft. Denk-. Enebeu dem Kampf mit Flinten un; EFeldgeschiinen geht ein anderer einher, Eben besonders die Engländer zu fül) ’ren in der Lage und entschloser sink, der Kampf niii Schiffgtanonen de: nicht nur dem deutschen Gewerbeslerä alle Absatzgebiete zu rauben strebt, sondern auch die Aushungerung Deutschlands und Oefterreichllngarns bezweckt Wäre unser Vaterland so ganz auf den Ertrag seines Gewerbe fleißes angewiesen, wie gerade Eng land, das in feiner Ernährung zum allergrößten Teil auf das Ausland angewiesen ist« so würde uns alle Tapferkeit unserer Helden nichts nutzen. eine unermeßliche Teuerung würde schon seht bei uns herrschen, und in wenigen Monaten bliebe uns nichts übrig, alt auf Gnade und Un— gnade Frieden zu schließen. Glück licherweise können wir und unsere Ver biindeten, wenn wir unt ein ganz klein wenig einschränken-und auf ge wisse Luxuödinge verzichten, und selbst und auch noch ein paar-Millionen Kriegsgefangene aus eigenen Mitteln ernähren; den Herren, die vor dem Feinde stehen, leistet das Heer der Landwirte eine unschänbare Mücken deckung«, gar nicht davon zu reden, daß dieses friedfertige Heer bii zu einem gewissen Grade auch das Uebel der Arbeitslosigkeit in den Städten iu mindern imstande ist. Die Aufgabe der Landwirtschaft gerade in diesem Krieg ist« alles daranguseßem ihren Ertrag auf das Allerhöchste zu steigern. so weit Meu schenkraft und iiklugheit dazu beitra gen kann. Es darf von ihren Ber tretern nichts unbeachtet gelassen wer den, was sie diesem Ziel irgendwie näherbringt. Nichts zum Beispiel, was als Biehfutier in Betracht kom men kann, darf als unnüh angesehen werden. Seradella, die sonst als Gründungung untergepflügt wird, ebenso Rübenblöttet, miissen den Tie ren gereicht werden; Stoppelriiden sollen, wo nur irgend angängig, an gebaut werden. Leicht verderbliche Futtermittel müssen durch Trockner oder sonstwie haltbar gemacht werden. Der Boden muß durch Bestellung mit frühen Griinfutterpflanzen, Grünfut terroggen, Wickengemenge ausgenugh Klee in großem Maßstab angebaut werden. ur Mast soll tunlichst nicht Getreide, andern Kartoffeln und Rit ben verwendet werden. Zu verwerfen isi der Auftrieb von zur Zucht geeig neten Tieren oder von Jungvieh auf den Fleischmarti Ein hauptaugeni merk ist darauf zu richten, daß lünsi licher Dünger in genügender Menge zu erschwinglichen Preisen vorhanden ist, damit nicht eine Verringerung der Anbaufliiche eintritt. Die Maschinen aus Mangel an Trieblraft nicht zu arbeiten. Daß das gesamte deutsche Valt willens ist, die Aufgabe der Land wirtschaft erfiillen zu helfen, hat sitt bei der Erntearbeit gezeigt. Auch in den kommenden Monaten wird eg sich ihr zur Verfügung stellen. Vielen Stödierrh ja den meisten, wird ei schwer fallen, sich den ländlichen Ver hältnissen anzupassen, und mancher wird sich trotz bester Absicht als un tauglich erweisen und zurückgeschickt werdens dennoch aber, so hoffen wir, wird es nicht an händen fehlen, die die hoffnung unserer Feinde auf eine innere Niederlage unseres Volkes zuschanden machen: Deutschland wtlk liegen, und es wird siegen. Unbenutztes Rieseln-ed E Schon rund W Millionen Dollars hat Ontel Sam sur rulrurgewinJ 1:ungs- und Ber ekeiungp - Anl..ge11; m yalddurren Strichen as ziemen! Westens verauggabn Jus-m ermatt darjn einen großen wimchaktlcajeks Gewinn; es ist jedoch Latpache, da weniger, als die Hälfte o.(1er, sur du« Kultur erschlossenen Lärtereten bis Ietzt im Gebrauch ist. Von vielen wird oer Grund hier für darin geiuctjt, daß dce ameritani sche, Regierung noch weiter in der hil feleistung für Unsiedler geht. Sie baut even einfach Verwesung-Mala gen, und Inan erwartet, daß der Siedler folgt, seine Maschinerie brüst, seine Gebäude aussah-t, sich hij zun- Reifen einer Ernte durch schlägt und überdies 40 ve- 60 Dol lnri pro Aere für Wasse:techte, und die, tm Westen üblichen 8 oder 10 Prozent Zinsen bezahlt. Australien, Neuieeland und Kann da haben ein anscheinend erfolgreiches Syftem. Des weiteren llnternüyuns solcher Siedler in Geftait von Tor leben von langiristtqer Dauer uni mtt niedrigen Zinses-; staatliche In späteren eshen dazu, daß das weg-O streckte Geld m richtige. Wecie ver wendet wird, und gehen dein Siedler mit allerlei Nat an die dand Di. se ehe Reh-anie nat ein ahn «lW S in Betst-tag, und di; LSädafttfemkselye Jädetation hat vo M W langer Zeit eh solches an entom-Inn TZL fes ·-"t New-le NO te W k....::!«.s h- .:..·( »O f Mr HHgin Uns den Aufzeichnungen einer Un glücklickern Von I. Stil-mutet Jn meinem letzten Schuljahre saß ich eines Sommertageö mit einer Freundin auf einer Bank in dein klei nen Stadtpart zu W ..... f. Wir beide dislutierten lebhaft ein fchwie riges Auffatzthema, das wir erhalten hatten, und mit dem wir nicht zu Rande kommen konnten. Wir hatten die letzten Worte aus der »Braut von Messina«' zu behandeln: »Das Le ben ist der Güter höchstes nicht, Der Uebel größtes aber ist die Schuld«. Aus derselben Vani, auf welche-. wir saßen, hatte auch ein junger Mann Plan genommen, den unsere Unterhaltung zu amiisieren schien denn et lächelte vor sich din, unt tnan merkte es ihm an. daß unteri Debatte die Ursache feiner Leiterteit war. Zuerst waren wir etwas pi liert darüber, später aber interessier ts uns das, und mit einem Male wandte sich meine Freundin ganz un vermutet mit der Frage an ihn, ol er eine Ahnung vom deutschen Auf fah hätte. Jch war ganz bestürzt deswegen, er aber lächelh weiter,,ließ sich das Thema sagen, und dann bot er uns bereitwilligst seine hilfe an. Wir händigten ihm unsere No ttzen aus, und an- nächften Tage sollten wir unsere fertigen Anffätze in Empfang nehmen. Er hielt Wort und brachte uns zur derabredeten Stunde zwei verschiedene Ausführun en, aber jede so vortrefflich und fortwallendeY das wir Bedenken trugen, sie abzuliefern fEr jedoch« beruhigte uns, spr das Thema mir uns durch, und schließlich waren wir überzeugt, daß es bei einigem guten Willen uns ebenfalls gelungen wäre, gleichwertige Arbeiten fertig zu be lomrnen. Zu hause übertragen wir die Arbeiten in unsere hefte, und er hielten auch richtig jede eine Eins dafür, der sich noch eine besondere mündliche Belobigung anschloß. Wir beiden lachten vergnügt in uns hi nein, und seitdem brachten wir stets die besten Zensuren nach Hause. denn jener junge Mann war uns auch wei terhin ein bereitwilliger Helfer. Ali meine Freundin im Herbst ins Pensionat tam, traf ich allein mit ihm zusammen; nicht nur, wenn ein neues Aufsatzthema das notwendig machte, sondern auch sonst. So ent stand ein trautes Freundschaft-ver hältnis zwischen uns, obwohl er iiber zehn Jahre älter war als ich. Eines Tages begegnete ich ihm unvermutet auf der Promenade au ßerhalb der Stadt. Er führte eine junge Dame am Arm. Als er an mir vorübertam, sah ich ihm fest in die Augen. Er aber zog seinen hut und grüßte mich lächelnd. Jch zit terte nach dieser Begegnung am gan zen Körper und mußte mich auf ei ner Bank niederlassen, da ich nicht mehr imstande war, weiterzugeben Nach drei Tagen traf ich ihn wie der. Er war allein. Jhch fühlte, wie das Blut mir in den Kon stieg, und ging auf die andere Seite der Stra ße. Er tarn mir nach und fragte mich nach der Ursache meines eigen tümlichen Verhaltens. Jch erinnerte ihn an die letzte Begegnung und wies ihn schroff ab. Er war zuerst ganz bestürzt, dann aber lachte er und wollte etwas erwidern. Ehe er jedoch ein Wort sagen konnte, wandte ich ihm den Rücken und eilte nach haus. Was in den folgenden Tagen mit mir vorging, verma ich heute nicht mehr sagen. Jch weiz nur noch, dasz meine Gedanken sich fortgesetzt mit ihm beschäftigten daß ich mich von allem zurückzag und oft stun oeniung weinen munte. Mein ver-s ändertes Benehmen fiel schließlich meinen Eltern nui. Erst sprach mean Mutter mit mir, dann mein Vater; und du ich den wahren Grund Inei neö Kummers natürlich nicht ver riet, führte man mich zu unserem "Housarzt. Ter untersuchte mich und erklärte mich fiir ganz gefund, nur etwas überreizt. Am folgenden Ta: ge fe- ich meinen Freund wieder. Er blickte weg und grüßte mich nicht mehr. Jch iam ganz verstört nacl Haufe und ging die folgenden Tage wie im Traum umher. Trotzdem merkte, ich, daß meine Eltern mich Init eindringlichen Blicken der-dachte en. Einige Zeit darauf rief mich mein Vater zu sich in fein Zimmer. Er fah mich eine zeitlnng feft an und fragte mich dann plötzlich nach mei nem Verkehr mit Herrn W....r· here W....r war jener junge Mann, mein Freund. Jch war fv überrascht, daß ich kein Wort hervorbringen konnte. Unt qli mein Beter mir unsere Zusam mentilnfte verhielt, von denen ihn irgend jemand Kenntnis gegeben ha ben mußte, da brach ich weinend zu stimmen. Mein Vater nahen mich in seine Arme, ließ mir Zeit, mich zu beruhtgen, und dann f te er fein Berhiir fort. Er redete me gut zu, ilnn doch alles zu tagen und nichts zu derbetnrlichenz nnd, völlig gedro chen·« gab ich unter neuen Tränen altes su, was er Ini- voehieltz W, sen-; doe, was nie nnd stumm-ehe Jorsrtonsen erar· . Erst-Z ins-is dinnssli dazu bewog, --’ . ob ich meinem Leier gegeniiber es nicht wagte, etwas in Ahrede zu stel len, ob ich den Sinn seiner Worte nicht begriss oder nicht wir te, was iseh sprach, oh ich meiner inne in jener nnheilvollen Stunde nicht mäch tig war oder ob eine verderbliche, mir unbewußte Neigung· schon die Oberhand in mir gewonnen hatte nnd mich znr Unwahrheit trieb, — kas weiß ich heute nicht mehr. Und später, bei meinen richterlichen Ber nehniungen, tnng ich vielleicht durch die Scham, meinem Vater die Un wahrheit gesagt zu haben, gehindert worden sein« meine Aussage zn wi derrusen. Aber das weiß ich, daß namenloser Haß und sinnlose Wut mich bewogen, anei, vor Gericht, Un ter meinem Eide. dir-·- aufrecht zu er halten, was ich meinem Vater zuge geben hatte. Das siihlte ich deut iich, als ich Ause in Auge meinem einstikizn Freunde gegenüberstand. dein man den Prozeß machte wegen Verführung einer Mindetjäihtigen; und nichts widerief ich, erbar rnnngslos gegen seine flehentlicden Bitten, gegen seine verzweifelten Be schwörungem doch die Wahrheit zu sagen und ihn nicht ins Unglück zu stürzen. Und ich empfand geheinie Lust dabei, als ich ihn in wahnsinni ger Verzweiflung die Hände ringend vor mir sah und ihn immer nnd immer wieder seine Unschuld beteu ern hörte. Nach kurzer Beratung verkündete das Gericht das Urteil, das ihn dem Zuchthaufe überlieferte. Mit einem Schrei, der mir noch gellend in den Ohren klingt, fuhr er auf, todte wie ein Rasender, besich tigte mich der Lüge und des Mei neids, verwünschte mich, und forderte das Strafgericht Gottes auf mich herab. Dann schlug er besinnungss los hin und wurde hinausge tragen. — — — Mit meinem Vater, mit meinem Lehrer und dem Pastor, die iiber meine Wahrheitsliebe vernommen worden waren, und mir das beste Zeugnis ausgestellt hatten, fuh. ich kroch der Gerichtzsigung nach hau e. — Erst am niichften Morgen, nach dem ich in einer schlaflofen verbrach ten Nacht ununterbrochen seine Un schuldsbeteuerungem feine gegen mich ausgestofzenen Berwiinschun en wie der gehört hatte, begann sich mein Gewissen zu regen, und es tam mir jegt etft zum Bewußtsein,· was ich eigentlich getan hatte, und die Lust, die ich empfunden hatte, als is seine Verzweiflung fah. fing an, dem tief sten Mitleid mit ihm zu weichen. Drei Tage kämpfte ich mit mir, ob ich mein Unrecht eingestehen sollte oder nicht. Dann aber ertrug ich die Gewissensaualen nicht meh- und offenbarte mich meinem Vater. Mein Vater wurde leichenblaß, als ich ihm eingestand, vor Gericht die Unwahr heit gesagt zu haben. Er wollte es nicht lauben und versprach, am näch sten åage nochmals mit mir dar über gn reden. Aber auch am näch sten Tage blieb ich bei meinem Ge ständnis vom vorhergehenden Mor gen. Mein Vater war fassungslos. Ali er sich beruhigt hatte. mußte ich ihm feierlich« in die band geloben, diesmal die reine Wahrheit gesagt zu haben. Jch tat ei. hernach schickte er mich auf mein Zimmer zu rück. Stundenlang hörte ich. wie mein Vater in seinem Zimmer ruhelos aus und-ab ging. Am Nachmittage holte er mich ab, und- wir zwei fuhren zu» unserm hausar3t, dem Sanitätsrat Vogel, dem ich mein Geständnis wie derholen mußtesz Sanitiitorat· Vogel »uou umgc uuetll llllv lclsc Mit Mel nern Vater, und schließlich begleitete er uns zu Pastor· Lieber. Auch dem mußte ich noch einmal alles ausführ lich berichten. — Taran schickte man mich nach Hause. und die drei er ren fuhren zusammen aufs Gericht, urn alles auszulliiren und möglichst sofort die Freilassung des Verm-teil ten zu erwirlen. Aber als sie auss Gericht lamen, ersubren sie, dasz der Unglückliche, dem sie die Freiheit bringen wollten, sich am Abend vor her in seiner Zelle erhängt haite. Drei Wochen später fand eine neue Gerichtsverhandlung statt, in der ich meine sriiheren Aussagen widerrus und eingestand, in der ersten Ver handlung nicht die Wahrheit gesagt zu haben. Auch Sanitiitsrat Vogel und noch ein anderer Arzt waren diesmal geladen. Sie sprachen bei-s de viel von Sinnesverrvirruung, von Unverantwortlichleit, von Entwick lungsjahren und Pubertiit, was ich aber damals alles nicht verstand.· Und dann wurde mein Freund stei- : gesprochen und seine völlige Unschuld audriietlich bestätigt. Seine Ehre« hatte er nun wiedererhalten. Aber sein Leben, —- das konnte ihm lei der niemand mehr zurückgeben. Auch die Schwester des Toten war bei der zweiten Verhandlung zugegen. Sie überreichte seinen legten Ortes, den er ans dem Gefängnis an seine s Eltern geschrieben hatte, und der' dann auch verlesen wurde. Was da rin stand, habe ich nicht gehört, denn lch wurde vor der Verlesung bewußt los binausgetragen, da ich ohnniiichs geworden war, als ich in der er meines Freundes jene Da nte wiedererlannte, die er damals, betmesererses nungaufbeelproi Wabe vor der tobt, Im Arme ge Iesilhet hatte. ' der besi- Weg die Uebuugslager zu erreichen Wim-TssristnsFiW-e Die liberalen Winter — Touriftenizahks . raten nach Texas, dem Golf und Florida-Städten machen es-möglich, eme Anzahl der großen Ausbildungslaqet zu besuchen. Camp Travis ......... . .......... Sau Antoniu, Texas Tau-v Codq ..... . ............... Deming, N. Mex. Eesnp Logan ......................... Honstom Tex. Canm Von-je ........................ Fort Worth, Tex Camp McArthur .................. . ....... Wam Tex. Camp Pile .......................... Little Rock, Ark. Camv Daninhan ...................... Fort SilL Okla. Canm Zacharn Tanlar .................. Louigville. Kn. Canm Elnsllm ............ , .......... H attiesbnrg, Miss. 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