Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge III-Iscpkzlslis. sitt-m 42i43 pess- IesöIU Gans Island Erfo. A. nun-s Zabnarzt Zimmer I und 6 Heddc Gebäude empfiehlt sich dem Publikum ku- Ausfüthug nlln zahnätzts lichea Arbeit. Dr. E. Arthuk Wotson Chirurqir. Dr. V. Rein . Kinder - Krankheiten Des. Wut-ou sc Reitsy Noth-Gebäude Eingang an der seftieitr. Ur. Jolm H. Man Counth Arzt Denk-Gesin- Nei »Na 53 office Pius-« Ast- 52- 1 In- 52 2 A. c. MAYER Deutscher Advokat Dolsetfcher Vollmacht-m Testamente cis-act til-sitt seht-Ists Kasus-Ton Advotat clentn - Gebäude. Grund Island. Zä. C. Wengerh TU. »V. Aug-, Ohr-, Rai-, Hals Augenglåfer angepaßt Telephon 167. Ueber Pher Leben E. E. FAMSWORTA, M.l). Innere Medizin, Kinderkrankhcitem Geburtshilfc Heime-Gebäude Tel.: Ossice, Aih 888, lRingz Reiz Ash Ass, 2 Rings CSDDSZ I- Oc. Leichenbeftnttek 815----««7 tststl. Tritte Enasze Tel.: Tag oder Nacht, Ass) JWL Privat - Amlmlnnq J. A. Livinqstnn, qutijbnifxsTit It. s. Is. klsssIchls Arzt und Wundarzt, Offim 2. Stockwerk, Heddeswebändr. « - » kam-: txt-set Yo .s-» soc-US To Teu- e- mmu T . « is «"«k...s kn. W vsslf »Ur-:- ikik » Daimqu stuqu IM s » s mm Mit ssst sum III-. Ins-statt- III-III LW ssllllsst Its-la satt-Ins klein« Ilsl Ins-II IMI IIMI tut-hoc- tms As- AIM · still Ist Mit-I I M MMI Its WILL-le sUflKl I e II i I s a v Il i i Pskst Ninos-, ssssi Gott«-so Cis-ad ists-ni- - - « Neh. Dr. Ost-at U. Muyot Deutscher sehnen-Hi feste-Gesinde Teleph- Vlack 31 Idean Sitte-. Muts sum-ende- Uxet ins Institut lmn I« stets-. Die Bnrcn bilden ein gesunde-h ten-Mich nnd gajtsrciei Völkchen desscn Heimat dtc unübersetzbar-n grasmvachsencn Flächen zu tnsidtsn Seiten M Brut-- nnd Lunte ztnsset sind. Tot-t- wo sich dieser am den Versen des Votum-Landes heraus-gewunden hat, schnnicttsn sen-. Usct Mitnoscm Weiden, wilde Unk vcctsträuchek nnd tnokkigc Otto-sa sWte. bis-sind die ersten net-»k ktscn Landschaften aus der beschwu ttchen Reise vom Gestade yet. Die Bnkcn führten ein-dont cin meist bei schautichrs, sast nnk durch di- Satz« wrtchc die rationelle Vtcnzncht ver ursacht, ansgcsütltcs Leben. Jnt Hause des But-en konnt man weder Romsokt noch irgend ttsctttstsn edtrkcn Zeitvertreib. Tit- Stttcn sind entan und kann tltn so cntnssctcltck ist der religiöse Zinn. th Kleidung der Butcttsran tst nngcsnhr dtc der deutschen Dtatontssin oder vnttntnsts zjgcn 5chwesth nnr daß tttctdcr nnd Wäscht- tncht so sauber sind nnd statt der Landt- rntc stetsc schwarz-U ) Kappe den meist ungeiaiiiiiiten Lapi bedeckt. Melan die Bllrensrau in dieier Tracht kaum dem weiblichen Joeab so ist dies noch viel weniger hinsichtlich ihrer Körperbeschaisenheit der Fall. Dem Buren gilt nämlich wie dem Turtem die Wohlbeleibtheit als Ausdruck der höchsten Schaum-in und feiner Ansicht nach hat die zr in das höchste Ideal leiblicher Voll tonimenlieit erreicht, wenn er von ihr sagen kann, sie sei «nioie fett« thübich few« Das Heim einer Bitrenfaniilie bietet durchaus kein erfreuliches Bild. Vollstiiiidig abgesehen non dein absoluten Mangel jedweder Wobnlichteit und Behagliehteit, der so weit gebt, daß sämtliche oft sehr zahlreichen Familienmitglieder bei» derlei Geschlechts verheiratete iind under-heiratete, geineimchastlich fctiias sen. zeugt es tanm voa besondere ausgebildet-Im Ziemlichieitosiiim dosz mail sich niit lieu Kleidern zn Beil legt; nur die Fußbetleidmig ioiro ausgezogen Von einer Taitette ist niemals die Rede; alles ioajcht iiai der Reihe nach in demselben nni fangreicheii Becken niit demselben Wasser-· Auf das Frühstück folgt da:i allgemeine Absingen eines Psalme, während die nächften Stunden dei Beichaitlirhieit gewidmet sind. Schon um 9 Uhr wird die Oauptiiiahlzeit eingenommen. dann unt l Uhr der Aaifee, um d Uhr der Tee uiid um 7 Uhr das Abends-rot Die einzige Arbeit, die dem Oausvater obliegt besteht darin, das von der Weide heimtehrende Vieh absigiihlem uni seinen Besivstand Tag fiir Tag zn tontrollieren. Die Kinder genießen bie- iiis läs. Lebensjahr so gut wie gar keinen Unterricht, erst dann geht es mit aller Strenge ans Lefens imd Schreibenlerneii, soniie an den Netz gionsiiiiterricht. Diese eigentümliche Erziehungeinetiiode drückt die heians wachsende Jugend aber ganz un) gar nicht. Die jungen Männer er reichen das til. oder ZU. Lebensjahr aliiie sich in dieser Eittwictliiiigsties, riode init etitiae anderem, als tiiniisi cheu, Reiten, Schießeti, sagen und Bibelleien befchiiitigt zu haben. Dei Oanutgedaiiie der sie nun bei er laiigter Reife beschäftigt, ift, sich selbst eitle Familie zu griinden. Tei· I Weg vom einfachen Wunsche bis zut; Nealisieruiig ist ziemlich iueitichioeisi fig. Ter sunge Ehetandidat liefiizl freilich seinen wohlgezäblten Vieåi stand von so und so viel Hundert Schafe-h Pferden und Rinderm mo· aber findet er die ihni basseiides Braut? Tie Baiieriiböse liegen leihti auseinander-, geiellige jsiisaniiiieii iiinite sind gnnzliih unbekannt,i ebeiiio Zaiiiilieiiieiily Balle-, Mitteln-: schiiftliche thisiliige iiiid dergleicheii.! Seine einzige Sorge besteht darin» genau zu ei«i")i«tei·ii. iliie ess- niit deiii materiellen Mitteln der iiiiher odei j ferner weileuden Bureuuuidcheu de F stellt ist. Zur Vermeidung aller Unutändlichfeiteu ijud unter deuj Fartueru Futuiliertueiroteu un Dei; Ttwssotdttltttq. Zu solchen Fällan find die Verbindungen schon taugt-« vorher zwischen den Eltern ubgesi macht und dem Freier lszl dJnnE nur ob, sich den ziemlich luuguseilt l gen Förmlichfeiteu zu tntteruelusn.· die mit der Eruserbuug eurer Vrnnt und Gattin uerluuuit und. Ter er-v ste Auskitt erfolgt auf nunulkljit reich geichirkletu Pferde und in ret cher Tolle-tus- Jtu Hause der Eil-) retten findet er weder freuder Elle-« wegung seitens der Jnmolvuer. noch iondekliches Eutneztenkutnuten ser tens der quutz doch due belunnnett ihn durchaus rucht, da er selbst dass denkbar größte Phlegnm an den Tag legt. Die erste Begeguung tun der Auserwählten hat euka wun derlich Stelles. Wenn die Mitgli. der der Familie sich nirürlzielnsn zupft der Freier das Mädchen feiner Wahl am Rotte —- selbstverständlich nach vorausgeganscner Verständl sung mit dem Vater — ladet ei ein, den Abend unt ihm zu ver bringen. Dies erfolgt nun in gern bezu dwlliqet späte Die beiden sit un nämllq stundenlang la blöde-: Schweigen versunken einander ge genuher, hie der Freier endlich die entscheidende Frage hervarnuirnielt: »Wollen wir nicht unsere Schafe zu sanimeu weiden lassen-« Ta- ge nügt, unt die Burenschöne in unaes schreibliche Aufregung zu versehen. Willigt sie ein, dann trennen sich die jungen Leute, aher ohne Kuß, ohne Händedruck. Nachdem der glückliche Bräutigam noch einige Tage bei fei uen tunftigen Schwiegereltern ver hkachi hat, ohne un geringsten aus seinem unerschiitierlichen Phlegina aufgerüttelt werden zu sein, schrei tet die Mutter an die Komme-trie riing der Aussiatung Die Sorge darum ist nicht gross, da ein Mäd chen ihrem Manne selten mehr Klei der und Wäsche ins Haus dringt, als sie ehen aus dem Leibe tragt. Das fostspielige Branttleid wird fast nie aiigeichafft, sondern aus eigen-: hierzu bestehenden —- Ueihhiiusern entnommen. Tie Trauung wird selten iuit einem Paare allein voll zogen, es finden vielmehr mehrere Kavalier-nagen zu einer und derfels ben Stunde statt, und der ganze Akt verläuft äusserst geschiiftsmiiszig Nach beenden-r Zerenioiiie eilen die Neiwermijhlteu sa rasch als möglich; zur Garderoliierm um des lästigen Flitters entkleidet zu werden, uud die Oerhzeitisreije hegiunt. Sie geht freilich nicht weit, sou deru direkt in die Farin des junan Gatten. Hier schliist die ReuverJ iiiiihlte die erste Nacht im Reisema gen, dann aber im gemeinschaftlichen FauiiliensSchlafzimiuer. Ihre Stel lung bei- ihren Schwiegereltern ist. die einer solgsamen Tochter-« denn erst von deni Augenblick ah, da sie Mutter gewordeiu darf sie sich einei leidlichen Selbständigkeit erfreuen, die durchaus auch nicht viel Lichtseis ten zeigt. Für mehr Sehildktötcntoufum such dieses Fleisch mag ten Eises für Nin-kleines vergelten-. Jn Zeiten sivenigstens, in denen Rind- und anderes Fleisch so teuer geworden ist« mag die Einführung von Schildkrötem und zwnr der grü nen Riesen - Schilvtroien südlicher Dzeane, in großer Masse als Nah rungmiitel ernstlich in Betracht kom men. Ein Kenner schreibt darüber u. a. Diese Wassertiere, die im Norden noch viel zu wenig gewürdigt werden« könnten immerhin eine große Rolle spielen; als nur ein Leckerbissen für wenige zu sein. Sie treten in Herbst licher Zeit sehr reichlich aus, und sie stellen, ebenso wie die Monatees oder Seeliihe, einen großen Nahrungswert dar. Eine 14siihrige Riesen-Schild kröte dieser Art wiegt im Durchschnitt etwa 240 Pfund; es gibt auch klei nere von 50 Pfund, aber auch Un getüme von 700 Pfund, deren Fleisch nicht weniger schmal-haft ist, die die des jüngeren. Jn südlichen Ländern wird diese Schildlröte allgemein vom Publikum sehr hoch wegen ihres Fleisches ge schätzt; das zu Subpem Sterns-, «S-tews« usw« sehr vielfach verwendet wird. »Turtle Bees«, eine besondere Vorbereitung und eine der allerbesten, ist bis setzt nur selten zu sehen. Aus Speisetarten im Norden findet man diese Schildkröte nur als Sappe, und auch das nicht besonders häufig, aus genommen an Ozean - Strandplätzen Freilich gibt es im Norden auch nur wenige, welche die Zubereitung der mancherlei Schildkröten-Gerichte aus dem sf verstehen, und auf die rich tige Bereitung tommt viel an. Jm Drang der Nahrungsmittel Knappheit dürfte es aber damit bald anders werden. Man hat schon man cherlei anderen Ersatz fiir das Bee; empfohlen; aber das Schildkröten Fleisch wird als so ziemlich der beste Ersatz bezeichnet, ttnd wohl jedet Gaumen eines Fleischesserg tann sich leicht an dasselbe gewohnen. Auch macht bereits eine Verflucht-Gesell schaft in der Nähe der betreffenden südlichen Jagd-regend »Iurtle Verf« in gesundtseitlich geschilszten Bau-ten massenhast ein und versandet es nnd-. allen Richtungen, nah und sern. Unt. . eo ist jedenfalls nicht zu erwarten daß die Gesellschaft lange die einzige auf diesem vielversprechenden Felde; bleiben tvird. Tie Viichsennahrunm dürfte ihr Publitunt finden, und zwar Lin recht vantbateg, obwohl; manche Feinschmecter sich auch in die- « sent Falle lieber an das direkt am» Verzenrplasz frisch bereitete Gerichtl halten werden. s Jrn übrigen tröqi schon der Feld-— J zuq für Nahrungg - Erhaltung dlszu « bei, dieses E.i).s!.lri)«ten, - Fleisch in s weiteren streifen vollgttlsllich zu inn schen. Man darf fiel-, freilich nicht der » Erwartung hingeten, daß solches I Fleisch jemals besonders wohlfeil kommen niurdek Aber wenn das Geschäft iin gerier und mehr sy stematisch getrieben wird, nls es fru her eschah, so lunn ver Preis in nnne mbnren Grenzen gehalten wer den« und auf alle Fälle wird die Quantität der übe:hnupt verfügbaren Speisen wiederum erhöht. Die Lebend - Versendung von Schildkröten ltnt noch Schwierigkei ten. Eine Qual für die Tiere ist ei, sie beim Trunsnort eTus von Rücken n l en; und der B sandt in Was eeliq us ist ziemlich kostspielig. sukqstlfmr der Sandhng Jire Entstehn-is und sträuben-nier- in Unsere-i Weste-. Das Sandhiigel i Land des ame riianischen Westens ist noch heute mehr oder weniger ein Geheimnis. Sehr verbreitet ist die Annahme, daß die hüng und Höhenziige von reinem Sande ohne Ausnahme sriiher Boden des Meeres gewesen seien· Manche aber wollen die Entstehung der Sandhtigel nicht so weit zurück da tieren, sondern sagen, in sum-vergan genen Zeiten, als alles Land zu nächst in den Gebirgen nackter Sand gewesen sei, hätten die Winde densel ben gleich lockeren Schnee bestandia nordwärts und ostwärts geweht, bis er sich aus dem ganzen Wege don den texanischen »Staled Plainö« bis nach dem nördlichen Nebraska zu Hiigeln und Höhenlänimen aus-geschichtet habe. Wie die Befürworter der letzteren Theorie weiter sagen, bildete sich dann in den Tälern Pslaazenwnchs und verbreitete sich auch nach den Hü geln. Bei der Zersetzung mischten die Pflanzen Erdreich mit dem Sande, und darauf tonnte ein üppiaes Wachstum von Gras folgen, bis Grasbiischel die Sandhiigel sozusa gen festanterten und das Treiben des Sandeö endlich zum Einhalt brachten. Es hatte auch eine Wirkung, wenn treibende Sandhüael in die Regen sall - Zone gerieten; denn nasser Sand kann nicht treiben. Diese Entwicklung, wenn sie sich so abspielte, muß ein ganzes Zeitalter in Anspruch genommen haben; und sie ist gleichwohl nicht überall abge schlossen. Die allgemeine Ve wegung des Sandes hat zwar aus gehört; denn Hügel und Täler sind mehr oder minder mit einem Wuchs von derbem Grase bedeckt. Aber stel lenweise treibt der Sand noch immer; oder er kann sich jederzeit unerwartet in Gang sehen. Mitunter trifft man in diesen Regionen z. B. auf Draht Einfriedigungen, welche ganz mit Sand bedeckt sindan fand-verruchte Telephon i Dräbte und -Psosten, oder auf Cottomoood - Bäume, wel che 60 bis 70 Fuß scch erheben soll ten, aber vielleicht nur mit sechs Fuß ihres Wipfes aus einem Sandhiigel hervorguckenl hin und wieder beginnt der Herr Wind sein Wert in eigentümlicher Weise auf der Spitze eines hügels und reißt ein Loch, während die Um risse des hiigels unverändert bleiben Das Loch geht immer tiefer hinab bis es den harten Felsgrund er reicht, wo sich Wasser anfammelt. Jn manchen Fällen scheint es, als ob die Luft mit einer Art Sang - Be wegung in ein solches Loch hinab gehe, und nie ist der Tag so ruhig. daß nicht etwas Sand aus der Ver tiefung emporwirbelt; stets häuft sich dieser auf der nordöstlichen Seite an· Uebrigens können sich solche Löcher auch in ganz ebenem Boden bilden, und auch in diesem Fall gehen sie bis zum Wasser hinab. Die Aushöhiust gen in ebenem Boden können von sehr verschiedener Größe sein, —- viel leicht ein Teich von vielen Ams, vielleicht nur eine enge Grube, die etwa drental so tief wie breit ist; »Bla«glöcher« nennt man sie in der Augdruclstveise des westlichen Voler Man lann in diesen Gegenden manche fast ganz in Sand begrabene Häuser finden, welche von- Heini stättlern gebaut wurden, die aber aus Verzweiflung über den öden und san digen Charakter ihrer Heimstiitte wegzogen. Und mitunter sind solche ausgegebenen Häuser, infolge der Minierungs i Arbeit des Windes da der Nasen um rsas Gebäude vom Siedler aufgebrochen worden trat und dem Wind keinen Widerstand mehr leistete - bis zum obersten tin de der- Tacheg eingesunlen, und hassen stch Wiilfe oder Cojoten in illntn häuslich eingerichtet! Auch das ist nur ein lieberaangg - thitand: denn mit der Zeit wird ans Häuschen ac toöhnlich so tief unter Sand begra ben, daß es gans verschollen ist. Und iein Forscher wurde es je der Mute wert finden, einer solchen arrnscligen .l).ersunlenen Welt nachzugraben Jn den letzten Jahren ist e-.«« aber doch gelungen, einen guten Teil dieser Sandlönder tullurell bedeuteno zu verbessern und zu festiaen, besonders mit Hilfe von Nadelltolz - Forstkn — Es wird behauptet dnsz Gänse schneller und besser aus federn, luenn sie eine Fülle von fri schem Trintwasser nnd Gras zur Verfügung haben. als dieses bei an derem Futter geschehen würde. Aber wenn denselben öfters etwas iriisti ges Futter —- Weizen, Hafer, Mai-s mehl usw. nebenbei gereicht wird, wird es sicherlich zum Schaden sein« —- Enger Schritt des Pfer des hat seine Ursache in zu enger Stellung der Schenkel; det ganze Körper hat dabei eine ungenügende Unterstüyung. Geht das Pferd vorn eng, so streicht es sich selten, dagegen sind bei hinten eng gehenden Pfer den Verwundungen häufig, weil der Zins das Fesselgelenk streicht. Beim aus eines Pferde- ist hieran also m schien Warum sollten Sie sich die Unbeqneinlichkeit deZ «)lntost1l)1ens während derkal ten Elsintermonate an: setzen wenn Sie Ihr Ford-Automobilzn einein «Linionsine« nniwnndeln können durch znstallirnng eines DETROIT WEATHERPROOF TOP Wir versichern Jlsne n, das; Sie Ihr Antonmliil nöthiger haben in den Wintmnoimten wie in den Somniernion(iten, nnd mit ein DETROIT WEATHERPROOI TOP können Sie den Elementen Trotz bieten nnd in völliger Bequemlichkeit fahren. peeiss97·50iullnllirl Glass-Evans Auto Co. Was das Schicksal auferlegt, muß der Mensch ertragen: es hist nicht Igeaen Wind und Fluth sich schlagen. [ Die Produktion von Steinen hat in unserem Lande im letzten Jahre kqanz beträchtlich zugenommen· Da Eher also jedenfalls die vielen Steine Edie im letzten Jahre geworfen wur jden Von Leuten, die es gar nicht inöthig hatten, und auf Leute, die es zganz gewiß nicht verdient hatten. s — Die Welt verzeiht bisweilen un sere Schwächen; sie verzeiht niemals Iunsere Vorzüge. Siehe auf dich und die Deinen, da nach schilt auf mich und die Meinenl steht im Berliner Rathsleller ge schrieben. Um Weihnachtsgeschenke braucht lliener Niemand verlegen zu sein: — ein Pfund Zucker, ein Korb Kohlen und eine Flasche Milchl Jn der ganzen Welt ist allmählich der große Zähnesletscher zum Po panz geworden, mit dem man kleine Kinder schreckt· Jst ihm aber gleich, so lange nur sein Name genannt ivirdl — Wer für hohe Jdeale lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken. « IIE FIRM THAT Advertises extensively in German Papers will get a tat-ge share of the German trade." »Nam- ta Gute Möbel fiir alle Jahres zeiten. Für Winter nnd siir die kommenden Feiertage—Dnnksagnnchtng nnd Weils nnchten haben wir bereits schönsten »Unsanil zuverlässige Möbeln an Hand. Wenn Sie Jlsre Pläne machen, vergessen Sie die » Möbel nicht-sie spielen eine sehr wichtige Rolle in lsiingslichem timnfort in allen Jahreszeiten, speziell iin Hei-list nnd Winter. Sfep Waffe-Ase . pfa Will-ZU Ze«»ff!e«8p«37 s W » Diese Matratzen sind die Besten, die Sie tanfcn können und die Preise dir mäßig stcn. 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