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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Nov. 1, 1917)
fis Ist's Mist es TM Initi staes M beginning of thi- wat the txmwsknmmt has been «« s very den-F user of »m- sk,-n«i(.-i-s. nnd prtmmi rksquosgts tut H Gewion tsctlltless have btsksn greutek Umn Wot- bebst we skc smllng It s1issit«nlt tu mmss those lnisrcsumssl cis-. mutig tot servlce nnd pquixnnksm hoc-um«- uk tm- zuguns ot met-II and other costs-wuch- man-rle ij can »di- xonr hit« hy ssklag onty kot- suxsh Leistunge- ksqnipment us Tun must have and by mnliltux only Ins-h komd ok long dummes-·- cnils us are absolutely Dressur-. ,»ÄZTI, WILL-» IMM mMU TIUPEONI CO. s « CEDDES sc co. « Leichenbcforgcr und Einhalsamirer J. I. Livmgston ....... Licensirter Einhalfamiret Tag- oder Nacht Auime mapt beantwortet 315-317 W. 3 Str. Phon Ash 590sl TEE o. »Esng Der deutsche Apotheker bietet feinen Freunden gute und reelle Waaren und alle im seinem Fach schwen den Artikeln an. Neecmreu eine Speziatltåt. ques: Residenz: Die Erste National-Bank Grund Island, Nebraska This ein allgemeine-I Baukgeschäft : : : : Macht Form-Anleihe Vier Prozent Zinsen bezahlt an Zeit-Depositen intal nnd Urbetfsinsfp 8215,000.00. S. N. Bolbcckh Prüf John Reimen-, ViceiPröf J. R. Alter, ft» Kasfjcskec Eine Schilderu- ierdsbastmkr Its von In »EIIItU« Isf Utelius Juva zukücsklssimku Ladung-set un Kepiiäalcuivsnt v. Mücke Zu Deutscher sitt englischer Sprach-. Preis 81.23—- Akt Post MA Aquiseblletold Publ. co. Erst-ei »Ist-eh , »Ist-. Jät Izu-m und Garten Islntpflnzeu fghsiche llukkåutisr. Oh sich manche unsern Nutz- und Kultur-pflanzen aus Unkn1utpf!«1H-st. entwickelt haben, soll bit nicht.un:e( sucht wetdea. Jedtnfaiis aber wert-en viele ver Unktäutek ihrer Aehnlichht Bilder Flachs. sie Kulturpfanzen wegen nach bie fen benannt und nur burch den Zu sai des Adjektivs «wild'· als Uns ltant gelenazeichnet Ein paar Bei spiele felen hier angeführt: Obwohl der wilde Fluche been angebaulen Fluche ähnlich sieht, ge hört er doch zu einer andern Pflan zengattung und ift dein Ackrtsenf nahe verwandt. Anfänglich ist er sehr blattreich, doch bald bilden sich die blattlpsen Samenstengel, die eine höhe von 1—11-2 Fuß erreichen. Die kleinen Blüten sind hellgelb. Die Samenreife tritt im Juli ein unb springen die Schalen bei-n Möben des Getreives leicht auf, so daß vie Körner, welche denen des echten Flachses nicht unäbnlich aber bedeu tend kleiner sind, auf der Oberfläche des Bodens zurückbleiben hier lei men sie nach dein Eint-ringen ver Vinlerfant nnd überstehen die schwer Ies Winter. Der wilde Dafer oder Flug hufet ist nicht nur dein angebauten Dafer so ähnlich, das er davon seinen Raunen erhalten hat, sondern Inan ist auch der Ansicht, daß et direkt die verwilderte Kultur-pflanze ist; es kann aber auch umgetehrt sein, daß durch Aal-au, Pflege und Auswahl "aui der wilden Pflanze die ange baute Art entstanden ist. Wie ver schieden die Ansichten über diese Punkte nun auch sein mögen, alle sind sich darüber einig, daß vie Pflan ze eines der lästigsten Unträuter un ter dem Sommergetkeide ist. Der Ilughafer findet sich Deshalb auch be sonders in unsern Weftftaaten, wo vorzugsweise Sommer-neigen Gerste und hafer angebaut werden. Einmal in einer Gegend eingebürgert, wird er dann, wenn nicht sorgfältige Reini gung des Saatgetteideg stattfindet, mit diesem ausgesät und findet bald eineBerbreitung,tvelche die Auswttung seht erschwert Der Flughafer ist, wie der ange baute Dafer, eine einfährige Pflanze s gen-set case-. s , deren halme eine hdys von 2—-—5 ; Fuß erreichen. Die Bäüten erscheinen s im Juni und Juli; die Samen reis sen im August Diese haben große Aehnlichkeit nnt den echten Hain-kör nern, sind aber bedeutend leichter, da ste snst nur aus hülsen bestehen. Die Samentötnet des Fjughnsete behal ten ihre Keimkraft nie-le Jahre hin durch, selbst wenn sie ties in ver Erde liegen. Der Rshttvers ver hol-ne und Körner dieses Unttauiet ist gleich Ruft Die Nutkottnng kann m durch ein Zusammengehen aller Minnen erreicht even; denn der sind trägt die leich en Samenkötnet von einer atrn über die ganze Ge p. sich dee Jlughaset aus « en nnd Weiden est-gesundem so sollte M betreffende Land-Rück in. j Juki sepsiägt nnd später mit Wis s teing bestellt werdens mit 'e":.« Dem wird Music-merk Mög-jäh Nachdem eine-, höchyens zwei Gras-» etntesa von dem Lande genommen wes-dem wird dieselbe Bestellung wie derholt. Oder man besät ein nnt Ilughofer veruntkauietes Feld mi: Pflanzen. die als Grünfutket oder Hei- kechtzeittg. vot ver Seinem-esse des hintenaus-, gemähx werdet. tön uen. Auch durch Besiegt-US mit Hack ftüchten Und smgfältxge chngeitxng derselben tmm das Unmut aus«-gemi tet werden. Unter den«-i erzxen Erim Dris sich un Frälxjiihr an Argen und uns Bis weiden sei-gr, f.n«:en wir me sein«-. gefiederten Blatter ver wile n Löhrr. Die Bläirxi nnd der ekel äftige Stengel haben grcfje Reiz-linkss teit mit der im Garn-i nngebagmn gelben Möhre; die Wurzeln der wil den Art find aber heiß unb ver zweigt. Kann sie ihr Wachstum un gehindert vollender so trein sie im zweiten Jahre 2—3 Faß hohe Sten gel, die auf ihren Zweigen von Juli bis September weiße Blütentöpie tragen und dann mit der-Samenreife eine braune Färbung annehmen Mit dem Samentragen ha: die Pflanze ihre Lebensaufgabe vollendet unv die Wurzel vertrocknet; aber die Unmasse non Samentörnern, die eine einzige Pflanze ausltreul unI die sich «inels rere Jahre leimfiihig in der Erde erhalten« sorgen dafiir, daß das Un kraut nicht so schnell verschwindet sui dem Gesagten laßt sich entneh men, daß durch mehrmaligei Ub niiihen während des Sommers und durch Bearbeitung des Feldes dieses Unkraut sehe leicht auf Pfluglnnd ais-gerettet werden kann. An Wegen und auf Weiden kann durch tiefes sittlichen der Wurzeln oder durch Beneiden mit Wen-andere Tiere Bilde Röhre. fressen die wilde Wurzel nicht, — dieses Unkraut ausgerotlet werden. Die Wegriinder und Zaunecken dür sen aber nicht vergessen werden, wenn die Bernichtung gründlich betrieben werden soll. . . . Die Ursenpflenzr. Die Urnenpslanze isi ein eigenar. iigec Gen-Eichs, das ins tropischen Indien nnd Australien, ans den Ma iayen und ans Neu-Gaben in etwa 40 verschiedenen Arten heimisch ist Vereinzelt sieht man die sonderbare Pflanze in bat-mischen und auch wohl in großen Privatgätten in Pslegr. Jn handelsgärtnereien wird tnan nach ihr meist vergebens suchen Die Urnenpflanze ist ein windend» Scheinschmatotzet, der wohl aus an dern Pflanzen wächst und mit seinen Wurzeln sich auf der Wietspllanze anilammert, aber dieser ebensowenig Nahrung entziebt, wie etwa unse! Efeu den Pflanzen, die er zum Ern parte-neuen dement. Die Urnen pflanze wächst hoch oben irn Geäst der Bäume, dem Lichte nahe, tiefen Schatten verträgt sie nicht. Sonderbar an dieser Pflanze sink ihre Blätter, von denen zwei ver schiedene Formen hervorgebracht wer den. Die eine Form sind gewöhn liche Laubblätter, wie-solche anders-» Pflanzen auch eigentümlich sind. Die zweite Form sind sogenannte Urnen blätter, d. h. sie bilden sogenannte dünnwandige, hohle Taschen, die in nen mit einer Wachzschicht überzogen sind. Am Grunde der Blattbasik zeigen diese Taschengebilve eine kleine Oeffnung, vie stets nach oben gerich tet ist. Durch dieie Oeffnung tritt Regenwasser in oie Urnen ein« Die Blattgesäße dienen somit als eine Art Vorratispeicher. Damit nun aber das ausgespeicheete Wasser der Pflanze auch zugeführt werben tnnn, entwachsen dein Stengel kleine Wur zeln, die durch die Oeffnun in die Umen hineindringen nnd sich hier ausbreiten So steht ver Pflanze Fruchtigieit sur Verfii ung, selbe wenn tagelang keine iederschliige kommen. Jst alles Wasser verzehrt, so braucht darum die Wurzel doch nicht letch zu vertrocknet-; in dem rnit Wnckåisäichtl ii l. W ver-sag e ch nnge e krniiiibiaJU erhalten Die entn pmuze w, da He um dem ermva nicht in Vegbindung steht, lediglich auf Negenevasset angewiesen Jbrel Eigenschaft, die Feuchtigkeit ia denl Ernenbliittetn oufzuspeichetm kommt. ihr somit im Lebenkknmpfe seht zu? Hatten. Der hotcmif ,k Name lautets ,.Dischidin«. ! - - i Das Federusrrssen der Hühner. Das gegenseitige Adsressexi d·r Fe-« dein bei Sühne-n ist keine terrintheit,» sondern nur eine skhle Gewohnheit, die häufig bei Hiiudcnbiiihnern beob achtet wird, doch mich dei hiiudenlo-" sisn Huhnern oortcinint. Bei den Hen nen sind die Federn am Kopfe, ain2 dalie, an der Brun, aus dem Rücken und am Hinieneih bei den Höhnen· die Halofedern am meisten diesen« Angriffen ausgesetzt Merkwürdig dafz sich die hähne nie dieses Verge bens schuldig machen. aber stillhal ten« wenn ihnen die Federn ausgezo-: gen werden. Bei Hühnern, die einen« freien Auslaus haben, wird Man diese. Ungezogenheit wohl tauni bemerken am meisten zeigt sie sich bei solchen,f die in Höfen eingeschlossen sind, mehr im Winter und zeitigen Frühxahr als im Sommer und Herbst, und ist dar aus zu schließen, daß es sich nicht blon um eine Unart handelt, die ein Huhn vos andern lernt, und die sich don Generation zu Generation über trägt« sondern daß dei den Huhiiern ein Bedürfnis nach Stoffen vorliegt, welches sie durch das Fressen von Fe-» dern befriedigen wollen. Auch die» Langeweile ist init Schuld an dieser Unart. Urn diesem Uebel vorzubeugen und obigem Bedürfnis abzudelsen, ist ist anzuraten dem Hühner-volle per manent Grünfutter und Fleisch zu oerabreichen, es aber nicht a-! Kalt fehlen zu lassen, und um die Tiere zu beschäftigen, wird empfohlen. jene Nahrungsmittel an Fäden oder Rit geln aufzuhängen, so daß sie recht lange daran herumzudfen Wissen, die Körner aber aiit Sand oder Erde zu vermischen. wodurch die Hühner zurn Schatten genötigt werden. Gelingt es, den ersten Meister zu ermitteln. o schlachte man ihn ab; denn hat die Unart erst eingebürgert, so ist , sie nicht wieder auszurotten Die hiihner init Fischtran oder Absud von Aloe zu bedinseln, ist ein Vor schlag, der nur bei einein ganz tlei nen, nicht aber bei einein größeren hilhnerbestande aussähe-bar ist. Das Eierftesseu ist eine noch grif ßere Untugend als das Federfressen Um diesem Uebel vorzubeugen lasse man lein hiihnerei im Nest liegen, : sondern lege ein hölzernes oder ein ; Porzellaneix hinein; auch werfe man s den Diihnern die Eierschalen zertleis j nett dor. Mit dein Uebeltäter mache Inan aber nicht lange Sache, sondern f lachte ihn ab, ehe er durch fein d set Beispiel den ganzen Dilhnerbe stand oerditrht Zur Ruft untsuglichei Geflügel Wenn von vielen Züchtern. unt einen möglichst hoben Gewinn heraus zuwirtschaftem unseren syurmern bei jeder Gelegenheit der Rat erteilt wird, alles Geflügel der Mast, wöre ei auch nur einer kurzen iiber wenige Tage sich erstreckendem zu unterwer fen, ehe man es auf den Martt bringt oder fiir den eigenen Tischge brauch dein Schlachtmesser übernat wortet, so tönnen wir dem nur zu stimmen. Stillschweigende Voraus ; fetzung muß jedoch in jedem der ein j zelnen Fälle sein, daß die Tiere völ lig gesund und die Räume, in denen man sie zu Mastzweäen untergebracht, weder von Ungeziefer wimmeln, noch eine derartig schlechte ungesunde Luft enthalten, daß alle Maftoerfuche un , serer Bemühung spotten. Ferner darf ssolches Geflügel, das mit einern scheinbar nur unbedeutenden Schnup fen behaftet ist, unter teinen Umstän den denr Mosis-erfahren unterstellt i werden, der dieses so gut wi- garnicht »du Gewicht zunimmt, wir also an ? dein Mastresultat doch leine Freude erleben würden. Dieselbe Erfahrung würden wir machen, wenn wir Tiere von sehr lebhaftem, unrubigem Tent - perament, die in dein Bestreben, die Freiheit zu gewinnen, sich fast den Kopf an den Gitterstäben ihret- Kä figes einstoßen, mästen wollten. Kurz, untauglich zur Mast sind alle von I Natur solzer-schlichen in der Entwick lu weit hinter dem Durchschnitt zu ckgebliebenen lesnllichen oder oon einer schwnenlkranlbeit genesenen Tiere, deren äussere Erscheinung schon aus den ersten Blick verriit, daß alle, auch die besten ihnen dargereichten Futternrittel lau-n etwas bezwecken würden, als nur dem Körper die not wendigsten Säfte und Kräfte zuzu führen, die die absolut zu seinem Aufbau braun-« ohne noch ein til-ri ges, in diesem Falle also den er wünschten Ileischansas zustandezus bringen. — —-. — Baute-fiel - Helden schaft Frau (kessend): Wann bist du gestern nach Hause gekommen? Pest-Its dich, ich will es genau wis sen — wann war's? Mann (unfichek): Halb —- halb —- halb — »ich ermanneud) —- na halb war'« — Kurs und bündig. cu kel (det seinen Neffen zum Heiraten mit-view- .,Mfo, Frid. ermann Dich und beweibe titu« Besich Sie ein Heim? Wenn nicht« verändern Sie diesen Zustand. Territorium entlang der VnrljngtonsLinien im Weften bietet viele Gelegenheiten für den Heimftäts ter nnd Kapitalanleger. Das weftliche Nebrask- inid das uskdöftliche Columb ercelliren in der Milchwirtbichaft, in der Viehzucht und im Getreidebmn Nicht hier wehnende Eigenthümer besitzen viele Formen, welche zu entwi ckeln fie nicht in der Lage find. Gut gelegene Formen, 825 bis 850 per Acker-. niit Jatilnnge Bedingungen nicht schwieriger mie öftlicher Pachtzitis, verleihen Unabhängigkeit iiir jeden iteifzigen Formel-. « Wyoming. sinnitlich lietnäffurte Vig Hern Bann Undereien s -- in der Nähe von ;-3ncki«-rial1riken, Lel Nuffineriein Kehlenniinen nnd anderen natürlichen Glis-quellen » welche iinnienie Ernten von Weizen, Hasen ?llfnlfa, Zit kterrntien nnd KKartoffeln bringen, von 850 aufwärts-. Besonders wünschen-wende 640 Acker freie Heimftåttem in einem großen :’lreol, find noch zu haben. Eriucht Um Pnnwhlets, welche diese Eeltionen umfangreich beschrei ben. Zchreibt mir bezüglich Eurer Pläne und ich werde Euch die Frucht meiner Erfahrungen geben. Keine Gebiihr hierfür —- es ift ein Theil der Tienite der nVrlington. s. B. llOWARD, Einwanderungsshgent onna nimmtahsmkniuve ZUEZIHEUW 1004 Inn-Ia Straße-, cmlsa Rebr. Imm Ä IEV III-Ä KchlleI IAIIIES THE WOIkl 0ls’ III-THE USAN KEDUCZD ««k0 Also IOST ANHANG Ssootls usttaggg so steige-, leccs os- tmohs to eitel sast ok Okt. Veky ask to keep riet-. Izu-I ist-so ssa tsry sk, doc- clossh soc-i outs· sey-o - us l- issl von-Mo IT ls Mlsf GUAZANTBZD lRON RIVERSIDE cOIZ lIs AND Lock l·k 07le lk ls Ä kLkAleZZ FOU- cs To sllcw 60008 The llehnke-Lohmann company K c i n e Aus ftassirung in Jhr Heim ist wich tiger, wie Wasser leitung u. beizung Unsere Arbeit wird Sie zufriedenstellem Cantrell Plumbing co. Statut lslantlsloåcl Lanuclky company tüxeuatität Wir gamntikem das; Ihr zufrieden sein werdet. Beachtet unserin Psachsthtmü TELEPAON: No. 9. Leu-Zep- östliche 3. Straße Grund Jotand L. 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