M Wenn Jhr nicht gut sehen könyt geht zu Max J. Egge Insen-Spezislist. Zimmer 42-43 pess- cebäudr. Grund Island ER. U. A. FINM Zabnarzt Zimmer s) und 6 Hcddc Gebäude emppiehlt sich dem Publikum In Aufschan Illu Hat-sitzt . licheu Arbeit. Tr. E. Artlmk Watfon Ehirutgie. Dr. V. Reilly Kinder - Krankheiten Dis. Wstson sc Reilly Noth-Gebäude Eingang an der Weftfeitr. Wdäsadäif Gouv-m Arzt Ochse-Gebäude Res. Reh 53 Ofsiee Phase: Ash 52ss l ssh 62 2 A. c. MAYER . Deutscher Advokat Dotiutfcher Vollmacht-m Testamente cis-tat til-titl. diede Fllkll I. ISUTOI Advokat Eleuth - Gebäude. Grund Island LIC. Wengeri. TU. V. Auge. Ohr, Nase, Hals Ungenglåfer angepaßt Telephon 167. Ueber Pfg-« Laden E. B. kARNsWORTlL M.D. Innere Medizin, Mndcrkrankheitm Geburtshilfr. Abbe-Gebäude Tel.: Office, Aih 888, lNingx Reh Ash 888, 2 Rings. cc DOSs s- co. Leicheabeskqttek 315-«—317 westl. Tritte Strafu Tel.: Tag oder Nacht, Afh sit-HI. Privat - Atttbkxlatiz. J. s. Liviuqston, Vegtübnifk Tit. If. l. Il. IIIISIMML Arzt und Wundarzt, cssim 2. Stockwerk, Bette-Gebäude. « AT HOUZ sxkccf Yos «»-’ Pol-us TO MU- II Ahl- MUT s . «-«AUA«I fss VISIT I »J. stsa IS- Is. Fixhilmtms satt-Im sah-Its up san »Im sitt fan- Irir. taucht-h Ists-· Imin Its-U lasse-us tut-säh clsltk II I III-II MII IIIIIII cru- Iooos Ass Anybcdy . tissuils III-INDIR WLLLIZIM sUflK II e II t I s u I II i stkst strick-, syst its-dienst Gmtui its-steh « - - Ueb. , 0k. Ost-at Isl. Meyer Deutscher sahn-Itzt Ochse-Gesind: Telepho- sltck Zl Brei Opfer. cer Stizze un Mite see-mais Daß es auch gerade das Haus mit dein Christophorus sein mußte! Das Schicksal ist sinnlos, aber die Menschen legen Sinn in die Zufällig teiten des Geschehens hinein. Und so frißt der Aberglaube sein schädliches Dasein weiter. Verlassen ist das Haus« und der Heilige, der den Heiland durch die Fluten trug, prangt in seiner über menschlichen Größe zwischen blinden Fensterscheiben. Die einst lichten hols wände sind gedunielt; Zeit und Föhn pflegen das zu tun. Von außen je doch ist das geschindelte Haus immer noch recht ansehnlich. Touristen, die in dem weltsreinden Gebirgsdors Aus enthalt nahmen, erkundigten sich, ob Hat han« nicht zu vermieten sei. Eint Traum von surnnienden Bienen, von bunten Wiesen« vom rauschenden Bach,j von weißen Sommernächten, wo det! Mond mit dem drohenden Gletscherv kost, Um quirlt sie. Der irt meint achielzuckend: Das würde wohl schwer halten. Eine entschiedene Antwort, ein Ja oder Nein, erhält keiner das liegt in der Art der Leute. Möbel sieben nicht im öden haus, bis auf zwei Kindekbettekr. Gerade die zwei Nichts sonst. Verkauer wollte er sie nicht wie den andern Hausrat, auch nicht mitnehmen bis nach Amerika. Denn nach Ameriias ifi er gesogen, weit über die Fluten« die ihm fein Giiick davongetragen ba ben. Vielleicht beginnt er dort ein neues Leben, denit nicht mehr der Dorfbeimat und des (i-hriiiophorns,l der wie sum Dahn gerade an ieinemi cause thronte. Vielleicht ziehen nochi einmal Kinder von ihm ins Stamm bans, das hier im aiien Kalifieinsk Europas wartet. Verlauit soll es nicht werden-— das war sein letztes Wort. Lieber dermodern und verfal len. Für den schönsten Burschen im Dorf. galt Gebhard. Die Männer sind dort alle schön, sie formt die harte Arbeit die die Mädchen und Frauen entstellt, sie vor der Zeit altern macht Undl amt- reich war er, stattlich sein Hausl aus der halbe, nur so sünszig Schritts über dem Alt-let Fleißig ist der Bachs Und hellgritn wie der richtige Wasser Iec Ueberrniittg schlängelt er sich. M Ue bit-then Matten. Kornth er jedoch gelb und erbost von den bo hen bergen-keiner kennt den Urgrund seiner Laune, in Nebel sind die Fer nen derbiillt——dann gleicht er nicht dem jungen Rest tn schillerndern GewandeH dann dentt man schaudernd des unsl bei-etlichen grauen Alten vorn Berges Irr vor Zorn, Berwünschungen aus-I stoßend, reißt er sinnloß mit sich zu Tal, was er nur erfassen kann. Wie Donner grollen die rollenden Steine» die er widerwillig, in der Fron mit-! schleppen muß. Was mag er dort oben erlebt haben, daß er sich selbst verlor? Als Gebhard die Monita in sein Band führte, da lochte ihn der Aldier holdselig an. Das ganze Dorf lachte« mit, denn die beiden waren Sonntags ttnder und gehörten zueinander. Jhr erster Junge kain zur Welt. Alles wie im Märchen. « Und nun sollte das zweite Glück ins Haut einziehen. Die Eltern mein- j ten. es sollte wieder ein Junge sein, Söhne sind schließlich doch nutzbarer,·s wenn auch die Mädchen reichlich schaf- · sen, beim Vieh wie beim Heuen. Ganz ohne Sturm war die Ehe zwi schen diesen schönen Menschen nicht abgegangen. Beide waren hochsah tend, verwijhnt und starrlöpfig. Mo- - nika konnte alles vertragen, nur nicht« wenn ihr Mann beim Ziegeln spät ims Gasthof blieb. Nicht aus Eifersucht, sagte ste, sondern wegen des Stegs» Er ging stets über den schwanken Steg. Zehnmal hundertmal hatte sie ihn ge beten: »Mir-h lieber den Umweg über die Brücke, ich warte gern, tonim nur nicht bei Nacht und, wenn du ein bis then getrunken hast, über des Nach « bars Steg. Der ist nicht sicher . Wär er ihr eigen gewesen, dieser Steg, lang hatte sie ihn abgebrochen· Doch dem Nachbar war er bequem, er silhrte zu seiner Sägmühle Und als sie ihm ihre Angst sagte, lachte er nur: Gebhard habe noch nie so viel getrun ( ken« daß er nicht sicher aus den Bei neu gestanden, und der Steg wäre gut . IMUSs . . Ja, bei Sommerwetter, aber ini · Hrilhling wenn der Alvier da obenl sein Erlebnis hat« dann steigt er auchi manchmal über alle Stege sort. ; Ei half nichts. Der Steg bliell und die Frau tni Christophorusshauss s zürnte, wenn ihr Mann abends aus s blieb. Es geschah sreilieh kaum ein i mal tin Monat und nur Sonntage Z daß es ihn sum-kegeln lockte; alltaa war er abends viel zu müde ooni vix len Schaffen Die Leute hätten il , geneckt, wäre er nte gelommen; es hie « lang schon, Monika sei Derr ini caul Und da aeichab es. Wenn ei geschehen soll, kommt et von einer anderen Seite als du« w der Mensch Wachtposten can-gestellt hat . . . Die Mutter selbst wußte es, die ihr Bübchen schickte. Der Föhn hatte plötzlich eingeseht, Sonntag nachnxittags, nnd mit einem so hestigen Stoß, daß ein Stück vomf Dach des Heuschobers fortgerissen wurde. »Der Vater soll so schnell wie mög lich kommen, er ist driiöen in der Ke gelbahn, gehs Bäbchem sag' ihm, schnell soll et kommen« Monila hatte alle Hände voll zu tun, um das Heu von der gefährdeten Stelle fortzuschaffen Der Kleine lics dienfteifrig und lief —heute hatte die Mutter es fa nicht ausdrücklich verboten und ed war der nächste Weg-lief zum Steg . . . Wie es geschehen? Nie hat es einer erfahren. Hinein geweht muß der wilde Föhn das Kind haben von der schmalen Planke, in den tosenden, gefchtvellten Alvier. Der Vater war schon unterwegs, ging auch über den Steg, ist ihm nicht begegnet, hat nichts gesehen . . . Die ganze Nacht haben sie des Ba ches Ufer abgesucht. Gebhard und zehn Mann aus dem Dorf. Auch den folgenden Tag noch. Nichts gefun den. Verschluclt, gierig verschluckt hatte ihn das toll gurgelnde Wasser. Stumm litt die Mutter, trohig zum Himmel schreiend der Vater, auch als das neue Glück-wirklich wieder ein lleiner Puls-zur Welt tam. Chri stophorus nannten sie ihn, doch er brachte ihnen keinen Trost, so innig sie sich mühten, sich unter Gottes Hand demütig zu beugen. Monila dachte nur an eins. Deo Kleinen Leiche zu finden, dann würde sie ruhiger wer den, dann wollte sie sich wieder ins Le den finden. Wo war ihr Bub? Viel leicht weit draußen in der Fremde, im Rhein, in den des Alviers Wasser sich ergießen. Gebhard ließ auch dort nachforschen, so weit er sich darauf ver stand. Doch keine Kunde drang in das ferne Hochtal Da dachte Mo nila wieder an die heimischen Gefälle des Baches: Tausende von Versteeten, in denen ihr Kleiner weilen konnte und wo er wartete . . . Gevhard sah ihr mit Bangen nach, wenn sie müde von der Tagesarbeit oft noch im Mondschein am Bach ent lang talrvärts schritt, als miisse sie ihren Liebling doch endlich einmal sin tmJetzt mertte sie es nicht, ob ihr Mann zum Regeln ging, ob er den Un glückisteg beschritt oder triiv aus der Osenbant saß. All ihr Sinnen war beim ältesten Bübchen, seine süße Stimme hörte sie im Ohr, sonst nichts mehr. Und eines Nachts, da schien der Mond zu ihr zu sprechen, ganz deut lich: »Wenn du jetzt kommst, so zeig’ ich dir dein ruhig schlummernd Kind im grünen Wasser·" Der gute Mond. Noch einmal flü sterte er, sie solle ihren Buben sich beim holen. f Da nahm sie den tleinen Jungen, den sie noch säugte, an die Brust, er tannte sein Vrijderchen ja noch nicht, sie wollte es ihm zeigen. Leise verließ sie mit Christophorus iin Arm das Haus und ging zum schwanten Steg. Erst gegen Morgen machte Gebhard auf. Da war es zu spät. Zweimal hatte der Alvier ihm das getan, zwei mal hatte der Heilige am Giebel das Furchtbare mit angesehen . . . Er stieß einen Fluch aus« verließ das Haus, das Tal, verließ den Weltteil. Und darum steht das schöne geschm delte Hans mit dem großen Christo phorus tot und leer am grünen Alvier. Spargel-Essen. Ein Fachblatt der Gtastronomie be hauptet, daß man in jedem Lande den Spargel anders ißt und die Spur-rel esser immer die des anderen Landes als Böotier erklären und als Men schen, die nicht anständig essen können. Jn den .Kulturländern« wird der Spargel angeschnitten gegessen. Jn England werden vielfach überhaupt nur Spargeltöpse serviert, die natür lich-ohne Milbe und ohne Beeinträchti qung des Woblgeschmacks mit der Gabel gegessen werden. Die meisten werden glauben, ihren Ohren nicht zu trauen, wenn sie das hören. Besser aber ist diese Methode immerhin als die andere, bet der-die ganze Spar gelstange ost der Gabel entgleitet und dann natürlich in dte Sauce söllt, die in weitem Bogen nicht sehr zur Freu de der Umgebung umhersprtyt Das beste tst, den Spargel un seinem Ende rnlt Daumen und Zeigesanger der lin len Dand zu erfassen, mit der rechten Hand eine Gabel unter das vordere Ende zu schieben und dieses »schwan le«, aber leckere Gebäude zum Munde zu führen. Hierzu ist zu bemerken, Naß der schöne Spargel, vorausgesetzt Haß er recht zart unt- frisch ist. getrost snit Messer und Gabel gegessen werden tann, ohne durch das Metall an seinem L Wohlgeschmack zu verlieren. « mir Tmiu m Seh-. In seinem » nachgelassencn Werke »Der myxeriöse Fremde« schildert der amerikanische Humor-ist Mark Twain den Gang der Ereignisse, die einen Krieg einzuleiten pflegen. Seine Ausführungen zeigen, daß ein tiesernster Zug durch den Charakter dieses eigenartigen Mannes ging, und dasz auch er iiber die so manchen Dichtern eigene Zeliergabe ver-fügte Mark Tlvain liatte ein großesStiick Welt gesehen, als er die in Frage; kommenden Sätze niederschrieb. Er hatte unter den Völkern der alten Welt geweilt. Er kannte die Mensf schen und ihre Schwächen, denn Kei ner hat diese Schwächen besser ge schildert als er. Und die Völker sind« nicht anders geartet alø die Mens« schen, ans welchen sie sich zusammen setzen· . s »Es hat nie einen gerechten Krieg gegeben, nie einen ehrenhaften, soweit die Anstifter in Betracht koinmen«« schreibt der Verfasser der Abenteuer; des Tom Sawner. »Ich kann Millio-. nen Jahre voraus sehen, und die Re-; gel wird nicht in einem halben Dnsi tiendzällen geändert. Tie laute kleinel Handvoll wird — wie gewöhnlich — nach Krieg schreien. Die Kanzel wird,j behutsam und vorsichtig, Einwand er-: heben —- anfangs wird die großes starke, stumpfe, Masse ihre schläfrigen Augen reibend, versuchen, sich klar? darüber zu werden« ob es einens Krieg geben soll, nnd sie wird sichs ernst und entrüstet sagen: »Es ist un- I gerecht nnd unehrenbast und es ist« keine Nothwendigfeit dafür vorhan-; den.« Dann wird die Handvoll noch» lauter schreien. Ein paar Leute ans der anderen Seite werden sich mit Reden nnd Fe der egen den Krieg wenden, und an fangs wird ihnen Gelin und auch Beifall geschenkt werden. Aber ek wird nicht lange danern; die Anderen werden sie iiberschreien und allniöli lich werden die tinndgebungen gegen den tiriegs weniger besucht sein nnd an Belielitlieit einbiiszen In Bälde wird inan folgende Eigentlninilichkeis ten beinerkenz Die Redner non der Nedneitribüne gesteinigt nnd Rede sreilieit erwiirgt von einer Herde von wiithenden Männern, die in ihrem innersten Herzen noch übereinstimmen mit diesen gesteinigten Redner-n —« Iwie vorher —- aber nicht wagen, es zu bekennen« . Und nun wird das ganze Volk — Knnzel und alle —- in’ö Kriegsge schrei mit einstimmen. sich heiser schreien und irgend einen Mann be schimpfen, welcher es wagt, seinen Mund zu öffnen: nnd bald werden solche Munde aufhören, sich zu öff nen. Dann werden die Staatsmäns ner bigille Lüge ersinden, die Verant wortlichkeit ans die angegriffene Na tion mälzen nnd Jedermann wird sich über diese, das Gewissen beriihigende Falskiilieiten freuen, sie fleißig studi ren nnd sich nieigerm jede Widerles gnug derselben zn untersuchen« nnd so wird es sich nach nnd nach davon überzeugen dris; der Krieg gerecht ist nnd wird Nutt dusiir danken, daß er nnn besser schläft nach diesem Prozeß grotesker ZelListliintergesnnig.« Zu weit Mark Iwane Man bat gesagt, der enroväisclie Krieg sei- in seinen Anfängen das Ergebniß eines bis znr writinsinnigen Angst gesteiger ten TlIkisitmnens Allei- gegen Alle ge niesen. aber nm immer der strenge Si stnriker die tssrnnde dieses entsetzlichen Ringen-k- sndien nmg in den proi plietisctien Worten Man Twninsks wird er niertunelle Finaerzeiae im den. Denn man bat ja auch aesant, wenn die Völker es zu bestimmen aes habt hatten, wäre ed im Eonnner lltll zum its-jene nicht aekonnnem wurde man eine friedliche Lösuna dei tmrbandenen Jdnuieriateiten aesnn den haben. issi ist Mark Tmain nn ziueiselbast befnunt aemeien, tuie zu diesem Kriege zielbewußt schon aebetit wurde, als Niemand mit der Mög lichteit eineits Alt-jenes rechnete· Auch bekannt, das; man dieser Hetze nicht die Beachtung schenkte, die man ihr hätte schenken nuissen, wenn "der Krieg liiitte bermiedeu werden sollen. Es ist immer das Unalück der Völ ker gewesen, dasz sie sich aus ihre Wohlfahrt erst besinnen ,wenn es Zu spät ist, wenn eine Gefahr, die jahre lang, jahrzehntelana vielleicht, dro» hend am Horizont stand, nicht mebr abzuwenden ist. Schon um die Jahr hundertioende gab es in Europa ein sichtiae Männer, die von der damals schon betriebenen Bölkekvetheunna Schlimines befiirchteten, aber man bess achte-te sie nicht. So konnte die Hei-e immer weitere Kreise in ihren Bann kreis ziehen, nnd als die Kriegsge sahr unmittelbar drohend geworden war, war die Zahl derer, die sich ihrer » cntgegenstemuitem schon zu gerinaI aw WWMH Gute Möbel für alle Jahres zeiten. Für Winter nnd fiir die kommenden Feiertage-Tauksagnngcztag nnd Weih nachten lsnlsen wir bereits schönsten Auswahl zuverlässige Möbeln an Hand. Wenn Sie Ihre Pläne machen, vergessen Sie die Möbel nicht-sie spielen eine sehr wichtige Rolle in häuslichem stomfort in allen Jahreszeiten, speziell im Herbst nnd Winter. .·«?5Xo Mai-Mo I. ofa ÆZZZZEM IYZZQFJJMZT s H « Thisbe-on »vor-» Halt- MattISSS Tiefe Matratzen sind die Besten, die Sie kaufen können und die Preise die mäßig sten. Laßt ung- Euch dieselben zeigen. Skl mukclstühl c Liml )("t« VI . r « t Cr- fs J . Hur . Mk ur e In den ver schiedensten Mustern. Sie wer dcn hier ein großes Lager finden. Erbat-Kasten Eine der schönsten Vorräthe, die wir je erhalten hoben. Jede Frau nnd dlliädchen wird eins der selben sehr würdigen. Zu haben zu fast allen Preisen. Sämmtlichgarantirt Besorgt Eure Weihnachts-(sinkänfc frühzeitig. Buchheit-0’Louglin Co. « Der große Möbclladcn 9Jiartist-chättdc Westlichc Dritte Straße geworden. Die Hehe hatte den Bo den nllzugut vorbereitet, und die Staatsmänner thaten das Uebrige. Just wie Mark Twain es schildert. — Streits. Die ganze Welt ist seit den letzten drei Jahren von einem Streikfieber erfaßt· Diese Erscheinung in ihrer Ausdehnung iiber fast alle wichtigen Jndustrieländer verdanken keiner Willkür ihren Ursprung Sie müssen auf der Herrschaft gleicher wirtschaft« licher Zustände beruhen, die überall zu gleichen Ergebnissen führen. Und es ist auch thatsächlich so. Wann im mer, durch eine den Nationalökono nien wohlbekannte Ursache, der Wert des Geldes sinkt und infolge seiner nenninderten Flauskraft die Preise der Lebensmittel steigen, tritt eine Periode ein, in nielcher die Arbeits löhne nicht mehr hinreichen, dem Ar beiter die entsprechende Nahrungs nienge zu gehen. In dieser Periode vermag der Fabrikant, menn er die Preise des Fabrikate-Z dem allgemein lusrniinderten Neldnierth anpaßt, oh ne die Löhne in erliiilien. eine Zeit lang grössere Profite zu machen. Aber unnbniendhar konnnt dann der Lohn kanmf. der wieder zur iilusgleichung drängt, und im Laufe einiger Jahre ist er vollzogen bis neue Störungen des Niveau-s zu neuen Kämpfen fiih ren. ’ Veachtet man die Sache von diesem rein wissenschaitlichen Standpunkt so kann man der weltweiten Beine-s annq rnbiaer aeaeniiberstelien als es iiinistliche Kapitalisten ans der einen-! die sensationss nnd kampfbediirftiaeni Demaaoqen ans der anderen Seite; thun. Die Ilitsaalie weitnnsschanenders Staatcsvernmltiinnen kann nnd mnszi es allerdings sein, solchen nothwendi-( aen Ansaleichen möglichst die Weaej zn ebnen nnd sie so kamps nnd schmerzlos als miialich sich vollziehen zn lassen . Das kann nur aeschelien wenn die aroszen Organisationen so wolil die der Arbeitaelier als die der Arbeitnelnner, weise zu diesem Zweck benutzt werden. Nicht ein sinnloser Vernichtunaskamvf gegen die Tritsts, oder wie solche Kapitalsorganisatim nen immer sich nennen mögen, nicht eine unbedingte Eraelsenheit qeaen die Wünsche und Forderungen der organisirten Arbeiter, dürfen die Ans aaben der Behörden sein. Die Schwierigkeit liegt allerdings darin, daß in Betracht kommende Or ganisationen mitnnter die Gelegen heit wahrnehmen, auch andere als rein ökonomische Zwecke bei solchen Anlässen zu verfolgen. Politische Macht, Unterdrückung von Konkur renten, die sich der Organisation nicht anschließen oder fügen wollen und an dere nicht unmittelbar mit der Haupt frage zusamnienhängende Dinge wer den aus Anlaß der Lohnkämpfe durchzusehen gesucht und diese, mehr als die Lohnfrage selbst," verhindern oft lange Zeit die Wiederherstellung des ökonomischen Friedens. Es ist gut, in Zeiten wirthfchaitlicher Un ruhe, die sich ja bei den schnellen Ver änderungen, die sich alliilierall vollzie: heu, in rascher Aufeinanderfolge wie derholen, den klaren Blick fiir diese Dinge nicht zu verlieren. Nur mit ilnn vermag man den Ereignisse-n und .den Mitteln zur Besserung mit einem ruhig alnnägenden Urtheil gegenüber zu stehen, welches das Nichtige erken nen und herbeiführen läßt. l I Wenn in den Tepeschen gegenwär Etig nicht immer ein klassifches Deutsch Inorherrfcht, so liittet der «9luzeiger« sum gütige Narhsicl)t. Es handelt sich ;1un niii r t l i ch e Uelnsrsemiugeul Nahezu cinmüthig fordert die reichsdeutsche Presse den Rücktritt des sisanzlers. Eine kurze Herrlichkeit dic nicht einmal sehr herrlich wart— »als Zofe-:- Kot-; Wem III-es Denkt Ihre-w them away the- sidcwalls ans still fix-m, thi bcüds are strong, and the fabric is «in good condition « Mktxshxnacs Pospi U S Ist Omks Ein- dbsnlulk Ix qui-hinl- us l» gw( you ist Iris IZ·H«.7(I sntltx til Immlsth Ists-us sx fu«-u- and most use-s um kaut- F.I 000 se) IU 000 molxs « Ul h! « m n Hi s gis-u Juki-H! Ins-l HJ unn- w -« -".««.·:) better sind cost one-half les-. cunus in isml su- ihkm Ins Hu- Iuhhn Ums cum-m llpk ttsnsltuxlmn - Uns-I der-nie ful Wurst-« latetaationas stahl-er sales co lll south Wslnut stkeet Phoqe stack 542. Grund lslnqck Manche Leute verlieren Geld indem sie eit» liei sich selbst verbergen; es« in Tiitssen und xiriiaen usin. Dei-stecken; in Nin-Teil nnd Ueln«1·,3iiaen ein niiliem oder e: unter Klanapes nnd Teppichem in Ge scliiri«scln«ijnl"en nnd Eclnililadcn verbargen Tips sin einige der Arten, wodurch Leute ihr Geld verlieren, nnd nmnelnnal aar iltr Leben. Jede Person, die darans bedacht ist, etwas fiir trübe Zeiten zurückzulegen sollte ein Conto in unserer Bank eröffnen Tepositen sind geschliln durch den Depositoren Garantie-FOR des Staates Nebraska-— - st Prozent Zinsen nnf Zeit- nnd Spat-Certifikate. Commercial state Bank