Der Kamps Mchichte un Iris stelle seeli- III Oel-in Wie jeden Morgen so auch heute nahen Sofia Lieden in ihrem Strand iorb Plat. Sie legte zunächst ihr Buch auf die Knie« siiihte die Ellbogen darauf und sah aufs Meer. . Die Sonne iänwste mit dem Nebel, vielleicht wiirde sie ihn besiegen, viel leicht aber auch oon ihn- überwunden werden. Soeben erschien sie wie eine messinggelbe Scheibe itn Silbergtau nur ganz iurzz; dann bliniten aus den silbergrauen, bewegungslosen Fluten plöilich kleine winzige messinggelbe Lichte-, urn sofort wieder zu ver schwinden. Jn der Ferne zogen ein paar Segel; silbergrau auch fie, nur ein wenig stampfen Die Strandtörbe hackten tot und leer vor dem Streifen Seetang am Ufer. Noch war die Stadt nicht er wacht s-— und wer dann schon in den Körben lag, der dösie in den Silber schein wie Sosia Liegen. Ehedem wa: dieser Hafen voll tol len, reinen Leben-, voll Arbeit gewe sen — Schiffe waren in jeder Minute ein« und ausgefainem Sirenen hatten gebeult, Motoren- und Segelboote schossen geschäftig hin und her, der Strand wimmelle von Menschen« Einer sischte, der nächste, die hosen ausgetrempzly stand bio zu den Schen ieln im Wasser. einer lief schreiend ncit neuen Zeitungen dazwischen. Viele badeten, viele lächelten und plauschien, sliisterten in den Strandiörben, knüpf ten Beziehungen an, zum Scherz, zeig ten ihre Kleider, ihre hübschen Gesich M . . « Bis der Krieg lam. Jeßt Ivar da statt der Bewegung nnd Arbeit, statt der Menschen ein Schweigen, eine Stille, eine Befonneni heit . . . Aus der Stadt, im Rücken des Strandes, stieg ein Surren auf. Sofia Lietzen wandte sich. Ein Jlugzeug fchtvang sich empor, leicht wie ein Vogel, sicher, als liefe es in einer Bahn, fchwitrend wie ein aufgezogenes Kinderspielzeug. - Jhre Augen folgten ihm; um deffenttpillen larn sie jeden Morgen an den Strand. Der Flieget war ihr Gatte. In Jveitem sogen flog et übers Meer, fo niedrig. daß das Motor furren fafl wie das Nattern eines fehr eiligen Wagens war. Jtn Nachbarlorbe wurde eine Stim me laut: »Wenn er nun föllti" »Dann ertrinlt er,« entgegnete phlegmatifch eine andere Stimme. .Mit einem Wasserflugzeugi Wo denkst du hin! Dann ertrinlt er eben nicht.« »Der fliegt da alle Tage,« nahm die erfie Stimme wieder auf. Als die an dere, phlegrnatifche nichts entgegnete, fuhr sie fort: »aber mir fcheinl, fonft fährt er sicherer; sieh doch nur« heute fchwanlt er leife!« Das Flugzeug schwebte nun weit vom Lande wie ein großer Vogel. Seine beiden weitausgestrectten Flügel waren wie die Schwingen eines Rie senadlers, der sich scheinbar bewe gungslos im Aether wiegt. Sosia Lieben war ausgestanden. Jhre blinde lagen ineinander, als wolle sie sich halten. Warum war nun plötzlich solch eine atemlose Angst in ihrt hundertmal und mehr hatte sie es aussteigen sehen — das Flugzeug und den Flieget —- ihe waren beide eins — mit Zärtlichkeit, mit Stolz —- aber nie mit Angst, wie seht. Weshalb nur« webhalbf hatten diese beide Stimmen nicht rechts Schwantudas Flugzeug heute nichtt Wahrhaftig. Bald hob sich der rechte Flugel höher, bald der linke —- eine leise, sast unbemertbare Unsicherheit war in der Maschine . . . Und doch ging alles gut vorüber Zur Stadt wandte sich der Fliegen senite sich —- verschwand. Und Sosia Lieien ging ihren Gat ten auszusuchen. Vom anderen Strandtorb solgte ibe noch leise: »Das ist seine Franc und obschon nun doch alles ohne Unglück überstanden war, quälte sie diese Stimme, denn sie düntte ihr ganz schwer von Mitleid . . . Sie tras ihren Mann sehr rasch. noch she er aus seiner Fliegerlleidung ,-seschliipft war. Sie sand ihn bleich und ossensichtlich abgesponni. « ch habe mich um dich zu Tode schaltng Mir schien, der Motor sehe nicht so gut, wie sonst . . .« Er widersdricht ihr nicht; ihr war auch, als würde ee noch um einen Schatten bleicher. «Uersprich mir, dass du nach dem Motor sehen willst, ehe du wieder aut sieigst,« drang sie in ihn. Das tue ich ohnedies. Nun toinm. Jn zwei Stunden ist wieder Dienst Lai uns die Stunde bit sum Mit tagbrot am Strande liegen« I die Sonne trat nun doch des sieben here geworden. Weis wie Schwanenvaunen gliderten disWos Jentsrnmezdas Meer war draußen Flibesengriin. am User tiessmaragd. sEin frischer Wind blähte vie wenigen kSegel. Zwischen den hellrandigen ;Wollen erschien der blaue himmel. Sofia Liesen und ihr junger Gotte Esel-wiegen Jhr lag die Angst des Vormittags nach in allen Gliedern, Hund er hatte einen harten Ausdruck ans seinem Antlitz-, wie Männerzüge annehme-h tvenn sie eine Bewegung ; verbergen sollen. Plötzlich, alt der Flieget so in die Wolken sah, veränderte er sich. Seine Augen, die eben noch fast ohne Aus druck waren, wurden aufmerksam, wurden scharf . . . Sosia folgte seinem Blick. Da sah sie in den Wollen einen schwarzen Punkt, der wie rasend näher lam. Ihr Gatte griff nach ihrem Arm. »Der Feind,« sagte er ruhig, als iei es das Selbstverständlichste, und doch war der Feind in zweiundzwanzig Kriegern-waren hier noch nie erschie nen. Dieser hier war wohl als ein ziger eines Erlundungsgeschwader so weit gelangt Ehe er noch ausgesprochen hatte kam von einer der Strandkanonen ein Warnungsschufr Ohne sich nochmals anzusehen, lief Sofias Mann der Stadt zu, wo der Schuppen feines Flugzeuges war. Jhr herz stand fast ftill, denn es fiel ihr ein, daß am Morgen der Mo tor nicht ganz ruhig gegangen war, und daß ihrem Gatten keinesfalls mehr Zeit blieb, nach der Mafchine zu sehe-L Da lief sie auch vom Strande fort, denn bei ihrem IVaufe hatte sie ein Boot . . . Während alle in der Stadt in die Keller flohen, machte sie mit fiebern den händen das Boot los und fuhr hinaus . . . Vom Strande rief eine Stimme nach ihr, noch eine . . . sie achtete ihrer nicht« Sie fah nur immer auf den Punkt des Himmels, der nun fchon nahe war und iein Punkt mehr, fon dern, so hoch er flog, doch auch wie ein Vogel —- und nun iiber dem Hafen, wo Schiffe vor Anker lagen, ließ er sich herab —- wuchz von einer Minute bis zur nächsten . . . Und nun war in dein Rücken des Bootes das Surren von der Stadt her wie am Morgen. Sofiens Mann stieg auf. Sie laufchte mit ihrer ganzen Seele. Der Motor ging, wie er follte. Sein Surren klang fröhlich und mühelos-. Das Fluazeug ftieg rafch und sicher streifte stieg noch höher. Sie begriff, ihr Mann wollte den anderen überstiegen ehe jener noch Schaden hatte bereiten tönnen. Und obschon der Feind nun auch wieder aufflog, erreichte der Flieget, der ihr Gotte war, ihn doch. Sie hatte die Ruder aus der Hand gelegt, fafz und starrte den beiden Gegnern nach -—eine fehr kurze Weile nicht mehr bewegt, nicht anders als bei einem Schauspiel, dessen Ausgang wir um jeden Preis, fo fchnell als möglich kennen wollen. Jhr Gotte war jetzt höher old der Feind. Nun mußte fofort der Kampf beginnen. Da aoer war thr, aus oo oas Sm ren des einen Motors — denn beide waren troz des Meeresrauschens klar und scharf zu hören — plötzlich sich stoßend unterbrach, wieder fortfuhr — und sich wieder stoßend unterbrach. Jm selben Augenblick meinte sie vor wahnsinnigem Schreck zu sterben . . . Da aber fiel das« Flugzeug, das höher war, das Ilugzeug ihres Gat ten, auf das andere nieder. Schneller als man den Gedanken denkt. Wie ein furchtbares Sich-aufsdie-Beute-stiirs zen war es anzusehen. Gedankenrasch — dann fielen beide Flieget. Sie sah den einen sttirzen und den » anderen. Sie sah die Flugmaschinen, die sich verfangen hatten, die wie haßerfiillt, wie rachsüchtig nochmals surrten — .mit einem Ton· der wie ein Fauchen ktlangs-— und dann fielen sie lautlos » ins Meer . . . , Wie von Sinnen ruderte sie dahin. wohin sre die Menschen hatte fallen sehen. — » Andere waren ihr nun gefolgt. i Sie suchten das Wasser ab und fanden zuerst den Feind, den Franzo » sen. Dann Sosiens Gatten. Beide waren durch den Sturz be Fsinnungslosx beide tarnen nach einer Weile wieder zu sich. . Naht von ihnen, arn Strand, lagen Isuch die Trümmer ihrer Maschinen. vie man geborgen hatte. I Sofia stützte ihren Mann, der ob « schon nicht verletzt, noch schwach war als sie nun nebeneinander auf die lTriimrner starrten. Die Flügel des Flugzeuges waren oerbogen und jeder Fleck ihrer Trag fliichen wie die Haut eines Tieres bei gräßlicher Krankheit zerrissen und oetbeult Vunbulismus. Isveisei pitel III Opfer eines III-hattet Die »Dosten Nachrichten« schreiben: Mit einem Prozesse hatte sich dieses Woche das Kriegsgeticht des Erftenj Territotiallteifes in Lausanne zu besi fassen. Jtn Gand Hotel von Le Pnnti (Val de Joux), wo Belgier, sowohl Untekossiziere und Soldaten, als auchj Zivilintetniette, untergebracht waren, ließ die Nahrung bezügxich Qualität zu wünschen übrig; quantitativ war sie einwandftei. Um sich hierfür zu tä chen. zetfchnitten die Gäste mit Mes sern Vorhänge, Beitdecken, Wäsche, Matratzem Sachs, demolietten alle möglichen Möbel und richteten so einen Sachfchaden an, der von den Expekten auf rund 1700 Franken geschätzt wur de! Die militätazetichiliche Unterfusl chung, die sich mit der Angelegenheit zu ! befassen hatte, stellte dald fest, daß diese Gesellschaft noch ganz andere Sachen aus dem Kerbholz hatte. Die Leute stahlen und unterschlugen, was ihnen in die Hände lam, um es zu versit bern. Jm Gerichtssaal war hiervon ein wahrhaftes Warenlager aufgespei chert. Auf der Anllagebanl saßen sieben Angeklagte, fiinf Zivilinternierte, ein Sergeant und ein Soldat. Alles Bel gier. Es widerstrebt uns im Inner sten, aus diese triegsgerichtliche Ber handlung, die volle drei Tage dauerte, näher einzugehen; wir müssen aber doch sagen, daß wir noch nie auf einer Anllagebanl eine solche Sammlung von charakteristischen VerbrechersPhh siognomien versammelt sahen, wie hier, der Angeklagte Colon vielleicht aus-ge nommenl Da lonnte es wahrlichj nicht überraschen, als beim Verleseni der »Wanderbüchiein« dieser unserer «Gdste« bei einem einzelnen vierund dreißig Borstrafen aufgezählt wurden! Die Einvernnhme der Angeliagten offenbarte eine geradezu erschreckende moralische Geistesversassung· » Das Urteil, welches auf keinen ir gend welchen Eindruck zu machen schien, lautete gegen den Hauptanges llagten auf zwanzig Monate Gesang nis und 700 Franlen Kostenfolgr. Den Uebrigen wurden acht, sechs und drei Monate zudiltiert, einer wurde seinen militärischen Vorgesetzten zur disziplinarischen Bestrafung überwie sen nnd der Letzte durft mit einem «blauen Auge« den Gerichtssaal ver lassen. s Höflichejeindr. « Man hat die Schlacht bei Fontenoy, in der der stanzösische Marschall Mo ritz von Sachsen am 11. Mai, 174-3, die Englander besiegte, nicht ntit Un recht die »Wie Schlacht der Kavaliere« genannt, denn wohl in leinem späte ren Treffen haben die Gegner einan der höflicher behandelt, als wankend dieser blutigen Schlacht, die Frank reichs Vorherrschaft in Europa gegen über England behauptete Als die französischen und schweizer Garben im Walde von Fontenoy auf das in Schlachtordnung aufgestellte englische Heer stießen, machten sie fünfzig Schritte vor der seindiichen Gefecht-s linir halt; da nahmen die Engländer Gewehr bei Fuß, ihre Offiziere traten vor und grüßten die Franzosen, indem sie die Hand an den Hut legten. Auf französischer Seite erwiderten der Graf von Chabannes und der Herzog von i Biron, die evenfaus iyre Meinen ver lassen hatten, diefen Graf-. Nach diefer gegenseitigen Begrü fzung, die ebensogut während einer Pa tade hätte ftattfinden können, ging Lord Charles«hon, Kapitiin in der eng lischen Garde, auf die französischen Offiziere zu und sagte: »Schießen Sic. meine herren, von der französischen und fchweizer Garde!« Nach diefen Worten trat der Gard leutnant Graf von Hautroche ebenfalls » vier Schritte vor, verneigte sich und rief mit lauter Stimme: »Wir fchiefzen nicht zuerft, meine Herren. Beginnen Sie felbft, wenn ich bitten darf!« Nachdem der Graf in fo befcheidrs » ner Weife den Feinden den Vorrat-n eingeräumt hatte, feste er feinen Hut wieder auf, den er, während er sprach. abgenommen hatte. grüßte ebenso ver . bindlich und trat wieder in seine Reihe zurück. Wenige Minuten fpiiter donnerten die Kanonen und die Schlacht begann Genieße ftill zufrieden Den fonnig heitern Tag; Du weißt nicht, ob hienieden Ein gleicher kommen mag. Es gibt fo trübe Zeiten, Da wird das Herz und fchtver, Da wogt von allen Seiten Um uns ein Nebelnieer. Do wiichfe tief im Innern Die Finsternis mit Macht, Ging nicht ein füß’ Erinnetn Its Mondltcht durch die Nacht. Ob es Jemand giebt, der sich auf den kommenden Winter wie'n Schnee könig freut? Gewiß. Die Kinder. Kohlenmangel ist das große Uebel unter dem die ganze Welt gegenwär tia zu leiden bat. Für den Einzelnen ein schwacher Trost, daß Andere mit ihm leidenl Oestliche Bahnen besteben nns hö heren Frachtsäyeih da sie sonst nicht anskonimen können. Auch diese Steuer muß schließlich der Verbrau cher berappenl Es war einmal ein Multimillionör, der wollte als armer Mann sterben. So sachte er. Der Multimillionär. Aber er lebt noch immer. Als Mul timillionär. —- Es nmr auch ein Pro bibitionist, der hatte dem Rumteufel abgeschworen Aber er schwört noch immer nnd sauft weiter. Aber nur ganz heimlich sauft er. In I I I I I I I I I fis-,- sole Vom- · Mit-« Fre Dois«t tun-w the-II away the sidewalls are still iIrm, the des-l- are streng, and the labkic is In good mnclllion » Sangs-»unte Skg U s Nat Offic sns nlImlulely aussaufecd l» give mu at III-l ·.l 100 mIles 0l III-armse- rmol s( rvlu and most users av( »m- 5 lloll III lIllIslo mIlIsg Zuilk Mu- an lirks Qui-r »Im-Hi IIIcl lhe samt-, May even lullu and cost one-hilf les-I. cmm III and Su- tIIeIII slul Un- ml hu mal summ lh(- Inn-malum llnn du«-Je iIII thium -.Il International IIIer sales co. 111 soutls Wslaut set-set Ikhoqs sltclc s42. Grind lslmck s Ausränmnug von chcn! Alle Sortcn nnd Größern Wir verkaufen ücuc und grhrauchtc M ö b c l n zu den möglichst niedrigen Preisen. ...»....«.·..s...-....-.-.0.. W. E R o w n d 215 N. Walnüt. 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Wir ersparen Ihnen trotzdem Neid nn Jljren Eintänfeie Alle-is trägt die Unions-Maria cs « Neben der Fikst Nation-l Zank Bis-sitzen Sie ein Heim? i ! Wenn nicht, verändern Sie diesen Zustand. Territoriuni entlang der Bnrlinqton Linien ini Westen bietet viel e lsseleqenheiten siir den Heimstäts »ter und Kapitalanlener EDas westliche Nebraska und das nordiistliche Colotado errelliren in der Milclnniriliiilmft, in der Viehzucht und ini liietreidebaw Etlkicht hier wohnende Eigenthümer besitzen biele Formen, welche zu entwi Jckeln sie nicbt in der Linie sind. lsint netexiene Formen, .«:-Z:’) bis 350 per Acker, init .«;cililiiinii-Vediininnqen nicht idniiieliqer wie östliiber Piichtzins, bekleiben Unabhängigkeit fiii jeden ileisinen Formen . »Mi- Wyoming I iiiinstliih beniiisierte Bin Horn xsiiiiin inidereien —- in der Nähe von ;;11cke1fnlirit"eii, Lel klinsfineeiein Knhlenininen nnd anderen natürlichen Oilfszsiinellen - —— welche innnenie Ernten bnn Weizen, Hafer, Vllfalfch Zu rkereiiben nnd Kartoffeln bringen, von 830 aufwärts-. Besonders wünschensiuerthe 640 Acker freie Heimstiitten, in einem zirnszen :’lrenl, sind noch zn haben. Ersneht inn Piiiiiiililists, welche diese Zektionen umfangreich beschrei ben. chireibt niir bezüglich Eurer Pläne nnd ieli werde Euch die Frucht nieiner Erfahrungen neben. Keine Nebiilns hierfiir —— ec- ist ein Theil der Dienste dei n nrlingiton s. B. HOWARD, Einwanderungs-Ägent But-tinItamBalInliosWebiiude 1004 Farnam Zti·nsze, Qualm Nekr. ksuiiiiigtum Heute K c i n c Aus -Q.- »stnffirung in Chr Heizn ist Weh Ugcn W Wanst chtung u. Wtzinsg Univre Atti-ji wird Sie ,«,nfried(s1xsicslien. Cantrell Ptumbing Co. FOEBEJV FZRHHLTEJV Eine Garlacfnkig YELLGLV PUVÆ ERLLGSOTE PZTOSTEJV Dse Beste-z Jst SEE- scaufen k-. arme-m 25 Jst-re- Gar-andre Gebrasscht »Es-Frass SMALL-et- Ta»l:-8". ers sind cito bestes-. GEIST-I E O L UMY BEÆX Eo. »Es-ne LIA. J«».«-" »s;«HF-"A’, Mspejsu Cis-Ins Islan j FUL- Uskl. L -«9:"—.«««’C. Post« r EIN W i I i csi c« sjbutjccsdkkktkt ishr-n ?n«ks!».k1 IT -I’I:1:1 . ing, um 1«:.k« lllnfl Eli-Luth. St. Pnnliwslitchr. » ’.— T nnd Mir-Jst Straße se s- r («’-. O. M 1 cl) e l m a n n· usro ·"- Ti; E"ts!711tag Vormit fuxx um W Ul)k. Skkne in »A Right in quwlulu« im Bartenbach · Theater am Don i-.-:·jms«1. den 25. Lit. Micnsirtc Eine verkauft in Sessan Apotheke-. «