Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 25, 1917, Page 6, Image 6

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GEDDES 81 co.
Leichenbcforgct und
Einhalsamirer
J. I. Livtngsion ....... Lieensittek Eianlfasniter
Tag- odetc Nacht
Anftufe prompt beantwortet
315-317 W. 3. Str. Phon Ash 59(j-l
THE o. JESSEM
Der deutsche Apotheker
bietet seinen Freunden gute und reelle
Waaren und alle im seinem Fach schlagen
den Artikeln an.
Receptnken eine Speziatltåt.
Insoqu Residenz:
Lade-I- .
Red 1824
Die Erste National-Baut
Stand Island, Nebraska
This cis also-ein« Baukgefchäft : : : : Macht Fuss-Anleihe
Pier Prozent Zinsen bezahlt an Zeit-Dammes
Mtl und Uebers-link 8215,000.00.
C. I. W, Präs. Jshs Müllers- MW
I. R. Alt-, it» Kassierer.
Ayesha
VII KAPITAMIUTMNT
von Möcxe
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»sich-« tief Nerli-is Island zarücgklasskneu
Launugizuseb Im
Zspitänleutnsnt v. Mücke
II Instit-et im englischer Sprache.
Preis ABC-— Art Pest f1.35
Anteisetslletold Publ. co.
— cis-d ist-Ich
— IX- h-.
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Hühner rnit Lebervetgrößeknng.
Diese Krntskheit kündigt sich. fess
genau so wie alte noch ioth m spie
Erscheinung treteuden Les-. erten ·.«-.;
des Geflügels, durch eine statt Znsh
Bläuliche »der Puzputfutbcne spe
lende Färbung des Kot-mirs und Ce
sichtel, durch fttuvpiges, glanzlakeii
Aussehen des Gefieders, Absmgert nz
und bräunliche, mästedge Ettteerm
gen an. Mut- hnt Fälle bei-dart,tei,
in denen die Leber nahezu dres« Pfund
weg nnd alle anderen inneren Le
gane überdectg des-drängte und ace
treinerte. Derartige riesenhaft ver
größerte Lebern sind getvdhnltch beim
Oeffnen der daran zugrunde gegn
genen Ttere weich, brüasig und ten-n
nrtig verstirbt, auf den ersten Btid
erkennen lassend, daß das TM vet
Lebzeiten mit Atmnngsvekchwerven
zu tönet-sen hatte.
Ja der Regel treten Leber-ersch
ßernngen bei schweren Geittigelrnis
sen, hervorgerufen durch nllzneeuty
liche Fütterung und gsetchzentge nn
genitgende Bewegung, anf. Die Vet
abreichnng großer Mengen vcn Matt,
den mancher geradezu verächtoenkei
Meh. ohne für sonstige Abwechslrng
in den Futtermitteln Sorge zu tra
gen, Tag für Tag feinen Pk.egltngen
streut« legt insonderheit sehr häufig
den Grund zu der alsdann nur zu
schnell sich entwickean nnd feist
ausnahmslos tödlich persaufenden
Krnnthein Liegt mithin die Verma
tung nahe, daß zu ansgiethe Korn
fütternngen als Urxache des ptögxtch
veränderten Aussehen- zn betrachten
sind, so ist unverzuglied ein Wechsel
der Futterm.ttel vorzunehtren und
zudem nur tadellosei, leicht verdau
lichej Futter, welches man rnit etwas
lünstlichern Karlsbadeksalz sGercnan
Salt) überstteut, dern Patienten an
zubieten. Außerdem sete man dein
Trintwasser regelmäßige Gaben von
verdünntet Salzsäure "(Ilssturinliei
Neids, einen Teelosiel voll aus eins
Quart Wasser gerechnet, zu. Daneoenj
verschasse man dem ertrantlen Tiers
möglschft viel Bewegung, mache ihmk
diel Grünzeug zugänglich, verkürzes
wenn die Behandlung keinen seht-«
baten Erfolg zeitigt, die Futtieratisns
oder, was jedenfalls noch ratsamerz
wäre, lasse es eine medrtagige Den-Z
gertur durchmachen hilft auch das
nicht, dann sort mit Schaden undl
jden Patienten geschlachtet -
. . . i
T Das Hoden von Daumen-. «
chisleinenochvielsuwenig ge-?
Zwiitdigte Tatsache, daß ein Bad dies
ssiere ebenso erstischt und sie in ihrer
jGesundheit ebenso teäftizh wie den
jMenschem und ej tann nicht genug
jempsohlen werden« oen haujtieeen
iWohltai möglichst häufig zuteil wer
Zden zu lassen. Nur sind dabei ge
stvisse Vorstchtjeegeln zu beobachten.
Wenn wir ein Tier baden, so miss
Zsen wie dies vor allen Dingen in ei
jnem warmen staunt besorgen, weil es
Esich sonst ettiilten wurde. Kalt dür
Ein Mc
K wir nur im heißen Sommer ba
, und je Meer die Benennung Zit,
desto kürzer mvß see sem. Eir- not
wendiges Jnstretment beim Baden ist
zdaher ein Thermometer. Die beste
jWirtung hat das heiße Bad mit nach-s
July-ever Einpackung in Tücher oder
Laien und in welleue Binden oder
Decken. .
Unser erstes Bild veranschaulicht
eine praktische Art emes Schweine
bades. Wir discer hier schon mit
dem Schrudber nachhelfen, denn da
Schwein liebt eine tüchtige Masse-ge
über alle-. Deshalb benageln wie
auch einen« Pfosten mit halbrund-en
—-—
Das Baden von Schweinen.
glatten Satt-a — Nägel aber nur un
ten und oben eingeschlogea —- damit
sie steh nach dem Bade unstet-en tön
nen. Wir passen die Tiere tara-r
ia sites oder gebe-s ihnen Bewegung
Ietm das Vetters gänftcg ist.
Boden wie einen Haut-, so kegen
mir ihn ins-. IesV-m Mit es das nächste
Yedo .:I;.'. s· · « «··«. Festen ·n, da
sie gern sing dein Bade hereinsllsrinss
gen. Nach nein Bade lassen wir ihn-Z
sieh dann liichiig nugfchiiiteln und:
packen ihn dann forgfani ein.
Pferde und Kühe bringen wir stim
lceften in bdie Schwemnie, aber weh
die Einrichtung fiir Fuii nnd Viilidös
der für viefe Tiere ist den Land-einen
Oringend zu empfehlen Wir tönnen
dadurch nußerordentlih grohen Nut
zen erzielen.
Als vor etwa 100 Jahren in einer
Provinz Deutschlands alles Jiiiidvieii
durch die Rinderreft ·.einichl"ek«witrde,
blieb wnnleeLJarekicei e ein Gut voll
ständig verschont, dessen Tier-» iiiii
zur Weide zu gelange-u täglich 2—-4
niiil durch einen Find schwimman
mußten.
Die Weide und diiz Bad Hatten
hier sich als wundern-: ige, hervorra
sende, vorbeugende Heilni it ei betont-ri
iiiid doch ionr der Zufzsiimenhnnu fehis
einfach und erllärlich «
II t- - ;
Desiiifiziertiig der Ställe. ;
Die Desinfeltion der Stellungenl
ifi hei der Bekämpfung der Tieres-J
ist-entringen von größter Bedeutnnn «
Um Erfolge zu erzielen und Hei und
Geld nicht vergebens aufzuwmdeii ist
bei einer Sialldesinfettivn miiniiess
zu beachten, denn die Schivierigiiii
ihrer fachgeinäßen Dutciifkhrung
darf nicht unterfchsipt werden. rin»
brauchbaren Desinfettionsiniiteln ist j
sein Mangel aber ee ift nicht nicht«
die richtige Auswahl zu treffen «
Schwieriger noch iß es, ein Tejinfsts
tionsniittel so ziie Anwendung zu
bringen, daß feine Wirtung voll zur
Geltung loinint. Gerade die für eine
Reinigung ufns aia fchtvierigften «
gänglichen Stellen in den Stall-Jn
geii - Winkel, Ecken, Nifcheii und
dergleichen —- find der Aufenthalts
oei der Krankheitiiiiinr.
Welche Punlte tarnrnen beider
Desiusettion in Betrachti
L Die Desinseltion soll leicht aus
sährbay nicht teuer und unschabtich
für Mensch und Tier sein. «
2. Das Desinsettwnsmittei soll so
billig sein, daß es in größeren Men
gen für das Pslaster, sur die Wände
für die Futtertröge usw. zur Anwen
dung gebracht werden kann.
s. Durch Versuche und pratiixche
Erprobung ist festgestellt, daß em
gründliche Tebinfetnon schneller uni
besser erreicht wird, wenn die Verm
lung und Anwendung des Dreien-l
tionsntittels durch eine tramge
Spriye erfolgt, als tvenn das Wind
mit hilse von Lappen, Pinlel usw
zur Anwendung tonmrn Sachverstän
bige Leute haben bei der Desinsettson
von Eisenwhnwaggoni gesunden
baß eine mittels Pmsel uno Lapieu
ausgetragene sprozentige Ehlortalrlös
sung· Milzbrandsporen nicht abzutös
ten vermag. Die Spbren waren an
Fäden angetrocknet, welche rn ten
Ecken der Waggons ausgeyängt wur
den. Durch den Gebrauch einer die
Chlortaltlösung zerstreuenden Sprrtze
wurde aber die Abtötung der Mitg
branbteime erreicht.
4. Von den gebrauchle Besin
settionörnitteln kommen besonders
Aettalh Sol-n und Chlortalt in
Betracht. Das Sublineat hat bei der
praktischen Anwendung, bei der Des
inseitipn von schmuyrgen Stellen, nur
sehr geringe Wirkung gezeigt. llrn
sichere Erfolge zu erzielen, müßten
lprozentige Lösungen sur Anwendung
gebracht werden« Die Anwendrng
derartiger Lösungen ist ihrer Gisrigs
teit wegen namentlich in Ställen
nicht möglich.
s. Eine Wprozensige Kaltmilch ist
ein gutes Definsettionsniitteh leicht
herstellt-at und billig Ihre Wirkung
toinmt hauptsächlich mit dadurch »zu
stande, daß sie die Krankheitenqu
zudeat und unbeweglich macht. Ei ist
deshalb nicht richtig, vor dem Kul
ten den alten Kallanstrich abzu
lrasem Nach den Versuchen von
»Stazzi beseitigt eine Pprozentsge
Jltaltmilch die Ansteitungsgefahe te.
jBlutvergistung, Nabelvenenentzzn
hung, Kälbeiruhr usw. und höazft
wahrscheinlich auch bei Maul- und
Klauenseuche Doch muß hie Os
-insettion des Stall-g, besonders ves
lStallpslafters, immer noch Wirtf eme
Esprozentige heiße Lange von Sah-:
Hader Pottasche vervollständigt werde
IDoch genügt es auch, aus n Boeen
.Aetzlalt zu streuen ooe Raums-st
zu gießen.
s S. Noch wirksamer als eine 20pts
pentige Kallmilch ist sprozentige So
da- oder Poitaschelösung. Weit-r
kommt die Mischung von Geistige
Ottolenghi in ihrer Wirlung einer
lprozeutigen Sublimatlösurig gleit
und ist einfach herzustellen Dir-il,
ihre Anwendung eisolgt außer der
Desinsettion auch ein Auswe ßen Ier
Stallungen Die Mischung tötet die
widerstandsfähigsten Kranlheiteerre
get (l-ei uielsemaliger Anwenduem
selbst den Tubeitetbazillusx sie ist
geruchlaz gefahrtot und stört den
Stacsettieb nicht
Cl chlorlalt mit einein Oel-altm sen
20 lett 25 Prozent Ehlor isten
der sorziiglichsien Stalldeiinsettioi is
sittel Eine meistle Zustan
de einer Hmosentiaeii Mai
sa seiner Wiens-r
It Ists-II- ist« ruft-sa
diese tit- r in ek: sai leeres staut an
spendtmr. Wenn ei sich Männchen
läßt, einen Sinkt 24 Stunden unde
iect zu halten. is empfiehlt iich we
gen ihrer griindlicben und schnellen
Wirkung die Anwendung der Chief
«iil"ösllng
I I I
Sie-ableite Tische-sieh
Dak- Sieben von Asche ist im allge
meinen eine lehr un andere Arbeit,
und doch muß sie sorgt werden«
wenn man nicht einer Menge un
vetvrannier oder doch nur halb ver
brannier Kohlen, die durch den Rost
mit in den Aschenkasien gelangt sind,
verlustig gehen will. Wer nun beim
Sieben das Heeumfliegen des Aschen
fiaubs vermeiden will, dem ist der
hier datgeiiellie Afchensieb zu empfeh
len Die Seite bestehen aus drei je
12 Zoll breiten, 4 Fuß langen Bret
tern, die durch Klammern verbunden
sind. Von einem 18 Zoll vorn unte
ren Ende befindlichen Punkte aus
zieht inan eine Linie nach einein
Punkte arn oberen Ende, der 12 Zoll
von der hinteren Ecke entfernt ist und
sägt die Bretter auf dieser Linie
durch; aus dieser schrägen Kante
wird dann das Vorderbrett ausge
nagelt, das 18 Zoll lang und 12 Joll
breit ist. Der übrige Teil der vor
deren Oeffnung wird mit einer vers
schließt-arm Klappe versehen, vie ge
hoven wird, wenn man die Asche ent
fernen will. Der im Innern ange
drachte, schräg nach der hinteren obe
ren starrte zu laufende Trahtsieb ist
von derselben Breite, wie der ganze
Kasten. Die untere Seite des Siebe
ruht aus der oberen Kante des vorde
ren Brette-T Die zu stehende Asche
wird oben eingesüllt und fällt durch
den Sieb in den Kasten, während
die Kohlen aus dein Sieb weiter rol
I len, urn unten in einein Behälter aus
, gefangen sn werden.
! i o i
i Fruchtmchseh
E Maiz und Kartoffeln, wenn gut
bearbeitet, halten die Feuchtigteit irn
lBoden, zerstören die Unteäuter und
machen das Land davon frei befre.en
auch das Land von Jnsetten und
stirantheitein die die Wei;:ns und
;Leinsrucht schädigen· verarbeiten den
JDiinger gut mit dein Lande« wenn
Isolcher aufgebracht wurde, und hinter
Zlassen den Acker in bestem Zustande
isiir Lein, Weizen oder Gerste, die
nach diesen hacksriichten folgen, sodaß
sie besser gedeihen und größeren Er
s trag bringen.
s Der größte Uebelstand in vielen
Winserer Fartnwirtschasten ist der
einseitige Fruchtanbau rnit nur ein
Zoder sit-et Martisriichten; hierbei
wird nicht nur alles aus eine-Karte
zgestellt, es geht auch sonst aus die
l Dauer nicht so weiter, das Land vers
;sagt, Ertrag zu liefern. Wir
; missen vielseitiger wirtschaften, in fe
2deni Jahre mehrere Iruchtarten an
- bauen nnd init diesen aus dein Lan
jde wechseln, hacksruchti und Futter
zbau müssen eine Rolle spielen, Vieh
niuß gehalten und gezüchtet werden«
ZMilchwirtschast betrieben usw.
Klee, Alsalsm Felderbsen und
"Wicken sind Gewächse, die Blickst-off
nahrung and der Lust ziehen, sie
greifen also diese Nahrung irr Bot-en
nicht an und nehmen sie nu- im he
. schränltem Muße in Ausdruck-, und
wenn an Vieh ver-füttern de en sie
durch den Dünger die Frucht akzeil
Jdes Alters eryöyem Die Gsaser für
-Weide und zu Heu, schließen das
Land an der Oberfläche und verhin
dern das Abweyen desselben unter
dem Winde. Beitr Andau dieser
JFutieefrüchte wird die Vielzhallxsng
keine Notwendigkeit und sie soll es
sein; der Former, der Vieh zisch-L
ist gewöhnlich der ersulgreusrssie und
Z der am besten vorwärts kommende
E Wie osi sich diese Fruchrs solgsn
L sollen und in welcher Ordnuslg, was
-in sedekn einzelnen Falle durch die
«Zlveclmäszigleit bestimmt wericen und
dadurch« was gebraucht wird; es hun
stell sich nur darum, daß ein ge
ordnerej kyeuchtwechselsnsiem ungedul
-ten wird, zwischen Getrekdq Darl
Iruchts nnd Grads und Inmrdam
, — Um die Ziegen-Ich lan
crn Stallausenlhali, den die Ziege
kenntlich schlecht verträgl, eine na
Wse Erholung zu geben, bringe
s- ""«ÆW Ost-TM «
ne o runden
sie-I die Mlockt werde-.
I- smene Masse abzugrab
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Wir garautiren unsere
Arbeit! if
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Bedienung and Qualität - Reinigung
Hier wird Deuiith seist-them
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Wie kommt est-,
Mit so dir-le Krankheiten, erIis mmcnfxikirlt J w
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s Jn Jahresfrist werden die Verei
jnigten Staaten eine Handelgflotte
Zvon über 1700 Schifer haben, ver
kündete mit betechtistem Stolze die
Buwiesregiemvg Das einzig Un
angenehme "an dieser Nachricht Ut
daß es erst des Krieges bedurfte um
Wes ZU tu W
Der ießige Krieg wird das Ende
stiller Kriege fein, fagt Asquith. Je
idenfalls ist es ein Ende mit Schr
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Die Möglichkeit, baß die Beih
nachtsglocken auch den Frieden ein
läuien werden, will den meisten Nen
icheu mä immer nicht einW