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III-W und Herold.
Ethik-i jedes Davids
pensqu von m
WORK-HEROLD PUB. GO.
Ist-M It III Post MIC- u ists-C ist-nd
s- itt-III Ils- san-.
Mk: 109 sichs-Glut III-e
W II. lslc
Msmnihfteise :
Bei Vorausbezahluag, pro Jahr ..sl.75
Nu Europa ................... 2.’·-3
N Canada ................... 2 25
Mis, m 25. Otto-sk- 1917.
Applieetten for s Pera-sit
A- eppuestlos for e perwit to print.
Indus-Wille the Ast-Isa
sos Her-old tree trott- the restrictions
et set-Von U of the Tredtng with the
sue-V Aet. epproved October Z. UN,
tust-M es they reiste to sung at
Woa- ot certeta matte- with
the wem-ten hu heea eppllecl tor
Im- the Pest-neuer Geheul ou Oe
toder U, 1911
sent-u Leususpe stetem-per
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Ist-" — eignes Oct. cth 1917, hy Pre
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etl is the United stete- ere tot-dulden
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»ges- tteme. edltorlals ok other met
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toten-Hohes rentiert-, the state or
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Uevs under oeth are made ot every
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II.
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I: to Mo Use United Sesto- as
Umriss-the Muse-e ist«-tm det
husers, Im es nicht für da
thje Kreuz wäre.
(·kr·ue. tun-litten Lied with the
paar-mater u Gmel til-ach Neb» on
Oct. 24. u required by the act ot Oct.
S, UN
Washington, l7. Okt.: Der Ge
sandte Morris in Stockholm kadelte
dem Staatedepartenient heute die
Nachricht von der dortigen Ankunft
des Willot Charles Smith aus Nor
walk, Conn.. der aus einem deutschen
Juternirungsiager bei Fiiel entkam
und die Kunde mitbrachte, daß ame
rikanische Gesang-me in Deutschland
hungern würden, wenn ihnen nicht
zvom Rothcn Kreuz und der Young
Men s Christian Association Iscah
stung gesandt würde.
s Sinith war ein Pfekdctnecht auf
Idem britischen Dampfer Esnieralda,
cder von dem deutschen Seejöger
Möwe gekapert wurde, und wurde ge
rade, bevor die Ver. Staaten die di
plomatischen Beziehungen abbrachen
nach Deutschland gebracht. Ueber
Esein Entkommt-n wurden von dem
IGesandten keine Einzelheiten gege
Iben
»Smith erklärte·', so lautete eine
Erklärung des Staatsdeparteinents,
welche das Entkommen bekannt mach
te, »daß ohne die Lebensmittelpacketm
die von der Y. M. E. A. und dem
Rothen Kreuz gesandt werden, Ge
sange-te nicht im Stande sein würden
zu leben, da die tägliche Nahrungs
ratiou aus eins Scheibe schwarzen
iauren Brotes und einein Schluck kal
ten Wassers zum Frühstücks, und
zum Mittags und Ubendessen aus un
gefähr anderthalb Pint warmer Sap
pe besteht die sich offenbar aus Was
ser und Rüben zusammensett.« »
Brit-deutsche Arbeit gegen Freiheits
Anleihe.
(Trne translstlon tue-a with the
postmastek at Gram-l lot-ina. Nod-. on
Oct. 24. as required by the- aet ot Oct.
s. 1917. -—«s
Aus Washington: Nach Verichten,
die dem Schatzamt zugegangen sind,
haben prodeutsche Agenten in den
Ver. Staaten ihre Energie darauf
verwandt. der Freiheitsanleihe eine
Niederlage zu bereiten. Es wird ver·
sichert, da szihre organisirte Propa
ganda zwischen Minnesota und Texas
Frucht getragen hat in zerstreuten
Lokalitäten, wo nicht offen, sondern
sdurch indirekte Methoden schwache
kVeksuche gemacht wurden, die Zeich
!nungen zu entmuthigen.
s Die prodeutschen Igenten sind
zwie die Beamten versicheru, seit über
jzwei Wochen thätig gewesen· Einige
s,der Arbeiter hatten, wie die Berichte
Jan das SchaVamt andeuten, die
Kühnheit ihre Operationen hier in
Hder nationalen Hauptstadt zu führen.
Aus verschiedenen Quellen gesam
melt, scheinen sich die Bemühungen
derjenigen, die gegen die Freiheits
anleihe arbeiteten, in den folgenden
vier Hauptkanälen bewegt zu haben:
Versuche, voraussichtliche Kaufe-:
der Bands zu entnmthigen.
Bemühungen, gewissen Bauten an
der Handhabung der Bunds zu ver
hindern. 1
Die Veröffentlichung in gewissenl
Zeitungen und anderen Medien der
Wzität von Mn und Ir
tikeln, die, wenn sie auch nicht direkt
gegen die Zeichnungen gerichtet wa
ken, doch sur Entmuthignng der Käu
i
gen zu verhindern, nnd Ue Anbrin
gunadetselbeutuwnudleei
aussahme
Vet. Stute- Isetden Wcheinlich
en Allittetkpsseten in Perii Ie
theilist sein«
Unze indes-tim- .--slo(l with the
pag-gies- st Grind Ists-C Neh» on
Oct. 24, u requires d- tde set ot Oct.
c, III-L
Aus Washington: Obwohl eine amt
liche Antündigung zurückgehalten
wird, ist es ziemlich sicher, daß die
Vet. Staaten in der kommenden
Konferenz aller gegen Deutschland
Krieg führenden Nationen vertretenl
sein werden, die wahrscheinlich ins
Paris abgehalten werden wird. !
Sekretät Laus-ins autokisiete die
Erklärung, es sei definitiv entschie
den worden, daß eine Konsetenz
stattfinden würde, und die Bet. Staa
ten zögen in Erwägung, an ihr theil
zunehmeiy mit der Möglichkeit, daß
entschieden werden würde, so zu thun.
FMM in detJQQF
Halle plötlich krank und ihr Zustand
schien so gefährlich daß ein Arzt re
mäkiei werden mußte.
Ists- Psitussttite stau- Des-M
CTrue tun-lutes flleel IM- the
Pontia-stets at Cis-sc til-nd. seh-. on
Ioch 24. as required by the act ot Oct.
C, ist«-.
Kopenhagen, 18. Okt.: Die Deut
sche Bank giebt in der Vossifchensseii
tung, die sich in vier Spalten über
die Bolo PaschasAffaire verbreitet
su. daß sie eine Geldsumme an Graf
Vernstorff transfer-irr habe. Die
Höhe der Summe wird nicht angege
ben. Die Bank bat gemäß den Jn
struttionen aus einer Quelle gehan
delt, »die gewöhnlich für die Bezah
lung von Salären und anderen Zah
lungen an die Gesandten verantwort
lich ist« und hat sich um die Zwecke,
für die das Geld angewendet wurde,
nicht gekümmert.«
! Die deutsche Tageszeitung macht
"die Bolo-Affaire die Grundlage zu
einem Angriff auf das Urtheil und
Edie Fähigkeiten des Grasa- Bem
Istokff. dessen Qui-idem- fiik das
Eneichskauztekamt quin noch
svon den Pan-Witwen befürchtet
!wikd. Veto Pascha der jetzt in Pa
Tris unter Spitzenng verhaf
tet ist, kam im Februar 1916 nach
New York und erhielt fast 81,700.
000 von Bernstorff, um feine Thätigi
seit in Frankreich zu sinanzirem die
den Plan eines Separatfriedens zwi
lchen Frankreich und Deutschland ein
schloß. wie aus dem Beweismaterial
hervor-geht« das der Generalanwalt
von New York im vorigen Monat er
hielt.
Mir der kmmde sank
Gemäß dem Lokalanzeiger ift
Fürst Hon Bülom der frühen
Reichskanzler, nach Berlin zurückges
kehrt. Man nimmt allgemein an
daß ihm sein früherer Posten als
Nachfolger von Dr· Michaeliö ange
boten werden wird.
Nachträgliches voi- Fener in den
Kansas City Viehbdseu.
tTrue trauglation filed with Un
poaimasier at Granti let-net Neh» on
Oct. 24. as required by the act ok Oct.
S, 1917.
Aus Kansas City, Mo.:TaS letzt
wochentliche Feuer-, welches einen gro
ßen Theil der Kansas City Vichhöse
JOHN-end-« gegen 11,000 Stück
Rindvieh sowie 33000 Schweine töd
tete ist nicht durch Brandstiftung ver
unsacht worden, wie von den Beamten
der corporation erklärt wird. Ver
sicherungsagenten berechnen « den
Schaden aus annähernd s750,000,
wovon 8200,000 aus die vernichtetkn
Gebäude und Viehgehege und Häsc
000 aus den vernichteten Viel-stand
entfallen.
R
toastssIfskittlicben Reden heutzutage
wird zu viel Blech geschwöU«, seufzt -
ein Wechselblath »Zu viel Gift ver
spriht«, fügen wir binzul
Wer zum Rassenhaß predigt, kann
unmöglich ein guter Ameritaner sein.
Vergeht sich gegen die vornehmsten
Grundsäte der Nation.
Aufrichtigkeit ist die Quelle aller
Genialität schreibt Ludwig Börne in
seinen vermischten Aussäeem und die.
Menschen wären geistreicher, wenn sie
sittlicher wären.
Wenn den Trockenen m Iowa viel- i
leicht auch nicht schwarz vor den !
Augen wurde, — ihr blaues Wunden
haben sie doch erlebt s
Auch unter Jenem dieso vielvonl
Sparsamkeit reden, siebte- Manche,
diebeiilsrensortem abernichtbeit
ihren W genommen sein vollen.
—- Jener W. E Palmen der legte
Woche in Lincoln festgenommen Ivur
de und in Verdacht stand. einen Ers· i
preffunglzbrief an Eh P. Sullivarhj
beiDoniphan wohnend, gefchrieben Ins
haben, hat ein Betenntnis abgelegti
und erklärt jenen Erpreffungsbrief
worüber ber»91nzeiger« leyte Bock-ej
berichten-, qefchtieben zu hoben. Deri
Areftant erklärte ferner sich der ihm«
sur Last gelegten Vergehen fthuldig
zu bekennen, wenn feine Strafe auf
nicht mehr wie fünf Jahre bemessen:
würde. Jn der Zwischenzeit hat fith
gleichfalls herausgeftellt, daß er anf.
feinen früheren Arbeitgeber Sullivan
einen Check in Höhe von 8100 ge
fälfchi hat und die Bank den Check
honorirte Palmer ging unter ver
schiedenen Namen und hat allein An
fthein fchon Manches auf dem Kuh-.
hols. Er befand fith bereits m Zucht
haufern in Weft Virginia und Lan
fa- und aus W wurde er fei
verzeit auf Parole entlassen. Ziem
lich sicher scheint et auch daß et den
femerieitigea slaubüberfall auf zwei
Junge Leute hier ausführbr. Er wird
zweifellos nun auf längere Zeit tm
ichödlkch gemacht werden«
J Persia, lndia and china. There
! with the glory of Venice and
.Genoa departed ln search oi
» a sea rot-te to Asia. the Portu
« setze sailed wund the cape of
E »Ist nett-txt konf?
lll lllk WllllkCE
ln the great cycle of progress
the opportunity of being the«
greatest pokt and commerciali
center in the world has come to
New York. It is instructive to
trace the course of history that
has changed the currents of
commerce, the location oi trade
kaute-. and at last has thrown
domination at our heacl5, «
whether we will or no.
All cluring the middle agcs
the commercial, financial ands
shipping center of the world
was in ltal«y. Venice and Germa
strove for the palm. The great
trade was hetween westernT
Europe and the Orient. via theI
Mediterranean. At the western
end of the koute were the ltalian
eitle-. which transshipped. stor
ed and distributed koods for
the western world.
The sancens toolt constantis
nople. conquered Egypt and,
cloeed the overland routee to-!
Hope and Lisbon becarne
the world’s port, the clearing
house between east and west.
The Portuguese were navigats
cis-. but not merchants. Not had
they the financial strengsth to
handle the trade they had
btought upon thernselves. The
Dutch had the money and the
merchandising skillz they were
also sailors. They drove the
Portuguese out of the field they
had discovered. Antwerp on the
scheldt replaced List-on
Amsterdatn, also Dutch, re
plaeed Autwerp and was the in
ternational world center until
the British fleet drove van
Tromp oft the seas and wrested
for Creat Britain the eastern
l-on(lon"s dominiun was huilt
upon the monopuly ol the Eng
lish lässt Indies Kunz-any and
the monopoly of the trale of the
North Amerjcan ci;)l»njes.
The roducts oi the old easts
ern an the new western world
had to come to London in Brit
ish ships, and in London be
stored, ünanced. solch transshlp
ped to other lands. As shipping
center London to-da)s must dis
pute the palrn with Liverpool,
Antwerp and Hamburg; but as
warehonsing and financial mis
tress of the world, the city on
the Thames still reigns supremr.
Until three years ago New
York was great because it was
the chiek outlet of a continent.
We were not a transshipment
nor re-export eenter. London
did our international flnancing
for us. We paid in sterling ex
change and we Heere paid in
sterlin exchange.
T y we have risen to he
the greatest manuiacturing na
tion in the worlT That means
that unsold cargoes ok wool,
hides, sagst-. rice, jute will he
consigned to New York to he
sold en route or stored and dis
posed of in the market that
sen-es the worlcks chief indu
strial center. Worlt for the
warehouses and the banker
who carry these product-l .
The reixportation of these!
goods to minor market-s will res
solt in a large volume of kreighh
to he added to our domettic est-I
porti and so supply the basin
for more varied and cre uentl
oeean serviee from Nev- orlsz
Our «export trade hu« risen
from two and a half to si- bil
lion dollars a year. Every one
is buying in America. Zecause
of the paralysis of nonswar in
dnstries elsewhere and because
ot the great purchases from
Amerlca that must be made for
reconstructiom all the world is
going to want dollar gehange
dollar exchange means «the
right to receive money in New
York« Because dollar exehange
is generally acceptable it is go
inx to beeome a standard me
dium of payment between for
eign countries. American bank
are going to get a part ok the
rich toll that London exacted
from merer acting as an inter
national sinancial clearing house.
The course of events destines
us to commercial leaclership
What eort of leadership that
will be depends upon us. We
can, if we insist, prove so in
eapable that the opportunity
will be taken from our grasp
New York needs a great deal
of constrvetive thought and
comtructive plannlnk before ehe
is ready to take the place of
London. We need a new spirit
of eo-o ration bereuen busines
rnert. e neecr a M epirit of
Mperation betvem sofern
ment and Weines-. « «
CNev York Eise-Zins UaIU
Besseee Kleider nnd bessere Bedienung.
Neunszelmtel der Männer dieses Landes tra
gen ietzt fertiggemachte Kleider.
· !
MICHAEL
Zwei-drittel dieser Männer tragen die gute
Sorte Kleider und der andere Drittel hält die
Fabriken der billigen Kleider im Gange.
Die Zeit wird zeigen, daß das letztgenante
Drittel lernen wird, daß es falsche Oekonomie ist,
billige Kleider zu kaufen und wird die Mehrzahl
beitreten und gute Kleider kaufen-die Sorte,
die wir verkaufen.
Wir deuten hiermit an, daß wir nicht die
Sorte verlaufen, die das Ein-drittel trägt, son
dern alles von den Besten-—Kleider, die sürden
Fabrikanten sowohl wie sür demjenigen, der sie H
trägt, zum Kredit gereichen. »
Alle wolle-ne Anziige nnd Ucbcezichct von
H20—00-Ø80·00
»Munfing«:Unterzcug, — »Patrick«-Mackinnws u Sittentch,-s-—»Zietson«:Hnte
WO« »Wie
THE HOUEOF GOD CLOTHESA
W
« special «Majestic" Henker .
Kann nn irgendeinen elektrischen Licht-»Sottei« ·
zum fnnktioniten gebracht werden.
Beitiehstosten sind den Beitiebskofien eines Bügeleiiens gleich.
PREIs s7.50 «
Central Power Company
PHONE 24. 211 W. Z. str. ·«
Eröcnungs-Änkündigung!
Die informelle Eröffnung des neuen Heims der
Nebraska State Bank findet am
samstag. den EI. Oktober 1917
zwischen ein und fünf Uhr Nachmittags und sieben und neun
Uhr Abends statt. Das Publikum von Hall County
ist eingeladen, vorznsprechen nnd neue
Heim zu besichtigen.
Die Beamten und Direktoren hoffen, daß die Ärrangements
und Einrichtungen dieser Bank vom allgemeinen
Publikum gewürdigt wtrd. « «
Nebraska Stute Bank
Ä. k. Endg. st. Its-M A I OW. Im-Itis.-casstkkt
Ä. k. End-. st. sitt-deein O. Ä. Arm-W Hilft-Instru
I. I. Grammatika-. Anwalt Iadgk I. I. M