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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Oct. 18, 1917)
es l Ein Einst-Konto Haben Sie ein EbeckiEontok Jedes Jahr zeigt eine Ausgabe die nicht m Anrech nung gebracht wurde-. Hie und da werden Eie ersucht, zu beweisen, daß eine Rechnung bezahlt ist. Fast täglich verliert irgend Jemand Kleingeld aus feinen Taschen oder verliert seine Börse. Oft wird Geld aus den Häuser-n der Leute genommen Dies kann Alles vermieden werden, wenn Sie bei uns ein Bank-Conto haben und Ihr Eheckbuch als Beweismits tel lief-Even — außerdem ist Jhr Geld viel sicherer aufge hoben. Depositen find geschützt durch den Dcpofitoren Garantie-Fand des Staates Nebraska. 4 Hagen Zinsen nf Zeit- uud Spat-Cettifikate. commercial state Bank Wenn Jhr nicht kommt —dann -tommt der Kaiser. Unsere Jungens haben Alles aufgegeben um fiik die Lunokmtic und Freiheit sowie für Sie zu kämpfen. TM Euer Theil-Jana ein »Einem Huld Bonif Unfete Jungens sind zur besten Ernährung, Kleidern nnd Mnms tion berechtigt Sie müssen diese nothwendigcn Dinge haben Ohne dieselben können Sie für Zie nicht gewinnen »Ist-ern- Loan Bot-ds« besorgt die Manition. Es ist Ihre qflicht —- und doch kostet es Jlmcn nicht einen Cent. Jhre Regierung, die beste in der Welt, ersucht Sie nur um cmn An leihe und will aus eine sichere Geldanlagc vier Prozent Zinsen bezah— len. Der Kaiser nimmt sein Geld vom Volke fort. Was wollen Sie noch mehr-? Kaqu heute ein »Libetty Lcmn Band-« Irgend-tue Bank stimmt kae Appcikation an. sit-FOU- Uns III-s Dsckt tin-m- tbes Ins-y the suewslli are still first-, the dess- ate Kron- iud the iabkic is in good condltioth time-Männe Ieg US for Me sse sdmluiehs Ins-»mei- Io qsve you It les-I TM milei oi puoumemmol senkt-samt M use-I sur-ge TM m law mibt sum situ- aew site-, just inleeck satt Mc Isme. Ist-s- even hones aao cost W les-. com- m and see idem- teil the tut-he- and est-same the umstrickt-on - then der-de Im your-est Wiss-»san« lllsostlsssslsststkm MIIICLM Müh-d Jii n. I. new-us T h i c r a r zt Jederzeit zur Verfügung — Tag und « und Nacht. Ackztliche Geh-Ihren mäßig. Tel.: M 243, tm Rings. Beim is Excelsior Springs, Hei-che Si- di· wiss-ie -Montezuma Inder Isfcllst fah such der »Staat«-Anzei set nd Der-l « is Seit-Zim ser befindet UsLIC Dreieinigkeitsssirchr. 502 öftL 2. strebt Laster C. Willen-. «Wenft jeden Sonntag Vormit hp um 10:80 Uhr. "". W. It WANT III MMAHC Ode I. s. Ushelmann »Ist-Mast Vormit Its-W » Das Sprichwort: »Das Maul ist wie ein Gaul: beide haben den Zaum nöthig«- ist vielleicht auch etwas derb, aber wahr ist es auch· Alles Gescheite ist schon einmal ges dacht worden, und das mag der Grund sein, weshalb es so viel Wie detkiiuet in der Welt giebt. die man zu den Zweihufern nicht zählen kann. Deutsche Bücher Die Form des schlan apu- ZU mit .- zk ldeen ll Ave-he III-Mosis Anzeiget-lletold Pong co. IOQWM Mist-II nein- Asvi Ieise-stehes— m Iethts nese LheaseWsmet , Die Herzogtünter SachsmsCohurg Hund Gotha haben neulich die vorn gemeinsamen Landtag genehmigte «Thrvnsolgeänderung publiziert, nach lder kein Reichsauzländer zur Regie rungsnachfolge in Coburg-thha be rechtigt ist« Danach sind die in Groß ’hritannten, Bulgarien, Belgten nnd Hehemals in Portugal regierend-In Re Ibenztveige des Zweiges CoburgiSaals k feld Geht Cohurg nnd Gothey der Er znesttnisehen Linie des hat-set Sachsen " Snicht mehr zur Rats-folge en der Regie Heung dieses deutschen Bundesstaates Oherethtigt Möchten Oldenhurg nnd »Macht-er euch bald entsprechende ,Maßnshsnen treffen! Sonst könnte Hnwn noch eines Esset-das tussische Zarenhaus hat allerdings bereits frü Zher seine Anspriiehe ans Oldenhurg Zausgegebepden griechsschsorthodoxen eussischtu General des-zog peter von zOldenbuvg aus dein Thron del kern ;deutschen Großherzogtums Oldenhurg oder den kussischen Untertanen und «russischen General Herzog Karl Mi chael zu Mecklenburg aus dem Thron des Großherzogtums Mecklenhurk D ! Z s i Strelih zu sehen. Mit den Erbansviichen in den ein-. zelnen Ländern ist es übrigens manch «mal eine eigene, oft sehr schwierigeI ) Sache. Ich erinnere nur an den Lip- ’ mischen Erbsolgestreit nach dem Tode »hes Jiirsten Woldemar. Jn Preußen sind die Fürsten von hohenzollern nicht « zerbberechttgtz wohl aber würden diese heim Aussterben des Mannesstammes Ides hauses hochbergisiihringen im »Großherzogturn Baden zur Regierungs gelangen. s « herrscht überhaupt Untlarheit im Pu- I : blitum, und leider tragen da Wissen Jn staatsrechtlicher Beziehung l schriftliche« Ausfatze sogenannter Auto - ritiiten zur weiteren Verbreitung von . Irrtiimern hei. Ein Dr. Ernst FrieA vegg in Berlin, der sich früher daraus heschränlte, recht lesenswerte Sprach-. tritilen zu schreiben, dann zur Politikl umsattelte und damit bereits einen ihm « weniger passenden Gaul bestieg und schließlich vom Ehrgeiz gepackt wurde,E ch aus das Gebiet ves Staatsrechts zu weder-, m ihm ansehein ein-i Terra intognita ist, wenigstens ver-i stände er es sonst ausgezeichnet seine Kenntnisse zu verbergen), gehört zu ve nen, deren staatsrechtliche Artikel ge radezu von Fehlern stroßen Was ver gute Mann zum Beispiel über die Ein nahmen und die Einnahmequellen der preußischen Prinzen sagt, ist, soweit er es nicht aus Martins auch manch mal reckx unzuverlässigem handbmh der Mill näre abgeschrieben hat, unge wöhnlich irresiihrend. Es besteht bekanntlich ein Unterschied zwischen Civilliste und Upanagem Un ter der Cioilliste versteht man denjeni gen Teil der Staatsausgaben, der in monarchisch regierten Ländern landes seitig siir den Unterhalt des Fürsten, seiner Familie und seines hofhalts he stimmt wird, unter Apanage aber die zurn standesgemiißen Unterhalt von nachgeborenen Mitgliedern regierender (und sonstiger) Häuser ausgeworfenen Renten und Gesälle. Civillisten haben also lediglich Negierende, Avanagen le diglich Nachgeborenr. Wenn nun ge sagt wird, die preußischen Prinzen be zögen teine Apanage, so ist das unend tig; sie beziehen ibre Avanagen nur nicht vom Lande, sondern vorn König, aus dessen Civilliste; und der jeweilige Kronprinz von Preußen bat außerdem den Rugnieß des Thronlebent Oels, in der Art, wie der Fürst von Wales das hangturn Cornivallis besiht Ei « ift auch ganz falsch zu behaupten, det Deutsche Rronpring habe das Fürsten-« tunc Oele vorn .Diamantenhergog« Karl von Braunschweig geerbt. Der standalöse, 1880 weggejagte Diaman tenbergog starb IM, und sein Vermö gen erbte die Stadt Sens, in der er zu leit gelebt hatte, unter der bezeichnen- - den Bedingung. daß diese ibin ein Rei- z I terstandbild errichte. Karls Bruder I und Nachfolger Wilhelm, der Leste sei ; ner Linie, starb 1884. Sein sonstiges » z Privatverniögen fiel an das haupt der jüngeren, bannt-verschen, Linie des Welfenbaufes den her-zog von Cuni berland sein schlesischer Ullodialbesik Iabee an den König von Sachsen, wäh rend sein schlefischei Leben, das preu- , Ißischk gehn-sinnenqu Dei-, ak- die Krone Preußens guriicksieL die es zum « Tbrpnleben site den jedesmaligen Kreuz-ringen von Preußen bestimmte I Ins iibrigen ist der Wiss der Apa nagen in Preuße- duQanz nicht un- ; bekannt. Wenn auch solche dort in I W. nicht an die Rachgeborenen deII W Denkt-the- oeistlt wer-I den,so zeigt doch ein Blick in das Staatsboget (D«yetnde Ausgaben, s). des M i- W Art-Wem senten, sbsindungek susWy I. s. MU- WA« Mu- ZWI M WMWMH ich It- I A « Dach-( cAcn Mitm- Im. offenr Hand. Es ist nicht das erste Mal, daß lunser Land alle seine Kinder, ohne Ausnahme, zum Kampse ruft. Und es ist nicht das erste Mal, daß die Amerikaner deutscher Geburt oder Abkunft sich unter den ersten besin den Welche dem Rufe Folge leisten. Nicht alle können Leib und Leben als Opfer anbieten, alle aber können und müssen mindestens einen Theil ihrer Ersparnisse hergeben, damit ihr Land in diesem Kampfe bestehen kann. Und das wird ihnen leicht gemacht. « so leicht, daß sie dabei nicht einnialj etwas zu obsern brauchen, sondern gar noch materiellen Gewinn daraus« erzielen. Sie brauchen sich nur an, den Zeichnungen aus die zweite Zreii - heitsanleihe zu betheiligen, zu wel chen die Regierung jetzt aufsordert, und sie werden damit zugleich ihrer batriotischen Pflicht genügen und mai teriellen Nuyen davon haben« Jn der That, so leicht wird es gemacht,· daß auch diejenigen. die nur beij schräntte Mittel ihr eigen nennen — Männer, Frauen und Kinder —- gar nichts Besseres thun können, als ihre Ersparnisse in der neuen Freiheitsans leihe anzulegen. Fünf Gründe sind es in( Besonde ren, welche Amerikaner fremder Ge burt oder Herkunst hierzu veranlassen " sollten. ; Zunächst der möchtigste und zwin gendste von allen: die Gewohnheit Aus welchem europäischen Lande man auch stammen mag, man mußv sich erinnern, welche allgemein belieb te Anlage dort die Regierungsantri hen waren und sind. Gab oder giebt es denn in Deutschland einen Fami iienvatet, der nicht seine Ersparnisse »in erster Linie in Retchsanleiha preu- . szischen Konsols oder den Regierungs Sicherheiten der sonstigen Einzelstaa ten anlegtes Hat nicht jeder Leiter-T reicher und jeder Franzose seine Ren ten, jeder Englniider seine Konsolsi Und hält er diese nicht als den Grundstock seiner Proserität, trohdem doch andere Werthbapiere unverhält nisztnößig höhere Erträge abwerseniE Warum? Weil diese Regierungs werthe ihiii die größte, unwandelbare Sicherheit iiir seine Ersparnisse biei ten. Nur hier iii Amerika besasz dis lier lauin Jemand Regieruiiasboiid5. Dass kam einfach daher, daß es deren nur eine verschinindend geringe Anzahl gab. Das Land mit den ge waltigen Resourcen hatte es nicht nö tbia, große Anleiheii auszunehmen Jetzt aber ist die Gelegenheit auch hierfür gekommen, und jest sollte deshalb auch jeder Ainericaner seine Regierungsboiids besitzen. Denn -——I das ist der zweite Grund —- diese. sind die beste und sicherste Kapitals « anlaae in der ganzen Welt. Nicht nur ist der Zinsfuß höher bemessen 1 als beiden meisten der alten euro päischen Regierungsanleihem auch die Sicherheit der Anlage ist eine uns i übertressliche. Werden die Bands — Kapital und Zinsen —- doch gar-an tirt durch das reichste Land der Welt, das zwei Drittel des Goldbestandes der Erde sein eigen nennt Namentlich Leute mit beschranktem Einkommen sollten da zuareisen, die-. jeniqem die keine oder doch nur ge-» rinae Steuern zu bezahlen haben Sie sollten bedenken. daß Onkel Sani das Geld braucht und ei durch erhöh te Besteuerung aufbringen musiU wenn die Anleihen es ihm nicht aeil ben. Wollen wir also·"höhere direkte und indirekte Steuern vermeiden-« sollen unser täglich Brot und unsere sonstigen Lebens- Rothweiidigkeiten uns nicht unerschwinqlich das hohe-e Steuer- Wack- wes-J wDervierteimdsünsteOrundaber stir Amerikaner deutscher Mann inunasludnscht Midas-m sielevoiiunsdadencheuiisereneue Mindersrieaetutrab Mej P , lau-usw qu vie att- Mich-l Irrungen auf deren W be-! kund-i suihnenistesnumsubess weilen, daß fest. da ej heißt: ..-IAme Heisa zuerst und ausschließlich«, thrcx zLiche für das Land ihrer WabL die Anhänglichkeit an das Land ihrer; Vorfahren über-schadet Amerika Flaan und muß dies von ihnen ver klangen als praktische Vetbätigung ih , Eres Patriotignttis, und sie werden sich nicht besser und überzeugt-aber alsj Famerikanifche Pan-isten legitimiren können, als durch den Besiy vons Bands der neuen Freiheitsanleihe Sie werden dies um so lieber thun« »als sie dadurch zugleich zu einemj vollen Erfolge dieser Anleihe beitra Egert, der die beste Garantie für ein; Ifchleuniges Ende des Krieges ist ; Aus diesen fünf Gründen giebt es ifür sie alle fett nur einen Ruf: Z i Zeichnct auf die zweite Freiheits ; ;anlcil)el l » Jn seiner Proklamation an dies: amerikanische Schuljngend beschwört; sder Präsident den milden Geist der; IBormherzigleit und der Versöhnung. und legt ihr an’s Herz, an die Kinder-; in anderen Ländern zu denken, derenj Leiden mildern zu helfen. Nichti Hasz predigt dieie Proklamation,. sondern Liebe, und das iit die Spra che, die einmal die Menschheit wieder versöhnen wird. Es wurde schon vor her von vielen Seiten daraus auf merkiam gemacht, wie schwer Jenes sich an unserer Jugend versiindigen. ·( die ihre Herzen mit der Drachensaatj des Völkerbasses vergiften « Wennj sie das Unglück haben sollte, die; Früchte dieser Saat ernten-zu müsss sen, wird sie noch im Greisenalter;1 Jenen fluchen, die sie gesät haben-f Der Völkerhasz ist der heutigen Welt? zum schweren Verderben geworden.j und die Liebe allein kann die Weltl von diesem Verderben befreien. Des- H halb müssen wir unsere Jugend zur Liebe und nicht zum Haß erziehen.· Den Weg zeigt die Proklamation des Präsidenten und auch sie wird man einmal zu den großen Dokumentenl des Welttrieges zählen. ; Jn unserem Lande verderben jähr- « lich Eier im Werthe von sünsund-, vierzig Millionen Dollars insolges mangelhaster Umsatzverhältnisie Je-? doch Verhältnisse lassen sich ändern· Sogar schwierige Verhältnisse Es muß nur der Wille da sein. Auch ein ; reiches Land tann sich nicht gestatten. jährlich über 45 Millionen Eier vers H derben zu lassen, zumal dann nicht« wenn frische Eier zu Preisen verkauft werden« die siir gar Manche schon bei nalie Luxuspreise sind. Wie es ge-: genwärtig der Fall ist. « Der Aufforderung Hooveks, an Zucker zu sparen, können unsere Mä dels leicht nachkommen. Sie sind so süß, daß sie nichts mehr zuzusetzen brauchen. Wunder-bar sind die Güter dieser Welt vertheilt: der Arme hat wenig: der Bettler nichts; zuviel der Reiche; genug? —- o, nicht einetl Bevotzngt die Geschäftsleute und zieme-, die im Anzeiges C Herold auseisem Regeluifkise Vereins - Versammlu sen. Blatt-deutscher Verein — jeden leh ten Sonntag im Monat, Nachmittags 2 Uhr, im Verein-lobt Liedekktm —- jeden ersten Sonn tag im Monat während der Monate Mai bis Rovember. Abends S Uhr. Deutscher Londwchrslzerein — je den zweiten Sonntag im Monat, Nachmittags 2 Uhr, im Liedekkkonzs Lokal. Gewanmiöhne — Versammlun gen jeden weben und vierten Frei tag, Abends s Uhr, im Liedekkronss Lokal Die Fahrtderz » Deutschland ; ’eine seht interessante Beschreibung ins kBuchfokm von Kapitän Köniq, vor-i Ikäthig in der ,,Anzcigeri0ewld«s1 zDruckerei. Ebenfalls »The Bampike Hof the Continent« von Reventlow ist» Mehr empfehlenswerth und su kaufen lin der Offiee der zllnzeiqekshewld III-sc w Un- --.-. z « Axt-M Accoww s- TMWMAØF ÆEFPECJ «- -- J Osz verleiht Ihnen eine bessere Stellung im Gexuejndetwfem vor Julem unter den (53eich"c«1ft-:sleum. den Ruf zuhabem «"-5eld« in der Bank zu besitzen« Es stärkt Ihren Kredit, nnd außerdem tu esJ lunutecneu mit einem Cheek zu bezahlen Von Irgend einem Gesichtspunkt aus betrachtet, Ist ein Bank— UT utu aufzergenmlmlmä munschensvmerth und vertheiltme Wu- soli.zitikeu am Ihr Costa für diese Bank. Texsesuen In dieser Bank hab-en den ferneren Schutz des Staats-Ga rantie - Fonds. 4 mw ! Oxfka zi- » -(- » can-« «w«-z«««onsz Auf-. wes-, « YGZ 7..»! If » ' zi-l)«t«.’ ’«.-1)---«k«,-«-« , ««47« luseiecsr Paxo km Tim. ,--.--:«- Zaum-S III-Dosle BETTLER-SEEBE- KINVMMWQKANMEWÆDWNJWNWRÆWK IN «’ Kunst sinns- Euns »Wenn Huld Hund« Sich-Ism- gqjmaulngk in M IM! Union- E »Ist-H nnd Binder bcfxndcn sich in den Ichilycanräbem Un T.::«;·!1«k:!s;s nnd Anmut Nnmfcnd. sie aus«-n Alles uns M siik Einl- zu Man-Inn Ins 1xsnsscn knsrijlirt nsssrdstn fis tnnistsn Mnnmon haben —-— sie nsnffcn Uludcr hats-en. En- kann-si- mcht zur Ist-unt schen A-- Eis müssen das Geld lic fern Ein »Ah-km Gold Band« wird dazu beitragen. Tiefk- Ltlwthundiz sind die ficht-rin- snwjtalnnlage, die jemals owan mer Ins bringen nur Prozent Zinsen - sind steuerfrei nnd so gut nnu »wid. Ein Bund bedeutet eine Zmrsmnmc für die Jnkunft und IIde chlchnmch Neid fnr unsere klkcqjcrung. Wenn Jnk nicht kofmmt — dann wird der steifer sicher kommen! Irgendkiae Bank nimmt Ihre Applikqtton qu. — Auch von den Völkern gilt deri Vers aus dem Reiterlied der Wollen- · steiner: Sie graben und schaukeln foj lange sie eriititen, und graben, biss sie endlich ihr Grab sich graben. " Die ältesten Wege der Menschheit find die thweqe »Wir gingen alle in der Irre wie SchafeT heißt esi beim Propheten Jeiaios. Unsere Zeit ist so müde chokdcn, daß sie sogar die nackte Wahrheit in den moralischen Bann gethan hat Dic Lüge allein darf sich in ihrer Nacktheit zeigen. Je mehr Schwäche, je mehr Lüge. Die Kraft geht gerade Und aufrecht mit der Wahrheit, der sie nahe ver wandt ist. Lügner sind Fetglingeh sTATSIUcNT Of THE 0WNSIIMP, IANAOIUSUT, clscuLATION. sTc., sccutstv IV THE Acf Of costs-cis OF AUGUST A, sitz 0t the Nebraska stutsiAuselssr soc set-old prahlt-des voeltly It Ctsatl lsltnck.«N0htuk-. tot- 0ctobek, I. 1917.. ststs ok Nein-sitz county ot Hall. st. second me. I uotuy public la sacl tot the stste end cooaty Mosesle pok smlly spoettod cis-s. Wams-. who dalag been Only svont sccokclns to lu-. depoies Ins sqs that do ls the business Inn-set ot the Nehmt-I Stutt Auxelssk mä Ast-old aus thst th- kolWas ts. to the but of hu IIIW gut-bellst. s usue ststemeot of the owner-dip. Mem-oh sto» os the store ultl Institution tot th- sste stumm tu the shovs esptlow required by tbo Act ot kamt 24. Ists. III-Wiss Its sectioa 4487 Post-l lass ad Reaktion-. tole l. Thst the name- stul stät-esse- ot the padushu edited stutzt-s seitw smi business must-n m Num- ot Poetottlco Masse-e Pudlishen .............. Anspiqokllekolo Fuhltehthk co, Creao let-ho. Nest-. Simois .................................. Wes-her Hosen-, Cis-no Ist-as. Kehr eresths Dotter . . · . ................. nich-ro Geht-tax Ckeho lslthtt Nod-. llastheee sen-sek- ....................... ches. Wonne-, Statut let-us. Hehr 2. Thet the oft-ers ere: The Ansotgekslslokols Dahn-hing Co., ot Stett-l let-no. Not-« Hy. schon-schen Fett-r Hoeecth Peter steh-. Wir-. stolz cha. stotte, Joha Hohn Bot-oh Wiss-C Peul Lotsen-. chu HoppoltL chee West-sen A. c. Meyer-, J( Macht«-hy. Stall Wes-setz Ausuet Wilhelmh Il. I. Klingt-, Oas tev sit-ven, Its-per Chaos-, Devto Dukatens-, H- J. Yes-, Theo. Soheumtnh S. N. Wolhuty smll Wolhech. Horn-. sehnte-. III-its botan-am Wat. Schotte-L Ubert Ueyoe. lieu- scheel« hast-et Schimmel-. Oscet Rot-setz Prit- Alpen, Prov- Ptluechhehth ckeo Wien-en Rich. GoehrtID Joha Dein-v, Wen-or stser. Its-tun Schimmer ell ok Grind Man Nishi-. satt sieht-! Ruhr-muss ohsh U bory, Nein-. s. 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