T« — Im vergangenen Monat wur ten 9 Form M gebt-Z- tmd B wieder getilgt 42 gebuchte itäd M Hypotheken stehen 33 gelöschten Igenübeh —- Direkt vor dem Koehlerssdotel Itde vor einigen Abenden das Au innobil eines der Hunde-besitzen die derzeit ihre Jagdrennen veranstalten, gestohlen und bis jetzt hat sich keine Einu- desselben auffinden lassen. — Gestern begann die jährliche Osannnenkunft der Lutheriichen Ge IualiSynode voc Nebraska hier in stand Island Die Verhandlungen W in der W englisch-tanze rksthen Kirche statt f— Jn« der Wslntherischen Mc zu Borms fand vor Kurzem M Paftor Ludwig die Trauung Du Herrn Otto Scheek mit FrL III-nie Petets statt. Das junge; sank wird sich auf einer drei Meilen skich von Bot-me gelegenen Farmi Mich niederlassen ; - —- Traulcheine erhielten vor eini Its Tagen: Frank A. Weber und Isl. Stekka E. Kneben Beide von MU, die von Richter Mullin ge-; W wurden, und Fred G Pleis so-! Ue Pauline Beck von hier« Ferner O. B. Guilford von Sundance.; Its-» und FrL Helen Ludwig von IM- Z —- Das kleine Töchter-then der Fa IIMC W. R. Butte, die im R. Güns del-Dank an Ecke von 5. und Pines M wohnt; wurde vor einigen Ta st. als es die Straße kreuzen woll-; it, pn einem Taximeter überfahren - Ists trug die Kleine befinmmgs1067 iktl W und brachte bald wieder zu· Its, ohne besondere Verlean zu« —-— Direkt nördlich von der Wood Poet-Brücke nördlich von Lion seine war der Lenker des Younkin try HousesLastautomobilS dieser gezwungem vor eine-n heran. kommenden fremden AutomobiL das i- rasch fuhr, daß es dessen Lenker Its Man konnte, in den Gra w fahren Der Kraftwagen über sieh, doch der Lenker Herr Tru « er, kam unverletzt davon, ob ; das Automobil mehr oder we Ist beschädigt wurde - F- Jener Wm Edwardö, der erst M Tage vom Distriktgericht unter Mag einer Bürgfchaft non 8800 «« ärguffreimFußaqurs sei-ist sofort wieder wegen Herum Mns unter die schützenden Fit U der bl. Hernmdat genommen siedet-, und jetzt will ihn sein Au Ut wiederum durch ein Habeas Ums-Verfahren loseisen Der An sst, der mit ihm verhaftet wurde, ein gewisser Dixom ward unter eine sürgfchaft von 81000 gestellt. —- Auch in der Montag Nacht wur de wieder ein gleicher Eint-euch wie s- Sonntag in den verschiedenen an deren Geschäften gemacht, und zwar hielt Laden von Rose Bros. im 100 M an westl. L. Straße. Mittelst sit-s Rachschlüssels gelangte man M die Hinterlhür in das Geschäft III man entwendete zwei Revolver, ein Gewehr, eine Menge Munition, Ihrere andere Artikel sowie Brief Mea im Wer-the von 82 00 Es Uden Anschein, daß auch in diesem Ue wieder junge Schlingels dabei U Hand un Spiele hatten. — Zeit längerer Zeit bemerkte die Oongland Lumbck Co» daf; mäh IU der Nacht Kohlen verschwanden Ist den Dieben auf die Spur zu bin-nen, ließ Herr Richard Göbring. fe» der Geschäftsleiter der Gesell Isqft die Kohlenschuppen bewachen Iud das Resultat war, daß John Poe, Richard Roc. Frank Zoneö und sen Makdner arrctirt wurden. Gard kk bekannte sich schuldig und wurde uner- unv dek- npsten belegt Die Men drei werden ihre Bestrafung Mk erhalten« Das Eigenartige I, saß einiqu der Vethafteten ziem liå gute Löhne erhalten, aber trotz dem sich der Gefahr aussetterh ihren Mit-i mit einem Makel zu belasten. se- BES Mitte Oktober werden den M der hiesigen Kohle erfahren, » sieh die leitenden Geist-I der « Kohlenfirmen daraufhin ge sinist baden auf Grund genauer Be W Die Regierung erlaubt Wen Mkenbändletn 30 Prozent U- qu mehr wie im Jah VIII-W M Die militärifche Dienstbefreiung von S. R. Brininger hat hier viel Staub aufgewirbelt, nnd die Mehr heit unserer Bevölkerung kann nicht recht ver-stehen« warum ein ungebühr liches Element gerade feinen Miß muth an der Bank ausüben mill, in welcher Herr BriniUSer als Kassirer angestellt ist« angesichts dessen, daß auch noch ein anderer Bankkafiirer in unserer Stadt vorn Dienste befreit wurde. Die Befchmierung des Ein ganas der Bank rnit Styx-up während einer Nacht letzter Woche muß jeden friedliebenden Bürger mit Abscheu berühren nnd als Schandthat bezeich net werden. Warum kommen diese Leute nicht offen heraus nnd fordern eine Untersuchung? Wenn eine un gerechie Befreiung vom Nilitärdienft seiteer Herrn Briningers und Ande rer nicht mit dem Gefeh resp. den Be ftimnnmgem die hierfür bestehen, in Uebereinftinrmung find, könnte doch nur die Behörde, welche darüber zu verfügen hat, verantwortlich gemacht werden. Herr c. C. Haufen, Präsident der Grund Island Nationalbank. erläßt folgende Erklärung: T »Die Grund Island Nationalbank erklärt, daß ihre Seite des Brininger Mlitörbefreiungsizalles resp. ihr Anspruch darauf sich io verhält, wie3 in dem bereits publizirten Affidavit angegeben. Hinsichtlich der Erklä-; rung des ganzen Falles, wie er am Freitag im »Jndependent« dargelegt wurde, sei gesagt, dafz beide Seiten ziemlich genau repräsentirt worden« aber in thatischer Weise ersuchen wir, daß der Redakteur des »Jnde-" vendent«, Herr Martin Und einige Andere eine Regierungs-Untersu chung anstreben, so daß ein nochmali ges Verhör von Herrn Vriningers Anspruch stattfinden kann. Wenn die Distriktbebörde findet, daß ein Jkktbum geschah und Herr Vrininger den Pereinigten Staaten als Soldat nütlicher ist wie in seiner-jetzigen Stellung, so ist Herr Brininger gern willens, in den Krieg zu ziehen. Aber andererseits wenn die Distrikti behörde ihr Verdikt aufrecht erhält, dann sollte sich das Publikum damit zufrieden geben nnd die Sache ohne weitere Diskussion auf sich beruhen lassen. Herr Briniuger ist, und im mer war willens, in jeder Weise zu dienen, wie es ihm möglich ist. C. C. Hause-, Präsident Lineoln, Neb» 6. Okt. Bundes Distriktanwalt Allen lündigte beute Nachmittag an, daß er J. D. Wint more von Grund Island instruiren wird, nach Lincoln zu kommen und ihm die Thatsaehen bezüglich des Bri ninger Befreiungsfalles zu berichten — Jn Omaha fand leyte Woche eine Vorstandssihung des Weitlichen Kriegerbundes statt, welcher auch un fer bekannter Mitbürger Hean Gloe als Mitglied des Venoaltungsrathes bewohnte Kamerad Clausfen von West Point reichte wegen zu hohen Alters feine Resignation als Mitglied des Verwaltungsrathes ein. Es wurde dem Vorstand überlassen, ei nen Delegatentag einzuberufem so bald die Zeitverhättnisse es gestatten. Das frühere gemäthliehe Zusammen sein der Kameraden nach der Sirung fiel diesmal aus« und man verließ sogleich nach der Sitzung das Lokal Schuld trägt die Prohibitiotn denn; die ehemaligen Soldaten sind ihr W Bier gewöhnt- ohne welches ihr MM ten-e Blüthen treibeni — Der Fall von J. Whalen gegen die Oktschsst Wood River ist nun end lich für immer geschlichtet, indem das Obetgericht die Entscheidung des un teren Gerichts aufrecht erhielt. Whai len wurde vor zwei Jahren in Dien sten der Ortschast verlett indem er von einem elektrischen Pfosten fiel. Er erhielt vom Distriktgericht einen Schadenersat von 84500 zugespro chen, wogegen die Ortschast appellie te. Mit der Entscheidung des Ober qerichts ist die Ungelegenheit nun et ledigt W ich vetjmckt »Es berei tet mit Vergnügen« , schreibt Herr Philipp Sprengee von keimt-right Illu» M mittheilen zu könne-, daß in net-Im Falte die W von For-k- lllpenkeäutet einfach wunderbar war-; ich sühle mich voll M WI« Dieses für das Wmvuwsvstemsovori MIC- WM ist keine Wes-hin W Sie sichf Mk Wen so W Sie nnj Ue Wer Ot. Peter Inhrney äi M Ri- W A« s Unser W Wir glauben an das Prinzip all gemeiner Hülssleisiung Wir glauben an eine machtvolle Armee und Flatte. bis M Prinzip der Abriistung unter allgemeiner Zu stimmng acceptikt ist. Wir glauben an Arbitration inter nationaler Streitigkeiten Wir glauben an das Recht des Volkes, seine Beamten zu entsesem Wir glauben an Initiative und Referendum, hauptsächlich-dein Volke die Entscheidung iiber Krieg oder Frieden zu überlassen Wir glauben an eine entsprechende amerikanische Handelsmarine Wir glauben an eine amerikanische Haltung, von keinem ausländischen-i Einfluß abhängig. Wir glauben, daß die Ver Staais ten keine anglasächsische Dominions sind. englisch regiert und englisch ge leitet, sondern der Schwerste-get vers Welt, tva alle Männer nnd alle eure-«k päiichcn Rassen aus gleichem Fußes sieben. F Wir glauben an Amerika für die« Amerikaner, und in die Besißnahme seitens der arnerikanischen Regierung; aller auslandischen Besitzungen in der amerikanischen Hemisphäre » Wir glauben an die Unabhängigii keitserklärung« an die Eonstitutivni der Ver. Staaten, und an die un « fierblichen Doktrinen von Washing ton in seiner Mschiedsrwe verkün digt Wir glauben mit Jeflerson und Linroln an das amerikanische Belt, an Freie Rede und an eine uneinge schränkte Presse Z Wir glauben an das Recht der Mais jeritöt zu handeln. i i i T Wir glauben an das Recht der Mi norität gehört zu werden Wir glauben an echten, unbefleck ten Amerikanismus. . Wir iglauben an gleiche Rechte für Alle, gleich welcher Rasse, Geschlecht oder Glauben. Wir glauben an den öffentlichen Besitz nationaler Hilfsguellm · Wir glauben an den Schuh der Ak- - beit in Fabrik und auf der Fami. Wir glauben an Gerechtigkeit für Arm und Reich gleicherweise: und an ein einbeitliches Gesetz für alle Staa ten in der Union. ! Wir glauben mit Präsident Wilion den Krieg zu iiibven obne Haß und Groll, und an einen Frieden ohne Zieg. Contact-ists Batkett Am Montag Abend fand das übsk liche manatliche Bankett mit darauf folgender Geschöfts · Sitzung statt.z Herr BuihnelL Redakteur und Her-i ausgeber der «Lincoln Trade Rei" view", hielt einen längeren interes santen Vortrag, worin er die Vor theile eines lebendigen Commereiab Clubs erläuterte, dabei einige gute Finger-zeige gab und einheitliche ener gische Arbeit in den verschiedenen Zweigen, welche diesen Clubs zufal·l len, beachtenswerth sei. Jn Städ ten. wo die Arbeit des Commereial-; Elub vernachlässigt werde, wäre der; geschäftliche und industrielle Still stand bemerkbar : —- Dek Sohn von John Sieniers der sich im St. Franeiii Haspital ei-! ner Operatian unterdes befindet sich’ auf dem sog-der M. l — —- dert und Frau cd Stolteu sag-seminan dem sich-« ist-Mc M Mstvt Gewiss-II —- Jn der Familie Win. Linderii kamp an ösil. R. Straße herrscht« Freude über die Ankunft eines klei nen Töchterchens Dadurch sind Herr und Frau Henry Linderkamp zu Großeltern avanciri. — Henry Geifinger, der bei Tals-. ga, Okla» Ländereien besichtigte und nach feinen eigenen Landinteressenz sah, ist wieder zurückgekommen Bie; et berichtet wird sechs Meilen von feiner Farin entfernt fett ein Oel bkunnen gebohrt. — Frau Jürgen Claussen vom Ei- , land liest fchwerkrank danieder-. Ali; sie vernahm baß ihr Sohn Dem-v zum Heeresdienst eingezogen werden sollte, fiel sie in Ohnmacht und kam erst nach einigen Stunden wieder zum bewußtseim soll sich aber in der Zwi W wieder M erholt hohes-. « — Ein Zug mit 45 Wassers fuhr dieser Taqe durch Stand Island, und vie erwähnen dies W, weil iämintiiche sagst-n- inii seit für die Mermis beladen waren. stei Iostet im Meint-Mai W M und 12 M da- Wimd müssen diese ils Sonst-nd eint-sites säumt chen wer beben " Die traust Aus Washington: Den Position-— stcrn wurden vor obigen Tagen de taillirte Jnstruttionen über die ek hövten Briefpoftraten zugesagt-t Tiese werden um 2. November in Kraft treten. Sie beziehen sich nicht auf Postfachen nach dem Auslande die durch internationale Verträge be stimmt werden. sondern hoben nur auf die einheimifche Vriefpost Bezug mit Einschluss der Post noch Cimabu Mexiko, Caho, Vernimm den·ameris konischen Postagcnturen in Shanghai und Briefen an Personen, welche im Militärdienst der Ver. Staaten sind nnd sich in Europa befinden Nach dem 2. November kostet die Versen dung von Brieer im Gewicht von ei ner Unze oder Bruchiheil davon drei Cents. Ausgenommen sind solche Briefe, die am Aufgabe-on abgelie fert oder vom Aufgebeokt durch Landbtiesträget oder anderen Tcä gern ausgetragen zoerdenz für solche Briefe gilt die-St Rote. Auf Post korten muß eine weitere le Briefmqrs ke aufgeklebt werden und ouf Privat Postkorten eine 25 Briefmarke. i Gerede Eber Friede- fett sichs ausr «W. — Aus Washington: Die iiber Am sterdam kommenden Friedensnachrichz ten ans Berlin werden bier in dem selben Sinne als alle früheren Ge riichte aufgenommen. Man weiß, daß darauf berechnet sind, das zu bal ten, was man gegenwärtig im Besitz bat, ebe der große Krach kommt nnd den aineritanifchen Riiitungen den Wind aus den Segeln zu nehmen. Es wurde im Staatsdeuartement darauf verwiesen, das; der Präsident bun seinen Friedensansichten nicht ab weichen wird. Es können keine Frie dengnerliandlungen mit den Deut schen aufgenommen werden, so lange die HobenzollerniAutotnnie besteht Amerikanische Regieriingdbeanite — Präsident Wilson und sein Kabinett — wissen, dasz uns noch wenigstens ein Jahr, möglicherweise zwei Jahre, Krieg bevorstehen, sagte ein Diplos niat der Alliirten. » Deutschlands Friedensgerede foll auch dazu dienen, die Bevölkerung der Centralmächte zu beruhigen. Grer Kohle-noti— befürchtet Aus Washington: . Dein Lande droht eine vielleicht nationweite Kob lennoth und der Präsident wurde darauf aufmerksam gemacht. Privat personen und öffentliche Institutio nen erklären, das; es unmöglich ist die nöthige Kohle für Heiznngszwecke zu erhalten. Eisenbabnen konfiezi ren in vielen Fällen alle Kohle-nim dungen, um ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen Die Regierung soll sofort Schritte thun, dieses wichtige Problem zu lösen, da auch in vielen Städtem trou der von ihr festgesetzten Kohlenvreise bedeutend höhere Be rechnungen für die schwarzen Dia nianten gemacht wurden. — 2000 Flug-enge is- Bis-. Aus Washington: 20,000 New-E plane für die amerikanischen Streit-« kräfte in Frankreich find jetzt that sächlich im Bau begriffen und auch die nöthigen Motoren werden gebaut Das ganze Fliegerprograinm ist der-, artig eoordinikt worden« buß- wenn, die Apparate mid- Mren M. sind, ausgebildet- Ilieeec sowie via-» lchinengewebre und andere Anteil Mockeuieiuwkkdeii. nme Erklärung des Kriqu geht z hervor, daß 24 Fliegerschulen in deni Unglück-is soff-I. « Aus Washington: Dem Mai-ine Depatemcnt wurde am Samstag be richtet, daß ein mucktequischeo Bis-Z ttouillenschiss, das Nachts in der« Kriegszone Dienst that. auf ein iiass iseuifchec Kriegsboot feuerte, welches; das Erkennungssigxml nicht beantså wartete, und einen Msier und einen? Mattofen tödtete Mit-X »Ist-ON W seit Aus Melboutnct Hier eingetausc neu Berichte-c qemäß ist eine Bot-fla dung deutscher W Mitglieder der Wiss des «Smdlek«, in der Nähe der Mjissnselu aejmaen ge nommen worden, Des »Carl-let M einejauje Mc gnektkayiithet IMWC Auf Itz- W- welckse et Verstärk- « . - Seide-se Röcke , Unio- Iazüge Oft-s 95 , , IIJUD Sehn-sie Rick aus - , Die steter-Miit Satia »I. Tasstta in , , - , Unitmilnzüghkeiae . besserem For-man sthwakz, nuvy Infan- y-,--,,. « , . kies zu · . . ITPF Jux JJXÅØ .-s:-« · " fehl-essend. st·«9 Ein besonderer Oktober-Verkauf von Frauen- und Mädchen-Couts und Kostiime zu H25.00. , D- o reizend waren die Preise, daß schwere Eiukänse machten D große Auswahl sicherten——kanst Euer Coat oder Anzug jetzt. Wir haben die gewünschten Materialien und Farben-die neuesten Muster der Saiten-große Pelzkragen nnd andere attraktive Anfer tigungen——alle Größen für kzsraueu und Mädchen. Diese schönen Cum-Z nnd ziostiime diese Woche zu 25 00 Neue Friedens-Lisette der Central möchtes Aus Amsterdam: Der Berliner Tageszeitung zufolge kamen Deutsch land und Lesterreichsungarn darin überein, eine neue Friedensosferte zu unterbreiten, in welcher von Gebiete erwerbung Abstand genommen wird Belgien und Frankreich geräumt wer den sollen und kein Anspruch auf Entschädigung erhoben werden soll Man ist der Ansicht, daß der Reichs· kanzler möglicherweise Deutschlands striegsziele angeben wird. Die deut sche Presse behauptet, daß der Vice Konzler Dr. Helfferich von feinem Posten zurücktreten wird und der Kanzler sieht einer Kriefe im Reichs tag entgegen. Dr. Helfferich wird angeseindet, weil er fich weigerte. den Standpunkt der Regierung betreffs der Qriegsziele zu erklären. Der »Vorwärts« gab die Erklärung ab dasz Dr. Helffekich sowie der Reichs kanzler-, und das bureaukratifche Sy stem welches sie vertreten, sich als Fehlfchlag erwiesen haben. Aber die Hoffnung des Volkes, daß die Frie densvekhandlungen noch vor Ablan des Jahres beginnen würden, ist wie der iin Schwinden. Deutschl-nd first neue Flusse-ge her Aue Stockholm: Lentlmland Ver inctit jetzt anscheinend, seine Streit träftc vom festen Lande zurückzuzie hen und die künftigen Schlachten dce Weittricgee in der Luft zu führen. Eg entwickelt riesenhaft-: und furcht bar mächtige Aeroplane Wahrschein lich hat es bereits ein Modell herge stellt, welches fähig ist, Flüge über den Atlantischen Ozean zu machen. Verläßliche Quellen besagen, die ame ritanischc Regierung habe erfahren daß dies die Antwort Deutschlands auf Amerikas 640 Millionen Dotat Bewilligung für 20,000 Aeroplane fein solle. Es ist festgestellt worden daß Deutschland bereits Gothasseros blaue benutzt, die von vier Maschinen, von je 260 Pferde-trösten mit bei nahe unglaublicher Schnelligkeit ge trieben worden Diese neuesten »Adler« führen Brennstoff, der sie in ununterbrochenem Flug für zehn Stunden halten kann. Falls die Al liirten nicht daraus vorbereitet sind der neuen Gefahr durch deutsche Flugzeugpläne vorzubeugen dann mag der Feind aus der Luft einen deutschen Sieg denken, den sie weder zuLandenoCzurSeeerreichencöni nen. Die Zukunft der Eivilisation mag in der Lust hängen. —- Frau Richard sowie Frau Her mann Mit-vers die tm st. Irr-neit Hosbital seide sich einer Operation unterziehen sauste-i- sind soweit her reitest tot- tie da- verteilen ihrHeint in iltoucounty countu konnten Kunst heute Ente »Einem Huld Hund« Sich-tue gespenstige in der Mel-. Unsere Söhne und Brüder befinden sich in den Schützengröbem siir Demokratie und Freiheit kömosend. Sie galten Alles unl, um siir Euch zn Kinn-sen Sie müssen aenährt werden s« sie müssen Munition haben — sie mussen Kleider haben. Zie können nicht zur Front geben — Sie müssen das Geld lie fern, Elu »Ah-etl- Gpld Bot-d« wlrd dein beitragen-. Diese Liberiyvands sind die sicher-sie Kapitalanlage die jemals offerirt wurde. Sie bringen vier Prozent Zinsen --— sind steuerfrei und so gut wie Gold. Ein Band bedeutet eine Zparsumnie siir die Zukunft und soviel geliehenes Geld sur unsere Regierung Wenn Ihr nicht kommt — Ian- wlrd der Kaiser ßcher komme-! Irgend-tue Bank til-unt Ihre vallkatlou an. —- Dcnky Franssen Don St. Libory ist noch immer dabei, Melouen auf den hiesigen Markt zu bringen, denn »das kürzliche feuchte Wetter hat die åicr Frucht ziemlich gut »auf die Bei åae« beholfetp I Ja Illinois wurde ein kleines Mädchen von einem Haushahm der sich seit der Ankunft des Kindes ver cmchlässigt fühlte. in Wange und Schulter gebissen. Er bereut fest feine That ini Staat-entopr Ein Ehckk- Konto Haben Sie ein Ebers-Conta? Jedes-· Jahk zeigt eine Ausgabe-, die nicht in Anrech nung gebracht wurde. Hie und da werden Sie ersucht, zu beweisen, daß eine Rechnung bezahlt ift. Fast täglich verliert irgend Jemand Kleinqeld aus seinen Taschen oder verliert seine Börse «Oft wird Geld aus den Häufern der Leute genommen. Dies kann Alles vermieden werden, wenn Sie bei uns ein Bank-Conn- baben und Jhr Theckduch als Beweismitx tel besitzen —- außsrdem ist Ihr Geld viel sicherer aufge hoben. Depositen sind efchith durch den Depositoren Garantie-Fond des Staates Nebraska. 4 Prozent Zinses us Zeit- ssd SpatMM. commercial state Bank