si- Kriegsschar-nun tsortsetzung von Seite 1.) M Ist große Euwickelnageu ges bracht. Aus Budapcsn Tet- Pefter »Liean« MER. daß die Menschhmt nach ei W dreijährigen Kriege vor einer Entwickelung stehe, die herbeizufüh ren egi unter anderen Umständen Ver schiedene Generationen qcnumnnsn haben würde Wer vor drei Jahren es für ganz entfernt möglich gehal OII hätte, daß große Militäkstaoten. Deutschland und Oefterreichsllnqarn M einem unbestreitbaren gis-muti Uen militärischen Erfolg sich bereit erklären würden, ihre auswärtiac Nitik auf Grund der fundamentai les Ideen des kadikalften Pacifismus Mubildem wäre ausgelacht wor den als ein unverbesserlicher Narr M Utopifi. M M Umhe- is Ruf-lud Ins Petersburgc Jn Tonika-to M englische Weilen füdöftlich von Minu, und in pozlow in der Krim M neue schwere Unruhen ausgebro OL Bolkshaufen haben die Getreis Wcher nieder-gebrannt und vieles Andere Eigenthum zerstört Es ist M Stank-recht proklamirt worden. such sind ernste Ausstände in Tut-ke stan ausgebrochen Musel is Jst-lieu unvermeidlich Aus Mailand: Die Wahrheit über Italiens Brotlage ist die. daß die diesjährige Ernte nur 38.000.000 Zentner ergab; 30.000,000 Centner müssen von auswärts beschafft wer ter-. aber wir können im besten Falle m 20.000,000 Centnet bekommen Das italienische Volk muß weniger Orot essen. Mut will die Halbinsel Atm fMt reckt-few Aas Peter-Wurm Hier tut-first ein seltsames Gerücht, daß dabingebend lautet, die russische Regierung beab sichtige die Halbinsel Kamichatka im sechsten von Sibirien an Amerika Vsk Fu verkaufen. Angeblich bieten Ue smerikaner mehrere Billionen Inbel für das Gebiet. Der Plan bat in den Schwierigkeiten des Schatz mtes seinen Grund. « We Verluste für September. Aus London: Die für den Monat Zephir-her gemeldetcn britiichen Ver luste belaufen sich auf 104,598 M Diese vertheilen sich wie Matt foiziere getödtet und an ihan Landen gestorben: 636; Mannschafs its. 18,302: verwundet oder ver mißt. 2151 Offiziere, 83.509 Marm Mftett Oase- gegeu Nenn-g der Kriegs ziele. M Amsterdam: Die Central «mäckiie werden auf Grund hier einge troffeser Berliner Depeichen ihre in'« Ein-zeige Seh-enden Leiegsziele um Diese Zeit nicht bekannt geben, erklär te der Reichskanzler im Haupausfchuß des Reichstages. »Wir müssen für fest ablehnen, unsere Kriegsziele zu Wiss-ten-« sagte et- « Wes-ist sit-stin- gesen Verk ms W. Jus Petersburg: Einige Tausend Æliedet der Bolfthewiki proteftirs Urjn einer Massmveksammlung ge -Itsc»«die cinkerterxmq und die »Ver ilcgmg der Tode-strafe« über den Istzchisten Alexander Berkmanw U.0. Artiserie wir-) in England angesicdet werde-. Jrgcndwo in England: Mehrere tausend amerikanische Lilistillcriesol1 baten werden hier für den Krieg aus gebildet Sie gehören zumcist dem sundesheere an. Deutschland giebt kein befehteo Ge . biet heran-. Jus Kopenhagenc Berliner Teue Ies zufolge hat der Reichskanzler die Erklärung abgegeben, daß Deutschland kein besetztes Gebiet her aussehe. Dies schließt Belgicn ein. J- Gesen den Betriebsleiter des W Moos-is E. Wdox « It tgu Aca- M gemacht wor den Das-it W in sei-tei U- Meer Sprache geaewiber ei « Ist Cis-Mei- Nimia Rasse-L Diesel Use M einem Quartier such Beim-es Leisten — Im »Liederkranz" findet am, Freitag, den »Z. Oktober, Abends um 8 Uhr, eine Karten Partie statt, nnd zwar nur fiir Mitglieder —- Das neue nach Westen führende Wär-leise der Et. Joseph Fr iiirand 02 tand Bahn gebt seiner rVollendunn 'entaeqen, und der Zug wird nun fort san auf diesem neuen Geleise fahren und nicht m ebr aus dem bisherigen svor dem neuen Bahnhos. I — Wie es den Anschein hat, wird der neue Bahnhos der U P. Bahn bis zu Anfang des nächsten Jahres. leicht mehr sertig werden. Bis zu jeikktkitt des kalten Vetters werden! jedoch sämmtliche Außenarbeitcn zus Ende geführt werden« so daß die in-; i E ihren Fortgang nehmen können. — Die LieferungsiCompagnie für das 7. Nebraska-Regiment, die von Einil Voll-ach organisitt wurde, ist mm in den Staat-dient eingemustert worden. Nur ein Einsiget von den 33 M bestand feine körperliche Untersmbung nicht, die von Dr. Re gen vorgenommen werde. Unter der Verming daß Emil Voll-ach zum Tat-Miit erwählt werden würde. sofern man mit Captnin erim der soweit als solcher gilt, wurde Herr Volkes einstmimig zum zweiten Leutnnnt erwählt —- Die Bundesgefchworenen in Omaba stellten jenen Chef-. Dixon der hier kürzlich verhaften wurdeund in dessen Zimmer man im Palmers Hotel Ovium n- dgl. fand, unter An klage. Auch jener John Von-man ein nahe Columbus wohnhaster Farmnrbeiiet, der in Sbady Lake bei Columbus bot einiger Zeit falsches Geld verausgabth wurde unter An klage gestellt. Als Drückeberget vom Militärdienst aus Hall Eounty wur den angeklagt: Geo. Weish, Demetrio Agilero, G. Redreguez und Albert Smentowski. i —- Jn Linroln fand letzte Woche idie seierliche Trauung von Herrn IRichard Loewe mit Fel. Alma Ofen Zdyt Tochter des wohlbekannten XHerrn Theodor Osendyk, einem frü «l)er bei Asbton, Neb» ansässigen Far zmer. der jetzt in Colle-ge Vicw in der neren Arbeiten während des Wintersj ( Zurückgezogenheit lebt, statt. Hei-ex ZOjendnk stammt aus Hamburg, unds ZHerr Loewe ist ein erfolgreicher For-; Zmee » von Emeeald. Die Trauung, llwurde von Pastor Masner in dessen; Kirche in Lincoln vollzogen. Bei» »dem Hochzeitsmahl fungirte Here Fred Jhringer als Toastmeifter. ; —- Die Kelly Plumbing Eli-bat für die Stadt einen neuen Brunnen ge bohrt, der einen ständigen Strom von «Wasser von sechs Zoll Durchmesser Haus der Tiefe schießen läßt. Da detj IStadtrath nicht wisens war, für ei inen zu hohl-enden Brunnen Gelder kauszugebem im Falle sieh derselbe als trocken erwies-, wurde wilden der Stadt und der Kelly Plnmhing Co. ein Conttacc abgeschlossen nur dann seen ftipulitten Brei-I zu zahlen. W Idie Brunnenbohrung sich als erfolg Freich erweise. Die Hoffnungen reali ;sitten sich und der neue Brunnen ko sstete die Summe von 81500. . —- Nur mit inn: sver Noth e stgings Oenrn Dann an ind. « ocuststrnix sen jSaniftaq Abend ais e Gosvetsilhnn sEt befand sich ikn Nadezjmmer und hatte den Gashsizes cngedrelsi ums Sein Bad zu nehmen· Wahrscheinle sentwid zur Zeit, als das Gas brann- ! te, em Theil desselben denn ali( Frau Dann mit ein Paar Handtüss :deen in das Wunnee kann aus dein Mem-d ihr Wesens-am fand sie Herrn Hann bewußtlos in der Vadeivanne lieaen. Mit Hilfe von Nachbarn brachte sie ihn nach ei nem anderen Zimmer und ein Arzt arbeitete zwei Stunden, um den Pa« Etienten wieder in's Bewußtsein zu jriickzubringen Herr Dann bat sich jin der Zwischenzeit wieder völlig er sholt I Sein Nachbar hatte Stdn-amtie fsum-. Herr Wilhelm Stahlke von Eqanville, Ont., schreibt: »Mein »Rechtm- hatte einen Anfall von Rhea FmatiömuQ Auf meinen Rath hin get-tauchte et FomPs Alpenkkiiutet. Nachdem er dies Mittel etliche Male genommen hatte, war er von feinem Rheumatismus befreit und konntef wieder auf das Feld arbeiten geben« M eke, W Weint-! »ein-ich nicht durch W m krmft Man M a- Dr. Peter Itsthi s Um Te« 19—25 So. sey-re spe» W, R Mit-ist Feier der M i »Liederkruz«. Die 400jäl1rige Feier der Refor mation durch Dr. Martin Luther in der hiesigen Liederkranzhalle am Vormittag und im Pakt am Nachmit tag des verflossenen Sonntag bildete wohl einen der Nlanzpnnkte in der Geschichte der lntlierischen Gemein den Von Grund Island und Halt Countn Die geräninige Halle war fast bie- zum letzten Plätzchen in An spruch genommen. denn von überall her waren die Andachtigen und Ve: sncher zusammengeströnit, nni an die ser seltenen Feier theilzunehmen Man schätzt- daß über 3000 Personen am Nachmittag iin Park anwesend waren. Die verschiedenen Festreds ner sprachen von der KapellensPlatts sorni zu der lauschenden Menge und sür die einzelnen Chöre war eine be sondere Plattform errichtet worden. I Die Feier ging programrngemäß von statten. Nach einein Gesang der Ehzke von Gkaud Jst-wo mal Worin-, einem Gebet, dem von der; ganzen Versammlung gesprochenen Glaubensartikel Luthers und einem Gemeindegesang trat Pro. Geo. Wel ler vom Lehrer-Seminar- in Geword Neb., aus das Podiutn und sprach; über Luther. die Resorination sowiei ihre geistigen Wirkungen in der gern-· zen Welt während der letzten 400i Jahre. Ein seierliches, andachtigesg Schweigen lagerte über großen Zu hörerschaar und mit gespanntester Aufmerksamkeit lauschte dieselbe den prächtigen Ausführungen des geistli chen Redners. Raummangel verbie-! tet uns, die Rede vollständig zu drin-l gen, und ist es uns daher nur mög-; lich, die Quintessenz dersele an dies F ser Stellei wieder-zugeben Er hattei seiner Rede Ps. 126, B, zu Grunde; gelegt: »Der Herr hat Großes an uns ·« gethan; deß sind wir fröhlich.« Die-Z ses Gotteson wandte er in meistersT hafter Weise an und zeigte, daß der Herr Großes gethan habe durch Luss ther und das Werk der Resormationf an der Kirche, an der Schule und ans der weltliche-n Obrigkeit Wie einfi· das Volk Gottes des Alten Bandes in Aegypten unter der Tyrannei ei-: neS Pharao schnarchte-te so schmachtete « vor der Reformation die Kirche unter; der Gewissenstrsrannei eines Men-« schen, der sich zum alleinigen und uns l iehlbaren Lehrer derselben aufgewor«« sen hatte, unbedingte Autorität in« Sachen der Lehre und des Glaubens forderte-, sich mit seinen Priestern als Mittler zwischen Gott und sein Voll drängte-, mit feinem Ablaß und Meß gkeuel die Glieder von Christo und seinem Erlösung-zweit weg aus eigen Verdienst und vergebliche Werterei führte, zu ihrem zeitlichen und ewi gen Schaden und Verderben. Durch die Resokmation ist alle menschliche! Herrschaft und Autorität aus der? Kirche hinweggesegt, und Christus allein wieder als der einige Propbet-I Haheptiestet und König seiner Kirche« eingeseet worden. Vor der Reforma- » tion war es über die Maßen traurig mit der Schule bestellt-. Eigentliche Volksschule,n wie sie heute in allen protestantischen Ländern bestehen, gab ed nicht. Nur wohlhabende Leute die im Stande waren, einen Haud lebrer anzustellen, konnten ihren Kin dern, wenn sie das Verlangen danach hatten.eine bessere Bildung angedei hen lassen· Luther erkannte das Elend des armen Volkes. Er drang aus Volksschulen und ferner aus die Bildung der breiten Masse des Bol Les. Jn seiner gewaltigen Schrift: »An die Fürsten und Rathsherrn Deutschen Nation« schärste er Eltern und Obrigkeit ihre Pflicht ihren Kin dern und Untergebenen gegenüber ein. Vor der Reformation maßte sich der Papst zu Rom auch die Macht und Herrschaft über alle weltliche Obrigkeit an, wie die Geschichte von König Johann von England und von Kaiser Heinrich dem Vierten von Deutschland zu klar und deutlich zei gen. Das ist durch die Resormation anders geworden. Seine weltliche Macht ist gebrochen Heute muß der Papst zu Rom als ein demüthig Bit tender zu den weltlichen Machthabern kommen, wie’ die letzte Friedens-note des Papstes beweist. Ja, der Herr hat Großes an Kirche, Schule und Obrigkeit durch das Werk der Refor mation gethan: des sind wir fröhlich. In Bezug aus Vieles war Luther um 400 Jahre - seiner Zeit voraus cr brachte schon damals de- Gedan ken des Mertigkeittillntekrichts bei der Jugend in Anregung der erst in neuester Zeit sur Ausführung kam, und, wie schon bemerkt dankens wir die Trennung von Kirche und« Staat der Leser-nation sirrmss W der Mut-Mada ckmn und war in so M und er M konnte mit viel Akk- und Mo- dies beiden Lehrer Vecker von hier fowie Freie von Wer-ins die Kinderchöre eingeiibt hatten. Ein Gemeindegei fang. das Gebet und der Segen fowie der Zchlufz.;eiang beendeten die Vor-i mittagefeien Die Nnchinittaasieier begann mit einer gleichen Einleitung fowie mit dein Neinna des kraftvollen Luther iiedes »Ein feste Burg ift unser Meist Hieran hielt Prof. F. Jeffe von der Lutlierifchen Normalfchnle in Feinarb, Neb» die Oauorede des Nachmittags welche gleichfalls das NegormationssTbema zur Grundlage hatte, sich aber in der Form unter schied. s Nach einem Vortrag des Kinder chors und der beiden Chöre von Grund Island und Vormö hielt Pas ftor Th. Harima-in von Louisville.j Neb» die deutsche Rede des Nachmit· ;. mai-, welche das Reformationb -j Thema in ähnlicher Weise und Form ; verhandelte Hierauf trat der Massen- ; chor auf rnit einem schönen geistlichen H Vortrag. dem das Gebet und der Se gen folgte. und nach einem weiterensl Wassersnot-Vortrage und der Doxoi I logie fand die schöne Feier ihren wür- J digen Abschluß 1 Die großen und umfassenden Vor- ; bereitungen zu dieser großen Feier ; lagen in den Händen von Paftor Wil- · kins von hier Und Paftor Young von I Palmen denen in erster inie der I schöne Erfolg zu- verdanken iit.EI Der musikalische Theil des Pro- : qrnmms war in der Obhut der Leh- II rer Becker von hier und Freie von J Worin-L und Heft-höre bewiefen, daß;( Beide viel Fleiß und-Mühe aus die l Einiibung der Chöre ver-wendeten I Coinites der Gemeinden in Grand J Island und Worms trafen die ande- : ren Arrangernents für die Feier. ; Die stollekten betragen 8561.40, die ( dem siirchenfond einiicrleibt werden. I ( ( Washington giebt zu, daß das Ende des Krieges nahe ift. Aus Washington: Die jüngsten Entwickelungen enthiillten, daß dasj Ende des Krieges genügend natie ist,; um Vorbereitungen für den Frieden nothwendig zu machen. Cel. E. M. Hause-, der Ver-traute des Präsidenten Wilsom brachte diese Thatlache mit feiner Erklärung an's Licht, daß er aufgefordert worden fei, Einzelheiten zur Benutzung in einer Friedensfoni ferenz zu sammeln. Es wurde anfangs versucht, die Zache geheim zu halten, um es dem· Volke unmöglich zu machen, den Col Hause ertheilten Auftng als ein An « zeichen auszulegen, daß die Vereinig- l ten Staaten irgendwelchen deutschen; Friedensfühlern ernste Berücksichti-, gung zu schenken. i Der Vorfall zeigt in beredter Weile, wie wenig die Administration es iiir rathsqm hält, daß das Volk et was von dem tiefgewmzelten Ent schluß erfährt, den Krieg zu beenden, einen Frieden mit Ehren und mit dem geringsten Opfer an Männern zu erzielen. Man betrachtet es mehr als wahrscheinlich, daß den neuen Führern der teutonischen Völker die oftiziellen Einzelheiten über die Po litik dieser Regierung mitgeteilt wer-, den mögen, ehe das amerikanische Volk mit den Tdctluchetl vertraut ge macht wird. Keine Untersuchung gegen La Jollettes Aus Washington: Trotzdem dies Vundeshauptitadt niit Briefem Tele-; gracnnien und Petitionen fast über-Z schweninit wird, welche die Ausltoss ßung La Folletteö aus dem Bicndesis lenat verlangen, wird das Senats Comite iiir Privilegien und Bahlenk alle diese Petitionen unhoachtet las-I len, wie ein Mitglied desselben ersT klärte: »Wir werden die Petitionen und Sachen, die sie decken den-c sie-« wissen der Männer überlassen, die da rin genannt werden« Zur selben Zeit wurde La Follette und andereI Senatoren mit Depeichen überhäuft-H von denen einige derselben Ordan gen enthalten, daß man sie mit Ges walt entfernen werde. La Follette erhielt aber auch eine große Menge von Briefen welche ihn aufniuntern.: der Meletgebimg zu opponiren Die awicaiifihe Hauchst-Ue Ans Mingtom Wie die Bundes Sihifssahrtibehörde erklärt, werden die Bei-. Staaten zu Ende des Jahres 1918 über eine Seehandelsilotte von 1600 Schiffen, die 9,200,000 Ton neugehalt repräsentiien, haben. Ce genwärtig ver-Mai die Schissahttsbei hörde über 575 Schiffe- in welche 117 W und österreichische Schifft wes-conc- w n- W O Knaben Kleider Eintheilung Zweiter Isoor Kaution »Klein-»s Mitteilung Zweiter Haus Zu Preise, die Eltern bezahlen wollen. Saifonmäfzige Kleidung für Knaben Anzüge Ueberzieher Markinaws Knickerboclcrs Unsere immense CiEnlaiiiglrast ist ein wichtiger Faktor siir uns, warme, dienstbar-e Bekleidung zu sein- räsonalilen Preisen zn eiserne-L Friihzeitigeg Einkauer ist verantwortlich sür viele dieser so splendiden Werthe. 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L.:2;’.E’f.1! ;3.7.,1!c’l·4«1!1«11, EVEN !f"«l"- .·1«·,1:U-.11k Furchtde Und Hut « ngs PURIST. ««!’ Nur xs -:k 7 1»!·- zu IT Miit-In .. ... . ........ « f Tit-rieth s Theater. Arn Donnerstag, den Il. Oktober ivird im Bartenbachszlieater das Melodrama »The thh Ehair« zur Ausführung gelangen. Jn dem Stück spielt die Mystik eine Rolle, indem Fbei einer spiritistischen Situng, als Edae Licht wieder angedreht wird,» der sMann aus dem dreizehnten Stuhle ersiochen vorgefunden wird, obgleich Eder Kreis noch geschlossen ist und Nie lniond von außen eindringen nnte. Außerdem wird das spiritistische Me dium Rosalie LaGrange einen Tisch Ivom Boden beben durch bloßes Aus lleaen der Hände. sowie andere Pro ben ihrer Fähigkeit ablegen. ! —- Aus Omalia kommt die Kunde, Idasz die städtischen Autoritäten die snöthigen Schritte gethan haben be hufs Schassung stiidtischer Kohlen hösr. welche den Konsument-en die Kohlen zum Kostenpreise liefern di rekt von den Mitten. Die hiesian IKohlenhändler haben ihre Preise so itneit nicht erhöht und dieselben sind inoch diesele wie im August. Eine Anzahl Konsunirnten haben in den letzten Wochen sich zusammengeschlos .sen und haben gruppenweise Carla jdungen direkt von den Minen ge siaust, so daß ihnen die Tonne Koh Ilen ca· 87.50 kostet. Es wird aber Zoon hiesigen Händlern erklärt, daß dies eine minderwerthige Kohle sei. I Csmp Inst-s ein Schlamm-ich ! Camp Funstom Durch andauerns den Regensall wurde das hiesige Ue Ibungislager der SO. Division in einen Ewahten Snmps verwandelt Außer iden Feuern in den Kcchösen ist keine Beheizung vorgesehen. Die Solda ten bringen ihre meisie Zeit in den Zeiten mit Lesen, Schreiben oder Plaudern zu. Streif W. Ins Sen Itaneiseot Alle Mitglie der der Witw- die an dein hiesigen Streit der so,000 Stahle-r beiter und Miker betheiliqt wa ren, wurden von deni Hron Trade M« OWNER Arbeit wie der ansprach-nur« J Aufl-gen wese- Veerath z- ermrteu ! Die »Lmal,ia Tribune" schreibt: Lllntlagen gegen angebliche Verräther in Nebraska, welche »in-he Stellun» gen einnehmen«, sind von den Groß-« geschworenen zu erwarten. Richter Woodrow sagte in einem ergreifenden Appell an die llntersuchungsmönner: »Sie werden Uebertretungen in Er wägung zu ziehen haben, die in ge wöhnlichen Zeiten etwa übergangen werden können. Es müssen nicht nur offenkundige Handlungen von Ver tath bestraft werden, sondern auch Handlungen von Männern in ein flußreichen Stellungen, welche durch riicksichtslose und aufriihrerische Handlungen die Arbeit von hundert braven Männern im Felde zu nichte machen können, die ihr Leben in dem Kampse ovsem —- Unsere Regie rung wird gefährdet von Feinden in Nebraska, welche durch heimtückische Methoden unsere Staatseinrichtun gen zu unterminiren bestrebt sind. Gewissenlose Männer, welche sich des Schnees unserer Gesm erfreuen und mit unserem Vertrauen begünstigt werden, arbeiten mit Wort und-That daraus hin, alle unsere Bemühungen in diesem Kriege zu unterdrücken und Heine siegreiche Vollendung des Konte zstes zu verhindern-« Wichtige Qosfekeuz. ! ) Aus Washington: Vertreter voni iiber zwei « Millionen organisieten Formern hatten vor einigen TagenI eine Konferenz mit Präsident Willen« im Weißen Hause und besprachen mit ihm die Methoden der Befreiung von jFarniarbeitern in Verbindung mit der Auf-bedung. Die Former über reichten dem Präsidenten eine Denk ichrift. Jn derselben heißt es. daß der Ausgang des Krieges und das Geschick der Nation sum großen Teil von den Form-tu CVW und M Famarbeiter und Fambesim ded halb dahin gestellt werden sollten, wo sie der Nation am besten dienen kön nen. Die heutige Welt ist ein getreue llbbild des M’ichen kundeeschib »M. Viel Gethier und wenig Nen zw. SchiniersondosSenndsl doch unter der Lupe Aus Wafhinatom Der ini Zusam menhang niit Graf v. Bernstorffs s50,000 Schniier·onds entstandenen Etandal ifi von vriifentant Heftin von Alabama soweit bloßgeleqt wor den, daß eine stongrefzsuntersuchnna nun unvermeidlich geworden ist. Heinlin nannte fünf Kongreßmitgliei der und verlangte Jnformationen darüber. welche Verbindung, falls überhaupt, sie niit deutfchfrcundlicher Thätigkeit unterhielten Eine Unter suchung muß nun kommen, ob sie von der Adminiftration gewünscht wird oder nicht. Jn die Enge getrieben, doch die Namen zu nennen, nannte er folgende: Senator La Follette von Wisconsin und die Repräsentanten Fred A. Britten von Chieaao, Win E. Mason von Chieago, P. T. Norton von North Dakota und John N. Baer von South Dakota. Falls das Reacthomit eine Resolution be richtet, wird sie rasch durchgehen. Wird keine berichtet, dürfte irgend ei ner der fünf Genannten aus Grund des- höchsten Privilegiurns verlangen, daß Heftin entweder zur Unterer tung von Beweisen gezwungen, oder vom Hause ausgeschlossen wird. Lc Follette’i Andstosssss gefordert Aus Washington: Das Verfahren zur Aussioßung des Vundesesnaiors La Folleite wurde durch Zentiiot Kel logq von Minnesota eingeleitet Die Aussiosiunq soll aus Grund der Jl locmlitäi und des Auirubrs infolge einer Rede in Minnesoia, und weil er die Feinde der Regierung hinsichtlich der Führung des Krieges resp. der Behinderung desselben unter-stähle beruhen 10 Erst-m Michel ist ihn in M. - Aus Lineoln: Eine Anzahl Far mek im Staate weiaetn sich entschie den, Conwilückern ssüt Einbtinmma der Ernte zehn Tent- per Buschel zu bezahlen ins-d werden die Itdeli lie ber selbst besorgen. Dadurch W si. die Einbeimsung der M erheblich verzögert-.