Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, October 04, 1917, Page 6, Image 6

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    W. i
J- ben beiden Jahren 1914 nnd
M strden ien ganzen 1438 Schiffe
sit ALLE-B Tonnen weniger gebaut
di irn Jahre 1913. Im Jahre 1915
ließen dsie kriegführenden Mächte nur
WITH Tonnen vorn Stapei gegen
IIIQM Tonnen irn Jahre 1918.
sitt die nentralen Länder beziffert sich
M Ergebnis auf 254308 gegen 257,
M Tonnen. Veshältnismäßig am be
Ken steht dabei Holland. Lotale
Schwierigkeiten verminderten in den
ser. Staaten die Gesamtzahl von 2773,
G Tonnen ten-Jahre 1913 auf 177,
M Tonnen im Jahre 1915. Sowohl
JU- hvhen Löhne, ais auch Streits, vor
M aber das Jnfahrtbringen von
Mitten Schiffen nach amerikanischen
Ofen, beschränkten die Beschäftigung
Ist Wetften sowohl am Meere wie an
In n. · »- --—
III-MEDIUM des »Bu
iaan es Rast-nation« in Washington
Ist vie ankewaenken Beschäfti
ber amerikanische-n niedetländis
nnd japanischen Werften wäh
rend der ersten Dälfte des Jahres
1916 nicht verhindern können, baß der
III-ahnte Eesatnttitclgang von 2,6U,
M M inzwischen auf etwa sj
Mienen Tonnen gestiegen ist. Der
haust sitt den Welthandel wird bekn
Ish für größer erachtet, all derjenige,
Der durch Ue Zerstörung von Schiffen
ten-sacht worden ist. Letztere Zahl
betrug nach ber Statistik des »New
Ist W If com-nette« bis zum
1. still Wls bereits MS Fahrzeuge
— TMM Tonnen.
- Wand des ersten Oalbsahres
W in den Ber. Staaten 192
— Stapei Ieiassen nnb in
Mk hierbei sind Schiffe an
toueu me mag-käm
BE
Matten teilt mit, daß von die
sen Schiffen vor dem 1. Januar 1917
M mit MPOO Tonnen abgelieer
Ietden mußten. Jin ganzen tann also
g das Jahr Wls aus 851 stöhlerne
rnit 672106 Tonnen gerechnet
Schuhe Eine Leder.
Ue deutschen Werkstätten in heile
II. die In ihren Mitarbeitern die be
dentschen Minstler kahlen, haben
durch die W aus ihrem
chemisch-u Gebiete-dem Miit-en und
INDEMan —- lass-eige
lqh aus etwas Can- anderes geworfen:
I W Schuhe ohne Leder het, die
III geeignet sind, an die Stelle der
— Wchuht II treten. Seit
M sind sie ausprodiett und sol
dsnnächc aus de- Mattt kommen
Qderteil isi ans grauem oder
Dass-dichten Segelqu
Whedörde siir vie Tot
ldaten vorschreibt; stand
ttnd Wie sind aus
M W hol-Dich
toasserfesi Mieirnt Da
den d; Sohlen wasservicht
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die Sohlen filzig lau
dat Geräusch bei-n Gehen nicht
d klappernd; auch sind die
he wärmet als Ledetschuhe. Die
— schade sollen nicht mehr kosten, als
Its beste stir ein Paar gute Ledersohi
les bezahlen wuß. Sohlen und Ub
fhe können von jedermann leicht aut
ssschselt werden.
Wagner als »Boche.«
ZEIT
Unter dem Titel .Bochisrnui in
MrsssDåchtungen· hat herr Raoul
schnel, wie Dir der ·Gajette des Ar
« entnehmen, eigen langen Ar
isel im Pariser »We« veröffent
M In diesem Aufsai beißt es un
s- andereim »Ist seinen Dichtungen
U Ich Wagner all ein richtiger Deut
Ifr erwiesen, der mit dem ,boche'
III M( geradeer ibeal überein
M . MGCSMHLC TITANIA
Msatiikeit Undankbarkeii, Wort
iench, Diebstahl, ia sogar Blutschande,
III das macht sich in diesen Werken
M grade als wenn der Verfasser
-« - Mie, wie sehr er hier in Ueberein
« snurmng mit seinem Publikum han
Die Ribelungen sind echte
Msstorische »boches« . . ·« Vom
MfaP heißt es: »Auch im »Par
« « hat Wagner sich von einem fran
Mtterroman inspirieren las
fas, aber nur um ihn zu verunstalten
M ihm alles menschlich Edle zu neh
— Ritterlichteih ohne die wir uns
seinen celben denken können, ist für
II «W nur ein inhaltstoseö Wort
. Und gerade hierin M sich Wagner,
’ · - be··::: ««..«.·t"·»f«« VII-« Mckss befiriiien
,.Hp«sJ-- « --- w,---k«« of
M m M
Ja der Sechstadt wird sieh wohl»
un selten eine Hausfrau dazu ent-.
fchließeu, das Räuchem und Einpskela
im Fleisch selbst ev besorgen — sie
hat meist keine geeigneten Raume und
auch wenig Luft zu dieser wie ihr
Mutt, recht Idee-flüssigen Arbeit. Wo
zu soll see sich auch die Mühe machen?
Sie taten alles, was sie auf diesem
Gebiete braucht, stets in tadelloset Be
schaffenheit tm nächsteek Schlöchtetla
den oder Delikatessengeschäft bekom
men —- wobei sie aber vergißt, daß
jede fabritmäßtg hergestellte Ware
manchen Nachteil hat« und daß das tn
eigenem Hause geräuchette Ynd gepös
L DREI-CI wkwetntosachsaftigetem
NR s auch bedeutend frei-wettet ist.
Dienechaasdeealtea Seht-leiteten
meudeu hausftauen wisset das auch
W W, mä deshalb wird tu stet
Iem Stätten fotpte aus dem Lande
Ende-use seicht m das altbektebte
Mel-wein geschlachtet sondern
mämsecetledasoufrwtedasuges
sanft-s Weh Iepskelt und Ie
W
Des Pskeln ist ja gewissermaßen vie
Vorstufe zum Wucher-m nnd nur we
nde Gerichte wie s. s. das überall
gern gesehene Gebet-n sind cui unge
tsschettem, nur gepökeltetn Fleisch be
usei. Uns dem steif-h nicht ellswiet
Mit-stoss- sst Muth-m Mel-it es
N. die betreffenden teile nicht Ins
txt-Genera Sols ein-meiden sondein in
In
hl des Hasses ist darauf In achten.
genügmd Its-set Spur-d m
iß; späten wenn das Faß dann
, ·nattitllch etwas erhöhten
dort im W erhalten hat, kann
die Lake bequem ablaufen und
wieder von neuem Idee das
ch gesessen werden, was minde
etmnal ins Tage geschehen mus
bedtugvng M. das Faß am fest
dem Pskecstrifch volles-packen —
inüsien die Schwanken us alle
lle nach unten liegen. Ul- Wie
M nie- Wütze nnd Oesielnng
feineren Geschmacks kommen ne
Mldetbeetem etwas Mefo
noch verschiedene Kräuter in se
bie je nach belieben gewählt
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Jin allgemeinen rechnet man sechs
Wochen fük große Scheut-e vi-: vi
us Wochen Mr kleinere Cxemplare,
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; während tletnere Fleischstücke schon tn
Ldret bis vter W pstelrets sind.
sit Wsrste genügen Ist Denkst TOIQ
Mr Speckfetten etwa swet bis zwei nnd
eine halbe Woche
set dem trockenen Bösen-erfahren
werden innichp die Stücke von dem
Wsch uuv vi- Mseitm sp
lanse nttt der hand set-toben, bis der
Hltkfchfsst beten-W— Rindfleksch
W miser Salz alt W
ME- well-Ill- W M WEM
der Rischung vorsichtig In Werte ge
hen muß.
Das Räuchern läßt Inan ja metftens
det einem Sckpkachter besorgen. Wo
aber eine tletne, wenn auch noch so pet
inittve Ränchertamtner vorhanden ist«
die ohne jede Fenerigefahr benttst wer
den tann, da ist das Rauche-en zuhause
etne Kleinigkeit Als Räuchermaw
rtat tonnnen nur Reisen am besten
aus Tannen oder Wachholderbunden,
sowie die echten Zimmnmannsspänne
in Betrat-ht- Leytere müssen feucht
sein, daintt das entzündete Feuer rich
tig JM· «.
Empfehlenswm tft das Einnähen
det zum Muchern besttmrnten größe
ren Jleischftiicke in Letnenhüllen oder
. Beutel, da sie kakkn eln besseres Aus
ieken le.:.1(,rc:;.
Tudrrtnloie Pflanze
Issen starke wirtsmtttiche Wun
Iee risse-.
Schon dor einiger Zeit war die
Vermutung ansgeiaucht, daß auch bei
Obst sowie bei Gemüsepslanzen die
Tubertulose vorkomme, oder etwas.
das der betreffenden Krankheit bei
Menschen und Tieren entspreche. Zum
ersten Mal — soweit inan weiß —
sprach der Ameritaner T. J. Burrelk
1879, im Verlauf der Untersuchung
einer verbeerenden Birnen- und Aep
sel-Krantheit, allgemein die Ansicht
aus« daß Batterien dieses Leiden ver
ursachten. Wissenschastliche Forschun
gen neuester zeit, besonders oon S.
Q. Stointon, haben diese Meinung
bestätigt und bestimmter gestaltet, wie
auch ibre Anwendung weiter aus-ge
debnt.
Herr Swinton scheint so gut wie
sestgestellt zu baden, daß viele
Gattungen Obst und Gemuiepslanzen
tuberlulöe ertranten können, und
zwar unter ganz ähnlichen Umstan
den oder Verhältnissen, unter denen
sich im Körper del Menschen Tuber
tulose entwickeln lann: nämlich wenn
sie unzulänglich genährt, und wenn
den Extrernen von hine und Kälte
chutloe autgesest werden« Dies be
zeichnet er wenigstens ale die Zu
stände, welche oor allen- siir eine
solche Ertrantung geneigt machen, die
der Ernte großen Abbruch zu tun
vermag. In diesen Beziehungen muß
daher oorgebeugt werden
sie er weiter antsiibrt, ist jeder
Teil der Pflanze — Wurzel, Sten
gel, Blätter, Blüten. Früchte, Rinde,
Dolz und Aederchen —- der Tuber
lulose unterworfen. unächst greist
die Krankheit das F tgebäuse und
die Samen an. wo diese Teile in der
Eritis-Mun- suedz nd sie verbreitet
sich rasch weiter. Natürlich besteht
nur geringe Iehrlichteit MOEI dein
Körper eines Mens und dein et
nerGeen esoder bstpsla ezaber
es bieten immerhin gest e Jer
IlMMMth Das die .
e den WA— Körper sind, das
Cebanse nnd Samen sitt Obst
nnd Mk auch was die Me
rung durch Krankheit anbelan t.
Eine Stoff-Ausscheidung scheint ch
bei dieser Tubertulose nicht einzustel
len; aber das Gebäuse ist entflieht
nnd schwur-einig Das Obst schmeckt
bitter, nnd bat Genüse ist ganz
’ stu- Stich-ach
Wahrscheinlich werden noch manche
andere Arten Pflanzen-von Tuberkns
- lose befallen; doch hat man hierüber
« noch leine besonderm Forschungen
angestellt.
» Das allgemeine Publikum sollte
eindringlich aus die obige Gesahr aus
nkerlsarn gemacht werden. damit die
Gewächse genügende und geeignete
- Nahrung, sowie Schuh gegen die Ele
S mente erhalten. Andernfalls kann
; ein Prodult sehr vermindert oder völ
klig zerstört werden, wenigstens als
; geschäftlicher Wett. Und heute lornnIt
E doch soviel aus Erhaltung an!
l
i Fisch, der noch billig sein selte.
; Du vielgenannte Dr. David
Starr Jordan machte jüngst aus eine
»W- Iischeoondeesasiilieder
istinre oder »Staat« answer-Narrn
· welche an einein Teil der arnerikani
schen Küste des Ställen- Ozeani die
- Leben-kosten nicht unerheblich herab
3 bringen und wahrscheinlich anch mit
ssorteil auf größere Entfernungen
Zoeesandt werben könnte »und nun-er
! mä sich Wiss-Mo wohlfeil
Jneelansen ließe. Die Vorstand-Ce
biete an der Mündung des Col-un
«biaslusses namentlich sind im Früh
ling ziemlich dicht von solchen Fi
xschen besetzt, welche W kommen,
J unt sn tandem
k-- x!-t
Oll III-Ist Ou- utsseu ssq vrcsc
·Fische buchstäblich mit der
«Schaufel aus dem Wasser schöp
senl Obwohl sie sich in dieser Perio
« de in armseligem Zustande befinden,
bilden sie ein vortreffliches Nab
1tungsmittel für alle, die überhaupt
HFische essen, besonders da sie voll
; von leicht verdaulichem Oel find. Jn
der Nähe der Fangpläne — wenn
man da vom Fanan noch reden
willl — werden sie zu drei bis fünf
Cent- dad Pfund verkauft und fin
den sehr willige Abnehmer. Der Be
stand scheint sich nicht so leicht zu er
schöpfen Beiläufig bemerkt, sagt
man auch, daß wenn man in einen
solchen Fisch einen Dacht M, er
gerade wie eine Kerze brenne, —
doch das Nahrungs - Interesse ist
lielbstvekständxich das weitaus wich
;tigste. Wir sollten noch manche bil
Tcige Gattungen Fisch haben können.
Wird Herr Hoover dazu verhelfen?
Uin durch Anschlagen des
Regens seucht gewordene Mauer
wände aus der Wetterseite zu schüt
zen, hat sich ein einfaches Mittel in
der Prain ungemein bewährt. Mai-.
iiderstreiche nämlich die Mauersteini
wand in tryner Jahreszeit rnit dün
nem Seifenwasser von hattet Seise,
so siillen si die seinen Poren der
Steine dain an, und die rückstän
dige Hatte Ieise verstopft dieselbe
nach erdmiftung des Waffen. Die
intt diesem Mittel In erreichet-de cr
s fdnrung gegen andere Schusmittel ist
auherordentlich groß.
Schnitzel.
; It m Ende sieht man wohl, wie m
- leben foll.
I
i
E G ra b und Grabstein: Wahrheit
und Dichtung.
; Die Leute, vie anmar- Jcn haben,
«- tun am wenigsten.
)
—
I
s Der Dumor’ist ein »Sich verleit«
E mit dem Ernste des Leben3.
; Der Schein der Eifersucht ist die
; letzte Höflichkeit einer entschwindenden
Liebe.
, Berankere dein Schifflein nicht
Plan einem Tau, dein Leben nicht an
j einer Hoffnung·
Was sind hoffnungem was send
Gut-püka die« sich der Mensch. der
vergängliche, bantk
Die Wahrheit flüstert auf dem
Markte, verstummt an der sahn und
I ichs-it au- dem Sude
Seelentuhe bekomm. man.
wenn man aufhört In hoffen.
l gravis-z
! Jst ve: schöne trink-mag pmävetz
erwirbst du, wie dein Brot, so auch
Liebe nur ins Schweiße deines Ange
; sichtt.
[ Es ist in guten Tanwerlen die
rechte Schlußdastigleit ein wesentlicher
Teil der Schönheit, an dessen hand
badung man den Meister ertennt.
Mehr als die Schönheit selbst de
zaudert die liebliche Stimme; jene sie
retdenLeibzsieistderSeeleGetvalt
herder.
El isi die Eigentiirnlichteit wichti
ger Entdeckungen dass sie zugleich den
Kreis der Eroberungen und die Aus
sicht in das Gebiet, das noch zu er
obern bleibt, erweitern. Schwache
Geister glauben in jeder Epoche wohl
gesiillig, daß die Menschkseii aus
dem Kultninutionspunlt intellektueller
Fortschritte angelangt sei.
U n der Berliner Universität ist
vorn Iieltvr ein Ausschuß gebildet, det
die Meldungen der Studierenden sum
silssdienst entgegennimmt. Der Aus
schuß besteht aus neun Studierenden,
siir jede Jatultiit ein Student und eine
Studentinx den Vorsii führt ein Me
diziner in höheren- Sernester, dein vor
allein die Ausgabe obliegt, Freitoilligg
die aus irgendwelchen gesundheitlichen
Rücksichten zu dem Dienste, zu dem sie
sich melden, nicht geeignet sind, auszu
schließen. Diese neun Studierenden
sind dein Ausschuß der Studentenschait
entnommen und somit auch mit allen
Schmerzen und Sorgen, die den ein
zelnen Millionen Wiesen. wos
vertrau
Mt die ceschåfsleste
nnd Firm, die is W E
Derild arise-.
—
Deutsche
Bücher-!
»Am-inte- If the Us2«.
Von Baron Spiegel von und zu
Peckelsheim .. ........ 81.00
s»8eppeline ibet England«.
; Ein Tagebuch von ·" . . . .81.25
;,,Entden«
Von Kapitän v. Mücke . . . .Hl.25
»Mhs«.
VonKapüän v.Mücke 8125
Die Inst- det Denkst-lind
Von Kapt. Paul König. . .81.25
Mc If »Und-last
in Engliich ............ 8125
The Sein-in of the Kontinent
Von Count Reventlow . . . .81·85
»Als U « But · sann-M sesen
W« ·. ..... ....81.10
»Der rnssifche Niean«.
In zwei Bünden ........ 8220
»Die Schlacht nin Sinn-IF 81.10
»Den stie- is Use-roth« . .81.10
,,Dentschsslntetitn«.
Bestes illustr. Wochenblatt.
Jeyt 32 Seiten stark.
Per Jahr ------------- ·W
6 Monate ........ . . . .s2.25
Einzelne Nummern ...... s .10
Bestellungen anderer Bücher wet
den entgegengenommen.
MisusactolckZkth co.
Us. 109 südl. Minnssmßr.
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sind sie interessirt in
' Eieicticiseiien
' Einrieiimisgeii
Ganz Gewiss
Dann sollten sie unsere nene Efnrienmngszbs
tneflnng nesuenen nnd nie neuesten senen.
Wir nahen eine vollstaendfge Zins Weint
Gandila ver-, ins-freiere n. nashsindnsekte Beleuch
tung, Wandlempem stenlasnpem tnatsaeenlien
Efnrientnngen jede-· Jst-.
Central Power "Company
211 Westiche Zweiter s·tnsse . Phoae 24
Heute ist Kerensky kerngefund,1
kmorgen ist er todtkrank,11nd über- !
Emorgen heirathet er. Von Stufe zu
EStufe
« Sparen wird bei den hohen Kosten
Hdcr Lebensführung immer mehr sur
szwingenden Nathwendigkeit, seitdem
lauch wieder eine neue Kriegsanleihe
Zvot der Thür- steht
E Auch in Kriegszeiten darf es in
seiner wahren Demokratte nicht soweit
.kommen, daß durch Einengung der
ZRedefreiheit der Begriff der Mast
zftätsbeleidigung sich zu einem gesetz
klich strafbaren Vergehen verdichtet
.
Auf den Kriegsschaupläyen sind in
Idiesem Jahre kaum noch große Er
.eignisse zu erwarten Die Herbst
-rcgen, die alle Wege ungangbar ma
chen, haben sich schon eingestellt, und
bald werden Schnee nnd Eis sich in
den Gebirgen einstellen.
z Witz-It die Ocschifmesfe
I nd zittre-, die ist Unzeiser c
« Her-old erzeige-.
!
·
Xtue-ennuy- eekem - ein-mum
fu«
J Plattdeutfcher Verein —- jeden les
Zten Sonntag im Monat, Nachmittags
F2 Uhr, im Verein-total.
Lieder-kraus —- ieden ersten Sonn
tag irn Monat während der Monate
Mai bis November, Abends s Uhr.
NUMBER-ie
den Musen-trag im M
NachmWsUhrJrnAederkranzi
Wiss-It — Versammlun
gen jeden weim- uud vie-ten stei
MM s Uhr, im Liede-erm
Its-Esels- Um
M »w
Dds’t Iskow the- Its-y
Ihe Miewa are still kunn, me
Wz sie um«-» and the ishr-c is
in good cui-stillten
tin-stunk
Sek u O Ist Mie
sse Its-»Imer Ins-antrat m ask-e you
II Its-U TM Umbe- »· vom-usw mai
sen-ice- smi most use-s nnd-e z. s»
10.M mitk- ssutll Mu- tww las-. su»
Inn-es ins-I Ih- umo. nie-- even fis-In
sm- eoot out-Ists Ins. come m qad
let- kfusm tut »n- tuddkf and komme
»I- umttsmlmn - then duld- tm
your-» —
Mantiss-! W sales co.
lll scvth Wut-un set-et
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ists-It Use-»Ist ssst sticht-»so
Cis-net til-ach - - - »ed.
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Hok. Occak U. Meye
k Deutscher Bahnen-U
iHektor-Gebäude Telephon Blut 31
Winter - Tonriften - Fahr-raten
sind ietzt erhaltbar.
Der acsainnite Plan der südlichen Tom-isten - Fabrraten tritt dieses
Jahr ani l. Oktober-r in Kraft. Alle Neiorts nnd Hanptstädte der Golf
tiiiie und des Südostens sind einbegriffen; Florida-Fabrmten schließen die
iikeisronten ein. Mit seinen großen militrischen Ausbildunqglagern ist
das Ziidland diesen Winter eine seht interessante Tonristenssieqioin
HeimsnchetsFahtnten zum Siden. Arn ersten nnd dritten Dienstag
eines jeden Monat-; qiiltng siir viele südliche Plätze Texas, Florida usw.
Nach Calisirsiem Die gewöhnlichen Winter - Tauristen - Fahr-raten
via alle Renten. Die Bnrlington kann Jiinen ein Ticket geben entweder
via Damen das sceneriereiche Colorado nnd Salt Lake-, mit durchsahreni
den Touriiten - Zetilasivagem oder via Tenver, die Santa Fe »Er-and
Cannan« Linie, sowie fiir die große suiiientvnr einschließlich des Nordwe
stells.
Hiilisciie «?iidland" -Pnl)lifativnen. einschließlich des Bnrlinaton
Winter - Tonristen - Painplilists. Mit iliren Oanvtlinien nach dein Sud
usien, entweder via Tenvein sinnsag Citn Si. Linne, oder Cliicacio, ist die
Biirlingtan die vassende Rente siir die Reisen nach dein Süden.
THOS. OONNOK Ticlket Akeay c. B. ä O. Bmä i,
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