Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, September 27, 1917, Page 6, Image 6

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    - Freibe Re. 2779
set-ist des sitt-zielen Zustindei der j
First National Bank
is Stand Island, im Staate Nebraska, beim Geschastgfchluß am 11. Ewth
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j- S. PS zur Sicherung ver Citculation
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l fix m Clemw das-s ............ 23,651 37
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Masse-Fiel einbeicblt ................. 8100,000 ooz
aninsgsosd .......................... 150,000 003
Mitte Prositr ..................... ·. l7,563 lä?
tfsr Steuern .................... 2,460 00’
Mike fee unverdan Zinsen. . .. .· .. .. » 9,570 eig!
Ieiewttt für herab sung ................. Basses 05
Ins-Iehren Cirkul Ins-Roten ............. 70,00(.I 00J
Ums an Bauten und Bankiers ............. 125,26() 69 !
Dem-nd usvepvßtea
Entseer ChedsDepositen .............. 653,-308 86 »
DepofiWsiiqte in weniger als 30 » i
Tagen fällig» . . ·. 40.s)00 00
Beete-viere Eben-· ................... 245 50 ,
Deposibeth welche weniger als 30 Tagen i
Noth bedürfen .................. 99,053 84 ;
Wwsieem H
80 TM sb. mehr Nottz bedürfen ...... 1, 425, 340 49 ;
sein-In Derssiten ...................... 2,343,213 38
CZ«713,493 LU;
W M M Commi, Js.
Ich, J. I. Flieh Kassirek obiger Bank, beichwöre hiermit, baß obiger
W wahrt-M ist noch meinem besten Glauben und Wisse-! ’
J. R. Alter, Kassirer.
S· N. Wall-ach
Torrectes Attest: R. R. Hottlh
r mir am 15. Sept. 1917.
Unter-zeichnet nnd beschworen vo B. H. Paine, Direktoren
’ F. L. Ring, öffentlicher Notar.
Wenn Ermüdung kommt
Gleichgtltig ob Zie nun in be Zeadt um: Umsaka bei bek Ax.
beit m schrein Heim, in der Time oder Irgenvrvo anverssxncxunv zu
beginnen xu ermüden und haben das Verlangen nach etwas ersu
scheudes, dann trinkt
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Es belebt und erfkjsch1--»eme wirksame stlse gegen Müdigkeit
röfchk den Durst Tiefes schäumende, geschmeckt-our Geuänk xvnd
stets befriedigen.
MKZ ist link-thust Belebt den Appetit Zur stahlxew »Ur
bekömmlich nndschmackhanmu dem Mien. »Es was Hund« aus
dem Gebiete der Htfnichungew
Betabtejcht woimmer belebende und ersxnchcnde Getränke on
kamt werden
stot- Bevmgc met Iee cost-wozu Ma, Nehmt-a
tlDenn Sie ein .
Bedürfniß haben für
Farmiza»»,
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stack-lerne Holtlmtsem
Binde-rath, as w»
sollten Sie vorsprechen bei
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Schnitzel E
Es gibt Leute, die erst ernten vol
len dann säm—
Wer sum Kriechen geboren i,st ver(
kann nicht fliegen!
D i e Welt nennt das originell wasj
sie auf eine neue Art tiselt (
Wir sollten flir viele Dinge dank
bar sein« die uns nicht gewährt Fad.
D t e Dinge in der Welt seränderns
sich weniger, alt untere Art, sie zu ’
trachten.
Die Welt gehört dem, der in ihr
Init heiterteit und nach hohen Zielen
wandert. —
Wenn man etwas erfahren hat«
fählt man stets zuerst, daß man etwas
verloren list
J n Knrorten lernt man die unen
genehmsten Leute m ihrer angeneh
ften Seite kennen.
M a n ch e I wird uns bediryungss
los zugestanden—natiirlich nur unter
gewissen Bedingunqenz
Die Seele eines hungrigen Men
schen ernährt sich immer besser, als die
Seele eines Gesättigten
Der Mensch muß lachen,—das ist
einer der wenigen Vorteile. die er vor
den Tieren voraus hat . . .
Die öffentliche Meinung ist ein
BexierspiegeL welcher die Dinge bald
zu groß, bald zu klein zeigt, aber im
mer verzerrt.
S o muß der wahre Denker ost fra
gen: «Wieviel Wahrheit steckt in diesem
Jenas-r- .Vieviet Irrtum steckt iu«
dieser WahrheitL
Jn jedem Menschen wohnt ein«
Dummiops und ein Spigbude .!——der
Dummlops ist das Gefühl, der Spitz-;
bube——der Verstand.
D e r Spielteusel verspricht den Ar-?
men, was der Besitz den Reichen gibt:
Etwas für Nichts. Deshalb wagen
die Bischöse nicht« ihn von Grund aus
zu verdammen »
E i n e ehrliche Person verliert stei
lich nichts dadurch, daß ihr ein Pickels
hering unbemerkt seine Schellenkappe
wissest; aber welcher Ehrenmann
möchte ein solcher Piaelhering sein
wolleni
Kein Rachruhm isi so rein und
angenehm, alt der Nachkuhm der Leut
seligteit, Redlichkeit und Herzensgiitex
keine Blume dusiet aus unserem Grabe
lieblicher, als das Andenken der hu
manitiit, einer gefälligen, friedfertigen
und fröhlichen Seele.
Gro be Sinnlichkeit ist eine trübe
-Pfiine, in die inan nicht treten kann,
Ohne sich zu beschwur-m gesunde
Sinnlichkeit dagegen eine verschwiegene
sWaldquelle, in der sich die umgebende
J Natur spiegelt, und die man nach tur
Izem Bade erfrischt und guter Dinge
wieder verläßt
Jn der Pariser Atademie der Jn
schristen berichtete Franz Cumont, der
»auch in Deutschland hochgeschätzte bel
gische Altertumssorscher, dieser Tage
iiber zwei römische- Meilensteine, die
im Osten von Aleppo entdeckt worden
sind; sie beweisen, daß im Jahre 197,
im Augenblick, wo er seinen großen
Zug gegen die Parther unternehmen
wollte« der Kaiser Septirnins Seheruö
eine neue Straße vom Euphrat nach
hierapolis und Aleppo bauen oder
vollenden ließ, um seine Verbindung
mit Antiochia und dem Meere zu
sichern. Diese Straße-blieb eine der
wichtigsten in Nordsyrien, bis zur Zeit
des Kalisen von Vagdad Der eine
der beiden Grenzsteine trägt auch eine
arabische Inschrift
.
C o- r a d o Ricci, der Direktor der
schönen Künste im italienischen Unter-»
richtsministerium, äußerte sich, wie
aus Lugano gedrahtstvirtx über deni
Schaden, den eine österreichische Bombe»
an der Basilica San Giovanni e Paola
in Venedig anrichtete, daß die Bombe
das Dach des Haupischisfei in der;
Mitte durchschlug und schräg in das
Seitenschiss fiel, wo sie platzte und in»
der Mauer einen über zwei Meter lan-!
gen Riß verursachte, während Splitter!
rnit- außergewöhnllchet Kraft aus dies
Grabmäler und Altare geschleudertl
wurden. Da aber die Grabmäler
durch aufgehäuste Säcke ges-hätt und
die bedeutendsten Gewölbe seit Kriegs
beginn in Sicherheit gebracht worden
waren, wurde nur ein-Altarbilb, da
bie Glorie des heiligen Dominikus
von Battista Piazetia briefest nnd
selchei sticht M wetdsn tonnte,
beschädigt Das Milde kann aber
streitet werden. such die berühmten
Classensietz besonders das große von
Mi, sparen in Sicherheit gebracht
worden« .
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Bedarf XII-se sehe-me emes l
«Zl »F ist-ichs?
Wenn diesen Herbst mit
B. P. s. Sol-Amei- cmci
Dach-Farbe
angestrichen wiFdeird er von den Winters und Fruch
jahrs—öeschaedjgungen geschuetzt sein, die Leit, wenn guter rather-schau noethig ist.
- B. P. E. «Scl)enne- und Djchfarbe ist sehr fein gemahlen. Dies bedeutet eine Eriparniß von
von Gallonem weil iie eine große Fläche bedeckt.
B. P. O. Schenne: nnd Tachsarbe nt ein gute Geldanlage —- ne wird dies thun, was Sie mit
Recht erwarten sollen.
Kommt in ,,21ip-Top« Kannen, damit Eie aufbewahren können, was Sie nicht brauchen In allen Größe-L
Lin-le Westliche ÆMÄ»49- okmq»» Cz EifenwanrenF Farben
Zweite Ztmßc JEAN-MADE XII-VII - - Und Samen
Die Bemühungen des Staat;· De
partenrents, durch Vermittelung des
Ratt-en Kreuz-es den Wünschen Jener
entgegengukommem die Angehörige
in den Ländern der Mittelmiichte ha
ben und seit Jahr und Tag ohne eine
Nachricht von ihnen sind, haben Er
folg gehabt. Wer Auskunft über
solche Angehörige haben will, kann
sich jetzt an des »Bitte-ou os Commi
nication, Amerika-i Red Crosz«, in
Washington wenden, auch in deut
scher Sprache, und in einigen Wochen
wird er die erbetene Auskunft erhal
ten. Alle Briese müssen an das Bu
reau und dürfen nicht an die Perso
nen gerichtet werden, über die man
Auskunft haben möchte Jedem
Briefe sind zwei Zwei-Seminarien
beizulegen. Die Briese iiiiissen»kurz
gehalten sein und dürfen nur Ange
legenhean persönlicher Natur ent
halten. Außer in deutscher können
die Briese in englischer-, französischen
polnischer- ungarischer. türkischer oder
Mischer Sprache geschrieben sein:
sie müssen den vollen Namen, die
Adresse und den Beruf des Absenders
sowohl wie der Personen enthalten
über die man Nachrichten eingezogen
haben möchte. Aus diese Weise er
fahren dann auch die Angehörigen
des Absenders drüben, dasz er noch
lebt und daß es ihm gut geht. Häu
siger als einmal in sechs Wochen dür
fen solche Anfragen nicht gestellt wer
den, aber das ist ja auch häufig ge-!
nug. Jn jedem Falle kann man dein1
Staatsdeparteinent nur dankbar sein,l:
daß es diesen Nachrichtenaustauschli
ermöglicht hat. Er wird diesseits so
wie jenseits des Ozeans manche Un
gewißheit beseitigen und manche
Sorge ver-scheuchen
—
Der Winter und der Hungcrl Die
stärksten und cindringlichstcn Befür
worter des Friedens-. Dabei gehören
sie zu den wenigen, die keiner gehässis
gen Bisrlcumdung, keiner gerichtlichen
Verfolgung und Bestrafung ausge
icnt sind·
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In Russland scheint der Bürger »
krieg in vollem Gange zu fein. Mag»
schließlich als Radikalmiitel die in-»
nere Heilung bewirken.
Die Welt ist eine Insel, darinnen
vier Zeitungen sind, heißt es in einem
alten Sprache Goldbek W, Ho
henzotn und Hader-wich »
»als-spie you
Ihm ji«-es
Dei-M wqu the-s ursp
tbe sidewzlls are still first-, the
besä- sre zwang and the til-Mc is
in good maximo-L
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»- Ob«-puter Inn-mee- to Inst you
as les-l TM milei oi womit-sk- moc
Livius-and most use-z neu s. to
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tut-ei um Ide kam-. wet- eveö denn
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Russischc Soldaten haben auf all
gemeinen Brandstistungsvckdacht hin
zwanzig Kriegsgefangene ermordet
Die menschliche Bestie bleibt sich über
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