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All ich jung tout Und nach Frei-des lüstern, Schien jin Kerker mit mein dunkles Tal, Das die Berge wenngleich umdü stern. Mitben, fischen wollt« ich manch-e Wandern wollt« ich, wo die Weite-U . blauen, l Wo in goldnen Feldern flammt ch! Mohn Wandetn wollt« ich über Blumen Inn-, Wandern immer nur — davon — da Us. « Und mit andern Pilgetn wvlli' ich schreite-« I Wo das Glück die heilige Fahne trug, E Und unt Kränze nnd um Kronen strei ; mI j Und die Welt war mit nicht gest ge . m. Und Inn, da ich weis, wie Detgschnee werde, Scheint mit fremd, wonach Inein Sinn einst stand, Und dies Jlecklein dunkle heimat etde Gili mit mehr als blühend weites Land. Ueber Felsgtund, rauh und angemes M Scheeitet, statt durch reifes Korn, mein Fuß Und wenn iaglang niemand mit be gegnei,· Gleiche-seh ich entbehte keines Gruß. Nie bin ich hinaus — hinaus gefah ten, Tiefet stets spann mich die Stille ein. Und ich lernte nur nach Jahr und Jah ten Eine große Kunst: allein zu sein« IhrMtzer. site W Ist p. Mut-, stell-. Eine sternenklare Nacht. Die Tür eines dreistöcligen hauses in der Wil helmstraße öffnet sich« warnt fällt der Schein einer lleinen Stehlampe auf die Straße und beleuchtet hell die Gest sialt einer jungen schlanien Dame, die in einen lichten Abendmantel gehüllt, hastig durch den Tür-bogen getreten ist. .Sie brauchen mich nicht zu beglei ten, Maria. Dort deiiden sehe ich schon die halteftelle der Elektrischeru" Dabei drilate sie dein dsenstbefltssenen Mädchen ein Geldstiick in die band nnd eilt flinten Fußes iiher den Damm dem nahen selleiAllianeeplaie su. dessen hohe Bogenlichter ihr bereits entgegen leuchten. Nach wenigen Minuten schon sitt sie in der Bahn. ftsb- sogleich des richtigen Wagen getroffen su haben, der sie ihrem heim entgegen führen wird. Frau Gisela Norden hatte längere Zeit leine Gesellschaft besucht und war auch heute nur dem Wunsche ihres Mannes gefolgt, als sie sich dazu ent schloß, ihr hau- auf einige Stunden zu verlassen Sie fühlte sich fremd uin gleichgültig in dem vherflächlichen j witzelnden Kreise und konnte die stilles Befugnis, die sie mit sich trug, dank Stunde zu Stunde schwerer von sichz weisen. Doch seht, da sie ihrer Sehn-i sucht Ziel zueilte, war sie ruhiger ge worden. Eil erfüllte sie rnii Genug-; tuung, dass sie ihren plöhlichen Eint-s tichen Aufl-euch durchgesth hatte . . . I Sie sah das etwas spöttische La-. cheln ihrer Gastgeberin, als sie ihr den Entschluß und den Grund dafür kund-! gab, vernahm das erstaunte und ver-]i drießliche Fragen ihres Mannes und« seine Unterhandlungen rnit der schö nen, selbstsicheren Wirtin und hörte dann sich selbst etwas bedriitlt derni Wunsche Ausdruck geben« heinz möge noch ruhig dort bleiben, da fie, mit« Schlüssel und Licht versehen, den tut-; sen heimweg allein machen werde. Und Heinz nahm dies Anerbieten freu dig auf und —- — — nein, hier wolltek sie nicht weiter denken, nicht jetzt, — nein, jede Reflektion übel-springen oder; zurücklehrem vorauseilen zu dem, was in süßer und zärtlicher Sehnsucht siel den Abend hindurch begleitet hatte, hinl Izu dem holden Glücke, das sie daheirnj . erwartete . . . I ! Ob et noch schlief, der Schlingel,s wie sie ihn vor bald vier Stunden-I lflpetlassen hattes Wie es wohl ausfahi i tu dem Zimmer, in das lte die Wiege Romas-etwas hatte, damit das Mäd ttchetee bewachen löunes Und » ieing, nnerrniidlicki rnit der ganzen ; ejsngabe eines reichen und opserwilfii ; sen Herzens an seiner Pfkesze betätigt J »Er das Herz ihr weit wurde, wie es . Jksszliihte in dein sikizen Geiäix des Be sites und der Verantwortliätteit an dem anvertrauten Gute! Wie es sehnsüchtig zärtlich und scrssend ist-m entgegenbrannte, um es an Dge Brust zu nehmen und sich so eins zu stiller-. mit dem holden Menschenkinde, das ihr so ganz gehörte, wie sonst nichts aus der Welt . . . Frau Gisela Norden schreckte aus. Tauchen da nicht schon die häuser der Kaserne aus-? Ja, und has hell leuch tende Zifferblait der Uhr"zeigt schon aus ein halb zwölf. Gleich muß sie aussteigen und dann in eine der Sei tenstraßen einbiegere Wie still es hier draußen schon ist, iaunr noch ein Mensch zu sehen und vie Fenster der Häuser sast alle dunkel. Leicht schwingt sie sich vorn Trittbrett aus das As vhaltpslaster herab unb lugt besorgt die häuserzeile hinab, bie sie von ihrem Heim trennt. Jhr wird nun doch et was beklommen sumuth da sie die schlecht erleuchtete Straße in nächtli cher Einsamkeit vor sich sieht. Zu ihrer Beruhigung-W sie,» has nach ihr noch verschiedene Fahr-; gäste die sahn verlassen und hört rnit« Erleichterung sparenilirrende Schritte! hinter sich. Vielleicht isi ei seneri junge Ossizier, den sie better Unsiieigens aus der Plattfornr bemerkt hat. Gottj Lob, dann wäre sie sicher beschützt unds lönnte mit Ruhe in die dunkle Leerej hinschreiten, bie sich vor ihr dehnte. i Plötzlich eine schnarrende Stimme,? die nach ihrem Ohr tönt: «Gnädigess Fräulein, so spät noch alleini« ! Frau Gisela versteht kein WortJ Fliehenven Fußes eilt sie weiter, dach« Schritt und Stimme bleiben neben; ihr. Jn Erregung blickt sie aus. Jn eleganter, aber etwas nachlässiger Hal- z ·tung ein junger, schlanter Garveoisi-s zier, der, —- sre vernahm es jetzt nur zu deutlich, —- aus ein Abenteuer auf-: ; ging. Frau Gifela ftarrt sprachlos auf den Zudringlichen. Ach, ja, sie weiß. solche Beleidigungen treffen wohl ein-v mal jede Frau in der Großftadt, aber heute —- fre —- die Mutter —, die nur der einzige Gedanke an ihr Kind und an die große heilige Aufgabe ihres Le bens veranlaßt hatte, in fa spat-r Stunde allein auf der Straße zu fern, die sich unantastbar fühlte in der ho heit und Würde ihres Berufu, von dem ihre Seele erfüllt war, ganz allein erfüllt — — — — Eine tiefe Traurigkeit erfaßte fie. Jhr wart, als verlöschte aller Glau ben in ihr. Jhr Mann, der fie allein hinaus ließ, diefer Fremde, der da glaubte. ein Anrecht auf feine Zu dringlichkeiten zu haben und ihr Kind —- ihr Kind, das auf sie wartete Heiß flammt es auf in Frau Gi felas Augen und leidenschaftlich drängt der Zorn sich aus ihrem- Innern her-I par. Sie muß sprechen fest, rauh die, gar-se Last ihrer Verachtung von fah werfen und muß verwunden, wie fie felhft getroffen und verwundet war.; Schnell steigen ihr die Worte auf und strömen grollend von ihren LippemL Wie faufende Viehe fahren fie nieder, sieh überhaftend in Zorn und Weh und Entrüftung. «Vergebung, gnädige Frau!" klingt in leisem Ton an ihr Ohr. Dann ein ehrerbietig bittender Blick, den Weg sortzusetzen — und stumm schreitet die junge Frau vorwärts. In respektvol lem Abstand solgt der Ossizier, ge dankenvoll, jetzt ganz Kavalier-, und in Wahrheit: ihr Beschützer. Meri wiirdigt Wie in seinem Jnnern trotz ver gärenden Beschämung ein Gefühl ausglomm, das immer größerm Raum einnahm: ein Gefühl sestlicher, ja sei erlicher Erregung, wie itber einen selte nen; töstlichen Fund . . . Er empsand etwas, was ihm sonst nur bei seiner Mutter galt: Frauentvürde, — dies unverletzlich heilige, das in ernstem und weichem Wohllaut zu seinem Her- « zen sprach. —- Sein Blick flog zu der schlanlen Gestalt hinüber, die da so« sicher und still vor ihm herschritt: Wie tapser und start sie wart Wie seine; Mutter und seine »kleine« Schwester« und wie —- ja — wie sein Weib auch einmal sein sollte —- —- — —- T Frau Gisela Norden bat ihr Ziel: erreicht und entnimmt soeben ihrem dandtöschchm den Musschlüssel Jbts Begleiter ist neben ihr: »Sie erlauben mir diesen Dienst,, gnädige Frau,« sprichts in ritterlichern Tone. Pritsend schaut Frau Gisela aus. Ein jugendlich ernsteg Männer- « gesicht mit schan stillen Zügen blickt bittend zu ils aus Ia, hier muß sre ; verzeihen, must Vertrauen schenken und , beweisen. In warmem Impuls reicht sie ihm die hand, die er respektvoll ern dies Lippen flbri. Dann til-erreicht siej Formel-! Ihr solltet ein Bautlonto haben. Former lmlten in der Regel keine Bücher noch ALWGUW gesi. Jlir Bank Teisisfiienlmch bietet llmui einen völligen Ue lieklilick von aBameldcimmlmiem nilirend die »Juki«-« M Cliecklsnches ein volllonimenesVerzeichniß der Ausgobkn Und Veznblungen bilden. Jlire retuknirlen Checlsis sind die beste Qiiittnng in der Welt, weil die Person, welche sie ei·lilt. sie in doffiren muß. nnd da dieselben Jhnen refurnirl werden durch die Bank, sind sie leicht aufzubewahren. Meld, in einer Bank deponirt, kann nicht io leicht eekichleus der-? werden, nlg wenn es- in der Tasche hernuigetnmen wird. Ver-sucht das Experiment auf ein Jahr-, ein Bank Cento zu haben- nnd seht, ob sich für Sie nicht eblohni. 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