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Mehr aus Ge stoohnheit als aus Vorsicht schlich der iMann geriiuschlos die breite Eichen treppe hinauf, die sur ersten Eiage führte. Er öffnete eine Tiir und ließ das Licht seiner elektrischen Taschenlarnpe durch das Zimmer gleiten. Er befand sich in einem prächtig mödlierten SpeisesaaL Langsam schritt er weiter auf eine osfenstehende Tiir zu, im Vorbeigehen mit dem Blicke des Ken Iners die schweren Silberplatten mu sternd, die auf dem Buffet standen. Der nächste Raum war der Salon. Die schweren Bronsefiguren, die se zdern Eintretenden sofort ausfallen jmuszterh ließen auf den großen Reich tum des Hausherrn schließen.- Aus dem hinter diesem Raume liegenden Derrenzimmer siel durch die Portieren das gedämpfte Licht einer Tischlasnpe· Der Einbrecher schlich auf die Tür zu. Am Tisch sasz ein junger Mann mit todblasfem oerstörtem Gesicht. Die sAugen waren starr nach der Tür auf iden Eindringling geheftet, in der Zrechten Hand hielt er einen kleinen kost jbaren Reue-wen Unwilllürlich trat Eder Dieb zurück, seine Hand riß den ;Revolver aus der Nocktaschr. I Der blasse Mann am Tisch rührte sich nicht« er schien die Bewegung des JEinbrechers nicht bemerkt zu haben. E Der Dieb lies; den Arm mit der Waffe Lstnken. Ein seltsames Gefühl ergriff : ihn, ein Gefühl, wie er es noch nie in sseiner langen, ereignisoollen Verbre f cheriaufbahn empfunden hatte. Dieser Esunge Mann dort am Tische dachte l nicht an ihn. Das verbitterte Gesicht, die zusammengebissenen Zähne, die Finger, die so irampfhaft den mit schwerem Silber eingelegten Griff des sRevolvers unweesztery ließen einen sverztoeifelten Einschluss erraten. Die ser hübsche Mensch« dem das Leben Falle Glücksgüter geschenkt zu haben ; schien, die ei zu vergeben hat, war irn :Begrisf, sich eine Kugel durch den » Kon zu jagen! E Der Mann an der Tür fühlte ein ’ Zittern durch seinen Körper rieseln. Er hatte selbst in seiner Jugend so mit zdem Revolver in der band am Tische »gesefsen, seinen Entschluß jedoch nicht ausführen können, da er zu feig ge ivesen war, den Drücker abzuziehen. ; Was mochte diesen Mann dazu ge trieben hoben, den Revolver zu laden und die mörderische Waffe gegen sich seibsi zu richten? Dieser Mann, der so reich, so angesehen und so beneidet war! Den er vor einer Stunde noch an der Seite seiner hübschen schwar zen Frau gesehen! Der junge Mann iexrte den Revolver auf den Tisch nnd starrte ins Leere. Der Dieb schien nicht daran zu denken, daß diese Blicke nach ihm hingerichtet waren, er beugte sich vor, in seinen Augen lag etwas wie tiefempsundenes Mitleid mit diesem reichen Armen· »Verslucht,'« murmelte er durch seine zusammengedissenen Zähne, »irgend jemand sollte thrn die Waise abneh nien.« Aber wer? Der Mann würde sich sicher morgen einen neuen Revolver tausen und spätestens innerhalb 24 Stunden seinen verzweifelten Plan zur schrecklichen Ausführung bringen. Er überlegte. Wenn etwas geschehen sollte, mußte es bald geschehen. Jeden Augenblick konnte der Mann die Masse wieder erheben, und dann — ein Knatt, und es war zu spät. — Der Mann am Tisch streckte die Band aus und griss nach einem vor ihm liegenden weißen Bogen, er tauchte mit zitternden Fingern die »Jeder ins Tintensasz. i Bevor er die schreckliche Tat beginn, Twiirde er also noch schreiben. Der HMann an der Tiir atmete erleichtert saus. Der Bries mußte längere Zeit jin Anspruch nehmen. Sicher war es ein Abschied-lutes- An weni An ’seine pruni-Wie ein Blis durchslog Idee Gedanke sein hien, dass die Frau die einzige war, die mit Erfolg die Plane des Mannes siir immer durch kreuzen und zu nichte machen konnte. Wenn sie nur wüßte, was hier unten im herrenzirnmer vorgingi—Cine oder zwei Minuten vergingen. Der Brief .schreiber wars plöhlich den Federhals Iter aus den Tisch und schluchzte bitter ,aus, den Kops in die schmalen Hände vergrabend. Draußen aus dein Flur hörte man deutlich die schweren Schritte des Di des.—RteinalI vorher tn seiner schlei wen-en Uerdrecherlauibsohn hune der Mann, absichtlich oder nicht, so viel« Geräusch gemacht. Aber, trotzdem er versuchte, so laut wie möglich zu ge-; heu. schien doch niemand ihn zu hören.1 Auf dem oberen schwach erleuchteten Flur sah et sich ängstlich uni. Wo« war sie? Wo war die herein bei hattfes?—-Stch bemettbar zu machen, war ihm etwas ganz lltibetanntes, ein neues Problem auf seinen schleichen ben, leifen Diebesgöngen.—Wie sollte er et anfangen, daß sie ihn hörte, daß sie ihn sah?-Er bewegte sich zwei Schritte voran. Plöslich flammte das elettrische Licht in einem Zimmer am Ende des langen Flurs auf. ; Rasch schritt er auf die offensiehende » Tür zu. Er fah ineinete hübschen, in Gold und Blau gehaltenen Raum und verstand, weshalb er nicht gehört wor-» den war. Sie war beschiistigt, so beschäftigt, daß sie nicht« von dem, was im hause vorging, sehen und hören konnte. Jm Zimmer lagen Hausen von seidenen und sammetnen Stoffen und Bändern, aus den Sessel-r waren ausgebreitet fertige Blasen nnd kostbare Balltoileis ten. Jhm den Mitten zudrehend kniete die hübsche schwarze Frau vor einem großen Reiselosser, in den sie hastig allerlei Sachen packte. Ueberlegend stand der Einbrecher einen Augenblick in dem hellerleuchte ten Türrahrnen, aber nur einen Augen blick-Er wußte, er durfte nicht einen zweiten Augenblick verlieren. Seine Ohren lauschten gespannt aus den so gefürchteten KnalL der jeden Augen blick oon unten herausdtöhnen konnte. Er trat schnell in den Flur zurück und eilte in den nächsten Raum, es war ein Anileidezimmer. Das durch die halbosfene Tiir sal lende Licht ließ ihn schnell finden, was er suchte: die große eleltrische Lampe neben dem Toilettentiich. Jn dem an deren Zimmer war die junge Frau mit ihrer Arbeit sertig geworden. Endlich lauschte sie. Plötzlich hob sie den Kopf, schnell und actäuschlos stand sie aus, dann drehte sie sich um und sah vor sich in dem hell ausstrahlenden Licht eine unheimliche drohende Ge stalt, die langsam eine Hand mit dem Revolver erhob. Eine volle Minute zählte der das Ticken der kleinen Standuhr aus dem Lamm-Würde sie nicht schreien? War sie eine von den Frauen, die die Furcht sprachlos macht, würde der Schuß unten im herrenzimmer eher sollen, als die durch den plötzlichen Schreck hervorgerufene Spannung ihrer Nerven nachließ und ste schreien konntet-Alls er noch still stand in Furcht und Erwartung, tam es end lich: ein schriller, gesunder, durchaus weiblicher Schrei, der gellend das Echo in dem großen Hause wachrief. Unten tvar die Tür des Herrenzims mers mit lautem Krach zugeworfen, und jemand tam die Treppe heraus gestiirzt, drei, vier Stufen aus einmal nehmend. »Der Himmel sei gelobt!« sagte der Verbrecher und drehte das Licht aug. —Der Hausherr stand mit einem letz ten, mächtigen Sprung aus den oberen Flur. " »Was ist passiert?« fragte er teu chend und sing stützend seine Frau auf, die ihm halb ohnmijchtig aus der Tür schwelle entaeaeniknkoantte »Dort ist ein Mann in meinem An tleidemum,« dran-ge sie schließlich ber vor mit einer sijsxestst bewohnen lin nahbarleit. »Ich glaube, es war ein Einbrecher.« Als er an ibr vorbei in das Zim mer stürzen wollte, klammerte sie sich an feinen Arm. »Heinz, lieber Oeinzl Du darfst nicht gehen. Jch will es nicht haben. Jch habe dich ja so lieb! Er hat einen Revolder. Du könntest erfchossen wer denk« Wenige Schritte hinter ihnen stand aus der Treppe der Einbrecher, den Kopf weit oorgebeugt. »Und wenn ich erschaffen würde,« hörte er jetzt die dumpf ilingende Stimme des jungen Mannes, »würdest du —- glaubst du wirklich, Elly, —- es würde dir wehe tun?« Die Antwort Ellns schien den Ein brecher voll zu befriedigen. Stolz lö chelnd hob er den Kopf und stahl sich leise die Treppe hinunter. Alb er jedoch zwei Minuten später das baut auf demselben Wege verließ, den er gekommen war, fühlte er eine Art beruflicheo Bedauern. »Ich bin so verflucht weichherzig,« murmelte er, »der ganze Lohn siir diese Stunden schwerer Arbeit ist nichts als ein so iletnez, silr mich wertlosei Ding.« Langsam, mit einem halb be dauernden, halb zufriedenen Lächeln, steckte er einen kleinen, mit Silber aus gelegten Revolver wieder in die Tasche. S ei duldsam und nachsichtigl Be denke, dass Jrrtiinier in den Meinun· gen. so grob sie auch sein mögen, Mit leid oerdienen, nicht Strafe nnd Spott. Ebenso bedauernswert wie die Blind heit der Augen ist die des Geistes, und ei ist weder Scherz noch Verschuldung, wenn sich in beiden Fällen der Mensch IZion seinem Weae verirrt. s pptgm boLL aLgM Nur fjir die Spezielle Bargains in einzelne Chiffoniees und Dressers Nur für die Fair- -Woche Wir habeneiue große Anzahl einzelne Chiffoniers und Dressers, die während diese Woche zu auszergewöhnlich großen Reduktionen offerirt werden. Wir müssen Raum schaffen für neue Waaren, die herein kommen und werden diese einzelne Stücken verkaufen, ohne Rück sicht auf den Kosten. Wenn Sie einen Dresser oder Ehiffonier nöthig haben, ist dies Jhre Gelegenheit eine große Ersparuiß zu machen. Wir haben dieselben in allen Finirungen nnd Musteru. Geddes 8: Company Der große zuverlässige Möbellaoen Seht uns zuerst fiir Bonholz, Cement, Drechslerarbcit, KOHLEJV - Unsere .,Planing Mühle-« ist cqnppirn irgendwelche Hokuspoku turcn an Faringcräthfchuften nach kurzer Kündiguan herzustellen-. Giebt uns eine Griean eit nnd mir sparen Imm- Zeit nnd Geld. The W. « Hans-sm- Go. PIIOXVL 66. PUUXVJ 60 The Bee Eil-e staple und fest-e Groeeries oscar Poesie-Z Eigenm. Zwanzig Jahr-e im Geschaekr Ameriknniiehe, deutsche-, japnnesifchc nnd französifche Porzellan Wunren für Geschenke sehr passend. Sowie eine große Auswahl von Mauer-Waaren ein schönes Assortiment geschliffenes Glas. geblasenes Glas, usw, stets zur Auswahl an Hann. Dksißlllkssmhgmmnma: Feine WMZMFLIMITleng importirte Als eine Art Volksverräther wirdk La Follette hingestellt, weil er dieT Oauptlast der Steuern ans die Rei chen abzumälzen versucht. Danach fängt’s »Volk« so um die erste Mil lion ’rum aul Kühlhäuser sollen jetzt auch für, iKartofseln gebaut werden. Wasl wahrscheinlich zur Folge haben niird,i das; man sie in absehbarer Zeit in De likotessenhandlunqen wird kaufen müssen· Die giftigen Angrisfe der Setz presse aus Senator La Follette zeigen Ivie sie Jedermann hassen, der dassl Wort »Friedcn« ausspricht Wenn sie ihren Gesang, »Mit-de auf Er dm1«, heute wieder aufnimmt-m wür den die Engel von Bethlchem wohl internirt werden. Jn Washington haben 1000 Män ner das Hauptquortier der Frauen rechtlerinnen mit Eiern beworfen. Bei den hohen Eierpreisenl