Deutsche Bücher Diese Bücher handeln von beidan mittb«s»zes.t Tbntcsn und Ade-merkten zu Wasser used zu Lond.«. unter dem Meeregspiegeh über den Wolken. in der Wüste Arabiens und im nfrikanii schen Urwald Der Geist der Zeit wingt heute dem gtdßtcn Helden die Feder in der Hand, er muß berichten, so daß Alle Theil haben können anl der Kraft der kühnen Vollbringer. i « f ! s I I i I I - i i s Die Fahrt der Deutschland ve- Ktpitia Paul Kösis Der erste authentische Bericht übers die erste HawelsiusBoobReise von I Bremen nach Baltimore und zurück. « sein Roman kann sich mit ihm ver-I GUCM I Jn unterhaltendem Erzählertortes wird dem Leser vom Werden des GeiI dankens erzählt, von der Erbaung des Schiffes und Un der Erregnna bei der Mahl-L Dann werden der erfolgreiche Mist-ach an der englischen und Moden Kriegsschissen vorbei, vie qesahrvollen Abenteuer der Ozeanreis se und die Ankunft in Baltimore ge schildert die Kapitän König zu einem Helden der Geschichte gemacht haben. In Deutsch oder Englisch. USE Zeppeline über England-. Ein Tages-Ich us « Eine meisterhafie, packende Schil derung über den Flug des Riesen-Zep pelins L-120 über London und das östliche England. Das erste in denI Oereinigten Staaten etschienene Buchs das der Wirklichkeit nacherzahlte then-teuer an Bord eines Zeppelinsj während eines langen Fronti Fluges beschreibt Tausende von Amerika-I M, die Kapitän König’s Buch über die erste Reise der U-Deutschland mit? segeisterunq gelesen haben, werdenI auch dieses Buch als die erste authensj Fische Beschreibung des Kriegsslugesf eines Riesen- Zeppelins von Deutsch land nach England und zurück wisls I bannen heißen. Preis 81.25. I I i i Iyesha IW Finden ji«-Mk »Aycfha« M Kapitänlentuam H. von Mücke. Eine humdrvolle Beschreibung der Jrrsahrten des Landungszugeh ders ,Emden,« von den Keeling Inseln im Judischen Ocean durch das Rothes Meer und quer durch die Wüste Arn-s Diens nach Konstantin-Oel ! Die Fahrt des kleinen Seglers -Uyesha« ist nicht minder bewunde tungswürdig als die heldenhaste Ue- s Ierwindung aller Land- idindernisses durch diese kleine Truppe der Finden ! sei-www . ,,Emden« Der vollständige authentische Be « ficht des Ersten Ossiziers der »Ern iem über die Thätigkeit dieses be rühmtesten unter den deutschen See-. Mem Unwiderstehlicher Humoe und slotter Stil zeichnen diese inter« essende Beschreibung der The-ten ders Ihnen ,,«Einden aus, die, wiev Me lt- tret ihrer zerstörenden Mu- oekbst 1914 das ve , W Schiff im Jndischene Ozean M OIW TM - W - III-tm 2«7. bis ZL August f Lehrer-Jn-; fütut in der DobgesSehule, Graus-; Island. 18. bis 21.Sept —- Eountys FairJE Mehrere freie ExcursionsfahrtenH erhalten solche, welche Preise bekam-; men im Tor-n- und FerkelzuchbConJ teft Schüler, welche daran reflek-: tiren, sollten sich an Countyssupers; intendent Dorn Kolls wenden. « Wenn Jhr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Issevspkzialis. sit-km 42743 Hedik Gebäude. Grind Island ER. U. A. Fldch Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Heddc Gebäude empfiehlt sich dem Publiku m Ausführung alles zahuätzts s liches Arbeit Ä. c. MAYEII Deutscher Advokat Dvlsetfchet Vollmachten,Testamente , ernst-M Nest-Ihr Ftetl Etdhmegget ä son e Cis-trut- ud Repatmts sw Alle Arbeit wird prompt zur Aus führung gebracht » Wir ersucht-n um einen Theil Jhret Kundschafi. Tel. 1734. Grund Island. W. M. T. MERMIle T h I c r a rz « Jederzeit zur Verfügung —- tTag und und Nacht. Aerztlichc Gebühren mäßig. Tel.: Ash 243, wo Rings. HCWengekthllä Ange. Ohr. Nase,jHals Augengläfer angepaßt Telephon 167. Ueber Pisa-U Laden Ic. s. Il. klflssIcles Arzt und Wundarzt, Offim 2. Stockwerk, Heddchbiudr. lik. MI- s. sog-n com-its Itzt Ochse-Gebäude Uc- · Reh 53 Offi- Pimg MS Isle M 622 W I. Assva Advokat M - Gebäude. Grind Island. B- E. FWSWOUTE Mo. Innere Medizin, Kindetktaucheitem Geburt-dick OeddeiGebäudr. cela Office, Ish 888, lRingx Reh Ah 888, 2 Rings. cccccs I CO. Leicht-besteue ;15——-317 westl. Dritte Straße. Setz Tag oder M, Isl- 5901. W - Ambition-. I. I. Livisgsisy Begräbnis-Dir — - M Eine Zeitung sey-! c. Herbstgedanten. Hast du ein Wesen heiß geliebt, « Das nun im Grab, warnt-geschieden Dem wirren Lärm des Tags entriickt, . Gesunden hat den ewigen Frieden, E So bleibt dir wohl der eine Trost Ewian Du kannst die Schritte leu len - Zur stillen Ruhesiiitte hin, Um dort des Teuren zu gedenken. Mit Blumen, die du selbst gepflückt Im träumerischen Waldeggrunde, Kannst schmücken du des Toten Heim Zu weihevoller Trauerstunde; u kannst mit reicher Tränenflut Die targe Erdenscholle nesen, Die dir unendlich mehr umschließi Als ringt die weite Welt an Schäfeih Das aber ist der del-sie Schmerz, Davon nun so viel Menschen wissen Dat Grab des Heißgeliebten selbst Fiit alle Ewigkeit su missen. Vielleicht liegt er im Polenland, Gefallen in dem Sturm der Heere, Wo Tausende gemeinsam ruh’n; Vielleicht im Dünensand am Meere . . . Vereinsamt stehst du sinnend da. Die Stirn umwöltt, den Blick umdlls stat, Mit des Verlustes Weh hat sich Ein schmerzlichekes noch versehn-Utah Von deinem toten Liebesgliick, Dem mildvertlärten, himmlisch reinen, Jst dir sogar das Grab versagt, In dem du klagen kannst und weinen. Mutter Marthe sit-e m sent sie-la. Mutter Marthe war aus ihrem Felde und band den Roggen in Gar ben, den ihr der mitleidige Nachbar ge mäht hatte, denn Mutter Marthe lebte allein; ihr Mann war längst gestorben, und ihre beiden Söhne waren des Kaisers Rus gefolgt, ihr Vaterland In verteidigen Mutter Marthe zählte sast siebzig Jahre, ihr Rücken war trummgezogen von schwerer Arbeit und ihr Atem ging keuchend. Um Nachmittage erst ging sie daran, den Roggen tn Haut-en auszulegen Das Feld war nicht groß, aber es ist schwere Arbeit sür einen einzelnen, noch dazu, wenn man sast siebzig Jahre trägt und sich sein Lebelang geplagt und abgerackert hat. Mutter atthe aber gönnte sich teine Ruh und als die Dämmerung lam, waren beinahe alle Garben in Reih und Glied zu Dauben ausgestellt Ausruhend hielt Mutter Marthe inne; ihre Glieder zitterten, und ihr Atem pfifi, aber ihre stampfen, müden Augen sahen doch die Gestalt, die am Wege unterm Eschenbaurn stand, düster und hager, nnd ihr zu winken schien. Als sie zögernd hinging, sah sie, daß et der Tod war. Mutter Marthe erschrak. ,Erschrick nicht, Mutter Marthe,' sagte der Tod und legte sachte eine band aus ihren Arm. »Aber du mußt mit mir gehen.« «Jchf Nein, nein!« Der Tod schüttelte leise den Kopf nnd sagte: »Ost hast du mich gerufen, Mutter Marthe, daß es mich manchmal rührte, aber ich durfte mich nicht erbarmen. Und seht llammersi du dich an dein bißchen armseliges Leben, als wiire es lauter Glück und Glanz. Bist du nicht töricht, Mutter Marthe?« .EI tlt Why ich the dich Mk nianchmal gerusem aber da war auch ases anders. Steh doch, wer soll das Oetreide ernten and einsahren, wer soll das Land bestellen. wenn ich nicht mehr hinf slles wird verfallen sein, wenn meine Jungens heimkehren. Sie werden listern wider Gott nnd Mensch Indwerdenmntlai sein,wennsteihe katererhe ansehent Ja die Fremde wudensitsWundmithsensei deuten an ihre sei-nat denken. Dator sei Gatti« Mutter Marthe strich sich die wir ren, grauen Sttäbnen sutüch die ber Ibenbwinb unt ihren verwitterten Kopf webir. Die Angst schüttelte sie anb gab ibr iplle Dinge ein. ,DZre,' sagte sie sum Tode, .da sieht unsere Kuh im Stall, die SM, es isi ein schönes Tier; nimm die Kuh beuiei Ei ist mir ein schwerer Schlag, aber ich wert-' es verwinden Mann alle-, was ich durch Arbeit er sehen kann, aber las mich nochi Schente mir das bißchen Zeit nach, bis meine Jungens komme-IF .Jch will dir keine Schide betseieih Mutter Marches- sagte giiiig der Tot-, ·ich will die nicht wehe tun, ich will dich erlösen.' Aha-on denn erlöseni« sank-nett Ue Mie. .Meine Jahre sind sa nie mandem iar Last, and ich arbeiiei Jch arbeiie ja siir weine Kinders Uber der Tod blieb unerbittlich. Die Augen der Alten irrten in höch iter Angst iiher die Felde-n ais könnte ihr von irgendwo eine Hixse tommen. aDort steht der Weizen noch.« jam merte sie halblaut, «unh dort der Dafer, hoch und voll wie selten! Fitr die Schecke muß Grünfutter morgen in der Frühe gehauen werden-! Und Die Kartoffeln haben besser zagesetzt Jl jef Nein, nein, ich kann nicht iortk Was würden die Jungens sagen!« Wieder wandte sie sich an den T«d: Es war vielleicht dumm, wag ich vorhin sagte von der Kuh; die unver niinftige Kreatur kann nicht siir mich eintreten, ich sehe es ein« aber böte mein Aeltester, der Hermanm lieg schwer verwundet; groß sind die Qualen, die et leidet. Wenn er lebt, wird er als Krüppel leben, elend zum Erbarmen, überall wird er zuviel sein. Die Menschen sind nicht gut gegen so einen, nicht gut genug; und ich mach est ohnehin nicht mehr lange, und me dann —I Gott verzeih mir's, aber nimm ihn statt meiner! Las mich mei nem Franz leheni Nimm den Her inann mit dir; Ioo er stirbt, stehen sehn andere an seiner Stelle. aber hier ist niemand, der einspringt, wenn ich nicht mehr bin· Wenn hu erlösen willst, erlöse meinen Aettesten!« »Du inst, Mutter Marthe,« sagte ruhig der Tod, »so wie die Kuh nicht sür dich sterben lann, so tonn auch iein Mensch siir dich eintreten; jeder lebt sein eigenes Leben und stirbt sei nen eigenen Tot-. Dein hermann starb gestern den seinen; er ist eriöst.« i DOHRN - Mutter Marthe stand starr unds drehte die derarbeiteten Hände gegen ihr zuckendes Hers. Nach einer langen Stille sagte sie müde: «Du bist unerbittlich und hörte-« nach als die Menschen dich schildern. "; Währenddessen tauchte der Monds liberm schwarzen Walde aus« rund und gelb. Er schien dem Tode gerade ins Gesicht und traf auch den Stuhl vers Sense die unter dem Mantel des dunklen Schnitters hervvrlugte Da tam der armen Alten ein neuer Geiz danle: .Jch sehe, du wirst mich nicht hier lassen, aber wenn noch ein Funten Mitleid in dir ist, so erfülle mir einel Bitte: Sieh, wie hoch und voll der Weizen and Haser steht, es ist höchste Zeit, daß beides geschnitten wird, wer tvetß. wie lange das Wetter noch trot ten bleibt! Du bist bei Kräften, dein Arm tann weit ausholen und deine Sense ist scharst schlage du den Wetzen und haser herunter! Mein Franz wird so alle hände voll zu tun haben, wenn er zu meinem Begräbnis tammt. Sein Urlaub isi gewiß turz, und was getan ist« ist getan . Tu es meinem Jungen zuliebe, meinem Einzigen!« Der Tod hatte ein grausamei Wart aus den Lippen, aber die alte Mutter sah ihn so stehend an, daß er sich an » ders bedachte. .Gut,« sagte ek, .ich wia vi- deine . Bitte ersiillen.« i Da stand nun der Tod im mondbo schienenen Aehrenseld, und sein Arm holte weit aus; die Sense blinlte, und die halme santen seufzend hin. Mut ster Marthe ging gebückt hinter ihm . drein und band die Halme zu Garben. sinnen kurzem war das Weisenseld umgelegt. ,Laß es genug sein, Mutter Marthe,« «sagte der Tod, dem die iArbeit nicht behagte und der mehr wußte als die arme Alte. Doch Mutter sMarthe schüttelte den verwitterten Raps: «Den Hafer noch!« Die Sense rauschte, und die Halme seufzten und sanlen hin. Das Hafer seld war größer, und der Mond hatte ein dettächtlicheö Stück seiner Bahn - zurückgelegt, als der Tod endlich fertig war und die Schneide seiner Sense prüfend gegen die helle Fläche des Mondes hielt. Aber sie hatte ja in « dieser Kriegszeit schon weit härtere ·Arbeit geleistet und war nieht stumpf geworden. -« «Run ist es Zeit, Mutter Marthe,' - sagte der Tod zu der Alten, die emsig s ihre Garben band. I »Noch nicht,« sagte sie aufschauend F.Du mußt auch sür die Schecke noch jGriinsutter schlagen, sei barmherzig!« I Der Tod unterdrückte einen derben z Fluch und schwor sieh, nie wieder rnit leidig zu sein. Der Mond wars seinen langen, hager-n Schatten über den lee der unter der Sense des Schnit s ties seufzte, denn der Tod faßte hart und grimmig an. Indessen hr Mutter Marthe satt, ihre Garben u binden. Als der erste frühe hahnenschrei er tönte, hielt der Tod mit seiner Arbeit ein und ging zu der Alten. ,Ja, nun ist’s wohl Zeit. Aber hart gbist du« Bruder Todt« sagte Mutter Marthe und sie fühlte, Die the Leben flsd aMein Zr z wird rnith loben.' Siewankteun derssdnahrnsir in seine Arme. Und all er nun den Frieden in dein vollendeten Greisengesickjt sah, da» der gas er seinen Grimm, und es tat ihr nleht leid, Mutter Marthe dersW zu haben, daß auch the gran- ans leiten Morgen so in seinen einen se lsm hatt-. E s l I l E Z Anton Haus. " Oesiekkeichs Htsfzjwmitah fein Leben und Witten. site Wirst-uns stinkt herum-seu set Verdienste. Jn Wien isi am 8. Februar ein Mann aus dem Leben geschieden, den man so recht im besten Sinne des Wertes den Vater der östereichischs ungarischen Kriegsmarine nennen tonnie: der Großadmiral Anton haus. Als die Kunde vom Tode dieses her vorragenden Marinesiihrers aus der grünen Adria von Schiff zu Schiss be iannt wurde, haben nicht nur sämtliche Ossiziere der Marine der Monarchie den hetben Verlust eines genialen, weitblickenden Führers und Lehrers betrauert, sondern auch die Mann schasten bis zum legten Maat haben das Dinscheiden ihres Großadmirals, zu dem sie stets mit der höchsten Ber ehrung ausgebiickt, von Derzen bedau ert. Haus war eine echte Soldaten natur: im Dienst streng, ost sogar hart gegen seine Untergebenen, wie er übri gens auch ebenso hart gegen sich selbst war« aber dabei von großer herzensi wärme und innerer Gutmütigteit, die sich in rührender Fürsorge sür alle seine Schuhbesohlenen äußerte. Er war ein Mann, der alles, was er im Leben erreicht hat, nur sich selbst, sei nem Talent und seinem Fleiß zu ver danken hat. Ihm hat lein Protektor den Weg geebnet, sondern nur eigenes Wissen und Können· Stolz hieraus hat er auch, aus der hohe seiner Er solge stehend, manche ihm zugedachte Ehrng und Standeserhiihung dan kend abgelehnt. Anton Haus ist ein Sohn Krains. Jn Laibach erblickte er im Jahre 1861 das Licht der Welt. Aber der lebhaste Geist des Knaben sehnte sich schon sriihzeitig hinaus aus den heimatlichen Bergen in die weite Ferne, und die ser Wandertrieb veranlaßte ihn 1869. nach Abschluß der Mittelschulbildung als Seeaspirant bei der Kriegsmarine einzutreten. Schon bald erkannten se doch seine Vorgesehtem daß der junge Seeossizier seltene, außerordentliche Anlagen besaß, die ihn schon in jungen Jahren zu einer Reihe von besonderen Missionen sührten. Die Oeffentlich teit beschäftigte sich mit der Person haus· zuerst im Jahre 1899, als det selbe Oesterreichitlngarn bei der inter nationalen Expedition zur Niederwers sung des VoxersAusstandes in China vertrat. Er besand sich zu jener Zeit als Kommandant aus der Korbette «Danau« aus einer Weltumseglung be grissen, als ihm der Beseht zuging, so sort nach China zu sahren und dort das Komrnando über den Kreuzer «Maria Theresia« zu übernehmen dessen Mannschast das Kontingent der Monarchie sür die dortigen Operatio nen bildete. Von dieser Mission in die heimat zurückgekehrt, wurde haus zunächst Präsidialches bei der Mariae settion des Kriegsministeriums in Wien und bald daraus Präses des tech nischen Marineiomiiees. Jn diesen Stellungen arbeitete er eifrig an einer gründlichen Reorganisation des ge samten österreichisch-ungarischen Ma rinetoesens. wobei ihn trou der tiefen Friedenszeit und dem Bündnigderhalt nis niit Jtalien stets der Gedanke lei tete, gegenüber der sich kräftig entwis telnden italienischen Marine jene sei nes Vaterlandes auf gleicher numeri scher und technischer Höhe zu halten. Zu wiederholten Malen wurde haus auch tnit der Führung der Estader detraut und schließlich zum Flottenini spettor ernannt, eine Stellung, die vorher nicht bestand und erft fiir ihn geschaffen wurde. Nach dein 1913 er folgten Rücktritt des Admirals Grafen den Mantecuccoli erfolgte die Ernen nung Dank zu dessen Nachfolger und damit zurn Chef des gesamten Ilotteni Defens seines Vaterlandes. Jin Jah re 1915 betarn er den Titel eines .Grpßabrnirals der Zsterreichischmngai rifchen Flotte,« eine Auszeichnung, die ebenfalls nach keinem Sees-rann der Monarchie zuteil geworden war. Sei Beginn des Welttrieges fiel der öfter teichtsdvnastitcheu Motive its-Wilh das heißt fplange Italien neutrai dlied, die Aufgabe zu, die Seewlizei in der Udria gegen mehrere Verstöße französischer und englischer Einheiten zu üben. Schon bei der Lösung die ser Aufgabe vorn August, 1914, bis zuni Mai, 1915, zeigte sich haus als ein eminenter Führer. Unter gerin gen eigenen Verlusien gelang es ihm, dein Gegner ganz bedeutende Verluste beizufügen Sein weitschauender Geist degniigie sich fewch damit leinestvegs, sondern er bereitete in jenen zehn Mo naten alles vor, um auch ftir das von ils- liingft erwartete Eintreten des Megners Oefterreichiltngarns tn der Idrta geritsiet zu fein: Italiens. Ia der Tat fanden die italienischen Wriifte nachdem Eintritt ihres Windenskiegandeeseiteder W sen Gegner glänzend W Battenbach operntnus am litt..12. set-L Tte nksinnnitenste Anmftjou in diesem Landthheile. Ter Verkauf beginnt mn K. September —- Postaufttöqe werden jetzt entgegen genommen 75 Leute 3 Cars Scencrie und Kostüme Preise 50c bis 8200 zieme Telephon Aufträge entgegenqunnnneu « Keine Sitze wer den znrnekaeleat werden« Vergrößertes Orchester Von 12 Mann. I III-I Ic- IJIE als-CI sIIkKIAIIONAL Nlechl IUCCEII WATCU M reitet. Nicht nur waren die früher; bit ins Detail ausgearbeiteten Planes eines Flottenangriffs auf die iftrianis fcha und dalrnaiinifche Küste durch die I von Großadrniral haus getroffenen ; Maßregeln, nämlich den Wach- undk Kreuzerdienft, die Minenfperren und die Küftenbatterien, unausfiihrbar, sondern die österreichifch ungarifche Marine ging häufig sum Angriff auf die adriatische Oftiuite Italiens vor Hauö aber beschränkte sich nicht nur auf vie alte Marinetampfweife, fon t dern legte, besonders leit 1916, das-? Schwergensicht feiner Lsffensive auf den Tauchbootiampf und jenen mit Flug zeugem Die mit diesen Waffen er-! ritnaenen ckrfoloe feiner Marine stehen; noch in jedennanns Gedächtnis. Auch die mit dem l. Februar dieses Jahres in Kraft getretene Mittelmeerbiodade. wurde nach den Angaben Haus aug geführt. Mitten aus diefer Tätigkeit hat ihn nun der Tod während eines kurzen Be fuchs in Wien ereilt. Nur wenige; Tage war der Mann mit den stöhler I i l net-. Sehnen und Nerven irant. Alle« ärztliche Kunft war vergelenäz er sollte Pola, das ihm zur eigentlichen Heimat geworden war, und feine geliebte Adria nicht mehr wiedersehen! Der Geift Anton Dank aber wird is Oefterreich - Ungarns Kriegsmarine fortleben, und das Gedenken an den« zu früh verblichenen großen Führer wird jeden feiner Schüler und Unter gebenen mit neuer Schaffenifreudigieit erfüllen. Eis strenger Zar. I en- neui des Oka- mii traut-E Karl Ill· von Schweden ins Kriege l lag, belustigten sich feine Soldaten im ; Helleei ein-Ist Jst-L KLEMM stertes Jena«-eq- ;e:. Sie shksrten eine Komödie aus, deren erster Teil einen Soldaten als schlauen Räuber dar stellte. der alter durch einen noch schlaueren Bauern erwischt wird. Der Soldat wird vor ein Kriegsgericht ge stellt, verurteilt und hingerichtet, bat aber durch seine lornische Ausführung. seine Gliederverreniungen und die Le bengzabtgteit, durch die er srisch und munter nach der Execution wieder aus stehe, obgleich er von sieben Kugeln durchbohrt ist, die Zuschauer zum La chen zu reizen. Alb Peter in seiner ost gebrauchten Berlleidung als gemeiner Soldat eines Tages das Lager durchstreiste, über rasche er die Spielenden und wurde uneilanut Zeuge der Liussübrursx trr svar nun aler ganz und Tat Des-Kot und tein Freund non derartigen ch streuungen im Lagerleben Heimlich nah er sich den Tarstellern der die Hin-— richtung vollzieixndert Soldaten zu er tennen und teialjl ilyiexk im qegebenen Augenblick tchass zu schießen. Ter Mann, der so lange als lcsmisdve Figur gedient hatte, brach demsemäsz von sie ben Kugeln durchbohrt zusammen, ohne in Fortsiiiirimz seiner EitoLe wie der ausstehen zu Minnen-er war zur größten Bestiirzung der Zuschauer wie der Mitsnieler wirklich tot. Da erhob sich der Zar, gab sich zu erkennen und redete die Versammelten folgendermaßen an: »Wenn ein Sol dat meines Heerei sich eines Raubes schuldig macht, so wißt Jbr alle, daß er ohne Erbarmen sterben muß. hat er nun dieses Verbrechen nicht began gen, stellt sich aber so« als bittte erl, so ist er nicht minder des Todes schul dig. Merkt euch basi« Seitdem sol len die russtschen Soldaten niemals mehr nur scheinbar stehlen, sondern lieber gleich richtig. i 200 Heimftåttc Ein neues Stück von 12,500 Ackcrn Ironnie-Divlflon—,c bewoan eklomottondiPrviekt Big Horn Busim Wyoming Friihzeitia un September werden diese künstlich bewasserten Regie Hrunadfßarmen in der Nähe der neuen Lrtsehast Deaver sür Heimsiätten ed ?.)fsnet wenrdin Versäumt diese besonder re Gelegenheit nicht, um eine vorzüg liche Form von qroszem Wer-the zu erhalten, und zwar zu sechzehn Abzahlun aen innerhalb zwanzig Jahren i Keine Zinsen —- tein Profit s Naht-liegende Formen in der Powea Division dieses Projetts, in 1908 «onaesiedell, sind zu 875 hie 8200 per Acker verkauft worden, und Deaver. Formen yet-sprech einen noch rascheres Steigen im Preise. Ersucht mich um sreieø Pamphlei und Karte und laßt mich Euch das INahere mittheilen —- wie zu sahren, —- was zu thun, —- dah genaue Datum sund die Wasserqebuhr. Macht Euch siir die Reise bereit, wenn Jhr eine die sser reichen Formen Euch zu sichern wünscht s. Z. UOWARU cinwotalotuussihsent l stell-sits-hIIIss-ceiiude 1004 Foru- Ciraih Osoho sein-.