— Die Familie Otto Reinbolt in M Fieregg wurde durch die An ,Zslst eines kleinen Töchter-ebenso er —- Es vermutet daß Leo Stubr M worden ist, eine Campagnie M Nationalgarden - Reserven zu or Hain-m —- JeDt ist die Zeit, und Auhl E schnellt der Plas, Tapetenpapier, Herden Oele, Glas usw. zu kaufen Dir ersparen Jhnen Geld 34 tf — Jm St. FrancissHospital starb Ist einigen Tagen das 7 Jahre alte Wen der Familie J. E. Mad fn von Cozad an den Folgen einer Operation. —- Sein 25. Amtsjubiläum konnte Estzlich Herr Pastor Joeckel in Ger Iantowm Reb. feierlich begehen Oerr Prof. Schülke von Seward hielt die Wärst-mode — Herr Edward Huwaldt, der frühere Prinzip-l der hiesigen Hoch schulejxnd jevt in Süd-Omaha wohn hast, wurde von seiner Gattin, einer fed. FrL Ruth Kerk, mit einem Töch Oerchen beschenkt —- Weil er einen Check auf die hie LM Erste Nationalbank ausstellte Ohne ein Bank-Catria zu besitzen, ist Vor einigen Tagen durch Sheriff Sievers ein gewisser Dr. A. S. Le slane in Omaha verhaftei worden. Der Arreftant wohnte früher hier. · Einige Leute würden irgend et Iqs darum geben, wenn sie von Ver stopfung befreit wurden. Hollister’s «Nockh Mountain Tea« vollbringt IS rasch und dauernd. Nehmt ihn Mal die Woche, um Regelmäßigi Itit zu haben, fröhlich und frei zu fühlen. Erhältlich bei Theo. Jessen —- Albert Klenh der bisherige Stewatd des hiesigen Elf-Club, hat Ue Stadt plötzlich verlassen, um sich. Die man annimmt, in die Armee ein reihen zu lassen. Er hinterließ sei Iet Gattin einige Zeilen, doch nichts - darüber, wohin er gehen werde. An seine Stelle im Eli-Cum ist August Schröder getreten. « —- Unter denjenigen Kadetten auf « des MlüäriAkvdemie in West Weint veiche der 1918 Graduirungsklasle , Mehörem aber jetzt bereits ihr Exa .; M absolvirfem und zwar glänzend, " Wes sich auch T. E. Büchler. der Gehn von Herrn A. F. Büchlen dem Weitem- nnseres ,,Jndependent«. ? It wurde wegen seiner glänzenden Leistungen zxini Leuinant ernannt. —- Zn der Nähe von Doniphan sub es letzte Woche einen ziemlich gu Du Regen. Jn St. Liborn fiel ein , Bettelon und in Lake Toivnftiip, in »Ja Nähe der Wanken-, Stall-t- und Sühllenszarwz fiel ein ziemlich star th Regen, so daß es in den Feldern seine Tümpel gab. Jm Großen und Ganzen hat fes aber in diesem Som Ikek im ganzen Eounty keinen allge Meinen Regen gegeben. —- Dr. Wagner und T. T. Mc Jlmm Beide bekannte Personen Do - MS fuhren kürzlich auf dem Itge nach Hastings mit ihrem Auto wbiL über das Herr Elcary die Meile verlor, in einen Graben, sit-ei Herr Eleary Schürfungen er litt nnd Dr. Wagner sich das Schlüs « Mein brach. Dasselbe mußte fünf Fægesest werden, ehe es seiner Lage ——— Z. Seal und A. Erickjon. die beide Motorztveirädcr fuhren, gerie seu dieser Tage an Ecke von 2. und cimstmßc zusammen th Maschi nen wurden beschädigt die beiden jungen Leute kamen mit dem Schri cken davon. Es heißt, daß einer der Motorfahrcr leichtfinniqcrwcise mit beiden Füßen auf seinem Rade ins-z, Und unter diesen Umständen ist cszi zu verwundern, daß keine ernsten-n Fol UI gezeitigt wurden. Billis zu verkauer. Mai-se mein Land, 26 Acker um fisietih Zi· Meile südlich vom Platt ) Mise- Heiu gelegt-» mit sehe gu ss Mute-. 8 Zinses-Hm, el Zeiss-d andere Gebäude und Stille uf des Phy, elie is sehr gutes Zu HIL List-te Ver-new 12 Acker w geeignet für Gärtnerei. Etwas M, W, einige Wer Bish W M einise Acker sit große Jem Stück für fus- einse Y, nd M beric- WI. Orden-. Seht gut gele M Man Verse-fisk W sei Al WW us sent M Mi, Idee III M m i — Komniw Montag beginnt wiederum die Schule und manche gei plP M wird wieder aufath nie-e Kinder v n süns Jahren wer den in den Kinde-matten ausgenom iUcU. — Kommenden Sonntag seiert die Ev.-Luth. Kirche in Wurme ihr dies sähriges Missionsest, zu dem die hie siige Gemeinde an L. Straße eingela Iden ist. Unser Gottedienst fällt hier .an diesem Tage aus. — — Der welthekannte einarmige Billardspieler Ernst Baker zeigte vor einigen Tagen in den hiesigen, ,-Cen Ttral Billiard Partei-W seine Kunst sKenner des Billiardspiels erklärten Sdasz Baker seinesgleichen suche. 7 — Eine Jocm Sau-tendng bei Mer gehörige Kuh entfernte sich dieser Tage von ihren Weide-grün "den nnd gerieth aus die Geleise der St. Joseph und Grand Island-Bahn Sie wurde überfahren und getödtet. — denry Ebers von St. Liborv brachte dieser Tage die ersten hier ge wachsenen Wassermelonen aus den Markt Wegen der großen Trosten heit wird es in diesem Jahre nicht viel von dieser schönen Frucht geben — Der erste »Truck«, den die Ford Fabriken hergestellt haben, ist bei GlaßiEWns hierselhst ausgestellt Die Fabrik wird 2500 für die Bun degregierung herstellen und dann eine große Anzahl für das ganze Land. — I. W. Schuld der bisherige DistriktsBormann der hiesigen U. P. Werkstätte-h begiebt sich nach Sen Angele, Cal» woselbst er für die Kansas City, Mexico und Orient Bahn eine Stellung als Vormann der mechanischen Abtheilung arceptirte. Z i F I l s — M. F. O’Malley, der bisher rnit der Firma Baumann-L’Mallcn Sverbunden war, hat seine hiesige Ge Esrhästsberbindung aufgegeben und Isich nach Omaha begeben, um sich zfpäter in Hut Springs, S. D» anzu ssiedeln oder in der Nähe von Stur -gis, S. D. " —- Jm Heim seines Bruders an westl. 6. Straße starb nach sechsmo ;natlicher Krankheit an der Wasser sucht der für Nitsch F: sklintworth be Eichöitigte Cigarrenmather Martin sAnkney von Tusker Countn im Alter Lvon 24 Jahren. 7 —- Utn die ungepflasterten Straßen Ein gutem Zustand zu erhalten, hat Dein Comite des CommerrialiClub be ·schlossen, Briefe an Autocnobilssis genthiimer aus-zuschreiben sie ersu -chend, wenigstens 85 für einen Ver besserungssmd der Straßen Grund Jelands zu zeichnen - —- Jn der Soldatenheimath starb am Montag Frau J. H. Hollingss zhead, eine der ältesten Einwohnerins neu und Ansicdlerinnen von Grand Island-. die bereits zehn Jahre nach -der ersten hiesigen Anfiedlung hierher stam. Sie var die Wittwe eines Ve Etercmen des mexikanischen sowie des EBürgerkriegU —- Mitglieder deö hiesigen Chr-tin seuts der Wen- Ausbildungs· Station, zu denen auch die Menck zBrüder gehören, berichten, daß sie ge iimpst wurden und drei Wochen lang sder Ruhe pflegen müssen Sie sind gehalten, dem Tigarettenrauchen dem Watte-i sowie Gumkauen zu zentsagen und dürfen nur Pfeife und Eise-treu rauchen. l i l l Der Präsident des Staatsvcrbani zdes Massachusetts des deutschomeri .kanischen Nationalbundes, John A. Walz, hat die Aufforderung der Ra tivnal Security Lcague, sich aus däs "von ihr entworscnc politische Glau Jbensbekenmniß zu verpflichten, mit einem länger Schreiben l«ec:.tw.1r iet, dessen Schlußsätze also lauten: J«Ke·u!e Macht der Welt kann mich ·zwingen, eine Erklärung gujzuhseis zßen, die ich für unwahr halte. Die Lgegemvärtige deutsche Regierung ist Eweder mstotratisch, noch both-reiseb -.und keine weltliche Macht, am allei wenigsten eine Körpers-haft unvers antwortlicher Individuen kann einen Mann zwingen, seine Urtheilsfähiqs Zkeit ohne Beitan preiszugeben Ich fesse-We die Resoluttonen des Stetti tivComites Ihrer Organisatio-: als einen ebenso niederträchtigcn, wic unverschämt-en Versuch, die Grundst sten der amerikanischen Demokratie Und Freiheit zu unterminirem und die Weit des amerikanische-n- Bol kez M weiterhin zu zerstört-up ÆWM Ochsen sollten g N Mich ernstlich verme daß M sitcksin W schilt- Es Mosis-ON Eli-Wer - ist-M Dies-vermeint i Der Krieg nnd die alten Parteien s Jn einer kürzlich gehaltenen Rede ;ekniiktc ein Führer der soziaiisnschcn Partei, daß die Republikaner der An Lfirtit seien. daß es bei den nächsten -Wablen nur nach Republikaner und Sozialisten geben würde-. während d«. Demokraten glaubten. daß nur De mokraten und Sozialisten mit einan der um die Herrschaft ringen werden. Er sagte, daß die beiden alten Par teien von einander Abschied nahmen, und daß beide die junge sozialistiiche als ebenbiirtige Gegner begrüßen Thatsiichlich bat eine kürzlich statt gehabte. von den meisten Blättern mit Stillschweigen übergangene Vor wabl in Dann-In Obia, eine unge heure Stimmenverschiebung zu Gun sten der Sozialisten gezeigt, die ll, 000 Stimmen erhielten, während die beiden anderen Parteien zusammen es noch nicht einmal aus 8000 zu bringen vermochten Und das in cis nein Bezirk, der seit jeher und bei den letzten Wahlen besonders ausgespro chen demokratisch war. Es wäre gewissean wollte nian solche Zeichen der Zeit mit Still schweigen übergeben. Schon im Vor jahre zeigte sich eine große Neigung, neben den alten Parteien eine Partei der Unzusriedenen entstehen zu lassen. Jni Wesentlichen war ja die miß glückte Ball Moose Partei auch ein Sammelpuntt solcher Malkontenten gewesen. Seitber haben sich diese Elemente offenbar entschlossen, unter Vermeidung der Schwierigkeit und der Kosten einer neuen Parteibil dnng, sich um das Banner der Sozia listen zu scharen, und man kann ganz gut jede Stimme, die diesen im Ver gleich zu 1916 zuwöchst, als eine der artig unzufriedene aus den Reihen der alten Parteien zählen Ue Grunde nno Ia rennt gesunden Reden den drückenden Steuern und der allgemein n Wehrpflicht neben dein Wunsche Vielen argen die Hat tung des siongreifce und der Ver-mal tung zu denioniirjren iit es bis zu einein gewissen Grad-e die Erkennt niß, daß mehr als alles Andere in der Tittatun die wir fett fiir den Krieg eingerichtet haben. sozialistische Grundsätze ziun Durchdruch gelangt lind. Das wird Viele derart-lassen sich mit der Theorie des Sozialietnug zu befassen Die ThatiachQ daß alle Staaten zu diesen Grundsätzen grei fen müssen, um nur bakbwegs in dies iem Kriege zu bestehen, wird Millio i nen von dem Werth der Grundsäte überzeugen Mit der unter dein Namen Indu strial Woriers of the World organi-» sirten anarchistischen Gruppe hat je-? doch der Sozialismus so wenig zu thun, wie irgend eine der beiden al-« ten Parteien Diese Gruppe, die eine Propaganda der That. oder zuminH dest eines passiven Widerstanch zurl Durchieynng ihrer Ideen vertrittU wird von den Feinden der Soziali-. sten mit Vorliebe als ein radikaler( Flügel dieser Partei hingestellt. dass mit die Thaten dieser Leute den So« zialisten zur Last gelegt werden könsj nen. Jn Wirklichkeit sind es geradej die Sozialisten und jene Unzuiriedeil ne, die mit ihnen sehen, die einer dek artigen radikalen Partei lchrofser so wie ablehnender gegenüberstehen-cis andere, weil sie ihnen eben die Mög i lichieit des Obstesens der soziatisti j scheu Vernimm-im W. « ; Dresden- wkro es In weitesten strei sen als unklug empfunden werden, in welcher Weise jetzt häufig gegen diese Gruppe vergangen wird. Dasz die Gerichte schnellt-nd scharf jedes thatsächliche Vorgehen dieser Leutc, wie aller Anderen, strafen sollten, ist selbstverständlich Aber nur wegen Zeitungserzählungen und Gerüchtem daß sie etwas thun oder unterlassen wollen, zahlreiche Anhänger dieser Partei, ohne dasz an diesen Orten slriegsrecht herrscht, militörisch ge fangen zu setzen, das schafft genau das, was diese Leute wollen, politi sche Märtyrer-. Immerhin zeigt die an so vielen Stellen ausbrechende Gährung dast wenn es heute zur Wahl tönte, die sozialistische Partei gleiche Chancen, an’s Ruder zu kommen, wie die zwei großen Parteien hätte. Es wird ei ner nackcknsteiseren Haltung der Ab geordneten und einer überaus ener gischen und rechtzeitig begonnenen Agitationssarbeit der Leiter der alten Parteien bedürfen, wollen sie diese neue Konstellation abwehren. Diesen Herbst haben nur« wie ver sichert wird, die bedeutendste Kartof Fselerute in der Geschichte des Lande« wert-verirrt Ach, wenn's doch wie der einer-il Asrtessrldusskt gäbel i Daß die Friedenevarschläge des sPapsted Benedikt nicht den Beifall Jder amerikanischen Kriegspatrioten sinden würden, war zu erwarten. Die ’Wutb gegen Deutschland hat so sehr die Oberhertscheft über sie gewonnen dasz sie den woblmeinendsten Rath schlägen nicht mehr zugänglich sind, einerlei. aus welcher Quelle sie kom men. Man sann beinahe annehmen, das; sie von einer reinen Mordlust er grifer sind nnd gar die Zeit nicht nbs warten können, bis sich die amerika nische Jugend an der großen Men schenschlächtekej beibringt Um die Folgen, die daraus erwachsen. machen sie ixch nat keine Sorgen. Sie schei nen auch niyi die finster-est Wolken zn sehen, die sich iiber unserem Lande zitsammenziehen und sich in Gestalt eines revolutionäre-n Weisenbruches entladen werden, wenn nicht schlen nigst Vorkehrungen getrossen werden zum Schuh der Massen gegen die Raubgier der großen Nahrungsmit telhacnster, welche bereits einen Theil der Ernte aufgekaust haben und die Preise für alle Lebensnothdiikftigs keiten aus der höchsten Höhe erhalten, trotz der Kontrolle der Nahrungsmit tel von Seiten der Regierung und des großen Ueberflusses. den der reiche Erntesegen geschassen bat. Das böse Beispiel der Großen wirkt ansteckend aus die Kleinen. Jeder zwickt, wo sich ihm die Gelegenheit bietet. die Profitgrabscherei ist zu einer Ge schäftsregel erhoben worden. — Ani dem Wege von einein texanis schen Pfirfichhain nach einein Markt in Wefwirginien hat sich der Preis eines Butchels Pfirfiche mehr als vervierfacht Der teraniiche Ziichter bekam für die Piiriiche 81.20, die Frau in Weftvirginiem die sie auf dem Markt käuflich erstand, bezahlte 85.00. Das ift ein Beispiel ven un geheurer Verthenensng durch den ;5miichenbattdel, und nur ein Beispiel aus vielen. Ein englischer Figcsaer bat, wie ans Landen berichtet wird. bei ein-ein« Fluge über die deutschen Linien eineIT feindliche Kugel, als sie dicht unter ihni ihre höchste Höhe erreicht hatte. in dem Augenblick wo sie itill in der Luft stand, mit kühnem Griff erfaßt und in die Tasche ges-kecke Aue Ach tung! Der iclige Etlidinchlzaufen bät te es nicht besser gentachtl Jener amerikanische Dichten der ein bewegliches Klagelied singt. weil er kein Knabe mehr ist und nicht mehr barfuß gehen kann, iall sich nur noch ein Weilchen qedulden· Ein Knabe wird er zwar nicht wieder werden, je doch das Barfnßaeben wird er am Ende wieder zu üben haben: die ba den Schuhpreise werden es ihn leh ren. Jn New York toll nach russischkm Muster ein Franenreginient gebildet werden, und zwar Wlich von hübschen jungen Mädchen Was wir für ganz und gar verfehlt halten. Wenn man dem Feinde Angst einfa aen will, wird man schon auf die äl teren Jchtgänge der Geisteng zurückgreifen müssen China ist die l7. Nation« die sichJ aus Seiten der Entente im Kriege aesE gen die Mittelmächte stellt. Die Ein-; scheidung des chinesischen Kabinetts, I Deutschland und Leiter-reich Ungarns den Krieg zu erklären. siel am- 0 Au gust und wurde von dem stellvertre tenden Präsidenten der Mal-lik Feng Awoi Chang- genehmigt i Die Munitionssabtikanten sind; patriotisch genug, Unele Sain zu ge statten, alle Ausgaben siir den Kriea zu machen, die er für nothwendig halt: unter der Voraussetzung natiikss lich daß er das benöthigte Geld vom Volke aufbringen läßt und ihnen ge stattet die großen Gewinne einzn heiinsen. , s Eine aus Deutschland zurückge-« kein-te Musitschülerin berichtet, daß« dort demnächst Affen aus der Speise-« satte erscheinen werden. Wahrschein-E lich hat sie deshalb die Rückkeise an getreten, um nicht selbst in einen ku-; linarischen Genuß verwandelt zu werden. Jn der ganzen Welt wird iibek Futtennanges geklagt-f nur Kanomw futtek scheint immer noch reichlicher vorhanden zu sein, als der friedean bedütstiaen Menschheit iuääglieli ist« Die Lebensmittel verfaulen aus der Faun und-beim M und werden ur- sasser Wiss- um sie M Mitm- sb- Muhis Bluts Iszd mag esse , » its-is ttttotntt Its Unter-lernt Reise dies-the m Its-etc her-is Uns-entstun- Iost Ortes-gesonnen Jnt .Berner Bund« lesen wir Dad grogtnutige Liebe-wert der :a;iueiz, ou- tn Ier Unsnatzme von nrtegssesmtgencn aller satte-et bei s:et)t, oat naturgetnaß tn den er naorungsmogtichtetten seine Grenzen. Man weis, das dte Ledenotnttreti trage auch tn der ochwetz zu einem Proolein geworden ist« uno to ergibt sich von setost die Folgerung, day rn der Ausnadtne neuer Dauergasty tote sie die Jnlernterten oarstettety tunss tig rntt otiictstajt aus dte eigene Lage oersalsren werden must. Es ist HI gestettt worden« oasz ote catweiz aus aosedvare Zeit ntatt tn der Lage tstf mehr alt du,000 Krieg-« und Dirn gesrtngeue auszunehmen, und das an dteser Zahl nur noch tu Prozent setzten. unter solchen Umstanrien muß das humane Wert, das oon oer Schweiz begonnen wurde, in anderer Wette sortgesegt werden, du tnan zu dein Grundsag treu bleiben witt, das Los der Urtegsgesangenen naaz Mog lichleit zu ertecaztern M sind also neue Vorschläge ausgearbeitet wor den, deren Verwirklichung oon der Bereitwilligkeit der triegsuhrenren Minder abhängt. Deutschland hat seine Zustimmung zu sämttichen An regungen bereits gegeben. Die jüngst ersotgte Freigabe von 100 sranzons schen Fanttlienoätern nach der Schweiz bedeutet den ersten Schritt zur Anwendung del neu vorgeschla genen Prinzip-: Austausaz oer trriegsgesangenen von Land zu Land Es handelt sich also darunt, oie Gast sreundschast der Schweiz sür die Jn ternierung nur now tn besonderen Fallen in Anspruch zu nehmen, ini uorigen aber die Mogrtchleit zu setz-ts sen, « daß mdie ttiiegsitdrenden Länder, cIIIIWII UIUIIqsIIsOU IOIU (JCUIIICIIW, bestimmte Rategirien von Miniat personen miteinander austauschen Zum Austausch von Land zu Land sollen in erster Linie Fami.ienoater in Betracht lotnmenu die mehr als 40 Jahre alt sind und mindestens drei Kinder haben, sofern sie meins stens 18 Monate in Krieg-gefangen ichast sind. Es handelt sich dabei um stizierr, Unterosiiztere and .«.ll-.rn!«srr,s—.is:en. Ter Auktausch sogl, wenn einmal der Grundsatz von pei den Ländern anerlannt worden ist. automatisch erfolgen, sobald die litegsgesangenschast eine Dauer osn ls Monaten erricht hat. Deutsch land hat, wie gesagt, sein Einver ständnis erklärt; und es wäre nun sehr zu wünschen, daß auch dte fran zösische Regierung dieses nur der Menschlichteit dienende Wert guthei ßen würde. Die stanzösischen Miit ter, Frauen und Schwestern sollten nicht ruhen« bis- sie bei der Regie rung den erwünschten Beschluß durch gesetzt haben. Wenn man sich in Frankreich vergegentoartigt, mit wel cher noblen Bereitschast die Schweiz allen Wünschen zum Besten der Kriegsgesangenen entgegengekomrnen ist« so müßte diese Erkenntnis allein schon genügen, um jedes Zögern aus zuschließen. Weiterhin sollen je 5000 Familiendäter von beiden Seiten ausgetauscht werden· Gegen diesen Austausch kann insofern tein Beden ten bestehen, als beide Länder sich verpflichten, die ausgetauschren Ge sangenen weder in der Iront noch in · der Etappe zu verwenden. Eine Ga- s rantie siir die Einhaltung dieser Ver- l pslichtung besteht einerseits in der aus beiden Seiten gleichen Zahl der Ausgetauschtem andererseits in der1 Gefahr, daß bei einer Verwendung; solcher Mannschasten in der ront neue Kriegtgesangenschast den euch der eingegangenen Verpflichtung sests - stellen würde. lleberdies ebietetna-« tilrlich auch die Menschlich eit, Leute, — die schon mehr als 18 Monate inl Kriegtgesanaenschast waren, oder rie bereits eine hohe Altersgrenze erreicht · haben nicht von neuern sinn herreis - diensi heranzuziehen — · s M UUIIOUIC soll UUPI zu III-Pf entspricht gleichfalls ver Notwendig- I leit, unbedingte Garantien zu schuf-; im, daß teinerlei Anreiz zu einer neuen Verwendung der ausgetauxchs ten Gefangenen mehr entstehen kann. Würde ein Land mehr Leute zurijcts bekommen, als das andere, se- tönnte aus einem solchen lleberschuß schließ lich die Geneigtheit zu einer Wieder oerwendung tauglicher Personen ent stehen. Man tau- also nicht anneh men, daß die französischen Behörer an dem Grundsatz des Austausrhes Mann gegen Mann Anstoß nehmen werden, zumal da diese Form der Auswechslung nur bei jüngeren Leu ten zur Anwendung tornmen soll, während die älteren Jahrgönge nach Kategorien ausgetanscht werden tön nen· hier tiirne also die Gleichheit der Zahl nicht mehr in Betracht· E handelt sich doch nur darum, das uns J ter der Aegide der Schweiz besonnene Werk der Milderung des Schicksals der Kriegsgesangenen fortseuse Ven. und zwa in einer Weise, d allen Lebens-de gungen der Schweiz dte erforderliche Rüetsicht gewährt und zugleich die Notwendigkeit einer Be schriintung ausschaltet Es hieße, der legen-reichen Tätigkeit der cchrretz die Achtung versagen wollte man nett der Einwtlliguns und Durchslihs tunc des vorgeschlagenen Instausches »Wenn-Im tm- M Unterzeng! Union: An üqt in mittelmäßigen Gewich tcnx gerade dass richtige Gewicht fiu dasjktziqc Ldeilntwcttct Lvit verkaufen dic 81.-()Wcr s1.19 Feine Männer-Hemden Mit oder«olmc Fittich Werth bis 81.7.'-, Alle die schönsten Muttcrn jetzt zur Auswahl 9sc W entsank-tatst Schneidemrbcit u. Männet-Ausstaffiruirgen. (t’)lovcr:(53cbäude ffProbidition it Virginia geboten. Westmoreland Tat-is ein Former wurde ans sein Motto »So-innen Sense« in Virginia mit 7000 Stim men Mehrheit iiber seine beiden Ge genlandidaten der MkitisSaloonliga nnd Linner Coniliination gewählt Davig ist gegen die Fanatiler, welche das Land knochentroclen machen wol len, ebenso will er den Whiskevhans del in die richtigen Bahnen lenken Deshalb hat er mit seiner »Es-muten Sense« Platsorin den Sieg über die beiden ertremen Parteien gewonnen Dies ist ein Fingerzeig siir zukünf tige Wahlen, in deneiLErtrenie sich begegnen Der goldene Mittelweg wird zuletzt noch siegen. Cauada bildet ein großes HosvitaL Aug Lttawa: In Militär Definiti lern in Cnnada befinden sich derzeit 8800 Soldaten in Behandlung Die Zahl der Relontsaleszenten ist Mit-L llOl befinden sich in Zanitarien siir Zchwindsiiclitige und 675 in anderen Anstalten · Jn San Franciseo wird der Tent sche Tag auch in diesem Jahre ge feiert werden. Das ist recht so. Die Feier des Deutschen Taakcs kniinst an cm annr kanisches Ereignis: niclxt asi ein dentsches: und zwar an ein Er eigniß, das iilier diese-I Land unend lichen Segen brachte Die Landinscs der ersten Deutschen auf amerikani schem Boden ist siir die tnltnrelle Entwickelung der Ver· Staaten rion mindestens «so großer Bedeutung aes worden wie die Landung der» Pil griniväter. llnd es liegt kein Grund vor, des Krieges wegen ans eine Fei er zu veszichtem die dieses Ereigniß ver-herrlichen will. Die Amerilaner deutscher Herinnst thun in der gegen wärtigen Zeit in vollem Umfang-: ihre Pflicht Das betrachten sie als etwas Selbstverständliches. Aber eben weil sie das thun, sollten sie sich nicht der Rechte begeben, aus die sie als Amerikaner Anspruch haben. Thun sie es dennoch, dann laufen sie Gefahr« von ihrer Umgebung nicht all vollwertbige Amerikaner betrach tet zu werden. Niemand wird von Anderen höher ringt-schätzt als er sich selbst einschätt. Das gilt vom Ein zelnen und das gilt von der Ge· samnltlieit Hall Cur-W Fair, 18., 19., W. und 21. Gifte-ich Größere Gebäude bessere Aufstel lung, reichere Auswahl von Vergnü gungen, Abend-Vorstellungen sür Mittwoch und Donnerstag, den 19. nnd 20. September. Folgende At trattionen sind während der Fair zu iclient Tie Kealalai Hawaiaits. Die trainirten nga Celesta Leo varden, grvszartigee Feuerwerk und Barter Adams, einer der verwesen iten Lustichifser, wird am Mittwoch nnd Donnerstag während der Fair ieden Tag zwei Auffliige machen. tsliitomubile nnd Gefühl-te anderer Jlrt werden zur diesjälirigen Fair frei ans den Initile gelassen. Nur Passagiere haben ihren Eintritt zu entrichten. Prämienlsiictier frei zu haben in der Truckerei des ..:!ln.zeiger und He kold«. Ost Liederktanz Slqt · Murg Das Arrangementssconiite des «»Liederlranz« hat fiir Donnerstag Abend, den 30, August, eine Zusam mentunst aller Stativteler des Ver eine angeseyt. nni Regeln und-Vor kehrungen sn treffen siir eine Anzahl Zintsstonteite Die Absicht ist, un terlialtende Abende siir die Statsvies ler zu arrangiren und Preise sür die Isksolgkeichsten Spieler auszuseten Alle Wenzelvrüder des Vereins sind erincht, sich zahlreich daran zu betheii ligen. 4,2t -—« Frau Jolin Paulsen und Tech ter sind nach einem längeren Besuche bei Verwandten und Freunden in den Staaten Washington Oregon so wie Calisoknien wieder nach Hause zurückgekehrt Sie war leidend. »Vor- etlichen Jahren'«, so schreibt Frau E. Balser von Ledue, Alta» »fing ich an zu kräuseln; ich versuchte alles Mögliche aber es wurde nur schlimmer mit mir. Nach dem Gebrauch etlicher Flaschen For-nie Alventkäuter wen-de ich ge sund und start.« Dieses alte. be wahrte Kräuterheilmittel ist keine Apothekermedizins es wird durch be sondere Lokalagenten geliefert, oder direkt von den Herstellem Dr. Peter Falirney ä Sang Eo» Chieago, Jll. »»-,».- ..- I . « Nein-ts, die Hei-unl- der stoßen Schweine-stritt Jn den Sweinefchnppen und um die Richter — Arena herum auf der Nebraska Stute-Fast findet man jeden Herbst jederzeit große Menge-n, da daHNebraska Schwein ein solcher Faktor in der materiellen Prosperitöt des Former-s ist, daß es stets ein anziehendes Ansstellmmgobjekt ist. Während der Woche Vom 3. bis 7. September werden die Schweine klassen an den Ehren und Preisvertheilungen theilnehmen, die von kompe tentm und Ist-rechten Nichte-m in Anerkennung von dessen Antheilnnfmt an Idin Wohlhabenden und Prosperität ver-theilen