III-I- utds Pastomss It Statt stät-« sites-selts- MIU Me: 100 fisc. Ists-i straft W Is. III. Unmuths-eise: Vei Bonn-bezahlan, pro Jahr ..81 75 Ida Europa .................... 2. 75 No Canala ................... 2 25 - W de- m. sag-se ten-. Q- W W Betaut-sie de Iris-sieh Uns Wem Bundessenator Da Falk-te hat im Senat einen Dampf begonnen, um die Bewegung sit die Herstellung eines Weltsrid M in Fluß in bringen. Er reichte sue Notation ein, in welcher die Witten aufgefordert werden, ihre Wbedinsungen bekannt zu ge stu. Denn es Administrationsfühs M nicht gelingen sollte, diese Re Mon im comite zu begraben Isnn kann man sich auf eine der auf Mendsten Debatten gefaßt W, die in Verbindung mit die ism W im Senat stattgefunden W Aus allen Erklärungen der strich-dehnen Iriegfühtenden Länder Wiss eines Friede geht bek M, das man willens m,oie Doktrin eines Friedens ohne Sieg, wie sie der Präsident im Januar zum Ausdruck Bruchte, zu beberzigm Es heißt, daß wir den Krieg fortsetzen wer-dem bis ein Friede erlangt wird, durch mel den die Miit-ten oder etliche von ih Ien Geldentschödigungen und Län dkrqu erhalten. Die Bevölke· singen dieses Geheimvettkags unter sen Alliirten nnd über die Kriegszicle - sieht unterrichtet Aber das Volk der set-. Staaten will wissen, warum ihmim ersten Kriegsiohte zwischen W und 17 Willsde Dollari ausge Dorf-n und wahrscheinlich 2 ,,000 000 sann CUW werden sollen, of bll. Der Lonqkeß ist dafür verant Iortiich. Der Kongreß, dem die Uacht über Krieg und Frieden zu steht, muß auch über die Kriegsziele Ost Nation unterrichtet sein. Des hlb erkjårt hiermit der sengt-eß inß die Ver. Staaten nicht ihre Hand Mureichen werden, um den Krieg Its bloßer Erobekungssucht der Al Mrten zu verlängert-, sei es nun in skept- odet außerhalb Europas. JFollette verlangt dann die Be Mabe der Friedensbsedingungen is- Ber. Staates-. Die Resoiution U noch im Laufe dieser Woche zur Debatte kommen. sent-r Hitthesck gegen einen Sepa ratstieden. Aus Washington: Wndrssienator Hitchcock von Nebraska äußerte sich folgendermaßen über die Lage der Dinge: »Ich sympathisire mit denen, sie einen baldigen Frieden erfehnen: allein ich fürchte, daß das einzige Mel, Frieden zu erzielene, das ist, die Vorbereitungen fortzusetzen, bis die deutsche Regierung die Wahre Situation« erkennt. Wenn die deut W Regierung Amerikas militätiiche Stärke erkennt, dürfte sie vermutnljch viel eher bereit sein, vernünftige Feiedensbedingnngen in Betracht zu Amerika darf keinen Schritt U Das Iütde den Krieg nur ver M. Eine Agitation für einen , W W könnte - W tu M Schlusse führen « M W wird, und das « " du W sinnt-OW, an Aus Baginqtairx John M Barti von Nord-Dakota das jüngste Kon gteßniitqlird, sagte vor denr Sonate-H vor einigen Tagen Folgendes: »Na-I ne Wählet sind gemeinsam mit dem Volke des ganzen Landes bereit, Blut nnd SW ohne Maß bewirkeme um unser Land zu vertheidigen und zu erhalten Patriotismus aber kann in einem Kriege zur Zerstörung der deutschen Autolratie nicht dadurch angefacht werden, daß die Demokra tie in Amerika selbst unterdrückt wird. Der Kongreß hat bereits die Leben der Männer unseres Volkes verhüten une das, ohne sie erst um ihre Ein willigung zu fragen. weigert sich aber noch immer, Privatvermögen zu kon skrihiren, um die Kosten des Krieges decken zu helfen. Ins her einen Sei te die Männer zu konskribiren und aus der anderen monopolistischen Korporationen zu gestatten, von dem Elend der ganzen Bett-tu Mfttiren ist wider-artig M sogen alle ame rikanischen Ideale von Freiheit und Gerechtigkeit Es ist eine monsiröse Unser-Weit von den Ueber-leben den der Markt Wahlstatt zu verlan sienDdaß sie nach ihrer Rückkehr auch nach diegeldlichen Kosten des Krieges ttWen soLm Es ist ebenso unge trchi, Lobi-nisten In qestattem daß sie sich ohne jede Einschränkung gegen die Aanskriptian des Kapitals wei gern. während es aus der anderen Seite zu einein Verbrechen gesternpelt wird, wenn eine Mutter sich gegen die Einziehung ihres Sohnes wehrt Der Präsident selbst sagt, daß bald Hunderttausende unserer jungen kröstigen Männer ausgeschickt wer den« sich zu opfern, unter der Ilagge Du sterben. Aber wofürs Er re Tklärt, das deutsche Volk sei genau so lsriedliebend wie das unsere und das iroir friedliche Ziele im Auge haben Barum dann die Millionen amerika nischeMänner aus den Schlacht·eldern Sausopserns Beide Völker können sich Tauf Friedensbedingungen einigen, Iwenn deren Regierungen es wünschen Fisollten Jn unserem Lande sieht die National Nonpartisan Liga dafür ein, dasz unsere Regiernnq spezifische Erklärungen über ihreFriedeanediw gungen abgeben soll, dam«t das Vle wisse, dass das Ideal, süe welches wi-. in den Krieg eingrissen, ein Ausdruck wahren Mauerthunu ist Den Krieg fortan-seyen wen-s die Vötrer der Staaten, die in den Krieg verwi ckelt sind, ein Uebereintmnnnn er reicht haben, ist ein internationales Verbrechen. Während wir aus der einen Seite kämpfen, um den deut schen Jmperialisinus su vernichten, sollen wir aus der anderen dasiir käm pfen. britischen Jmpetialismus zu er baltens Schon heute hält England als direktes Ergebnis des Krieges eine Million Quadratmeilen afrikw nischen Gebietes. Und England hat verkündet, seinen Halt aus diese Ge biete nicht auszugeben Präsident Bilson sagt, dasz tvir mit den Zielen unserer Alliirten einverstanden sind und daß sie mit den unseren einver standen sind. Wenn das wahr ist. kämpfen wir da nicht sür Jinperias »lisinus und nicht für Demokratiei Dies-Eil wir gegen den deutschen Im ;perialisinus einen gerechten Krieg sührem sollten wir dritischen Impe rialiomus hochhaltenf Laßt uns diese Frage vor die Augen der ganzen Welt Herren und fie vor der Schranke des Weltgerichts ein für alle Mal entscheiden. Wenn das deutsche Volk und die deutsche Regierung heu te bereit find, den Krieg auf Grund der Bedingungen unserer Regierung zu beenden, dann sollten wir den Krieg nicht länger fortfetzen Wir können den Gedanken nicht ertragen, daß wir unsere jungen, starken Män ncr nach Europa schicken, damit sie sich in den Schützengräben verbluten, Jnicht für Demokratie, sondern für Jmperialismus, wenn nicht die Din sge, für die wir kämpfen, ausdrücklich Tspezifizirt werden· Dürfen wir die fjungen Männer, die Blüthe der Na stion, die ausgehen, um in fernen Eos-idem zu sterben- die Gründe- für lwelche sie ihr Herzblut hergeben, vor Tenthalten?. Heute weiß unser Volk knichts davon, welche Anforderungen wir stellen oder welche Bergütungen das deutsche Volk zu geben hat, um die freundschaftlichen Beziehungen, wie sie vor dein Kriege bestanden ha Friede nnd M II M Its last Aus Bashingrom Zum ersten Male seit Eintritt der VE. Staaten in den Krieg wurde vor einigen Ta gen das direkte Ersuchen an die Re gierung gestellt jede Wende-it zu ergreifen, Frieden zu Wiesen« und außerdem das Gesetz für Zwangs Mhebung als unlonftiiutionell zu wider-rufen Prominente Personen u. Friedensfreunde hielten eine dies bezügliche Versammlung ab, der auch die Senaioren Gronna. Hitchwch FUer Fletchek und Johnfon sowiei verschiedene Kongreßleutc beiwohn : ten. Folgende Forderungen wurdenj formulirt: Ein möglichst baldiger, des - mokratiicher und allgemeiner Friede auf Grund der Prinzipien, die von. dem freien Russland ausgesprochen worden sind. Keine zwangsweisen Annexiosen und strafenden Kriegs eutschädignngen. freie Entwickelung für aIe Völker, internationale Orga nisation für Erhaltung des Delikt-ie vdens: Rede- nnd NEW; Refe rendusm über Krieg insbka und» Aufhebung des Kostme. Mgmwiiqiw» Aus Washington: Frauen, die vor? ihm Dritt-Eh in Geschäften Und Fa briten beschäftigt waren, sollten wie-: der WMM in den verschiede-» nen Industriezweigen suchen und ih ren Männern Gelegenheit geben, im Heere zu bienen. Diese Ansicht ver· schafft M in offiziellen Kreisen Gel tung. Ein Mann soll nicht vom Mi Elitärdiensi befreit werden, wenn die »Frau «zietrilich binlängliche Unterstü ;tzung« erhält· Eine Frau mit Kin Hderiy welche dieselben nicht ernähren Hann, kann ihren Mann vom Nilii tätdienst befreien. Die Rekruten ha ben die Monements in Civil zu be ziehen, weil bis zum l. September zdie Unisormen wahrscheinlich noch Inicht fertig sein werden. Man rech fnet hier, daß die Rekruten bis zum i. Oktober 1918 genügend ausgebil « det sein werden. jDie Pessperitit unseres States us T dieses Geseispeseu hängen direkt von dem Fortschritt ab den wir in der Fabrikation und der W machet-· Und mehr noch. Unse- Itsbe Ler ontwortlichkeii iin Weg, der Uns gebiGt alle alliirten Nationen zu ernähren und zu kleiden, zu Hause so wie in den SM, macht den Fortschritt out W UmdemStaatundderNationinih rein Kampfe beizusichein vereinigt unsere große Nebraska Staatssch sämmtlitbe Arten der hervorragend zsien Rassen und Tnpen von 8uchtvieh, »die neuesten Modelle von Form-Na schinerie Aussiellunq der besten Früchte Gesuüse und Getreidearten. dieiin Staate Mseth und prqu Ansstellungen von Frauen- und Kin derarbeit —- um nur die wissenschaft lichsien ProduktionsiMethoden zu sti muliren. - So vorzüslich isi dies gethan wor den, daß die Nebraska Staats-Jan verdient. den größten Besuch zu erhal ten, den sie je gehabt hat. Dieser-halb ist es Jedermanns ijlicht die Fast du besuchen Müssen Opfer bringe-. Nahrungsmittel-Direktor Hooverp der eine größere Macht über die Ge- H schäftsinteressen des Landes aus«-übt ; als sie jemals einem Einzelnen voni der Bundesregierung übertragen und? anvertraut worden ist, erklärte, daß es die Pflicht der Ver. Staaten sei-» die Alliirten im Uebersluß mit Nah rungsmitteln zu versehen, und dringt daraus, daß sich die amerikanische Bevölkerung in ihrem Verbrauch be Hsonders einschränke. iDettschtt Zeitung-bester In Bu f dessen-Les vers-stet. Aus St. Paul, Minn.: Dr. Frit iitzeegnieieiz Präsident der St. Paul Volkszeitung Co» wurde vor einigen Tagen aus Weisung des Präsidenten Bilson verbessert Er soll »durch Anspielungen amerikanische Kriegt masznahmen verlemndet habenc vie es in der Anklage heißt. MWMW MW:MWM Mississ- W erlasse-h machdiemieWait Wie-W MAWCIMOQQI Jus W: Ehe die fett ausgeht-esse Anker nach Europa ge sandt wird, wird das Bundesoberges ficht aufgefordert werden, seine An-« sichi Wer die Cefeymäßigkeit unter der MUW sie über See zu sen den. abzugeben Falls das Gericht entscheidet, daß eine solche Hand lungsweiie unlenstitutionell ist, wird die eingezogene Armee hier behalten werden und die Kriegfiihrung in Eu ropa würde der regulären Armee und von solchen Leuten, die sich frei-— ning dazu Men, obliegen. Der Versuch, über die Verfassungs-mäßig keit der IIan der Truppen nach Europa eine Entscheidung zu er langen, wird in verschiedenen Landes theilen M angeftrengte Prozesse gemacht werden. Es werden Versuche gemacht werden, durch Einhaltsbefehi le den Transport der Miliz nach den fremden Ländern zu verhindern. Suqu fises »Unser Hilfe-» III-E Aus Bashingtonr Eine« Suffras gMe entfalitete vor einigen Tagen ver dein There see Weißen Hauses ein Banner mit der folgenden Jn schkist: «Kaifek.sillon, haben Sie Jijr Mitleid mit den armen Deut schen verloren. weil sie keine Selbstres gierung haben? Aber auch zwanzig Millionen anteritmiicher Frauen re gieren sich nicht selbst. Entfernen Sie den Balken aus Ihrem eigenen Auget« Geier-a csitEHTkTpheJift ie- Oct. Stute- Qtiessende mit Schreck-. Aus Veka Em- Mexico: General Castro, der frühere Präsident der Re pulilif Venezuelm der hier angekom men ist« erklärte: »Wenn der Krieg vorüber ist« werden-die Ver. Staaten gar manche Rechnungen kleiner Staa ten und Nationen zu begleichen ha ben. Nach diesem großen Kriege wet dcn die Ver-. Staaten ichr schwach irin.« TM de- sslle eine Schau-h an. Aus San Frankiscm Unter der Anklage des Mondes gegen das illusqu purde hier MU ansvalt Danielpcotmell von Bun dessehseimAqentmil verhaften wäh rend er in einer Friedensveksamms lung eine Iede hielt. Viele der An wesenden W die Bundeibeamten ans undder frühere snndeslenator Worts erhob sich und jagte: »Diese Beran bedeutet eine dem ameri laniichen Volke zusefiiate Schmach. Sie wurde zur Elahüchtekung des denkendcn Volkes vorgenommen Lisetia erklärt Desthlud den Stieg Aus Washington: Die Regen-enn blik Liberia hat nun ebenfalls eine Kriegserllömng gegen Deutschland erlassen· Die dortigen deutschen Kaufleute werden intetnitt und die jin den dortigen Osten liegenden Schiffe internirt Sozialistifche Zeitung smfreselt Aus Ehieagm Der »Am-sinnst So cialist«, die offizielle wöchentliche Publikation der nationalen sozialisti ichen Partei, darf unter der Zei tnnqsrgrte nicht mehr durch die Post Mandt werden. Die New Port World, deren Be ziehungen zum Weißen Hause be kannt sind, bezeichnet die Haß-Cam pagne gegen die in deutscher Sprache erscheinenden Zeitungen des Landes als eine Ungerechtigkeit und verur theilt sie bedingungslos Auch sie spricht in dieser Verbindung von den verderblichen Einflüssen, die der Prä sidenf vor Kurzem gebrandtnarkt hat. Das sind die Einflüsse, hinter welchen Rassenhaß, Unwissenheit und Gesin nungslumperei als treibende Kräfte »sieben, und die eine schwere Gefahr Jnicht bloß für den inneren Frieden Tdes Landes, sondern auch für seine Tdeniokratischen Institutionen sind. Jn Japan sind 180 Dampfer im Bau begrifer Die Soll-en gen-in M den Krieg, ohne ihr Blut zu op Z ! Aus New York: Rufe-it IM« hier in einer Versammlung daß gesf wisse Sen-voran Abgeordnete undg Zeitansgredakteure heute dieselbe: Stellung einnehmen, wie im Bürger-s kriege die sogenannten Cooperheadu Er verlangte die Unterdrückung det hierzulande in deutscher Sprache er-S scheinenden Zeitungen und die De-; portation der Hatbameritaner. Er iagte, daß die Ver. Staaten den; Krieg to lange fortsetzen sollten, bisj Deutschland nieder-gerungen ist, was anch die übrigen Nationen, die sichs mit Deutsch-and im Kriege befinden.! thun mögen. Ja Verbindung damit sei erwähnt daß Bundesienator Ring von Utah im Senat zwei Resolutienen einreiitpsl te .laut welchen eine Kritik des Präsi denten oder dersKriegspolitit der Re gierung seitens fremvsprachiger Zei tungen bei hoher Strafe untersagt wird. Deutsche Zeitungen mässrn von allen Artikeln eine englische Ue bertetung bringen. Die andere Bor lage sieht die Ungitltigteitserklänmg der Bürgernapiere und Departation irgend einer Person vor, welche in Wort und Schrift in fremder Sprache den Präsidenten oder die Regierung kritisirt. Pspst versucht, des Frieden herzu stelle-. Aus Rom. Papst Benedikt hat am Dienstag dieser Woche den kriegfiihs renden Mächte-n wiederum Friedens vokschliige gemacht. Während der letzten zwei Jahre hat der Papst ver schiedentlich den lriegfiihrenden Möchten Friedensvorschliige gemacht: sie alle aber waren im allgemeinen Ton gehalten und appellieren an die ganze Christenheit einen Weg zu sin den, den Frieden herzustellen. Auch in diesem Falle hat er kein spezielles Friedensprogramm entwickelt. Der Papst soll den Vorschlag gemacht ha ben, die Unabhängigkeit Belgien5, Serbiens nnd anöniens wieder herzustellen und eine friedliche Lö sung der elsasz·lothringilcheen, der Triesteer und polnilchen Frage zu schaffen, doch ist zu bezweifeln, oh der Papst einen solchen Vorschlag gemacht hat. Jn Mittng bespricht W diese neuesie Kundgebung aus dem Vatikan aber alle Anzeichen deuten jdaraus hin, daß Washington aus der sIortsefung des Krieges beharrt. II Ferner erklart der Papst, daß Deutschland seine Kolonien in ssrika wieder zurückerhalten solle. Es soll also der .Statub Quo« vor dem Wiege herrschen EIMM soc einhezoges verdu. Aus Washington: Nahrungsmittel jdirektor Hoover hat die Weisener ne in Kenntniß gesent daß er das INahrungsmittelkontrolls Geseh dem ijhstahen nach durchführen werde kund daß sich die Regierung mit dem Gedanken trage, die ganze diediährige IWeizenernte nahezu 60000, 000 Bu Yscheh aussutauserh sollte es nöthig sein, Produzenten und Konsumenten zu belchüdeu. Alle Besim von Ge-» treideipeichern und Mühlen, sowiel (5)etreidehändler und Bäcker werden am I. September von Boot-er aufge scidert werden ihre Prosite zu he schneiden Alliirte verlieren ist Juli 213 Nerv plaae. j Aus Berlin: Im Monat Juli ho- j ben die Alliikten 213 Aeroplane unds 34 Fesselfsballons eingebüßt Die Deutschen verloren 60 Flugzeuge —- Der im westlichen Merrick County wohnhafte Former Jaeobj Pahl ist am Sonntag Morgen nach« einer Krankheit von etwa zwei Wo-« chen an den Folgen einer Blutvergifs tung gestorben Er wurde am 26.« August 1867 in Schleswigsdolstein geboren und kam im Alter von 14 Jahren mit feinen Eltern nach Ame-. rila. Nach Nebraska kam er vor un gefähr 30 Jahren und bewirthschais tete zuerst eine Form am Prairie »Creek, nördlich von hier-, aber wäh Irend der lehren dreizehn Jahre be wirtdlchastele re eine Form bei Leck Zwei-d- etwa sieben Meilen nordöstlich von biet. Zuber seiner Wittwe bis-. terlöse er zehn Kinder, während zwei andere ihm im Tode vorne-sin gen. M der Kinder befinden M noch irrt Wiesen-M Insek dem IIWW et einen W M M mänka D lear ein Mdes riet-as Westen-m Wien-IMM. »He-H - ·s Diese Bank befand sich nie in einem mehr prosverikenden Zustande wie ietzt. Dies haben wir der liberalen Patronage unserer gro llen Kundichait zu verdanken. Es ist unser- Bestkeben, die be sten Dienste zu leisten, wie sie in unseren Kräften stehen, und Mich dem stetige-n Fortschritt zu urtheilen hinsichtlich der Zahl unserer Depositoren, gelangen lvik zu dem Glauben, daß un sere Bemühungen gewürdigt werden. Wenn unser Bankdienst sür unsere Kundschaft zufriedeenstellend ist, würde dasselbe für Sie nicht dasselbe sein? Ihr Geld ist biet geschiin durch den Tepositoren - Garantie · Fand des Staates Nebraska 4 Prozent Zinsen werden aus Zeit- und ZpatsDepositen bezahlt. 4 Prozent Zinsen us Zeit- tm SM Des-sind OWNER-Ist sile Will Elste- Uilissis, Pris. c. O. M, Mis. I. UND-. I. I. Rskssks Mskhsstrer. ForuPi — Alpenkrauter m em den-mirs von mit-satt- sektt. It M m seist-des m m ? kRmMmO aus«-www Mai-Mittagss ctkcfl Studium-ist OWN Ettestlittdessbsts EMIIJMLQIT AMICI-M Mit-W M M. stät-II tat-des ; wird das Indian bot ) samt W Must- itdmses It tu blau ’ ihm-let DR- PETER FW O sONs co. lssss so. Kos- Am cuchcxx lu« —- Dr. Fohkney’s Medizinen in Meneks Laden zum Verkauf, 122 bis 124 westl. 4. Straße. Louife Spange-berg, Use-t. Eise berichten-leihe Lit In Sen-er - Taten Gleeier —- Der Elimax der wilden Croßartigleit der Fellenaebirge —- ein ideales Ferienland. Mut — Das Land der Genick, maleriicheer Schluchten, Wälder so wie Wasserfälle, via den Cody Wat- in Automobilem — M ferne riereiche Abenteuer des Sommers. Eises-Pers — Eolorados schönstes Ferienland, durch Antoniobile von Lo veland oder Lyons. BurlingtonsBahndienst offerirt beide Renten. Die Schsarzes Verse — Pittoresk und kühl; das Land wohlriechender Pinien und mediziniicher Wasser, lühlek Nächte-, Forellen-Strömen und AutomobilsFahrweaen Die Bis Ost-d —- Die westlichen Airondacköz Lolalität mächtiger Ge Ums-Manches Die Abs-rotes —- Sind zu erreichen via die romantilche Cody Road nach Yellowstone. Großes Wild-Land und Lolalität splendider Tou riften-Ranches· Schreibt um die Publikaiionem »G1acier«, »Yellowstone«, »Estes«, »Sei-nie Colorado«, Rauch Life in the Buiialo Bill Country«, «Dude Rauche-T Bis Horn Mountainö«, «Tl)e Black Hill5«. Lassen Sie uns Ihnen helfen, Jhre Ferienreiie in einer dieser attraktiven Lokalitäten zu planm. i THOS. WNNOIL Tickst Ast-at c. s- ä O. « l.,. W. Ums-IV CW two-I MNT lM sit-s stets-. Ost-· Nob. Frei! Frei! Eine Sparbnnk Zu einer Zeit, wenn die Zustände günstig sind, wenn Sie mehr Geld haben und nicht so viele Pläne sür dasselbe haben, gedenken Sie auch einen Bankkonto zn haben. Viele andere hatten dieselben Gedanken —— Co giebt um eine richtige Zeit, einen Anfang zum-eben- das ist iest. Wir kauften eine geringe Anzahl dieser Spat banten, die mit einem Spartonto gebraucht werden. Beginnt heute und wir werden Euch sparen helfen. Nebraska state Bank s. c. m, si» see-M s- a. cum-h eins-. Eine konservative Bank siir ionservative Leute