Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, August 16, 1917, Page 2, Image 2

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    LlNCOLN
SEDT·3-4-5·6-7. 1917 -
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Lassen Sie uns Ihnen unser Lager
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Wi- detithteten schon mehrfach sbet
Mdungen in Deutschxand, der Aus
läudeteL die sich dort in gewissen Kret
fen noch immer breit macht, entgegen-I
suttetetk Wir tönnen jett datübetI
noch folgende Meldung wiedergeben
Det Landrat des Kreises Mettmann
macht es in einer Rundvekfiigung onl
die Ortspolizeibehörden jedem Ge ;
schäfttinhabet von neuem zur vater !
täudischea Pfiiche au- Zeichea und-o !
schet Gesinnung abzutun, also fremd-I
sprachliche Bezeichnungen auf Aushän Z
geschian u. s. w» besonders auch!
Restcntation« , «Restantant« und
! hote1«. — Jn ähnlichem Sinne hat
set Landkat oon Hattingen eine Be
tanntnmchung erlassen.
In Weimar hat der Gemeindevok
stand die Geschäftsleute schon durch
. besondere Busche-isten zur Entfernung
überflüssige- Ftemdwöktet aus ihren
Schildetn und Anzeigen aufgefordert
Wer die Itankfutter Zeitung vom
27. Oktober 1·915 elesen hat, dem
tyitd auch ein Aufruf des Polizeiptös
jstdenten an one Burger Frankfurt
"nicht entgangen sein, dessen Grund
wort der berühmte Ausspruch des-.
Großen Knefürsten »Gedenke, daß du
lein Deutscher dist!« war. Des Auf-·
; tiefes Schlußsas lautet: »Ich oertraue
Haber daraus, daß das gesunde vater-;
Zlöndische Empfinden der Bevölkerung
- auch ohne Zwang auf freien Stücken
dafür sorgt, die Schmach von öffent
Ilichen Anfschetften und Antündiguns
Igen in der Sprache unserer Landes
lfeinde auszutilgenk —- Das Polizei-«
lpkäsidiurn tn Berlin hat eine sehr
) dringende Aufforderung tm selben
jSinne arn 25. März 1915 erlassen’
nnd atn 27 Mai 1915 die gewerbli
Echen Verein- Gkoß-Bektini ersucht :
an der Bekarnofung des Freindloortss
jin Handel nnd Gewerbe teilzunehmeni
Hund für die gedränchlichen Fremd-»F
wörter deutsche Wörter vom-schlagen
wan hat es eine um«-send
snsantnlenstellnng der von den Polizei
gern-Nennen ermittelten feemdlans
Asche-I Geschäft-schaden Its w» bek
gefügt nnd gebeten, sich zu änßernJ
welche don ihnen entbehrlich sind, und
durch welche deutsche Wörter sie erseht
werden können.
Der Polizeiprästdent tn Dresden
hat allen Geschäftsstellen der Polizei
direktion nnd den Brigaden der Lan-I
deisrtmtnalpolizet das oorn Allgemetss
neu Deutschen Sprnchverein derartige-?
gedene Verdeutschnngtbnch .DieAmtI-k
spkschk ingesandt und die Beomtenf
angewiesen, sich künftig itn Initan
lichen nnd schriftlichen Verkehr, in Unis
M und Mit-. w- angängig
dentschee Inst-rissest bedienen nndj
fs M Ists-wisse CIU THEle
gen Freudländischen tn nnd
Schritt W. I
Jn Glogau hat die Kommandaniutz
der Polizei die Weisung gegeben, durchs
ihre Beamten darauf hinwirken zu;
lasset-, daß Firmen- nnd Reklameschilsi
der, Wettstm Speisekatteu, Zei
tungme von solchen französi-.
schen und englischen Alt-drücken befreit«
werden, die fortgesest den Unwillen
del wahrhaft deutsch empfindean
Bevöliemngsteiles erregen.
Die Tonkunst hätte gar keine Bei ;
Wiss-as zu existieren, wenn man das, E
M sie ausspricht, ins klare Wort E
the-sehen oder in Oel malen könnte.
Zwischen Im und Schaffen
noch eine ungeheure Must, zwi
Istr tm Heerde-e Geleite-.
Eise ilkr Hindert-. sein-e nteht tier
ieses M feste.
Seit dein Eintritt der Ber- Stern
ten in den Krieg sind schon allerlei
Vorkehrungen und Organisationen
nebsen den nutlichen Vorbereitungen
— wehrlos-ern nn- person-redeten
oder sonstwie leidenden Soldaten
Onkel Same Hilfe und Komion zi
voieten, auch sür die Zukunft such
dein Kriege, soweit solches Bedürfnis
ersichilich ist; and das Publikum
läßt et nicht an reichlichen Beiträgen
fehlen, von denen nur zu wünschet-.
ist« daß sie wirklich gut angewendet
werden mögen
Aber ein hilfsweri, das aller
dings zu den jüngsten seiner Art ge
hört, hat noch nicht die Würdigung
gefunden, welche es verdient.
Der dielgenannte Erfinder und
Gelehrte Alexander Grohmn Beil hat
einen Feldzug sum besten oon
Kriegdleidenden eröffnet , deren
Hilsshediirftigieit von vielen überse
hen oder doch nicht ernst genug ge
nommen wird, da sie nicht sogleich
in der äußeren Erscheinung zutage
tritt. Das ist die zahlreiche Klasse
Soldaten, resp. Bekennen, welche
durch die furchtbaren Explosione
Erschiitterungen oder auf andere
Weise iht Gehör verloren haben und
vielfach fiir ihr ganzes fernere des
rufliche Leben, wenn nicht völlig rui
niert. so doch mindestene schwer ge
schädigt sind! Jhre Zahl ist in ol
len triegführenden Ländern heutzu
tage eine sehr bedeutende, wie alle
Berichte zeigen, die aus Lazorettets
bekannt werden. Manche verlieren
ehre Hörfiihigleit vollständig und für
immer, —- aber noch kveit mehr nn
dere erleiden immerhin schweren un:
dauernden Schaden Sie werden
als «Schwerhörige" eingetragen und,
wenn sich wirtlich ihr Zustand nicht
mebr bessert, aus dem aktiven Diens
cntlassen, — sollte dies alles sein
was mit ihnen geschieht?
Der Obengennnnte hat einen Ver
band begründet« um solchen Ungliicl
lichen das Lesen der Worte von den
Lippen beizubringen Das »V.)lt.1
Bureau" in Washington, D. C.
(1601 Zö. Straße), sendet an alle,
welche sich dafür interessieren, unent
geltlich Drucksachen mit aller näheren
Auskunft hierüber-.
Wer mit dem-Verlust eines Glie
des oder mit sonstigen äußeren Zei
chen von Verlegung beimtvmtnt, der
findet schnell genug Beistand zur Er
langung einer Beschäftigung siir die
er sich ans besten eignet. Aber die
taub oder .schtverhörig« gewordenen
Veteranen sind in vielen Fällen noch
schlimmer dran. Sehr viele von ib
nen, lvenn sie überhaupt ibren Un
terbalt gewinnen können, müssen site
einen viel niedrigeren Lobn arbeiten.
als sie friiber erhielten, wenn nichts
dafiir getan wird, ihnen Ersag filr
das feblende oder febr mangelhafte.
Gebot zu bieten.
Und die Sache bat nicht siir Sol
daten und Flottenleute allein eines
große Bedeutung sondern auch flir
die Zivilisien Man schnit, das est
’in den Ber. Staaten ohnehin reichlich (
eine Million schwerbötige Personen
gibt, für welche die Ausbildung iin
.Lippenlesen« eine unschäibare s
Wohltat wäre. Ess scheint aber, daß
taub gewordene Soldaten und Ma
trosen sich besonders gut zum Erler
nen dieser Kunst eignen.
Im iibrigen ist die Sache keines
falls schwierig. Lebetriifte dasiie
sind schon seit vorhanden —- besonsz
ders Frauen, die selber schwerbsrigE
sind, aber eine gute Beherrschung der
Sprache baden — und noch mebr
tönnen dafür berangebildet werden
Es dlirfte dies ein ganz dankbarer
Beruf sein; und nicht bloß ein einzi
ger Verband sollte an seiner Förde
rung teilnehmen Wer isniner diesen
Beruf ausübt, kann zugleich von dein
MII Itseell sein« eine so wichtige
patriptische Pflicht su erfüllen wie
sie m den stauen des Mitreis
ies« nur irgend erfüllt wird!
Der MuntsMnslelelsStun
Von früher her ist Missouri der
mithtnteste amerikanische Maulesel
Staat, und es wird nach wohl ferner
hin einer der wichtigeren bleiben. Aber
der größte ist ei nicht mehr.
Texas mit seinen aucgedehnten Ge
legenheiten hat ihm darin den Rang!
weit abgelaufen. Man fchiißt, dnß
Texas gegenwärtig mehr als doppelt
so viele Maulefel enthält wie Miit-u
ri; tros der vielen Abgiinge nach
Europa sind noch hunderttausende te
xanischer Maulesel verfügbar An all
gemeinem Wert stehen die Missouriet
Maulesel wohl nicht hinter den texns
nifchen zuriich Dennoch dringen les
tere Mr militiirische We durch
schnittlich zwei Dollars mehr. Und sie
Kehrt-en in dg- lfigenfcäzaft pfrmuts
gr erwen u inden
seit let-Ohre. Staaten ebenso-stät in den
Oel eingetreten Hut-.
Jst hiltppinemsries wurden die
Pide bereits Wust-oft von den
W set-enden vie ans spr
hee ist sposi K Sie wurden
sen einer its-inac- el n? der
»Ent
W
Wiesen-seiner Tieren
Wissen-Mis
T
F
M stät des-.
Eilet-see beidiihnerenseim
Geflügel kommen Würmer verschiede
ner Art vor. —- Bandwiirmer erzeu
l gen Durchfall, ver Kot ist mit
E Schleim und Blut gemischt. Die er
strantten Tiere hiilt man als-gesperrt
kund löst fee einen Tag hungert-.
Dann gibt man ihnen, je nach der
! Größe der Tiere, einen Tees oder Eß
i löffel voll RizinuSöL um den Darm
l zu entleeren. hieran wird das Band
wurrnmittel eingegeben und zwar am
besten von Aretanuß in Pulverfoem
« drei Gramm, mit Mehl, Butter oder
einem Wurstftücichen zu tleinen Pil
; len geformt. Nach zwei Stunden soll
; der Bank-warm rnit dein Kote abge
1 ben. Jst dieses nicht der Fall, fo gibt
; man noch zwei Drittel bis eine singe
lRizinuBiil ein. — Spulwiirmer, bie
Lfich im Darin befinden, bilden hier
; oft biete Ballen. Die ertrantten Tiere
E zeigen Verbannngsstöiungen und
DurchfalL —- Die tranken Tiere find
von den gefunden zu trennen, sie er
halten täglich 0,05 Grumm Brech
-tveinitein, bee vorher in wenig bei
ßem Wasser gelöst ist und dann mit
sMehl zu einer Pille geformt Durdr.
Auch 1 bis 2 Grannn Aretaituß in
Pulverforni wird mit Erfolg zur An
wer-bring gebracht. — Auch die anbe
ren Würmer bekämpft man lo. —
Jmmer ist es niltig, daß der Stall
eine gründliche Destnfettion erfährt,
um die Wurmbrut zu ternichten.
Die Glasurder Kochtöpi
fe erhält man dadurch lange schön,
daß man sogleich, nachdem die Spei
sen ausgefchiittet worden sind, ein
wenig Soda und kaltes Wasser dazu
in den Ton tut. Das Sodawasser
wird im Topf erhitzt, darf aber nicht
kochen. und löst alles schnell ab.
Ein erprobtes Mittel zur
Vertilgung von Ameisen in der Küche
u. f. w. ist Ultramarin (Wäscheblau).
Streut man dieses auf die Stellen
und die Umgebung, wo die Ameisen
sich zeigen, so versänoinden die Pla
gegeister sofort.
Den jungen Lbstbiiumen,
die nach der Pfiamung zum ersten
Male Früchte ansehen, nimmt man
gewöhnlich den Fruchtansay; das ilt
im Prinzip richtig, denn damit wird
auf Kräftigung und flottes Anwach
sen günstig eingewirlt. Dennoch lasle
man einige Fruchte zur Reife toms
men. Man sieht dann, ob der Baum
sortenecht ist, braucht ihn nicht lange
zu pflegen, wenn ers nicht ist oder
tann den Lieferanten zur Verantwor
tung ziehen.
die Rosen-ermehrung
durch Teilung und Absens
ter wird verhältnismäßig wenig an
gewendet, obgleich sie nicht schwierig
ist. Es werden zu diesem Zwecke ent
weder Rosenzweige niedergehackt und
mit Erde bedeckt, oder die unteren
Rosentriebe handhoch mit Erde, die
mit etwas Torfmull gemischt ist, an
gehänfelt. Die Wurzelbildung wird
dadurch beschleunigt, daß man die
Poe-se eetwai abschneidet. Im herbst,
tela end im folgenden Frühjahln
tann man die einzelnen Zweige a li
bewurzelte Pflanzen von dem Mut
ter-stock abtrennen.
Orangeschalen sind be
kanntlich eine sehr billige Witwe für
Kompottd und dergleichen. hier sind
sie imstande, vollständig die allge
mein fiir diesen Zweck verwendeten
Zitronenschalen zu ersehen- Um
OraWichslen länger aufzubewahs
ren, schäle man die Drangen mit
einem scharfen Messer möglichst fein,
schneide oder harte die gelbe Schale
sehr fein, dermenge mit einigen Eß
lösseln seinen Zucker-I und bewahre
sie in festverschlossenem Glase zum
Gebrauch auf. Mit der Zeit bildet
sich oftmals ein Zuckerfaft, welcher
die Wiirze der Schale aufgenommen
und daher ganz wie diefe anzuwen
den ist; ildrigens kann auch später
etwas suchet hintm werden.
Eine andere Urt dung
ist folgende: Man siedet die
ste- Schale-von prangen is
Iet, in va- man ein wenig spenqu
gegeben bat, nimmt sie heraus, läßt
sie eine Viertelstunde liegen, gibt sie
in kaltes Wasser, nimmt sie here-nö,
sticht sie cnit kleinen runden Aus
stechetn aus, entfernt nilt einem fei
nen, scharer Messer bei jedem aus
gesiochenen Stückchen das Weiße, legt
dieselben wieder in kaltes Wasser
und läßt sie dann auf einein Sieb
ubttopfen hieran gibt man sie in
gesponnenen Zucker (2 Unzen Zinsei
fiit je eine Orange), läßt sie ein paar
Stunden stehen« tocht sie dann Z
Minuten (vom Kochen getechnet).
faßt sie hierauf einzeln mit Nadeln
heran-, dreht sie in feingesioßenem
weißen Mindijzuckey legt sie auf
Siebe nnd trocknet in der Nähe des
want-en Ofen-.
Fensietledee dürfen niemqu
in tout-neun tlaeein Untier gewa
EVsarum das Landhcim
unbclicbt ist?
Obgleich wenig darüber gesprochen wird, besteht doch ein
Hauptgrund, weil junge Leute nicht aus der Darm bleiben
darin, weil ans Farinekart so viele Dinge nicht in rechter
Weise gethan werden. W
Die jungen Leute gehen znk Schule, besuchen die Nachbar
ortschaft, bemerken den Comsort moderner sanitiirer Eint-ich
tnngen; ist es dann ein Wunden daß der Abtritt, das offene
Wegwerfen von Küchenabsällem die lästigen Fliegen, der allge
meine Mangel an Bequemlichkeit sie mit Vorurtlzeil gegen die
Farm erfüllt nnd sie sich det Stadt zuwenden?
Ein unsanitörcs Heini und Hof zeigen Mangel an Ord
nung. Solche schlechte Regelung bringt manche Hindernisse
snit sich. Sie verursacht Tausende nnnöthigek Schritte-. Die
Unbequeinlichkeit von Allem entmutlzigt die lebhaften jungen
Leute und treibt sie satt. Und solche ungeschickten Methoden
bedeuten Vergeudung wertlzvoller Dungmaterialien, den Ver
fall der Gebäude und die Verbreitung ansteckender Krankheiten.
IHIKAUSTINE f) F (
Seit des Etfivdmtg dks KutsstiutsSvftems, kamt its-nd ein Lands oder Stadtheiim wo es auch
gelesen sein ma, ebenso leicht kein geh-lieu werde-s wie ums-.
Wiss-WIme
» Fig-IT
Lassen Sie uns Ihnen I
Alles über dieses System sei
Ccn und erklären.
4
- U
Grand Island Light
and Fixtuke co.
c. A. AXZLSON Man-set
Phoae Ill. lll s. Wdeelet Ave.
B e r s e tz b a r e Windmühlen sind
aus manchen Formen im Westen ein
; geführt worden, um zur Veksorgnni
« des Weideviehs, das ron einem Wei
deplatz zum andern gebracht wird,
verwandt zu werden. Das Eisengestctl
dieser Windmiil;len ist aus hölzernen
T Schlitten angebracht.
Der Gefahr der Ansietnng
E durch Bleististe, welche die Schuttins
zder bekanntlich gerne in den Mund
· stecken, sucht man in einer Schule in
New Jersey durch einen mit ein-in
Desinfettionsmittel gefüllten Bebt-il
ter vorzubeugen, der mit einem durch
löcherten Deckel versehen ist.
Wohl das kleinste Geschäftslo
lal weist eine Stadt in Illinois ans
, wo zwischen zwei großen hänsern ein
I Speiseranin von 24 Zoll Breite
l eingerichtet ist. Das Lotal« ist 54
l
E
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s
t
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iFuss lang. Die Besiherim die sitt
Leben darin umdrehen kann vertauss
durch ein aus die Straße miindendet
i Fenster Rassen Butterbröte usw«
Das Herz spannt jeden Morge
warra und miirbe ans dein Backe-set
des Bettes nnd abends ist es kalt
hart and trocken, wie eine alte Sem
inel. Der Morgen, dieser Frühlings
Ides Tages schmilzt die Bosheit des
vorigen Abends hinweg. Acht wenn
der Schlaf nicht wäre, besser ein
Krebs sein, als ein Mensch unter!
Menschen leben.
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san-bet- ellsciactly. —
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cok etc-copie. 0 you-C- Ist-Ich
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