Wissan - passiqu Ist set AWGERUMOLD PUB. 00 sum-d sc the Post umso It Gan-i tat-ad is M eins hats-. Mee: 109 fühl. VIII-i Straße set-III Is. lslc Instituts-steife : Bei Vorausbeznhtung. pro Jahr . El .T.J Nach Europa ................... 2 «.«« Rachssanadc................... 2·-.«.-. - — MW III WILL Donners-h den 9. August 19l7. Schweigen können zeugt von Kraft, schweigen wollen von Nachsicht und schme müssen vom Geist der Zeit. l Die neneste britische Offensive! wird abermals Hunderttausende von Dpsern kosten· Ohne jeden praktis schen Meist s · Ein Regiment der russischen Amo M will 102 Gesangene gemacht haben. Selbst wenn es wahr wäre: M ist das unter so viele? neck- die Mist Worte-g of the sorld stehen angeblich unter deut schen Wus. Wie Jedermann-des ins sit das alliitten Wölfen heult. Jst längsten Frieden spricht M M nicht so viel Unsinn und Un wahrheit wie im kürzesten Krieg. Das hat schon Jean Paul gesagt. Wenn das so weiter geht, wird der Steuersettel noch so lang werden wie ein Stimmbettel in unseren Reform staatm Und lang genug ist er schon. Du segenwärtiqe Krieg ist in der thatwetsetmkaul einmal vorn W WH: der Reise-schnitt derw; etentbindetsewalts sandteceistee M soll billiger werden, aber je denfalls nickjt infolge der riesigen Ue berptodnktidn an politischem Quark Qee piet- twhl aus von der anspruch lsststen Rief-Theil begehrt PMB Bluts und Eisen-Kur W site des Uns-bit keine Schre cken mehr in haben. nachdem er von der anderen Seite mehr als zuviel da ssn zu kosten bekommen hat. Von allen Vulkanen die gefährlich sen sind jene, auf welchen die Völker Heute ihre wilden Kriegstänze auf Iihten. Wenn sie ausbrechen, dann sehe der schwer heimgesuchten Welt! Italien führt pulverisirten Schwei Me ein. Das ist eine ausgezeich nete Idee. Auf diese Weise spart M die Löcher, und die können dann » MS sin den MaccawnifabrikenH verwendet werden. s Der ekjte amerikanische Soldat, der ; Wie-M Mewa sam- Spmemau erster im! mespmämsieb . Bis fett M der Krieg den eutapäs I the- Uatjmiea soc-wo Millioner Doktors und 24 Witwen an Todten : m Vernimm seiest-. Waise ess Da nicht M Zeit, mit dem wahnsin-! M Mem-wes aufzuhaka ] Da soll uns noch einer sagen, daß wir der Welt nicht über feiern selbst Croßbkitannien hat in drei Kriegs hhten nur 25 Milliardeen Dollars ausgegeben, wir dagegen in einem halben Jahre bereits 12 Milliarden sit haben aus Asquithsg kürzlich-er Isde mit eins hetausgehöw Deutsch land braucht nur durch ein Wort über W den Londoneen erlauben, das W zu Mien, und die anderm Miit-ten kömmt John Ball gestothns Ist-den« « ? l « i i www-w dem gkpßkpx Reis-its Ali-;- ? i Der große Krieg war letzte Woche drei Jahre alt Am l. August lslits erklärte Deutschland Russland den Krieg, nachdem der damalige Zar Ni kolaus sich endgültig geweigert hatte iiber die Trupvenansannnlungeu an der deutschen Grenze eine befriedi-·" gende Erklärng zu geben und die Mobilisirung der russischen Armee rückgängig zu machen. Am 28. Juli war LesterrentsUngarn-I iikiegrserkläi tun-g an Serbien ergangen Unter dem Einfluss-e Ruszlaudsz hatte die ser biirlie Regierung sich gemeiner-L die geforderte Genugthuung für die Ers mordunq des österreichischen Thron iolgersz uud seiner Gemahlin in Ze rajewo zu gewähren und sich zu ver pflichten, die fortgesetzten Beunruhi gungen der österreichischen Urenzlmp de einzustellen Ruszland nahm offen Serbiens Partei, und der Zar änder te seine kriegerische Haltung auch dann nicht, als der deutsche Kaiser ihn geradezu darum anflehte und die Wiener Regierung ihre Bereitwillig keit erklärte, sich mit Rußland zu ver ständigen Das war der unmittelbare Anlaß zum Kriege. Aber die eigentlichen Gründe lagen tieser. Waren auch viel älteren Datums als die Tragö die von Serajewo. Aber der Augen blick ist nicht danach angethan, diesen Gründen im Einzelnen nachzugehn-. Das muß der Geschichte überlassen bleiben. Sie wird auch in diesem die der Krieg über die Welt gebracht hat ein Ende gemacht und die große Versöhnung eingeleitet werden kann, arisdiesölker harren. « Jene, die leichten Herzens davon reden, den Krieg noch drei oder gar noch fünf und mehr Jahren fortzu seyem haben seine Schrecken noch nicht begriffen Millionen Menschen sind in diesen drei Kriegdjahren auf dem Schlachtfelde getödtet worden. Mil lionen Dis-mer- die in der Blüthe ib tek W Und Auf der Höhe Ihre Schafseni standen. Millionen Jüng linge, die der Stolz ihrer Eltern nnd die Hoffnung ihres Landes waren. Millionen Kinder sind zu Waisen Millionen Frauen zu Witwen ge worden, Millionen Väter und Mütter der Stühe ihres Alters beraubt wor den. Millionen, die in blühender Ge sundheit Mem sind krank oder als Krüppel heimgekebrt und sehen einem traurigen Dasein entgegen. Millionen werden nicht nicht in der Lage sein, sich und ihre Familien zu lemähkeu und der öffentliche- Wohl-I lthätigreit anheimfalle-e ! I Brühe-stieg Land haben diese dkeiz icriequahre in Wüsteneieir verwan-; ’delt. Zehntausende von Städt-en und! Dörsern sind vom Erdboden ver-! schwanden, so daß man kaum noch ihre Spur sieht. Zchntausende sind in Ruinen verwandelt worden, in welchen man die Reste menschlicher Wohnstätten nur noch schwer erken nen konn. so ebedetn blühende Leben herrscht-« nnd fröhliche Men schen sich timmeltew herrscht heute das Graus-. Alte Qultmsstötten sind Landmann den Pflug über Uksllen Kultnrboden zog, da reibt sich heute Schüßengraben an Schüyengrabew und in jedem Graben lagert das Ver derber-, sitzen die dem Tode Geweih ten und erwarten ihr Schicksal. Millionen Menschen hat der Krieg von Haus und Hof vertrieben und zu Bettler-n gemacht Und wenn sie einmal wiederkehren, werden sie ver gebens nach den Stätten suchen, wo sie glücklich waren. Jn dem von Ge schossen Her-wühlten Boden werden sie die angestmnmte Schelle nicht mehr erkennen, und auf Jahre hinaus wird dieser verwüstete Boden kein wogen des Aehrenfeld wieder tragen. Die »H- W wirst-WI W Kar- l W hat die Bett in dieij drei Wjahren erW Nit hlosß die tm Felde W kMende Welt, sondern auch die Welt daheinr.j Usd noch Furchtbareres würden sie z- erdulden haben, wenn der Krieg noch weitere drei Jahre und darüber dauerte-. Dann würde Europa ent völtert sein. Vergebens würde man nach kräftigen Männern und blühen den Jünglingen Ausschqu halten. Nur noch Kinder-, Greise und Krüppel würde es geben und weinende Frauen und trmicrnde Mütter sonder Zahl. Endlog würde die Wüste sich ausdeh nen, wo heute noch blühende Städte und Dörfer stehen, und weit und breit würde keine grüne Flur das Auge laben. Niemals. auch nicht in Jahr hunderter würde die alte Welt sich von den Schrecken des Krieges, eines solchen Krieges, erholen, und für alle Zeiten würde Europa seine Kultur miffion ausgespielt haben. Die küm merlichen Völkerrefte würden sich in gegenlrittgen Anklaqu und im Haß Tarsen-einander verzehren and wie ein Fluch würden dis· Folgen eines- lal cheu Krieges dauernd auf der Welt lasten. Deshalb muß die große Iro lge für die Renschhett heute sein, wie ts- mögtich zu machen ist das Ende dieses entsetzlichen Krieges dabeiqu führen, ehe das Maß des Unglücks so voll geworden ist, daß es nimmer wieder gut zu machen ist. Mit mehr oder weniger thöriehten Fragen nach den Ursachen des Krie ges kann das nicht erreicht werden. Auch nicht mit gegenseitigen Beschat· digungen, Verdächtigungen und Ver leumdungen. Damit hat man nach gerade Unheil genug angerichtet Nicht mit Unrecht hat man gesagt, bei etwas weniger Larurtheilen und Voreingawmutenheit. etwas mehr gutem Willen. sich gegenseitig zu ver stehen, und etwas mehr gegenseitigets Achtung hätte der Krieg sich vielleicht; vermeiden lassen. Das sollte den Völ-l kern eine Mahnung sein« in sich su; gehen, so lange es noch nicht vallendös zu spät ist, Voruriheile und Verein genommeaheit abzulegen, sich ehrlich zu bemühen, einander zu verstehen, sich gegenseitig die Achtung zu hegen-; gen, ohne die ein friedliched und ge« deihliches Nebeneinanderan nicht« möglich ist. Auch im Kriege ist nichtj alledsiechtaufdeeeineuundalless Unrecht aus der anderen Seitej und auch im Völkerleden giebt ei mißlicke Erscheinungen- die leiast zu salschet Einschätung anderer Völker verlei ten. Jedes Voll hat seine Vorzüge und keine-, das nur Fehler hat. Da rüber muß man sieh klar werden, wenn man sich gegenseitig ritt-Ha be urtheilen will, und wenn man erst so weit gekommen ist. ist für die Ver ständigung viel gewannen. Nach dreii furchtbaren Kriegsjahrea stehen dies Völker hatte var der bangen Frage, was das vierte Jahr wohl dringen mag. Ob mehr Krieg yder ob den heißersehnten Frieden« Das ist die große Frage, die heute die Zelt be wegt Die Frage, von deren Beant swortung Sein oder Nichtsein ganzer EVölker abhängt. Möge die Welt der Antwort froh werdens Das ist das ;Beste, was man ihr an der Schwelle IS vierten Kriegsjahres wünschen nn. SW fis-i sit Muse Probi - Aus Washington: Mit 65 qeqen 20 Stimmen erklärte sich der Senat dafür, den einzelnen Staaten einen Pwhibitionsznsat zur Konstitntion des Landes zur Abstimmung zu nn tetbreiten. Die Vorlage enthiilt di) Bestimmung, daß die Staaten den Zusat innerhalb sechs Jahren raisi ziren müssen. Danach ist die Herstel lung, der-Verkauf oder Transport be rauschender Getränke in den ganzen Ver. Staaten verboten. Dieser Be schluß ist hinsällig- falls nicht inner halb sechs Jahren derselbe von den verschiedenen Leqislaturen ratisizirt wird. Das Haus hat aber die natio nale Prohibition vorderhand an den Nagel gehängt, wenigstens fin die je tzige Session des Kongresses. Insniiehnstukedlesenenusich. Aus Berlin: stiziell wurde Mon tag dieser Bache gemeldet: Die Rus mise- ue offic- W un M Irre-. i : Aus Washington: Der Vorsitcndej des Comites siir Mittel und Weges Kitchim erklärte, daß in das Kriegs sireuerqeseh ..unrrtrögliche Ungerech Ztigleiten zu Gunsten der Wohlhaben ;den« vom Finatiz-Coiitiie des Senats ieinnefiigt wurden. Den großen Ge Lichöftonnternehmunaen iei eine große sSteuerlast abgenommen und ans die Schultern der For-mer« der kleinen IGeichäitsleute und anderer Personen "mit get-innern Einkommen gelegt sie-orden. Sie hätten in Masse die iVorsctiliine des Hause-I fiir Steuern lauf Luxusgegenstände gestrichen und daiiir Bediirfnißartxiel besteuert; sie hätten Einkommensteuer-in die die «iiöttsigeii Millionen von den Einnalii nien der Reichen gebracht haben wür den, ausneitrichen Es- nmrden Zu ichlaasiteuern auf Einkommen von 840900 bis st,000,000 gestrichen und damit große Einkommen steuer frei gemacht. Auch die Steuern der Munitionsfabrikanten seien aufgeho ben war-dein wodurch dieselben mehr als 325.000,000 im Jahre ersparten; weiterhin alle Korporationen von den Steuern befreit sür Dividenden, die sie von ihren Korporationen erhal ten und damit den großen Gesell schaften mehr als 850.000,000 Steu i i E ! ; « - ( ern im Jahre erlassen; ebenso sei dies erhöhte Steuer auf die HimckcanewJ scheitert gestrichen und damit groß Besitzc und Erbschasten von der sah lung von M,000,000 im erstens Jahre und M,000,000 oder mehr in den folgenden Jahren an Sten ern befreit. Auch die Steuer von vie len Millionen Dollars auf die Fabri kation nnd den Berlin-s von lata-ro bilen, Gnmrnmåfem Lisetten-« Nu sikinstrurnente und viele andere Lu vtseeeenstäudc gestrichen und we gen mehr als 8100,000,000 aus die Eigenthümer von Entomobilem sowie Auf Zucker, Kasseek Thee und Mo ! i t l i « ( « i i ( l i i i aus«- q-Zw;--H«M. Aqu Amsterdam: Alle Anzeichen deuten darauf hin, daß die deutschen und öftere-ungern Armeen nach der» nun nahezu vollendeten Rückerobess rung der Bukowinq den Marsch aus Odessa beginnen, wenn Russland sich visit iuta Fried-I Wirst Nord östlich von TM nähern sich die über die Greuse gerückten verbünde ten Streitkräste der. kleinen Festung M die sich vptMsichtcich W »so-use halten kann, nnd an der Front in Rumänien befindliche Korrespon denten der Berliner Zetnnsen mel den, daß der Feldnmeschall v. Nacken sen zu einem Schlage gegen den lin ken russischen Flügelsausbolt Durch den Druck aus ihre beiden Flügel( wird sich die russischsrumänische Ar mee in der Roldausp deren Gegenosis iensive bereits zum Stillstand gekom-( men ist« sich wahrscheinlich gezwungen seben, schleunigst zutückiusallem ums der Einkreisung und Abschneidnnqi zu entgehen Die militärischen Mit arbeitet der deutschen Blätter sind der Unsicht, daß der Borstoß gegen Odem- imd vie Trotz-kin- vpu ves iarabien nicht mit CM Schwierig keiten verbunden wäre, glauben aber dasz der Feldzug nun-besonnen wer den sollte, wenn W tret seines« militiirischen Zitka nochs immer nichts von Frieden wissen michs JMMWWM Aus Washington: Dr. Senaa Tin kutako von der Kyoto Universität schürt in einer hier eingetressenen· Publilation die in Japan stark zusJ nehinende Ansicht, daß die anglo-ja vcmische Allianz gelöst werden solltet Die Erklärungen strotzt von verschlei erten Andeutungen einer möglichen späteren Allianz zwischen Japan. Ruszland und Deutschland, um die Macht Englands im fernen Osten nach dem Kriege einzudämmen Es wird offen erklärt, daß Japan nichts» zu gewinnen habe, wenn es den Al liirten hilst, Deutschland zu besiegen Deutschlands völlige Niederlage wäre nur ein Vorthcil sür England. Der Besit der deutschen Kolonien nahe Australien wäre für England von größerem M als alle Gewinne, Welche Japtm M dem MS sieben tm Großh-umw- wikd mal sicherlich grossen politischer und kom meesiellen Einfluß in china zu ers? langen suchen Es kann in Indien und Australien nach Belieben walten und würde dem japanan Handels GWW via-k- n- ist-W» wwwwwuasp, « denn-INDEMNITle Aus Ohr-tosen Okla- Hiet und in ver-Wen anderen Sonn-sie- WE sich Hunderte von Leuten zukamen ! geschart die M gegen den wes-: .. weisen Miitärdienfx erklärten nndf eine drohende Haltung annehmen. Die Leute hatten sich darauf verstrist,? daß fic- untcr keinen Umständen als! Soldaten eingezogen werden wollen. - Auf den Rath des Gouvernmtrs, des sich weigerte die Mitizen einzuberus sen, bewaffnete-n sich zahlreiche Civisk lismh die sich bereit erklärten, mitk den Banden aufzuräumen Die Auf-F kühn-r haben sich in das himcligczz zcsrrisscne und dicht brwaldctc Getön-. de zwängt-zogen sind gut bewaffnet und bereit, den Kampf anfzunclnnen.i Das Motto der Leute ist: »Die-s ist der Arn-g der Ncichcm laßt uns lie-: bcr hier zu Haufe kämpfen bis zum Tode, ais in den Schützcngtäbcn um gebracht zu werdens« Itieieniklätsr. i I lleberall sprich man über baldigen Frieden Die New York »Tribune" erläutert in einem längeren Artikel die Ansichten Balfour’s, des Mini steks des Auswörtigen in England, nnd erklärt, daß er innerhalb zwei Monaten Preinierniiniftck sein würde und sük Friedensbeftrcbnngen eintre ten mag. De. Michaelis gab kund dasz Deutschland bereit sei, Friedens verhandlungen anzuknüpsen, wenn die Alliieten die Hand anbieten. Das rulsiiche Volk will Frieden, ein Be weis der immerwährenden Unruhen argen die Kriegsgelüste Mermka Die Sozialisten dek atmet-U Zelt ver langen Frieden. Jni Konstesz der Bei-. Stadien sind Frieden-reden an der Tagesordnung. Senator Stone hat angezeigt- im Lause dieser Loche eine Rade vom Stapel zu lassen. Al so Friedensklänge nach allen Richtun genl Wellen die Mchifssthtt ku willig-. Die Regierunan von England so wie den Ber. Staaten haben sich schon beinahe ans einen Plan aeeiniat, durch welchen diese beiden Länder die Schiissschkt der ganzen Welt tontkollii ten werden. Die Konsidzitunq der amerikanische-I Schisse ist ein Theil dieses Planes. Unter dein Plane soll Amerika die neuer-le Schiffs-litt kon tkociken und England die der En tente. Man sagt, dasz England sich entschlossen hat, alle Schisse, welche es den anderen Alliirten zur Verfü gung gestellt hat« wieder an sich zu bringen. Die Wirkungen des Fauch bootkrieges hat den Briten so zuge seht. daß sie ihre sämmtlichen Schisse sür die eigene und die Veesorgung ihrer Atmeen haben müssen· Nur 5 ans 171 diensttanglich. Aus New York: Von den ersten 171 Registrirtem die vor der Priisungs« behörde untersucht wurden. sanden sich nur ä, die willens zu kämpfen und auch diensttauglich waren. , Wie der »Anzeiger« schon lehte Woche erwähnte, soll der Kongresz an gegangen werden, dazu mitzuwirken daß ein beschränkter Postverkehr mit den Ländern der Mittelmächte einge richtet wird. Manche amerikanische Bürger. die aus diesen Ländern ein gewandert sind. haben seit nahezu drei Jahren nichts von ihren Angehö rigen gehört. Sie wissen nicht, ob ihre Eltern, Brüder und Schwestern noch leben, und die drüben wissen gar nichts von ihren Verwandten. Wir bekommen sa auch telegraphische Nachrichten aus den Ländern der Mittel-nüchte, Kriegsberichte, Ausw sungen der Zeitungen usw« und ebenso gehen Nachrichten von hier aus nach diesen Ländern. So sollten auch zensirte briesciche Nachrichten be fördert werden. Es handelt sich hier um einen Vorschlag. dessen Verwirk lichung im Interesse der einsachsten Menschlichkeit liegt. Tausende und Abertausende würden es dem Kon greß danken. Seien wie einig. Einzelner Baum ist seicht zu fallen. rast der Sturm ihm ur- Seäsr Sieben wir Schulter an schutter in dieser schweren seit. Pflege-I wie unser W Vereins Dieser Bank befand sich nie in einem mehr pkolpetirenden Zustande wie jetzt. Dies haben wir der liberalen Patrnimae unserer gro ßen Kundlchaft zu verdanken Es ist unser Bestreben, die be sten Dienste zu leisten, nuc sie in unseren Kräften stehen und nach dein ftetiaen Fortschritt zu urtheilen hinsichtlich der Zahl unserei- Deuofilorein gelangen wir zu dem Maulwu- dcilz un sere Bemühungen aewiirdint werden Wenn unser Venikdienit fiir unsere slundsclmit zufriedeensulleud ist, uuiisde dssffelbe Mk Sie uiclit dasselbe lein? Jllr Neld sit hier neidniu durch den Teiwsitoren - silarciulie i Fond desJ Euinteis Nebraska —l Prozent vJulien werden uns Ziliti und Spur Tuisiiiien bezahlt ( 4 Prozent Zinsen axef Zeit- nnd Spar Denositcn. clIWlEliclsl sHTE lWll Elmet Willst-h Pris. C. H. Mach Bitt-Brit u. Kassiren U. A. Roelet, Hilfdktssiker. » » W» « . Militirdiktttnr in Attila-d der sich fte Schritt Aus Kopenhagcm Es besteht kein Zweifel, daß sich Russland in kurzer Zeit unter einer Militärdiktatur be finden wird. Der Premier Kerensty soll diesen Schritt für den Fall begün stigen, daß die nach Moskau einbe rufene, aber wieder verschobene Kon ferenz keine vollständige Siniqung der Parteien im Sinne der Reste rung bringt« Sichc ist, daß der Pre mier eine bedeutende Erweiterung der Machtbefugnisse der Militärdehörden besät-wettet- Er soll beabsichtigen, den jcdigcn kussiichen Oderbcfehlshm der Komiloss sum Miegsminister zu machen. Korniloss unterdrückt die Panit unter feinen Truppen scho-’ nungslob und Tauiende von Descr-i teuren, Meter-n und Ugitatorem Heißt ek erweise-. Drei Divime Manie, welche die Magdlinie4 bewachen. haben den Befehl, jeden Sonst-u uisdeksumachen, der weis-U ehe der Befehl sum quq gegeme wird. Dem-teure Spione und Agi tatoken, die sich unter dem System der 1Soldciteneiusschiisse völliger Sirt-flo ssiM erfreuten- lisgen lett tu Hun «decteu etschossen auf den Landstraßen mit Zetteln auf der Brust, welche die Inschrift tragen: »Hier liegt ein Ver Ikatyek seines Vaterland-. l — Ren-est- tvitd sich den set. Its-ten site-n Aus Washington: Um zu verhin dern, daß die Ver. Staaten ihre Hand Tvon Norwegen zurückziehen und in je «nem Lande keine genügenden Lebens mittel mehr zukommen lassen, ist Not-wegen willens, den Alliitten eine iMillion Tonmge zu überlassen Auch Iwikdes versprechen, nichts von den leinsesühkten Lebensmitteln künftig Lan Demschland zu verkaufen. ! Nachdem die Allistden drei Billios Inen bewilliqt erhalten, stellt sich het laus, das- sie noch süns mehr brau .s.chen Eisen-tätig ist die amerikani sichs FkWst sicherlich UND nut- «szi·kstz «HZ«"«-i-k"- ww Deutschl-nd Aus Washington: Die Ber. Sta tensRegierung wird mit ihren Frie densbedingungen erst hervortreten, sobald Deutschland besiegt ist. Da ist der Beschluß der Bundesreqieruns zu einer Zeit, da die Ulliirten in das vierte Kriequahr eintreten. Hierin ist amt- dec Grund in suchen, weshalb Amerita sich geweiqu bat- Frank reich- Jriedensbedingung, daß El iaßsLotdtingen wieder an Frankreich fallen toll, zu unterstüten Die Sr tlärung läßt aber auch erkennen. daß die Bek. Staaten gemeinsam bis zum Kriegsabschluß durchzuhalten gefan ncn find. Und mit sinnlicher Be stimmtheit kann man sagen, daß un ter den Alliirten — die Ver. Staaten mit einbegriffen —- ein Ueber-einkom men besteht, keinen Sonderitikden abzuschließen. Die Bunde-rogng hat heute nur einen Gedanken, näm lich den Sieg unter allen Umständen zu erringen. Zwei Mist-se Tote für kaude. Aus Ottawm Ermqu wird auf Nationen seicht und wer nicht Order variet, hat Strafe zu gewärtigen. Das eanadiiche Volk wird verpflich tet, mit zwei fleischlofen und zwei specklofcn Tagen in der Woche auszu kommen, und jeder Restmtrateur. der täglich mehr wie 25 Mahlzeiten fer virt, hat feinen Gästen anderes Brot, als aus reinem Weizen qebackenes. vorzuiehem Forum-bester erst is September eis skssskks Aus Washington: Es wurde ans Montag bekannt gegeben, daß alle militörischc brauchbar beim-denen Männer, deren Dienste zur derein brinqunq der Ernte benöthiqt wer den, nicht vor der letten Woche km September eingesogen werden, um bis zur Wen Minute auf den Far men zu helfen. Der Staats-Ga;antic-Fond ist Stets bereit Depositoken irgend einer Stute Bank im Falle eines Fal lissementg zu bezahlen. ;w«us-iaiic«. ...... ’ Wenn immer dieser Fon gebraucht wird, wird ein Prozent gegen jeden Siaie Bank erhoben zur iefokiigen Erietzung des Geldes, das zur Bezahlung von Teposiio ten verwandt wird. W W . Neunhundeki Staats« Bauten zahlen in diesen Fand. Das Garantie - Oefet ist verschieden von Hundes - Re ime · System Dasselbe steht NationalsBanlen bei, der leihenden Avndfchast bessere Aufmerksamkeit zu schenken. Den Deposttoren offeriren wir den heiteres M des Hinweis-Guts Nebraska state Bank I. E. M, It., IIIM I. I. Ost-del, casimb 1 Eine tonservative Bank für conservative Leute