Image provided by: University of Nebraska-Lincoln Libraries, Lincoln, NE
About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (Aug. 9, 1917)
Seh-tin Haus«-Kunst es ietzt IS E III-, diffe- Sis sicher sei-, eise- iöiern Preis z- bezahlen , - Ja Rede-EIN Colekado und Ming sind Tausende von Acker Prei - Maus-, die bewirthfchaftet werden fpllten Wenn Sie Wichen Zu kaufe- —- Theile ich Ihnen die korrekten Preike mit. Z- M — Will ich Ihnen helfen die besteen Bedingungen zu erhalten. Zu MUW—— Will ich Jlinen sagene wo die besten freien 640 Acker Land sich befinden. Inst noch der Ottfchtst Deaven Wvo , der neuen Reginnngdscktfcheft s s Oeffentliche-: Verlauf von Baugrundstücken in der thschaft im Au Hist; diese Oktfchast wird das Handels-Centrum fiir 30,000 Acker von der segiewæg bewässerter Big Horn VasinEändekeien werden. Die ersten 12,000 werden frühzeitig im September gezogen werden; Ländereien frei: Denk-lang für das RegiemngsiWafferrecht zu so leichten Bedingungen, Ins diese Ländereien den schönsten Preis Onkel Sams bilden, den et für Sie hat essen Sie mit mir in das Big Horn Basin geben und den Whum schen wollen in jener Lokalität von Oel» Reklamirung und Je usw-un Wen Sie keine Zeit verlieren, um eine dieser neuen Formen in M zu bekommen Diesekben find frei: Gleichetweife meine Dienstleistung fiir die Bur liagton Bahn. s. Z. HOWARU Einwandekuugs-Agent Butliuaton-Bahnhqf-Gkbinde 1004 Fauna Straße, cmahs Nebr. Roms Buchngmnj sp—»,—.—-——-—·«-..--»-.»- —» .—.---——-. -« - . . -- - L. NEUMZI YER Der Grocer Bezahlt die höchsten Merktpteifc für frisgpkxzth nnd Eier. Besitzt einen vollständigen Bot tath von feinen und Samewa cerieg zu uiedrigften Preisen. Tel. 627. 311 westl. 3. Straße. FLORENCE im- cooiLLmycs .«....-. Tas schöne neue Modell Florence Oel-Kometen Mit sanitörem Untersatz Keine Dochte oder Venxile Der stärkste-, und beste je aemachtc Oel-Ofen Lassen Sie uns Ihnen unser Lager zeigen· Fkaak Kunze Eisenwaaren Til. ZU M W. M st »Wähle yam FM Deckt III-ov- MII Its-y the Menali- are still Ams, the W- are Moos. and Un lsbkic is in good conditiotr. IIISS Ithl IES Ist U I soc Ostses sc- sbtoluteh sinkst-need to two you at les-s I. M kostet of punctuke pmol servicts satt most users wer-Is- s M to IU M wiss-z sufll litte- new Eise-. Inst sntees rast Mc Sau-, wes- even bestes ins cost W les-. come m and see them- fest »He tut-her Ins »Im-ne the conssrucuoo - the-I deckte los your-It stslucs lllsokclswslsststtm MMM MW Barth Sude Garage Maschinen-Arbeit, «Oxy Aceteliae Weloing« Zwar-Miit III Its-MI res für sit sum-Mu Ile Wes Muth-L E. R. Fuss-en Eigenth. Vefnchi 116 W. Vierte Str. Ins. Phoue 430 C-— ei- wschen bauen Schlösser, M Ue Zeit baut stumm Der Kanzler-Esel in Deutschland Das Deutsche Reich bat seit seiner Gründung fünf Kanzler verbraucht: Bismatch Caprivi, HohenloheBülow und Betbinannsidollweg Als Beth mannsHollweg den Fürsten Bülotv seinerzeit ablöste, wurde ihm eine lange Anitsthätigteit nicht in Aus sicht gestellt. Bülow hatte es durch seine Schaufelpolitit nach und nach mit allen Parteien verdorben, und auch sein berbindlichsteö Lächeln ver mochte ihn schließlich nicht mehr zu iretten Eine starke Persönlichkeit siir Idie Nachfolge war nicht vorhanden, Ewohl auch nicht erwünscht, und als sdie Wahl des Kaisers aus Betbinanns EHollweg fiel, wurde er allgemein als kein Nothbelielf betrachtet Mann laiinte ibii als einen Mann von ge winnenden Umgangssorinen und auch jiooblbewandert in der Kunst, Kom iproniisse zu schließen, was bei der da smals iin Reichstag herrschenden Zer sitt-sehen ein nicht iu unterichöiieus zder Bortbeil war. f Der neue Kanzler behauptete sich lässest- ale man erwartet hatt-, nnd durch den Krieg wurde seine Stellung bedeutend verbessert Nicht etwa des halb, wäl er als der Mann betrachtet Zwei-den mußte, den die Stunde er fbeischtr. sondern weil die Parteien sibren Hader einstellten und aufhör sten. dem Kanzler das Leben sauer zu machen Mit der Zeit aber begann die Gegnerschaft sich wieder zu regen, gegen die er sich vor dein Kriege müh sani gehalten hatte· Allein auch der Kanzler schien in deni furchtbaren Ernste des Krieges gewachsen zu sein, denn durch die Reden, die er ini Laufe des Krieges ini Reichstag hielt, überraschte er auch seine erbittertsten Gegner. Aber in der Hauptsache blieb Beth mann-Hollweg doch, was er immer gewesen wart eine weiche Natur« ein auter Mensch, aber ein schwache-r Staatsmamh mehr zum Denken als zum Handeln angelegt, und diese Schwächen wußten seine Gegner-, nachdem sie die erste Scheu gegen einen Bruch des Burgsriedens über wunden hatten, geschickt auszunutzen Trotzdem würde er sich möglicherweise bis zum Ende des Krieges behauptet haben, wenn er bloß Reichskanzler ;und nicht auch preußischer Minister präsident gewesen wäre. Jn dieser Eigenschaft hatte er die für Preußen immer dringender geforderten Refor men zu entwerfen und durchzuführen gehabt, und darüber scheint er ge strauchelt zu sein. Welche Kräfte zusammengewirkt halten« um den Wechsel an der höch sten, verandvorilichsten Stelle in Preußen und im Reiche herbeizufüh ren,lsbtsichvouhierauenichtsesti steilen. Das darüber in den Wen M arm-Idee worden ist- Ist lv betet W und Unser-einri W daß es absolut nWich ist sich such nur W ein ou W sitt von der Laie w ma D- sie Mr tin W W M H. sc, Den W M Preußsmi rechtlos an die Stece Deutschlands gesedi und W Naß der jeweilige Kanzler gW tig preußischer Ministerpräsideak ifl send in dieser Eigenschaft einen außer ordentlich fäwierigen Pflichrkreis akkszufüllen hat, der außerhalb seiner Thätigleit für das Reich liegt wird beharrlicli übersehen, und doch Wut gerade diese Doppelftellmeg die jüng ste Krife herbeigeführt zu haben. Das ergiebt sich aus der Persön lichkeit , die BethmannsHallweg fort an im Reiche und in Preußen ersehen foll. Der neue Kanzler ist Verwail tungsbeamter und kein Diplomat. Vor Allem kein Staatsmann Alles, was man von ilnn weiß. ist, daß er sich als Leiter der Behörde, der die Verwaltung und Vertheilung der Le bensmittel obliegt-, gut bewährt hat. Aber als Empfehlung für den Kanz lerposten ist das ein bißchen wenig und Alles deutet daran hin, daß Herr Michaelis als Kanzler mehr noch Rotdbehelf ist, als Bethnianns Hollweg es als Nachfolger Bülows war. Oder Uebergana Dann wür de die Kanzlerkrise nur ver-tagt nicht endgültig gelöst sein. Aufgabe des neuen Kanzler-S dürfte vor Allem fein, als preußischer Ministerpriisis deni die Wahlrechtsform in Preußen durchzuführen Inzwischen dürfte die Gesamt-Klage sich soweit klären nnd festigen. daß man den Reichs kanzlerpsasten einer Persönlichkeit an bieten kann. die ihm in jeder Bezie hung gewachesn ist, und die wird dann wohl auch gesunden werden. Unfere Stesng zn den Ente-te möchte-. Eine hochinteressante Auseinandcr ietznng hat es vor einigen Tagen in der Washington-er Senatskammer ge geben. Es handelte sich san die Fra ge, ob die enropäischen Ententemächte als unsere Alliirten anzusehen seien oder ob diese Bezeichnung mißbräuch lich angewendet werde. Präsident Wilson hat die Enteniemåchte und ihre Verbündeten in seinen Kundges bangen wiederholt als Partner ange sprechen, aber in der Presse hat die Bezeichnung Alliirte sich ziemlich all gemein eingebürgert, und von einem Bundesrichter ist berichtet worden, er habe einem Bürgerrechtslandidaten zdas Bürgerpapier deshalb verwei Tgert weil er die Ententemåchteals kunfere Alliirte nicht habe gelten lal Eien wollen. ’ Die Auseinandersetznng im Senat fand zwilchen den beiden demokrati schen Senats-ten Leu-is und Stone statt. Senator Stone beschränkte sich auf gelegentliche Bemerkungen Se snator Lapi-, den man zu den Ber trauten des Präsidenten zählt, leitete Wie-We Er bestritt. daß die En Ltentemächte unsere Miit-ten seien Lenz-nich leite a: »Ja Wie daß Ijetnale Verhandlungen stattgefunden jhaben oder Abweichungen getroffen Fworden sind, auf Grund welcher be bauptet werden kann, die Ver. Staa ten hätten Alliirte in irgend einein europäischen Lande. Jch bestreite das3 der Präsident der Ver. Staaten jemals die Behauptung gutheißen kann, einerlei, von welcher Seite nnd aus welcher Quelle sie kommen mag er sei irgend eine Verständigung ein gegangen, die dieses Land zu irgend einein eurapäischen Lande in ein Al lianzveryältnifz gebracht haben tönns te. Es mag europäische Mächte geben, und es giebt in der That solche, deren Sache Geineinschaftssache mit der un ferigen ist, deren Beschwerden diesel ben find, wie die unsrigen, die fiir die selben Ziele kämpfen, für die wir kämpfen. Sie arbeiten dann in Ge meinschaft mit uns und« wir arbeiten in Gemeinschaft mit ibnen fiir einen gemeinsamen Zweck, aber eurapäifche sAlliirte giebt es siir Amerika nicht: es bestehen keine festgelegten, ver tragsmäßigen Berantwartlichkeiten für Amerika mit irgend einer ento -päischen Regierung, die es rechtferti gen, uns als Miirte mitsprechen Das ist meine Ansicht. Diese Ansicht gründe ich auf mein eigenes Urtheil, meine Kenntniß und meine Auffas sung der Stellung meiner Regierung aus meine Ueberzeugung, daß die po litischen Bezirk-ringen unseres Landes nicht solcher Wandlung untergangen find, um ans den in Frage kommen den eurapäischen Ländern Miirte der- Per. Staaten In machen. Wir find mit dieseå Ländern kei nerlei Wams- eingegangen W UWM der Ergeb MI- Wicht-Mich Müh-M M Hechtsitreite zwischen Mr Den Wes W dß kniete-is ni- M Its der Erisifung des Streite-O hoben, aber getheiites Jn frei-esse an dem Ausgang Unser Ver Inältniß zu den Ententemächten ist ein anderes Verhältnis als beispielsweise Tdaes Verhältnis zwischen Engländ »und Fraxikkeij. die diese beiden M der in das Verhältnis von Alliirien bringt, sind das Ergebnisz von Ab lxnachungem die vor dem Kriege ge trossen wurden und den beiden Möch -ten eine gewisse gegenseitige Verant wortlichkeit und gewisse militiirische Verpflichtungen auferlegen, desensis ven oder offensiven Charakters oder Beides-. wofür sie sich ihren Antheil Jan den Ergebnissen des Krieges ge genseitig susichern Das ist die sür Allianzen oder Bündnisse hergebrach tc Form. und diese Form findet aus unsere Beziehungen zu den Ente-ite niiichten keine Anwendung Unsere Beziehungen zu diesen Nächten sind die eines unabhängigen Faktors der mit einer anderen Gruppe fiir die Er reichung eines einzelnen Zweckes zu soiiinienwirkt, und das rechtfertigt es nicht, die Mächte, aus welchen diese Gruppe sich zusammensetzt, als unsere Alliirien onst-sprechen Eine Riese-aussah siir somit-. Militärs, welche die Situation von einem prefessionellen Standpunkt aus ibetrachtem erklärten, daß weder die »Dir-new noch die Flotten der Alliiri ten in der Lage sind, an irgend einein nggebenen Punkte einen entscheiden den Schlag zu führen. Die Verstär jtung der Streitkräite, welche, wie Hinan erwartet, schließlich Deutschland Iiibemältigen wird, muß aus den ,Ver. Staaten kommen Dies in Be itr-acht gezogen- wird die Aufgabe der IRegierung angesichts des Mangels san Kriegslsaeitichatt als eine kolossa Ile betrachtet. Ohne Hilfstruppen aus »den Ver. Staaten werden die Alliiks ten nicht die Stärke entfalten können, die nothwendig ist, um die deutschen Linien zu durchbrechen Dei-user wi- vkis the- de Iliirter. Aus Washington: Wegen der man gelnden Transpoktmögiichkeiten fiir Petroleuni droht in den nächsten iso xchen ein empfindlicher Mangel an Brennmaterial für »die ameritaniiche und englische Mariae zu entstehen. Diese Behauptung wurde in einein les-richte aus T«mpikp, Wenn-, qui Ygeftellt Wiewohl unraffinirtes me irtkaniiches Petroleemn in den Flotten )dcr beiden Länder nicht zur Verwen dung kommen darf, spielt mekikanis »ich-s- Petroleum, das zum großen lTlIeile in den Bei-. Staaten raffinirt iwikn doch eine ichs bedeutende non-. Ist a- list saure-a rise-Is- W Do hoc kol- os fest Immer-. It tot-erlau- plus unt-so met-i with W number-. Is- poopls m komde tolephuno nun-dok- securus ly. Ums erkor- Iko Ins- ls umas number- dy Inn-pos lns me flink-es cos- exempt-. people will ccll M what- M II Ist-M ctlllss nun-dek- to M ok by not slvlns them slowly Inst Manne-ti- so tho cost-u ots cu- amleruami sit-c wo einne- ot most »Ist-on- anm ver-." A Ist-out number Its-ts yoar mai-. Cplays your Ists sure and sanoys m person who tut-von th- csli. Als-I- set the numbe twas malt-mor- skit « Das Beste aak dem Mark-. Das net-e »m! delikate Ganzes-la «FAMOS" Erfrisehend - Erquickend « Naht-haft Ein ,.Bevemge«, welches mit den Prohibitioits:(?3esetzeit nicht in Konflikt kommt. Ein einheimisches Pkodnkt Jn allen Pläyen zn haben, wo erst-sieben de, erqmckende Getränke perviert werden. Ver nnft in Faß nnd Flaschcn. THE SMW lsMW Wi cllMPMY PHONE 1880. Präsident Wilson will Frieden-be dingt-gen persönlich leite-. Aus Waskhingtom Präsident Wil- ! son wird persönlich alle Diskussionenl über Friedensbodingungen leiten, in welche die Ver Staaten eintreten niö j gen. Von einer hohen amtlichem Seite wurde angedeutet, daß der Prä- » sident seine Politik mit Bezug ans diej Friedensbedingimgen noch Nie-nun · dem gegenüber weiter ansgei««il,irti hat. Die ganze Frage wird die Ver-J Staaten, wenn sie sich an ihrer Lö sung zu betheiligen suchen, zur Ein mischung in europäiiche. asritaniiche und asintische Politik treiben. Noch-i dem die Ver. Staaten a Ier als hie« Vortänipfer für Weltireiheit nnd für von autotratiichen Regiernngen be ; drückte oder bedrohte kleinere Netto-Z nen in den Krieg eingetreten find," wird Präsident Wilson seine Stel lungnahine früher oder später be kannt geben müssen. England ist der diplomatische Wortfiihrer für alle Ententeniächte. Amerika verfolgt je doch eine gänzlich unabhängige ans ländische Politik und ist nicht an die Erklrungen Großbritanniens über die Politik der Alliirten gebunden Amerita wird wahrscheinlich nicht an der AlliirtensKonserenz theilnehmen die von Rußland einberufen wurde und in welcher die Kriegsziele, nach der ossigiellen russiichen Erklimm der Alliirten aufs Neue festgelegt werden sosollte. Es wurde von amt licher Seite angedeutet, daß eine sol Jche Theilnahme die Haltung der Ber. i Staaten beeinträchtigen mag, da spä- i tere Entwickelungen ini Kriege siei veranlassen mögen, ihre Ansichten zu ändern l [ Professor Clark E. Persinger von lder Staatöuniversität in Lincoln ver sfichett daß es im Lande autotratische Iund ariitokratische Elemente giebt ldie den Krieg als Vormund mißbrau )chen, um demokratische Gedanken aHiszurotten Es bedarf keiner weite Tren Erwähnung, daß auch Professor jPersinger ein Hochverräther ist, in Tdessen Gesellschaft wir uns jedoch recht vahl fühlcnl l i Die Amerikaner deutscher Hersunft hätten ihr eigenes politisches Moral-z gefeh, lesen wir irgendwo. haben sie inderThat. Siehabeneinunivans delbates höqstes Gelet iiir all ihr Thau und Hapdcim die schlich-il des Landes, das sie sur zweiten Hei math erkoren. l — Na, die Rassen sind jetzt ihre Fin nen los. Haben die ein Glücks Was müssen andere Menschen Alles ausbie·" ten, um diese entstellenden Schön heitssehler zu entfernen. Bei den Rassen verschwinden sie von selbst· Großaktigs Man hat ausgerechnet, dasz nach den »verbükgten« Nachrichten der letz ten Monate nicht weniger als 280 deutsche UsBoote versenkt wurden. Ra, da kann doch höchstens noch- ein Date-nd von den Dingern übrig sein. Die Verlemndung ist eine Wespe die uns belästigt. und gegen die man keine Bewegung mehr mai-en dars wennmannichtsicherishsiesutödå ten, weil sie sonst ihre Angrtsse mit ver-doppelter M wiedetbolt »Aera von sindsoe«. — Sa sltegt an dem Namen eines Stroh cmuest K e i n c Aus staffirung in Jhr Heim ist wich tiger-, wie Wasser lettung u. beizung Unsere Arbeit wird Sie zufriedenftellen. canttell Plumbing Co. J »Hier isl klian Tut-; Ihnen Freude machen wird! ERAGIE . THE neue und dcsljtatc Getränk. » Fcin Witrzig Erfkischcsnd Sehr naht-haft » Das Beste auf dem Markte. s ( Kann ohne BundesLizens verkauft werden oder ohne da ßman mit , den Pkohibitiotts-Gctetzen irgend eint-s Staates in Conftitt kommt. ! Wir garantiren dasselbe Vcsrkauft on Zapf oder in Flasche-m wo immer kritischende Getränke T tervirt werden« ' Hismcftcllt von der Storz Beveragc und Jcc Company in Omaha. WALTER PETERSON Tistkibutor Grund Island, Neb. J MITMv-—M--——---—M-7—M-M.s-—.Pl Statut Manu- Iotlsl Launtlky company für Qualität Wir garantircn, daß Jhr zufrieden sein werdet. Pracht-i auf-ten Wachsthum-! TELEPlloNx No. S 220-222 öftliche 3. Straße Grund Island « Advent-ins in Stute-Ameise- und Ästolck pay-. Tky lT Die Mit-Brüder — Die stets-I Matt m eplsieiu Diese Männer sieht man hier auf ihrem Rücken liegen und die Brücke stühem über welche die Truppe von Elephantcn geht, ein anderer wundes-. voller Akt, der zweimal täglich stattfindet vor dem Ampbttheqter auf der Wie Msiiy m S. bis 7. Erst-used