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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 26, 1917)
W. und 21 Juli —- Lehrer-Exa Isku in allen Fächern. N. Juli —- LesezitkelsExamen. N. bis Il. August — Lehrer-Jn W in der Tobak-Schule Grund Island Is. bis SI. Sept. — Eountyizaic Mehrere freie Excursionsfabkten erhalten solche, welche Preise bekom men im Corn· und Fctkclznchtsons fest. « Schüler) welche darauf reflek kirmh sollten sich an CouutyiSupw istendent Dom Kolls wenden. Wenn Ihr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Insen-Spkzislist. Zimmer 42T43 pen- Otbindr. Grund Jst-nd — an. o. s. nnd-i 7 Zahnarzt Zimmer 5 und 6 Heddc Gebäude cis-stiehlt sich dem Publiku IU Ausführung aller sah-sitzt W Arbeit A- c.1aAYEn«-" Deutscher Advokat Dolstetfcber Vollmacht-m Testament-! Its-sw- Nest-III M Mget sc sov Camici- nt Neptun-Arbeit Alle Arbeit wird prompt zur Aus führung gebracht. Wir ersuchen um einen Theil Jhrer Kundschaft. Tel. l734. Grund Island. —- . - ·'-'" - III. M. T. BEBMRU T h i c r a r zt Jedcrzeit zur Verfügung ——— Tag und und Nacht. Aerztliche Gcbühren mäßig. Tel.: Afh 243, wo Rings. I.C.Wengctt, M D. Inse. Ohr-, Rai-, Hals Unze-stößt users-Hi M- 167. Ueber Pisa-W Lise It. l. I. IMZIM Arzt und Wundakzt, Me: 2. Stock-ach Beste-Gebäu "nk. Im a. sog-u Couuty Arzt Beide-Gebäude « Res spRed 53 W Ihne: sfh 52--l Ufh 52-2 kskll I. AsllM Advotat M - Gebäude Grund Island I- s. FARNSWORTII, M.D. »Zum-e Medizin, Kinderkrankheitm Gebuktöhilfe. Heddeebäude. Ich Office, Afh 888, lRingz Reh Afh 888, 2 Rings. cichss I co - Leiche-besteue- · Its-ZU westl. Dritte Straße , seh Tagvdsek Nacht, Afh 5901. · « Psivai · Ambition-. Äs- I sähst-by HostihifksDiic -' s Use-M infi- Haw I Strebt-like In reiniget-. Wenn Strohhkie nach nicht gaim vergilbt sind, werden sie mit Schwe-; feil-lamen, kund hinterher in einem-« mit keinem Branntwein befruchteten Tuche abgecieben, nach dem Trocknen-» abgebiieiiet and auf der linken Seites mit Guinmiwasset bestrichem Fiiex seht selbe und schmutzige Hüte reibt man feine französische Seife mit lau-g warmem Wasser auf einem Flanells Lappen zu Schaum, feist den Stroh hm ein und reibt ihn so lange, bis aller Schmutz daraus entfernt ist. —; Hierauf wird derselbe in keinem Wasser nachgespiili, mit einem trock nen Suche abgetieben and geschwe ; fein wo u gewöhnlich IA Stunde hin : reicht. ach dem Schwefeln wird ges L Mitei. wobei inau ein Blatt feinesl Papier its-tatest Das Gummiwasi i fee sann man hierbei ebenfalls in» E Anpendung bringen. ! « . Reinigung von Stroh ». matten Strohmatten können mit einem graben Tuche gereinigt wer F den welches man in Salz nnd Was ertaucht und dann so lange damit wischt, bis sie trocken sind. Das Salz verhindert das Zell-werden des Stro S Teppiche zu reinigen. Um beim Lehren der Teppiche den Staub abzuhalten und die Farben auszusris schen ist das beste Mittel turzes Wie-· lengras, so lange der Thau noch ba ran ist« darauf zu streuen- Aasgelnugs te feuchte Blätter von grünem Tbee sind bei dunteln Teppiehen ebenfalls gut, bei hellen aber nicht anwetpbay ; weil sie dieselben sleckig machen Schwarzes Tuch zu unter . s U eben. Man löse etwas Sauertlees siiure oder sogenanntes Kleesalz in destillirtem Wasser aus, beseuchte ei nen Fort mit dieser Auslösung and driicle diesen dann aus das zu unter sachende Tuch. at die Wolle einen Jndigogrund et lten, and ist sie folglich gutsarbig, so wird die Mee siiure nach einigen Minuten einen grünlichsolivenfarbigen Fleck aus dem Suche hervorbringen; wurde das Tuch dagegen obne Jndigo nnd blos mit Blaubolz und Eisen- und Kupfer vitriol schwarz gefärbt, so wird der Fleck, den die Kleesäure erzeugt, eine Mutelsorangegelbe oder sahle Farbe haben. Alte Titel-kleiden reinigt man aus eine sebr einfache Weise mit folgender Brühe: 1 Unze Tabat nnd 1 Quart Wasser werden einmal mit einander ausgekocht Jn diese Briibe tanebt man eine steife Bürste Jundbn dassuchnachdemsw wär-Tisi »- ein weisslicher i · EineseheguteAbreibnng « fii e Möbel ist folgende: Man stellt · eine Mischnng von 10 Teilen flüssi gem Liniment und 2 Teilen Tenden tinöl zusammen lin jeder Drogens bandlung erbältlich) und reibt die Möbel mittels eines wollenen Lap pens, den man mit dieser Miichung Langefenchtet hat, ob; Inii leinenem Lappen wird dann noch tüchtig nach gerieben. Alle Flecken und aller ; Schmuh verschwinden, nnd die Möbel « erhalten einen mächtigen Glanz Die Metallverzierungen on den Schlössern, sowie Griffe an den Schubladen wer . den wie neu. Diese Abteibung ist auch - ein gutes Mittel gegen bie holseoiirs mer. Wer sie einmal probiert, wird überrascht und befriedigt von been Er folg sein. Um leichten Stuhls-Ins bei kleinen Kindern zu erzielen, gebe l non ein tleines Stückchen Butter in Jdie Milch, welches sich in derselben l schnell ovfliitL Von anderen Ubfiihei mittein nebene neun Abstand, weil der Organismus des Kindes entweder an gegriffen wied, oder sich an das Mittel Ifetvökänt was bei Butter ausgeschlos « » . Rat-fand hart geworde lnen Sammet weich und ge s meidig zu machen. Als I Mittel, den vorn siegen benei« kten und schütteten Sammet wieder I zu weichen, empfiehlt sich- den Sam met aus der Weite zu befruchte —: und ein heißes Eisen darüber In siihi ! ren. Die ice verwandelt das Wer Hin Dennp , welcher durch die Ober lilijrtze des Summen zieht und hier ; bei vie verwirrten und zusammenge llebten Fasern trennt. Man beachte. » daß der Sammet nicht gebiigelt wer ,den darf, vielmehr muß das Eisen « festgehalten und der gefeuchtete Sam E met mit seiner Rückseite über dassel . be geführt werden. E Um schwarzen Sammet Ja verschönern, see-schneide man .Zwiebeln und reibe ihn damit. · Sonn-traut schnell reis Ezu machen· Um Sauerlohl schon znach 24 Stunden essen zu können, Twird der licht mit Salz nnd Dill ngmischt, in ein hölzernes Gefäß ge ktan und nxit etwas Weinessig über ;gossen, se daß die ganze Oberfläche dej Gesäßes mit Essig besprengt ist. s Dann wird er gehörig beschwert. Den -andes Tag kann et aus gewöhnli Iche eijle gekocht werden« ! Seifenspririius u ma schew Mische in einer lasche l lTeil venetianische, sein gesch te Sei He Init s Teilen Meist nnd 1 Teil Hefe-wessen lasse ei an einem dar-ten Ort stehen und schüttle öf ter-, bit fah alles selbst hat. Man III- eivee ssdg oder Poten iiss ge me existan Mit Jana und Ging Bekämpfung der Unkraut-« Das Reinhalten des Bodens pro Unkraut ist für den Gartenlmu eine dck wichtigsten Arbeiten. Beim-um« lebt das Unkraut auf Kosten Ver Nutzpflanzem es verzehrt vie Myr ftpssr. die für jene bestimmt sind und versperrt den angebornen Pfhnzen den Plas. Manche Unträmet um schlingen die Gemächfe und-beein Ftächtigen Ädovutch ihreÄ Gurt-jämng Um der Entwicklung des Untraruee vorzubeugen, muß man jäten, so -oft sich Unkraut bemerkbar macht. Es? muß diese Art aber zur rechten Zeit« ausgeführt werden« wenn man Erfolgs haben will. Niemals lasse man amj Untraut den Samen zur Reise gelan- ’ gen, denn er zerstreut sich, um entwe der noch im gleichen, oder im solgens « den Jahre eine zahlreiche Rachtomsf menschast zu liefern. Wenn die ersten. schönen Jetihlingstage die Natur neu beleben,- erwacht auch bei unfernz Hausfrauen und Töchtern die Lust sum .Garten«. Mit wahrem Bie nenfleiße eht es an dte Arbeit, um; den hau raten-möglichst schön her-. auszunutzen. ALein schon beim her-; annahen der wärmern Jahreszeit ist« häufig ein merkliches Abnehmen des; Eifers in der Unterhaltun des Gar- - tens ersichtlich Die Ausfaaten und’ Unpslanzungen werden nicht rechtzei tig ausgeführt, ja unterbleiben öfters ganzlich und die Pflege des früher Gepslanzten ist vielfach recht mangels hast. Solche Gärten gewähren beson ders irn herbste ein trostlofes, ver wahrloftes Aussehen. Meistens ent halten sie nur wenige gewöhnliche Kohlpflanzem die das Unkraut gllltts lich überde haben, während gut gtpflegte Gärten nicht nur ein schönes Aussehen zeigen, sondern auch einen schönen Ertrag liefern. Um seinen Garten-möglichst rein zu erhalten« sollte man es nicht unterlassen. nachj dem Abernten der Beete das vorhan dene Unkraut zu entfernen, denn bei dem feuchten Herbftwetter entwickelts es sich bekanntlich recht üppig; ei’-" blüht und reist der Samen, der aus- J fällt. Daher kommt das vielellnlraut ; in den folgenden Jahren. Durch rechts ! zeitigez Entfernen des Untrnutes unbk . durch Umgraben der nun leerwerdens - lden Beete erspart man sich in- long-! ’ menden ahr nicht sue viel Zeit undf Arbeit, ondern man hält auch den; · Garten frei von unnüsen Schwarm-E i zern nnd die zugesiihrten Nährstofses » kommen somit den Pflanzen zu gute,; E fiir die sie bestimmt sind. ! t Bienenieindr. j Mit Ende Juni und im Juli « nimmt der Blumenflor allmählich ab; die Haupttracht von will-blühenden Pflanzen naht sich ihrem Ende. Dann : stellt sich auf den Bienenständcn ein . heer von Schmarotzern ein« »die ger ne da ernten möchten, wo sie niemals , » gesät. Sie tönnen da, wo sie musika « haft austreten, uns nnd den Bgnen· das Leben auf dein Stande zur Qual machen. Da isi es allen voran die zu- 3 "dringliche »Wespe«, welche die Bie nenftöcke gelegentlich ihrer Raubziige« heimsucht. Es ist ilbrigens ihr größter ; ; Schaden nicht, daß sie manche Völker« ein wenig an honig schriipft Was sie ; uns so sehr verleidet, das ist ein ! Kampf auf Leben nnd Tod, den siez bei ihrem Erscheinen herankbefchwört : Ver freche cindringling sucht nichts bei Nacht und ans Schleich- nnv Uni- j en in die sagten sit samtnen, erl t direkt auf die Zlngilffnnngenl Mfindeteiaichtwilliscinlss« swteeibntnit Gehaltsehes »dann den M, die nicht genügend ceran las Kampfe bekomme-H es den Abend bedeckt eine Mk essen das Zchlachtfeld. l 533 — Dir begegnen den gefährlichen l Räubern am besten mittels gewöhn- I licher Bierflachem die wir halb mit Syrup füllen und offen in der Nähe des Standes aussiellen. Meilenpr verlieren sich die Rälcher dahinein. Der Biene droht leine Gefahr, weil sie solches Zeug verschmäht Dann Awolle-n wir auch eindringllchst roten - nur starke Völler zu halten; sie kön nen sich durch eigne Kraft der Räuber am ehrsten erwehren. Auch die Ver k lleinerung der Flugsffnnngen ist für E viele Zeiten zu empfehlen. Den sehr lästigen Ameisen legen wir das handwerl dadurch, daß wir ihre Gänge Und Neller aufluchen und isie mit heißem Wasser oder Betro ;leum ausgießem Die Anlage von ZSalzs und Aschenringen, vie viele « Bienen-Zeitungen empfehlen, ifi nutz lole Arbeit. Die Ameisen nehmen lot-« Iteflndernisse mit großer Kunstfer l. Die Ohrwürmer vertreiben wir von den Stände-i dadurch, daß wir abends ansgelzshlte Aepfel oder Ril ien in den leeren Raun- det Stockes legen- Dohinein oertriechen sich die Schwester nnd sind enn frühen Morgen leicht wegzunehmen Die »He-innen« sind nur vore, lot Unreinlichkeit herrscht Wo der Kehr ielen rosilztktiq nehmet-dass wird, da Der Tolotabossjaxspssslkäfkr. a) Ei et: b) Lan-m; c) Puppe; d) Käfe- l Der schlimmste Feind der Kartof fel, der Col-navaJktosfelttjfey ver bringt den Winter nld ausgewachse net Käfer over in einzelnen Fällen ais Puppe in det Eide, ean in den ersten nur men Ftüytingstagen kommt er um Vorschein- Das Weibchen befe igt die Eier in hausen bis zu 60 mit den Enden an die Blätter ver Kat tcsssels oder anderer zur Rachtfchnti tenfamilie gehörenvet Pflanzen. im ganzen spon 5004bis 1000 an der Zabl, doch da tin Frühjahr noch nicht genug Blätter vorhanden sind, be ginnt es rnit dem Einlegen erst irn Sommer. Jn 4 bis 7, zuweilen auch erft in 10 Tagen triechen die Larven aus, die vier Eritisictlungdftadien durchmachen nnd sich in 16 Tagen oder s Wochen verpuppen Sie ver kriechen sich dazu ein paar Zoll in die Erde und bauen sich die passen den Zellen. m Puppen-Stadium verbleibt das nfett eine bis zwei Wochen, je nach der Temperatur oder dem Feuchtigleitsgrad Wegen der Unregelmäßigteft der Entwicklung kann man fafi zu irgend einer Zeit im Sommer nnd Herbst alle Stadien des Jnfeslts finden. Bei günstigen Witterungövserhiiltniffen dauert der ganze Lebensireislauf vom Ei bis zum Käfer etwas länger als vier Wochen. Gewöhnlich sind im Jahr zwei Generationen zu verzeichnen Die zweite Brut der Käfer nährt sich 3 bis 4 Wochen long an den Pflan zen und fucht dann das Winterqunr tier in der Erde auf, gewöhnlich 8 bis 10 Zoll unter der Oberfläche· Als Feinde des Kartoffeliäfers temeen wir mehrere Arten von Vö geln, welche die Eier und jüngeren Larven fressen; ferner gewiffe Arten Erdi oder Lanftäfer, darunter der »Deine- grqndis«, mit rötlichigelbern Kopf und Pariser und dunkelblauen Flügeldecken fowie der griine Solda tenläfer, welcher feinen Rüssel in die Larven eingriibt und ihnen den Le benzfaft nujfaugt, Auch Kröten Stinttiere und Schlangen freffen die Kartoffeltiifer gern Zur Audrottung der Plage ift ei ratsam, friib in der Saison wenn tie hartfchaligen Käfer zuerft erschei nen, sie und die Eier rnit der hnnd von den Pflanzen abzulefen, was jedoch nur bei kleineren Pflanzungen möglich ist. Bei größeren wird die Arbeit des Befpriiheni erheblich et teichtert, indem man die Pflanzen schüttelt und die Räser in Psannen oder Eimern mit Wasser, aus dem eine dünne Lage Kernfine liegt, setzten lößt. Zum Besen-üben sind beson dere Apparate notwendig, mit denen : mehrere Reihen Pflanzen mit einem I Mal behandelt werden lönnem Am I wirksamsten ist die Bordeaux-Briihe,; die mich zugleich die Pflanzen gegen verschiedene Pilztrantheiten schützt Ein anderes empfehlenswerteg » Spriilnnittel ist Pariser Grün. ver-? mischt mit arsenithaltigem Blei· Das erste Bespriihen sollte etwa eine Woche oder 10 Tage nachdem die Spitzen der Pflanzen über der Erde erschienen sind, vor-genommen und eine zweite Dosis zwei Wochen später gegeben werden. Sind die Insekten sehr zahlreich, so ist eine dritte Be- « handlung. zwei Wochen nach dee’ zweiten, ratsam. Man sollte mit dem Sprühmittel nicht zu sparsam sein und daraus achtgeben, daß alle Teile der Pflanzen gut damit bedeckt werden. Sind die Pflanzen iungk Gen-IF I . lIIle grüne saldlikcnlajen ein Feind des i Martosicllafcri so mIgen 50 Gallonen per Acre ge nügen; sind sie aber, gegen den sperbsk schon ziemlich ausgewachsen, »so ist 100 bis 150 Gallonen per Akte lnicht zu viel. Wer leinen Sprühapparat zur Verfügung hat, sann auch gute Er folge erzielen mit dem Uebersireuen der Pflanzen mit einer trollenen Mi schung von Pariser Grün und Kalk. ksie man aus Säcken von dünnern Iseng aussireui oder mit einern Ge bläse anwenden Das Pariser Griin wird mit etwa 20 Teilen sein pul verisierten Kalles vermischt Anstatt des Kalteö kann man auch billiges IMehl nehmen« Für das Besireuen ,gili dieselbe Zeiieinieilung, wie siir das Bespriiherr. mögen sie sich nicht lange halten. Wov sie sich einmal eingeniftet, da genügt es nicht, les-glich ihre Nester fortzu nthmeth wir müssen dern Jnsekte selbst auflauern und es töten. Die Zahl der durch die Spinnese abgesan genen Dienen ist auf manchen Stän ven außerordentlich groß. Jrn allge meinen Ivird der Schnarchen-lage auf den Bienenstände-r nicht die Auf merksamkeit geschenkt, die sie von reih- Dssen verdient Der Apfel-Um Ver Upielwickler, der gefährlichste Schad« lins unserer Apfels und Hirn hiiurne, beginnt irn Juni sein Zer störungstvert Die unter irgend ei ne- Schufe dnrehwinterten Minn cheu verpuppen sah inr April und Mai, und irn Juni geht aus der Puppe ein niedlieher graubrqnner Faun ppu etwa i-, åpu Durchmes ier hervor. Jrn Juni und Juli sehn-seinen die Schmetterlinge in den Uhendfiunderh Das sofort befruch tete Weibchen fängt nach einigen Ta gen an, Eier-, einzelne gewöhnlich un ter denr Schuhe von Blättern, auf die sich entwickelnden Aepfel und Bir nen abzusehen Das nach etwa acht Tagen aus dem Ei entstehende Räupw chm frißt sich drum in ri- Ikucht eins die nach einiger Zeit zu lränleln nn iöngt und abfäle Die Räupchen sind in der Ju end weiß und wer-; den später fleis fachen oder gelhrnt,! ihre Nahrung befieht aus dem Fruchtflerjch und den·"åkk"ri"eii7"« Die Eingangsossnung der Männchen in die Frucht fehlte t sieh meist völlig; wenn Ueine L« er vder Kottliirnps chen an den Früchten zu bemerken find, io ist dies ein Zeichen Miit-, daß die Mnde die Frucht schon ret lassen hat« Jn der Regel geschieht dies nach einem Monat. - Die Mode läßt sieh, wenn die Frucht noeh am Banner hängt, an einem Fädehen zur Erde nieder und sucht dort einen Versteck wo sie übern-intui- Durch Wirkliche Bereitung eines dernriigm ·-«---—p Versteckt kann man große Mengen Des Schädlings vertilgen. Zu diesem Zweck wickelt man ein fache Lappen sest unt den Statmn und die Neste oder besser, man be sorgt sich sogenannte thjexteniangs gütiel aus Wellpappe. Diese Gürtel halten aus dein nach oben zu richten den Rand einen über ehenden Pa pieestteisem der dazu dent, das nach der Dicke des Baumes zugeschnittene Stiiet Wellpappe mittels eines Bindi sattene sest tun den sonnt, etwa s bis 4 Fuß von det Erde entsetnt, so anzulegen, daß keine Mode zwischen Rinde und Papieksieeisen hindurch kann, sondern daraus angewiesen isi die schüsenden Bettiesnn en det Wellpappe auszusuchen. n diese Ren kriecht die Binde nnd spinnt ein· Dieses Mittel wieit naiiits : lich dann besonders durchgreisend, wenn die Mode möglichst ieine ande-v » ren Schlnpswintel am Baume oder in dessen Nähe sindet. Deshalb sind alle ndtreis abgesallenen Früchte so- · sart zu sammeln und zu vernichten auch muß silr eine glatte Baum rinde durch Entfernen der Rechten Masse und dortigen Rindenschuppen j gesorgt werden. Die Wellpappe wird im herbst nach der Qbsterntek abgenommen und verbrannt. Will . man sie im nächsten Jahr aus Spari ? samteitsriiasichten wieder verwenden,7, so miissen die eingesponnenen Mass; den sorgfältig aus den Fugen ent-. sernt und verbrannt werden. An niedrigen Form- oder Busch rbstbiiumen tönnen die tleinen Bau-; den auch mit einem spiyen hölzchens abgesncht werden Ja, man tann sie: aus den jungen Früchten selbst noch« ausschneiden, die derartig an den Ftiichten entstandenen Wunden ber narben meist noch Einxanderes Be täntpsnngsmittel gilt dein Schmet terling des Schödlings dem mit Fangglasern nachgestellt wird ibt biersiie im nsettensangglilser, ach genügen ge-; disk-liebe slaebe Gläser. Sie werden mit irgend einer Midersliisststeih ceitillt. Es z andel besondere « «I«' I GraudJ J,olandI. Aug. IMittworlh den x «« 00 s. « Pf IAIIUI onst-. new Speck-cum mag Im AM) tiid III-: WONOERFUL usw « THE ONlY cfllNksc PACEANT . s PRESENTIED BY A cchUksc ssss --III .«t: . . . . In . 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