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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 26, 1917)
Erscheint jeden Mit-. — pcquegesu ts- Is mmcmnmom pun. 00. » san-M u me Post Om- u Getos litt-m « somit cis-« Inn-K ow- 109 fis-is sit-F ems Æ II. Islc Moments-Mit : set Voksuikezothug, pro Jahr ..L!.«—·-«x OschCuwpa««..»............ 2.'..3 Recht-Zanche................... 225 Dom-ein« m 26. Juli 1917. Die Kasten-tu Die Hoffnungen der Friedens sreunde, daß der neue Kanzler des Deutschen Reiches in seiner ersten Re de vor dem Reichstage mit klar präzi feten Angaben über Deutschlands stiedensbedingungen herauskommen Reden-ed daß diese Bedingungen im Einklang mit der vom Reichstage an genommenen Friedens « Resolution stehen würden, haben sich nicht er füllt. Er sagt allerdings-, daß die Wle Deutschlands im Rahmen der vom Reichstage angenommenen Friede - Resolution möglicherweise streicht werden könnten, sügt aber gieichzeitig hinzu, in dem Sinne, wie er die Resolution aus-legt nimmt also gewissermaßen mit der linken Hand wieder zurück, was er mit der rechten giebt. Die Kardinalbunkte der Resolution, die Frage über finan zielle Forderungen und Ilnnexionen erwähnt er mit keinem Worte, wenig stens nicht in dem Auszuge, der von seiner Rede vorliegt· Er betont al ketdings, daß Deutschland keinen Er oberunggkrieg führe, aber das ist schließlich auch eine ziemlich allgemein gehaltene Redewendung, die bekannt lich alle Mführenden gebraucht ha Inh Seine Worte »die Deutschen sollen einen Frieden als Kombats W schließen, die ihren Zweck er blgreich erreicht haben«, lassen ser Iek daraus schließen, daß ein »Friede thue Sieg« nicht in der Absicht des Wer-s liegt. Auch sein Hinweis susdie günstige militäriiche Lage und Of bevorstehende militörische Aktio — an der JsonzosFroni, in Persim D Kaukasus und in Palastina läßt Mich erkennen, daß der Kanzler Ae für Deutschland erfolgreiche Be Mg des Krieges in nächster Zeit List erwartet und daß die deutsche Isierung nicht eher Frieden zu stießen gewillt ist, bis diese erfolg Me Beendigung gesichert ist. Die Resolution, iie der Reichstag Minuten hat, kann als ein An sst aus den Frieden betrachtet wer — die Worte des Reichskanzlers je — nicht. Er erklärt ausdrücklich U Wird nicht noch einmal D Frieden-band ausstrecken könne. "—dqn sie das erste Mal schnöde zu Wesen wurde. Die Initiative J, ein«-Wng und einein - Ä schlug wird also künftig von » AMICI-I WHAT Müssen, Und U II stimmung, die in den leiten - stäh- der We herrscht, ist C Texts-i Wommen leider Messe-« erwarte-, angenommen es M M die wirWiche oder Isitäriiche Las etw. Oh oder W dies möglich sein M- M iu- Schooße der Zukunft — M kann sagen- wie sich die —- Die Dummheit hat entschieden is- vor dem Verstand voraus-, daß ist keine Grenzen gezogen sind. —- Jnnerlmlb von zehn Tagen von Des-m Freitag an mögen die Män qu die der Aushebung in der ersten Manto von 687,000 Mann un Wn find, vor den Exemptionss III-den erscheinen müssen, um cnt M sitt tauglich befunden oder aus : mänchen Gründen vorläufig " M der Einreihunq in die National M W zu werden Die dop M Mk der ersten Quote, also weit Ort-AUTOR MU- wtkden vor Die Wdignngsbehsede des Stu des Reben-O- nndsdie Lsgheeener. Die Von der Verkheidigunggbsehöks de unseres Staates-M die Satt-eri W Kirche des SW esse-mich ek hobene und durch die Presse über das ganze Land weitvetinseitete Beicht-Edi gungdet »Jllonalität«, worüber der »Anzeiger" in seiner letzten Nummer berichten-, ist von berufenen Vertre tern der angegriffenen siikchenges tneinschoft in würdiger-, aber gleich zeitig sehr nachdrücklicher Weise wi derlegt worden, und man darf hof fen, daß damit dieser Zwischenfall er ledigt sein wird. Die Beschuldiguns gen berichten wie die meisten übrigen Versuche das Volk gegen seine deut schen Mitbütger auszunehm, aus will kürlickzen Vetallgetneinerungen ein zelner Fälle. Weil sich herausstellte daß einige Personen, die sich abfällig über den Krieg ausgesprochen hatten, zur lutherischen Kirche gebiiktem wur den die Lutheraner in ihrer Gei sammtheit der Uniteue gegen das Land verdächtng, nnd eine staatliche Behörde hatte den traurigen Muth dieser niederttächtigs Verleumdung ein amtliches Wehrseitsficgel aufzu drücken, ebne W auf ss vetakiete Kleinigkeitm wie die Veranstaltung einck grundlan und unparteiische-n Untersuchung und bas Sammeln von Beweiseii einzulassen. Die Folge ba van mai-, baß die Nativistenpkesse sich des Gegenstandes liebevos annahm und die Luthetaiier zwar nicht direkt als »Agenten bes Kaisers-« bezeichne te, aber doch als eine Sonderklasse hinstellte, für die Amerika nach nicht einmal in zweiter Linie in Betracht kommt, wenn es sich um den Krieg zwischen den Ver. Staaten imb Deutschlan handelt. Genau diesel ben Beschiilbigimgem bie gegen an dere deutsche Kirchengeaieiiischasten und gegen bie deutschsprachige Presse durchaus nicht als seinbselige Ele mente ein, weil ein paar Hitzköpse, wie es beten in jeder Krise giebt, über die Ztränge geschlagen haben, son dern als werthvolle Binbegliedcr zwi jscheii ber Abminiitkation und bei jbeutschsprachigen Bevölkerung Deut sche Geistliche werden gebeten. ihren jGemeinben bie Absichten der Regie tusng und bei gewissen Anlasse-n und Gelegenheiten bestimmte Pflichten Eber Bürgerschaft bie vieW nicht Jedem klar vor Augen stehen« ausein Laiibeicziisehen und zu erklären. als die bekufensten Lehrer iinb Vertrauens jin-inner, ans bie beide Theile, die Ab ministration sowohl wie bie Gemein »be, sich unbedingt verlassen können imb nach ist kein Fall bekannt gewor sben, baß ein deutscher Geistlicher, sei es ein Protestant oder ein Katholib jsich dieses Vertrauen« unwürbig er wiesen hätte. Daß bie Lutheianek Evan Nebraska hiervon eine Ausnah jine machen sollten kann mir ini Ge Mkll eitle-S- Unllllsscllocn Umlaute-un eines Menschen, der von der Entwi ckelung des deutschen Kirchenwesens »in Amerika keine Ahnung hat, ausge. tiisiclt worden sein. Man macht sich durchaus keiner Uebertreibung schul dig, wenn man behauptet, daß die deutschen Gemeinden in den Ver Staaten in vieler Beziehung ameri lanischer sind, als die rein-amerikani schem aus dem Grunde, weil sie alle die sreiheitlichen Jdeale wahren Ame rikanerthumt hochbaltem weil sie bei aller Strenge in Glauben«-scheu nie mals dar-is ausgehen, die geistige Freiheit ihrer Glieder zu beschränken oder auch nur zu beeinflussen Die Schulen der deutsch- Gemeinden sind in der Regel W. in denen die Kinder nicht nur in dem von den Vätern überfdnunenen Glauben unterrichtet, sondern vor allen Dingen zu nützlichen Mitglie dern des Getneinwestnt. zu treuen Bürgern des Landes erzogen werden« Mit Recht weist die luthetische Geist-I lichleit aus das Wort des Apostel-J Paulus hin: »Seid unter-than der Obrigkeit-— die Gewalt über euch hat« alö einen der obersten Grundsähe ih rer Lehre. Der Gehorsam ais selbst verständliche Pflicht wird schon dem Kinde Eltern und Schule gegenüber fest eingeprägt das ist M des Hauptverdienste unserer Gemeinde schulen, ein Verdienst, das in erster Linie dein Staate zugute kommt. Um so verwerflicher ist der Versuch nnn auch die deutschen Gemeinden zur Zielscheibe der von gewisser Seite betriebenen Heftmnpagne zu machen. Die Administration selbst sollte da ein Wort sprechen, um den Brun nenvergisteen ein für allemal das W in legen —- iIn Interesse des iwm Wen-II . Seinen deutschen Namen hat er wohl ablegen können, der Fing, nicht abu- feinen deutschen Charakter Den hat er nämlich niemals besessen. Forderung us Wffw Urdniisiijz i Aus Washington: Die Forderung noch Schiffen erhöht sich mit jedem Tage Imd wird durch das überieeiGcheE Programm des Wparianentj acceniuirt Dies zieht nicht die Vet fenkungen durch Touchdoote, die sich monatlich auf etwa l,000,000· Ton nen belaqu in Rechnung Vor nächst Juli können keine Stahl schiffe versprochen werden. Bis da hin werden, nach der gegenwätigen TauchbootratS 12,000,000 Tonnen auf dein Meeres-baden liegen. Tie Vet. Staaten können bis dahin etwa 600,000 Tonnen neuer Schiffe bou en, zu denen noch i,000,900 non jetzt in Konstruktion befindlichen und 500,000 Tonnen von in den Dienst gepreßten Schifer kommen würden. Die Ver. Staaten würden dann-über etwa 2,100,000 Tonnen verfügen Wenn England während der nächsten zwölf Monate 5,000,000 Tonnen an Schiffen baut, so würden die Miit ien am Ende eines weiteren Mtes einen Ausfqll von 5,000.M Peinen hoben, falls nicht ein witkiamec Mit »tel gegen die Tauchbvote entdeckt »wir-d. s Geschan sie-u i- Lan s breite-. Aus New York: »Die Entsendung der Miliz und der konskribirten Mannschusten außerhalb des Landes ist absolut verfassungswidrig Sollte der Präsident der Ver. Staaten als Lberbefehlshaber es unter-nehmen« die konstribirte Armee nach Europa in den Kampf zu schicken, wäre es die Pflicht des Kongresses, den Präsiden ten anzuklagen und abzuschen.« er iklärte Hart-v Beinbergeh der Rechts .anwalt von Emma Goldmann und Alexander Betgmann. »Nur die ans Zreiwilligen bestehende reguläre Ar mee dürse außer Landes gesandt wer den« Anwalt Weinberger zitirt ein Gutachten von dem damaligen Gene ralanwalt Wickershatn Mache- Strich durch die Rechnung Aus Washington: Die Absicht der Führer beider Parteien im Kongresz die FlugseugVorlage der Adminis stration möglichst schnell anzunehmen, um in der Lust einen mächtigen Schlag gegen Deutschland zu führen inag von einer kleinen Gruppe von Senat-um« zu der La Follette und Gronna gehören, durchkreuzt werden Tiese Senatoren wollen die Frage der Konstription wieder anschneiden. Man erwartet, daß sich der Angriss La Follette’s und seiner Freunde ge gen den Paragraphen richten wird, der den Präsidenten ermächtigt, Leute für den Fliegerdienst auszunehm· Infolgedessen mag die ganze Kan tstriptionjdsrage wieder auf's Tat-et gebracht werden« wodurch die Annah me der Bill bedeutend verzögert wer den würde. Tmpes M sucht m Iris-ishr us- IMM Man ninunt an« - das es anfangs Frei- Leiemiimciinm qui-m Aus Washington: Mit 60 gegen 16 Stimmen erklärte fich der Senat für die Schaan einer aus der-LIM gliedern bestehenden Nahrungsmit tel - Kontrollbehörde entstelle eines Nahrungsmittel-Müden, wie er feil-Ins der Regierung in Herrn Hoc «per angestellt oder vorgeschle ist. Die Maßnahme würde die Regie rungskontrolle auf Nahrungsmittel ;Viehfutter und Feuerungsftosse und ischließlich Petroleum und Gast-tin be schränken I —- Wer das erste Bürgerpapier be sitzt. braucht nicht Soldat zu werden. jDie Gezogenen werden benachrichtigt werden, wann sie sich im Erstlichen Untersuchung zu stellen haben MSSMMM« Aus Hafhingtont Ein neue xKriegsbndget in Höhe von s Miy Enen Teller-s wurde dem M ists-W ——.·....—,-.—-.. esse-in m Sie siskiszigs Hi ssss. ; Aus Washington: Amerika ist sich der Gefahr bewußt nwnatelang ei nen aussichtslasen Krieg führen zu müssen. wenn nicht sofort etwas ge schieht, um der wachsenden Thätigkeii der Its-Mosis ein Ende zu machen Es soll eine net-einigte Lisensive zur See nnd in der Liiii Regen die heul schen Flottenbasen und Zchiisgwersle begonnen werden Es wird zugege ben, dasz die während der leisten sechs "Wochen versenkte Tonnage allei- Da gewesene übertrifft Mwszbritannicn hält seine Flotte zurück für den schließlichen Sieg. Großhritannien »mus; einige seiner Schlacht-schiffe aus Hdem Versteck bringen, sonst nutzen alle HPlönc nicht-L Die Ver· Staaten ha Hben ihre Flotte in den heimischen Ge Jtvössern bereits von allen Kreuzer-in JIorpedojägern usw. entblößt um den JAlliirten in der Gefahr-sank zu hel fen. Nur ein Angriss ans die deut Jschc Flottenbasit, nnd zwar ein ge lmeiniainen hätte Mlleicht Erfolg sEine stensive der amerikanischen lFlotte allein hat seine Schwierigkei stem weil sie unter britischem Beseht Titel-l. Die einzige Hoffnung liegt in seiner wuchtigcn Offensive zur See nnd in der Lust. Der Plan ist sol nendek: Ein Angriss der vereinien Dreadnonglziszlolten der Alliirlen«; einschließlich der amerikanischem aufs die deutschen Flattenbasem oder eine? allgemeine Jagd aus Tand-dumm so-, wie die Verfolgung dasele bis zur möglichen Zerstömig. Der Drede nought-Anqkiss sei sehr gewagt, oder es müsse etwas geschehen. Ein sich tiger Mariaebeamler gab die erstaun liche Erklärung ad, daß die Regie rung sich der Gefahr schon lange be wußt sei und daß das Volk sich nicht täuschen dürfe. Kapitin Hissch is Deutschland Aus Baltimom Knpitän Friedrich Hinsch, der die Agentuk der Deutschen Lszcankhcdcrei. der Eigenthiimckin des Handelstauchschssch »Der-tsch land'· leitete, ist aus den Ver. Staa ten entkommen und nach Briefem die feine hiesigen Freunde erhalten ha ben. wohl und munter vor vier Bo chen in der Heimallj eingetroffen Kurz nach der amtrikaniichen W eins-rang verties weis-n Hei-ich in aller Stille Imboy Ins einem etwa 200 Tonnen großen Gegend-M- das et um W gekauft hatt-. Seine Befahunq zählte drei Wann. Er hat Brauen erreicht. Auch ein Hufeisen kunftftückchen sur See. Deutsche u Weilst-It ins Stirn Ist» Aus London: Dis Offensive.. wel che die Deutschen auf dem westlichen Kriegsschar-plus entlm der gen-en französischen Front begonnen haben nimtnt gewaltige Dimensionen an. Das deutsche Artilletieieuek soll dort fürchterlich sein« Deutsche Bücher-! ,,sdveststes of the Us2«. Von Baron Spiegel von und su Peckelsheim .. ........ NO »Bei-della über Tut-IRS I Ein Tagcbuch von "· . . . EIN »Es-seu« E , Von Kapitön v. Mücke . . . .81.251 I sksyksy.«s ! J Von Kopitän v. Mücke . . . · 8125 IDie Fahrt set Dnifchsud. - i Von Kapt. Paul König. . .81.25 Bot-use of ,,Dutfchlnd«. ; in Englisch ............ Ql.25 iThe san-pie- if the Statius-O ’ Von Count Reventhtv . . . .81.35 F»Als U - Boot · Konnt-san gest-« Engl-Id« ............ 8110 I»Der russifche Niederbttch«. « ! In zwei iBänden ........ 82 20 »Die Schlacht us Statuts« fl. 10 »Der Krieg in Adams-« . .81.10 ,,Destichssmetitt«. - Bestcs illustr. Wochenblatt. Jetzt 32 Seiten stark. « Ver Jahr .............. 84 .00 6 Monate ........ ..82 25Z Einzelne Nummern ...... s 10 I Bestellungen anderer Bücher wer den entgegengenommew Marsan kahl. co m. 109 sitt. namens-. Schwierigkeit m Trotz-fut- arm-i knisher Tmpett sich W Aus Washington: Die Ver-. Staa ten können unbedingt nicht mehr wiei 60000 Truppen bis zum nächsten; November in Frankreich tandem nndj wenn die Anshcbung noch so erfolg« « reich ist Unmöglich können inner halb eines Jahres mehr wie 250,000 Mann ans französischcm Boden ge landet werden. Das wird durch nmis liebe Angaben im Archiv des Großen Generalstabes bewiesen. Zur Zeitj sind wenige Schiffe verfügbar-. weil dieselben fiir Transportliesernngeni für die die Truppen im Felde gesi braucht werden. Es müssen erst be- . sonders artsze Hindernisse ans dem Wege geräumt werden, ehe die Ver Staaten eine Armee von bedeutendr Stärk aus dm westlichen Kriegsschaw » platz haben werden. Dies wird vonL höherer Stelle erklärt Es müssen in Frankreich erst Eisenbahuen gebaut-« werden für den Tranks-part der Armee nnd deren Equippirnng, und das qeis stimmte Material sammt den Bahnen I und Lokomotiven muß ans den Ver. Staaten hinübetgeschsfst werden« ? Auch muß erst die schwere Artillerie « der Ver Staaten in Frankreich nndi in Stellung fein. Geister Last-s- der Deutschen in Anstand Aus Berlin: Der Sng der verbün- s beten Urmeen an der Osiskont ist voll- ! ständig. Die Rassen sehen ihres Flucht aus der ganzen Front sort und’« »in-Sinnen auch weiter nötdlich und( Hsiidlich zu weichen. Die kussische Ge Iqenosseniive ist blutig zusammenge-· bkochen Die militiitischen Kreise ins EiLondon befürchten ein tussisches Desk ,-bacle und die Räumung von ganzi Galizien seitens der Rassen E In drei Tagen wurden die Rassen ,23 Meilen weit verfolgt Das Der min, das die Temschen und Osesterss reicher in ein paar Tagen zurückek obekt haben, ist größer als das von den Arme-en Brussilows seit dein 1.. Juli nördlich und südlich vom Dnjes ster gewonnene III-Boote, die 200 Its nutektuchtss Aue Washington: Amtliche Berich-» te heftigem daß die deutfche Morine jevt Tauchboote besitzt, die bis zu 200 kyufz tauchen und dem dort herrfchens " den Wofferdrnck auf unbegrenzte Zeit ftandhalten können Daraus ergeben fich neue Aufgaben für die Bekämpfung von Tauchbootem und« es müssen neue Fangneye konftruirt werden, da die jetzt gebrauchten nur noch in engen Meeresstrafzen mit ge ·riuger Waffertiefe Werth haben. Wir hoffen immer noch, daß der« Gebrauch von Whieten auf tnedizini-"« fche Zwecke nicht defchrönkt bleibt, das Heer der Kranken würde foan allzu groß werden. ; —J«n der Nähe der Langenheders Zarm in Lake Tonmfhip brach diefer kTagedie Frontachfe des Autotnobils Tvon Carl Tünqe von St. Lidory und er mußte dasselbe am anderen Tage behufs Reparatur holen lassen. ? —- Bormann Schutt von der Unten Parifie hat bereits verschiedene Prü fangen für den Dienst un Ingenieur kotpi bestanden und if- man für den, Rang als Todte-in inr Jnsenieurss Offiziers Reserve- corps empfohlen worden. Erwirdindäldenachdetn Schaut-tat seiner künftier Me teit Greifen —- Icn Ecke von Z. und Smamokesj strafze gerieth das Herrn H. O. erd ward qedörige Automobil mit dem von John Groef gefahrenen Zweit-ad ; zufammen Beide erklären, an dem j Unfall nicht die Schuld zu tragen- ( odeecraefmachteqettend, dasean seitens des Ocutomodildefiiers keine Schlichtung ftuttfändh die Sache sumj gerichtiichen Austrag kommen würde. i Fet- zn verfechten —- 120 Acker-« groß, davon 61 Acker irkigiet. Das« beste Zuckerriibenland in der Umge gend· Habe zwei Jahre hinterein-« ander die Prämie auf Zacken-übern erhalten. Von drei Acker zog ich leh tcs Jahr 500 Buichel Kartoffeln, 4 Schnitt Alfalim Bald 40 Acker tw ckenes Land fiir Corn und Millei. Das Uebrige ist Weide. Jch beab sichtige mein Land an eine gute deuiss iche Familie, die durch Kinder ein wenig Hilfe hat, zu verpachtem und? zwar auf mehrere Jahre. Restes-; tirende können Pferd-, Kühe, Maschi-; neeie sowie Futter unter günsting Bedingungen von tnir kaufen. Es« ist eine Gelegenheit für eine deutsche Familie die es zu etwas bringen will. Nur Antwort in Deutsch an LI. M syst sein-very III» s Ul. NE:os-T»e Tag-ums or A ganz Achouuf Haben Sie jemals dein Knabe« geh-mi, ani sieh selbst zu Verlas iei:. iein eigenes Geschick für die Z luiit zu gestaltend Onben Sie je domn gedacht- tveiviel es Jlinen qeninzt hätte, wenn synre Eltern Sie frühzeitig mit einein Bank-Ewig versehen hätten Frnlizeitiaes Mewöiinen an die Anirectitertmltnng der eigenen Fonds nnrd ihn besserss befähigt-n- iin Leben erfolgreich zu sein« ulsd die Mitgabe eines Vermögens bei dem Minidimoekden Nebraska state Bank Eine tonservative Bank iiik ioniervative Leute A. E. Copy, Präsident A. J. Gut-del, KsssiteL Max erenbetgek Unterzcug, Seide-te Hüte und Mützen, Sommer-Hosen zu stark herabgesetztcn Preisen. MAX SIEENBEIMER Schneiderarbcit u. MänIIer-?lktestaffirttnam. ; Moder-Gebäude · Wenn Sie einen sicheren Platz iir Jlir Neid ftichem iiberfehen Zie nirtn die Tlmtlache , daß, enn ei« in einer Stattebant detmnirt ist, es doppelt sicher ist. Erste-no infolge der Gntliaben dr Bank sowie der doppelten öaitliartcit ihrer Aktionäre, nnd zweitens durch den Depofito sen . Garantie - Fand des Sta tei- Nebrassta Nur wenige Wanken haben während der ledt en zehn Jahre in Nebraska fal irt nnd die wenigen Staatsbantein welche iallirten, deren De inifitoren wurden fofort voll ausbezahlt Darum ninfz dielc Sicherstellung resp. die abfolute Sicherheit der Depofitoren einer Stute Bank fehr befriedigend fein und bei einein Depa itor keinen Zweifel auftonnnen lassen, wo er feine Gelder un terbrinat Das VundesiReferoeiSnliem zu welchem Staats danken gleichfalls auf Wunsch Zutritt haben, ift ebenfalls eine inoderne Bequemlichkeit infofern, als es Nationalbanken bei fteht, Geld zu borgenx der Depofltoren Garantie-Fand ift jedoch einzig und allein für die Jntereffen und den Schuh der Depa fitoren einer Staasbank bestimmt. 4 Prozent stufe- nf Zeit- nnd Sper » Depsfiteir. clJWEliclll sllllk lillllll Eis-e- ssen-z stif. C. o. Die-e, Dies-sein s. eines-. s. s. Riese-, Hut-missen Spezialität! Mehl! ZucketU Mel-im Kauft jetzt Euer Vorrath im Hitchcoct--L)äll:Ladcn Wholesale an Konsumentm Unsere Preise find die nicdrigften. chas. G. Wetzel, Eigenthümer Telephon MU- Nebos du historisch-Ostsee 107 s· Will-at -—- Jn der Familie Wut Gooch aII öftL l. Straße hat ein kleines Söhn chen fein Erscheinen gemacht —- Die Wasser des Plattcflullcs beginnen zu fallen und bereits sind einige Sandbänke im Fluß sichtbgr.