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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (July 26, 1917)
In demgka Kriegsgebiet Eine zsrühliugsfwkf durch Tentchlaad im Eifeabadswqqen Wahrhast herzetftifchend wirkt die sachftehende Schilde-tu einer Fkkhs tingsfahkt durch Deutf land aus der Feder eines neutkaleu Korresponden ten. « Das junge Kriegsiaht 1917 will nicht fommerlichen Schmuck qui-gea. ’fen. Während bei Art-as der erste gro ße Stukmlauf der Engländet einge setzt hat« pflügen, düngen, eggeu, säm. walzen hier Fell-graue den Hei matboden. Die Großzohl der Felder beitet besteht allerdings aus Frauen Auch Knaben wissen mit landwirt An der Jsonzofkont wird vie Mahlzeit in Lock-Listen vorbereitet um für vie Soc dqten in die Schwarmkinie gebracht zu werden. So außerordentlich zukiick war die Vegetntion seit Menschengedenien nicht. Mitte April, und noch keine Knospe gesprungen, fein Rasenftück gleichmäßig im Saft. Die Johannis beetbüsche, die in krauszieklichen Grüneöckchen stehen« seien ausgenom men. Dieses Zurückbleiben gibt dem triegsühtenden Deutschen Reiche viel zu raten und zu denten. Die Tatsache, daß ei ganz aus eigene Bodenpeoduts tion angewiesen ist, hat auch dein les ten Stnvtee den Biick sät landwirt schaftliche Dinge geschöpft nnd ihn das Schimpsen aus einen vertegneten Sonntagsansslug wenn der Regen dekn Land vonnöten war, verlernen lassen. Sachknndig schaut Beamter und Arbeiter durch das Coupefensiek feldauf und -ab. Mancher will be sorgt die Stirne falten. Er tröstet sich dann in halbem Selbstgespräch nnd sagt mit Recht, daß alles getan wor den ist, was Menschenhände in Kriegizeit tun können, um dein Bo den sein Lehtes abzuzwingen Tatsächlich, schon die obenheinifche Ebene ist ein wahrer Gatten. Unab schbst Dieben sich die Feldeh legt sich Inee neben Idee-; jeder findet in der Ferne seine Zortsesunz steigt all mählich sonst an, wölbt M über die höhne, nnd wird auch drüben, wenn ihm der Wald nicht halt gebietet» nicht endigen. Seuegqu Das Ostende Tor i l Die Winterfaat steht kräftig grüns —- das einzige Grün der Verlaub-; fchaft. Bauern verfiel-ern mir, der Winter habe der Saat troh Ausbauer und Kälte nichts anhaben können« und ähnlichen Bescheid hätten sie auch aus Mecklenburg und den übrigen rauheren Gegenden Deutschlands ek hqlten. Viele Felder sind bereits mit Kartoffeln bepflanzt, andere öffnen j schaftlichrn Geräten lröftig umzuge hen. Und ob und zu vervollständigen Kriegsgefangene, die den Unifortnrock abgeworfen haben, aber an den Schirmmiitzen oder Käppis als Ruf sen oder Franzosen kenntlich sind, das ehrsame Bild. Es ist ein friedlichei Auskommen zwischen den Leuten; sie verständigen sich offensichtlich sehr gut. Jrgendwo am Bahndarnnt siht eine Familie zu kurzer Rast, wobei ein Russe hausväterlich die Brotscheis den on die Bauersfrau und deren flochstöpsige Kinderfckmr austeilt und Idie Becher füllt. Keiner ersehnt den Frieden mehr nlö der Kriegsgefangenr. Und ein Vorgefiihl des kommenden Friedens erhält er, indem er zu Mutter Erde in unmittelbare Beziehung tritt. gleichviel, ob diese Erde nun Freunde oder Gegner feiner-Heimatlniihrt. So jift denn mancher Kriegsgefangene im fremden Lande recht bodenstiindig ge Tworden Das gilt namentlich von den Rassen, die meist aus bäaerlichen Kreisen stammen. Nicht Ohne Grund werden sie deshalb von der Lindhe völteru überall bevorzugt, und viel leicht be ndelt man sie auch in der Oeffnung auf baldige Verständigung Jcnit seinem Volke mehr als Freund, denn alt Gegner· höchstens daß man ab und zu auch Serben, die als sehr genügsam und ausdaaernde Arbeiter bekannt sind. andern Kriegtgefanges Inen voranftellt. Der Franz-sie und der Engl-Hader ist dagegen viel zu sehr Hdisziplinierter Nationalift, als daß Her sich inunä freiwillig zur Arbeit ihergäbr. Je nfalls aber schaut der Meiegsgefangeny der inmitten ruhi Z er und redlicher Landbevöllerung » n Acker bestellt, recht dergniiglich in die We . Zur Zeit des Abenddiiins rnerns den wir ihn mit der Pfeife irn Mund friedlich unter dein Vor dach des Bauernbofez, dern er zuge teilt ist, tztzen und Feierabend halten sehen. Ins Unendliche geht die Zahl der Zustim, die an Pflug« Gage over Walze den Acker til-schreiten Wenn der Eisenbahnzug querfeldein haftet, hat der Reifende die Illusion, als zupfe draußen eine riesige Viehheede die ersten halt-Ie. Bis man dann beim Nähertornnten auch Menschen und Geräte unterscheidet Das Bill-, über dein helle Frühlingsfonne liegt, ist ein überwöltigendei und läßt von künf «tiger Ernte träumen. »Es ist noch nichts verloren. Wenn nun endlich der Friihling Ernst Imncht,«fo steht unt eine nie erteichte L Ein Mklbnson in gedeckt-r Mai auf km nördlichen Kriecsith ebea die in der still-tin somit at menden Zwiser um die nat aufzu nehmen. Ein schöneres Bild hat noch Lateine-a deutschen Kalender gestan verdas mit allen Etdteilen stm ficht Söhne Im MIIHW Ist-? W,»abet Y Hi alle herze-eg Ernte bevor. Sehen Sie nur« wie tapfer det Ju e hier den Pflug in die Erde drückt« miteer mich ein Sachverständig et im Abteil. »Aber bat nicht die Qualität der Zelt-bestel luuz die ganze Miqu der Wert der Saat im allgemeinen obs mens« wasteM ich die MUMM Zwi fcheufmd »Gewiß « von der Masse ausgeglichen, und wenn uns der himmel gnädig ist« ha ben wir auf ein weiteres Jahr, zwar nicht üppig, aber doch ausreichte-d zu leben und wissen auch unsern Vieh ftnnd verforgt. Wir sind einzig auf uns angewiesen, die Vorräte Nur-tä nienö wanderten bisher alle noch Bulgarien und Oesterreichsltngarn. Erst mit Anfang April haben die Sendungen nach Deutschland begon nen.« Diese Auskunft konnte ich mir später aus betufenent Munde bestäti Lgen lassen. Und die Massenanpflanzung isi da. Troi genauer Einteilung des Saat gutei —- Kartoffeln wurden in weiser Voranificht bei Tische gespart, damit die Aussaat nicht verkürzt zu werden brauche, nnd aus den gut verwalteten Beftänden bekam die Schweiz neuer dings noch Sendungen für ihre Feld bestellung —- hat sie fich, wie ich rnir von glaubtviirdiger Seite versicheru! ließ, gegenüber dein Borsahre nochj wesentlich vermehrt. Auch vie Gärtens sind ausgedehnt worden und werden rnit peinlicher Sorgfalt gepflegt. Da bei überwith den Zeiten entsprechend das Rählichteitsprinzin Aber ntn die Gemäsebeete schlingen sich Kränze von Blumen. Dieses Gemütsverhiitts niö fest sich bis ins Winzige fort, bis zu den Gärtchen der Lohnarbei ter, die sich oft sogar zwischen Ran giergeleise einfchieben. Ganz Zuversicht ist mein sachver ständiger Begleiter in bezug auf den Stand der Reden. Der lange zögern de Winter bat die Triebkraft des Weinstockes zurückgehalten und wenn die Schosse kommen, so ist die gefähr liche Zeit der Froste vorbei. Nach den H-— ».«... ---«--M.,- «... gss IDPWU Bureaatils Eisen ließ, eine wichtige Rolle gespielt. Aber man sieht ei den vorüberfliegenden Fersen an. dirs das Schlagen mit großer Sorgfalt wegen-atmen wurde. und mein fach vekftöndiger Begleiter erklärt mir. daß ei beim Autmählen und Fällen nirgend an fachmännischer Leitung gefehlt hol-e. Uebeeoll drängen sich übrigens prächtige Walddaumfchulen in die Lichtnngen. . Aehnliche Bedauungsverhiiltnisse de obachtete ich bis an die Wassetlante !hinauf, nur daß dort die Ausdeh nungen immer größer werden« die iVegetation und deshalb auch die Feldbestellung noch mehr zurück ist. Ader jedes Stückchen Land ift für die Au ahnte der Saat wenigsten-l vor ;bereitet. Und der fette Marichboden wird den fleißigen Bauern nichts schuldig dieiben.... Während der ganzen Fahrt durch das so übetteich bebaute deutsche Land hegte ich den Wunsch: das möchtest du im Sprießen und Mühen wiedersehen! Ein Wunsch, dee here lich in Erfüllung ging. Ein lehtet Abstechek hatte mich drei Wochen spä ter an die Notdsee und von dort aus in sast ununterbrochenee Reise quer dar-is Deutschland nach der Schweiz gesü tt. An der See lockten eben die ersten warmen Tage das Buchentaub aus den spiken Knospen. Silbeeig leuchtend, nur schwach grün durch schimmeet stand der Hatt-wach wäh rend das Unterble immerhin schau kräftiges Blatttvett ansestr. Die Matschtviesen waren noch gelb und giitn gesteckt, und das Weidevieh, die zahllosen Rinden und Schashetden, .- l Ei « NR l·k - T W « i « « »Er-ists »k- MHTEWMWM s« W MMH bisherigen Vorzeichen durs man aus ein gutes Weinjahr bosseiu Das bess deutet zwar nicht eine Kapitalsrage, ist aber immerhin siir ein tri M rendes Land ein nicht zu unters1 " is zeuder Zattor. Denken wir nur an die Krankenweine und an den Trost- und Mutspender siir den schweren Arbei tenden. Für sein gutes Geld sann fzwar jeder noch überall eine gute sztasche erstehen, und heute noch ber ,gen die Keller sozusagen alle Sekten von Auslandsweinen nur daß dies-e leben irn Preise beträchtlich gestiegen spat-. uevekaa sei-set unm- spie is sniich später persönlich überzeugen stonntn «noch ganz hervorragenden äsorbeaux. Zur Erhaltung dieses IStiickei Landestrast tvird in den spiebbergen zur Rechten und Linien jeisrig- gebaut, geschnitten und gebun ;den. Ganze Züge von Frauen in ihren bunten Kopstitchern steigen so Jarbeitend bergan. Sie werden dabei von Gefangenen, vorzugsweise Rus sen, die bisher wohl nur in den sel tensten Fiillen einen Weinstock von Angesicht zu Angesicht geschni- sach derständig unterstiiit ; Ein neues, ungewohntei Moments sind die Raps-, haus- und Flachssebi der, welche die Nebberge und Getreis deslächen unterbrechen. Die deutsche Oel- und Tuchgetpinnung erfordert( ein oerinebrtes Verständnis sür diese aus mittelemo «ischer Landwirtschast sozusagen geglichene Betriebtrich· tung. . Geradezu in ungezählter Menge hat das Wild überall zugenommen. Zwar spielt der Abschuß in Deutsch land heute eine volkswirtschaftlic; nicht« unwichtige Rolle. Aber er mu doch die Vermehrung des Wildstandes nicht aufzuwiegen vermögen. Die Ge briider Lampe tun sich iiberall außer ordentlich dick. Sie verschwinden nicht einmal vor dem Fauchen des Zuge-, sondern erbeben sich höchstens noch aus die ginterbeine und singen ver gnügt da r. Ganze Rudel Rede Eisen an den Wald-rauhem Der Miit-reich turn, eine so schöne Fleischreserve er siir Deutschland darstellt, scheint den Bauern bisweilen zur wahren Las zu werden. Wenigstens er hlte mir mein dissentier, das sie se ost zur Selbsthl greifen und ab und zu ein übersr echeischengs einen unge sceälichen leiten urselbaum schlagen ffAuch diese Fahrt gab mir neuer s die Ueber-eng sei-gnug, we uner ksiicher Reichtum in Deut tchiands dernlt t. Sie den ;der kgrpßen Cz- ndpthätåuw T sc Wssdrte m »die muntern Pserdebestiinde, die noch wundervollen Nachwuchs aufweisen, mögen sich in jenen Tagen die Rasen am halbdiirren Gras wundgescheuert Ihabem Der durch den langen Winter jin ganz Europa verursachte Futter inangei öffnete die Stalltiiren etwas zeitig Allerdings befindet sich in nie ;derdeiitschen, holländischen und del gischen Gegenden das Vieh sozusagen idoin ersten schönen Tage der Jahres sdis zuin leiten aus der Weide In der Kurinart schosz das Gras Uos n üppig ins Zeug. Die Kaitanieni Ibäuine Berlins ließen die jungen Blätter Eastschioer aus den gesprengs ften Kno den hängen, woraus die Ber liner Restaiirants nicht zögerte-i, Ti ische und Stuhle unter die Baumkro nen zu rücken. Mit dein Eindrua des Berliner Frühlings bestieg ich den Nachtzug nach der Schweiz. Ali ich sriihinorgens die Fensteroorhiinge bei zseire schob, beschien die Morgensonne Feine grandiose Landschaft. Wir waren schon in die Nähe des Maini vorge rückt. Die Buchenwiilder standen in üppigem Grün, jede Waidliicke hatte sich laiibdicht geschlossen. Sogar die Eichen stimmten init ihrein Junglaub iii die «Sisinphonie in Grün«. Die Wiesen waren puin ersten Gratschnitt herangediehem siiihender Löwenzahn und sast meterhoher Raps leuchteteii ineileniveit. Die Obsigiirtem wenn nian die weiten haine überhaupt so nennen dars, wogten als Diiitenwellen und Blütenwoltem Die Kirschbäume hatten schon faft abgerüftet; dagegen standen die tsirnbäutne in lichter Glo rie, und einzelne Apfeldäurne misch ten sich kktlich darunter, Pfirfichdäus me flachen geradezu keck helltot aus dem Weiß-. Die Gärten sproßten, die Frühlartoffeln hatten Blattwetl über die Krutne heraufgefchickt, die Winter faat ftand faftgriin, faft tniehoch, die Sommerfaat ließ in zartekn Anhnuch die ersten Spthen ahnen. Gegen tdelberg hin wurde der Frühlings egen vollends um Früh lingtjubeh Auch die Wen chea, die in der Morgenfrilhe zum Brunnen tra ten, fchauten munter. Die erfte harte Arbeit liegt hinter ihnen. .Ste mäs fen sich daheim doch recht abrcctern,« bemertte ich zu meinem zufälligen se-» gleitet, eine-u hauptmann der nach elf Monaten Kri sgtdtenft an der Oftfront ins f sue setsudeuerlmtd tn Urlaub s Milde lkthum«-den fie fchon, III-« gospdrich s Wien ist«-TM u ren o bDIE-el- Mllen könne« Und un det meiner steutralttit ver-i tch das seflt lsiqt su unter-; druckte-De DOW LI- uer ei wäre, wenn dieser bestellte Garten unter die « vgl-e tät-ie. , W Hm Jst eh echter —Mpmfex, Steigt auf die Alm schon früh um sechs. Die Sinnetin und eine Kuh. Die schauen feinem Kommen su. Natürlich wird hett Fox belacht Von wegen feiner Betgfexttacht, Die Kuh die macht erstaunt: Muh! Muh! Die Sennetin, die dentt: «Nanu, Was i denn das da fiie ein Mann!?« Und seht ihn sich genauer an. »Der Keil sieht recht gelungen aut, Der kommt wohl aus dem Jeeens hausi« gern Fox sieht kaum die Sennetiu, - nti er auch gleich in feinem Sinn: »Ei, ei, das ist ein dtalles Weil-, Die taugt zu süßem Zeitvetlkeib!« Gleich fängt et an, ihe zuzulachem Um sich bei ihr beliebt zu machen, Schaut ihr dann keck ins Angesicht, Legt seine Hand aqu Vers und spricht: «Pardon, ich fah fürwahr noch nie Ein Weib lo schön gebaut wie Sie Bei Jhtekn Anblick da erwacht, Das fühle ich, mit aller Macht ( Und aller Kraft in meiner Brust j Der Liebe Leidenschaft und Lust. " Drum gönnen Sie mir den Genuß, Und geben Sie mir einen Fuß. Ich würde gern mein halbes Leben . ür einen Kuß von Ihnen geben.« j ie Sennerin schaut sich den Mann Erst rung und gelassen an, Dann aber wird sie grob und schreit «Meis herr, Sie sind nicht recht ge scheit Was Mein Sie nur da für Sinß Von Liebe, Leidenschaft und Kuß, iir so was bin ich nicht hier« a irren Sie sich doch n mir! äch bitte biet von tanzend früh -«' EVEN WI- i sen u sum n e ’n, a IM nicht auch Inn Aufs-Heu da. Drum wollen S mich nicht berüh MI Sonst könnte Ihnen was passieren!· »Ach was« denkt Ich »Im kann da Mit Ich hab vochS sonst bei Weibern . Sichwe n. Und macht mir dies Weib auch Be sit-werden« Ein Kuß muß mir doch sicher werden, Denn gibt sie mir gutwillig keinen, Dann nehme ich mir einfach einen,« Und darauf kneift er, gar nicht bange, Der dmllen Senntnqid in die Wange, Legt feinen Arm in ihren — und Gibt einen Kuß ihr auf den Muts Doch diese heideniai,. dir sollte, Weil es die Sennerin nicht wollte. Und weil sie's wirklich krumm genos men, Dem armen For sehr schlecht be tommen. Die Magd fing an dir Wut su pat len, Sie gab dein For eins auf die . Backm, Und das mit einer solchen Mast, Daß sort war seine Leidenschaft, Und er just wie ein Bündel Flicken Der Kuh direkt slog aus den Rücken. Die Folge war, daß auch die Kuh Nun ganz und gar verlor die Ruh, Erst hat vor Schreck sie ausgebrüllt, Dann wurde sie ganz scheu und wild, Und schließlich schlug sie voller Graus Nach vorne und nach hinten aus; eDann nahm sie endlich then Laus — Herr For sasz rüazingi noch daraus — Jn wilder hast, sich selbst vergessen Als wär' vorn Teusel sie besessen, nI Ungewisse« querfeldein. le Senn«rin lachte hinterdrein. Wohin die Kuh den For getragen, Muß ihn ver Leser selber fragen. —- Det Schushellige. - Kleinhändler: Fast alle Stände und Gewerbe baden ihre Schntheiligetn blo meines Wissen-, wir nichtl « si: was —- das wissen Sie räche. ms es OJohannes der Tät-set«