Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 19, 1917, Page 6, Image 6

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    —LesezirkeI-Sxamen.
. st. Augqu —- Lehrer-W gn
, fok set Tobak-Schatte Grand
M
lskkkjt St. Sept. — County-Fsair.
M freie Exeurfionsfahrten
WEK solche, welche Preise bekom
M B Com- und Ferkelzucht Cun
th Schüler, welche darauf reisef
ätew fokltcn sich an CounMSupcsr
Henker-it Dom Kolls wenden.
JO
Wenn Jhr nicht gut
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i- W Wiss-«
Zu Baknum nnd Zaitey’g-Citßug am l. August
Eies-bauten grosse Liebhaber su- Ekd Its-sind
Das Füttcrn der Elephanten durch
Besucher des Circus scheint Spaß, je
doch laut Aussage des Mannes, der
das Futter für die 41 Dickhäuter des
Bamum nnd Bailey Cirms kauft, ist
die Appetitftillung eines Elephanten
eine recht theure Geschichte Hunderte
von Säcke-n Peanuts seitens der Be
sucher sind doch nur ein Bissen auf
den sprichwörtlichen hohlen Zahn der
Thiere. Ein halber Ballen Heu Und
sehn Gallonen Wasser bilden das
Frühstück des Elephanten arn l. An
gnst. und zwar eines jeden der 41
Dickhäuter des Barmnn und Bailev
Cireus, der an diesem Tage in Grund
Island sein Erscheinen macht. Diese
»bescheidene kleine Mahlzeit« wird
auf dem Circusplan verabreicht und
eine Menge kleiner Knaben wird in
den Dienst gestellt um diese Riesens
thierc mit Wasser zu versehen Diese
Jungen erhalten als Entschädigung
ein freies Coreus Zielet
Diese ill Elepbanten bilden die
größte Herde in Gefangenschaft und
die größte Anzahl, die sich je in einems
Eirms befand Jtn Alter rangirenf
sie von 110 Jahren bis zu 5 Jahren. j
Viele derselben reisten ihr ganzes Le-·
den mit dem Circus durch die ganze
Welt. Diese Elephanten find sehr
friedlich veranlagt streiten selten und
machen ihrem Wär-tot wenig Schreie-Z
rigkeiten. Sie find die dest trainirii
ten Elephanten in Gefangenschaftss
Die Barnutn und Bailey Menagesj
rie ist dieses Jahr größer wie ionsrk
Sie besteht aus 110 Käfigen wilder-i
Thiere, sowie Elephanten Fremde-«
Mirnssetn Zedros usw. Der Circu
iaßt auf der Reise 89 Wangen-s nnd
meer denn 400 stiinitler aller Art
nsirkeu bei den Vorstellungen, wie sie;
in Amerika noch nie vorher gesehen
worden sind.
Dek allmssische nougkcß der Ak-!
heiter und Soldaten hat sich gegen diel
Sondersriedenöidee ausges’prochen,
aber gleichzeitig nachdriicllich betont,
daß die revolutionäre Demokratic
den Frieden nothwendig brauche, und
daran die Forderung geknüpft, dnsz
der Friede io bald als möglich abge
fchluken werden müsse. Des ist die
Hauptsache Die Bedeutung des Be-«
ichlnsscg liegt nicht im ersten. sondern
im letzten Theil. Der Beschluß ist ei
ne glatt-e Absage an usetloie Kriegs
pläne. Er ist eine Mahnung an die
Alliirtem den Friedensfchluß zu bes
schleunigem denn es ist klar, daß der
Konng nur so lange gegen einen
Sonderirieden ist. als die Aussicht
auf einen baldigen gemeinsamen
Frieden nicht vollständig geschwun
den ist. Das revolutionäre Russland
will Frieden haben und es wird sei
nen Willen durchsehen; wenn sie da
für zu haben sind, mit den Alliirtem
sonst Frieden auf eigene Hand. Das;
ist non Anfang an die Stimmung ges
wesen, rnd so wird sie sich durchsctzenz
»Die tufsiiche Revokntion wird nichts
einen einzigen Mann opfern, um euch;
in helfen- die historischeu Ungerech
tigkeitem die aus eure Kosten begon
gen wuch, wieder cui zu maches
schrieb das Peteroburger Organ des
Arbeiters und Soldatenrathes An
fangs Juni in einer an die'englische
und französische Presse gerichteten Er
klärung. »Wie steht es denn mit eu
ren historische-n Ungerechtigkeitem
nämlich mit Jkland, Indien, Argw
ten usw.? Wenn ihr die Gerechtig
keit so sehr wünscht so fangt selber
an, gerecht zu sein. Die rufsische De·
mokratic wird Fich von schönen Re
densarten nicht fangen lassen und
wird für die Engländer. Franzosen
und Japaner Kastanien nicht aus
dem Feuer holen.«'
Es berührt uns jedesmal eigen
thüknkich, wenn wir in Kochrezepten
lesen: »Man nehme übrig gebliebe
nen Kakbsbraten» oder »Sie-Cou! von
übrig gebliebenem Schweinesleisch«.
— Ja. in welchem Durchschnitts
baus bleibt denn heutzutage noch
Kalbsbtaten oder Schweinesleisch
übrig? ·
Man muß ein Prahlek sein« wenn
man den Leute-n imponiken will, nnd
womögkich ein Tanze-nichts. Dann
kann man es sogar in den Ruf eines
Genies und weiß Gott was Alles
bring-en
Max Greenbekger’s
Erste jährliche Verkauf
hält noch drei Tage an.
Donnerstag, Jkellug nun samstag.
Männcr-Ausstaffirungen
Nichs reserviett. Kein ,,fake«-Vi-rkauf.
Alle Waaren haben die alte Preise, von
. welchen Sie Jhr Rabatt abziehen.
MAX SIEEIBEISM
Schneiderarbeit und Männer-Ausstassirungen J
Fmiixccfifis Vimemthr.
Im setzt-Lust Jus des Witt
segeftdktßgez zu ketn nmn in den Län
dern der End-ne nach dein Kriege die
Wafer kiißeh tkiki in Weitres-h im
mer energischer die Fccdetnng a;zf, den
französischen Buchjandet vxxn Her Ab
hingi«ceit des Legt-get TT.åntises zu
befseien und so Text-Lösung nie den
dick-schen zu mais-ein Tag ist niu krei:
lich seichter geh-ge III o.,e-.1n. Dzeitn
ciäe VIII-Dotter «eå pl wes t us
sich keik en .-1" Tigczi — met .ns
tcsz n fes-: syc- dek- III-i ·
dies Schk nd i« »F - .
Bxxc7!k;ande-E die Cis-ge iku Mk nsz
überxcindzkchen Schrirzikzieism het.
Der Siegespceiss der Lin yiskigkseit nnd
Unbildung gehört widerspruchxkss der-J
französischen Buchhandel, klagt ein
Pariser Blatt
»Unsere Buchhändkek sind Krsmet
Whnllchfm Att und werden von
Angestellten nntetsjügt. die nichts wes
tee als Dandlungstornmig sind. Die
Deutschen dagegen haben Buchhändlek,
die gebildet, fleißig sind und sich Wy
dig litetussch auf dem Las-senden hal
M. Und Ue deutschen Buchhand
lvvasgehilfeu Mu- etfvlgtesch Fach
schulen dirs-gesucht, die zwar bei uns
ach W, aber von keinem Men
schen besucht werden« Die Deutschen
haben aber vor ailein auch ihren wun
derbar eingerichteten Eortimentsbuchs
handel, dem tvir bei uns nichts Aehn
likhes an die Seite zu stellen haben.
So ein Großsortimenter in Leipzig
bedeutet eine Machtperson, die die Ver
breitung der Bücher erleichtert, die Bei s
stellung sentralisiert und den kleiner-?
suchhandlungen als Bankier dient»
Man denke doch einmal, daß in Leipzig
150 solcher gewichtigen Persbnlichtei -
ten ihres Amtes walten. Und nun zui
unseren lierlegern Man blöttere ein- -
mal in den Katalogen eines unserer
größten its-ten daß sich limited-lich
mit dem Ver-lage philosophischer Werte
beschäftigt Vergebens wird man hierz
die Sammeltverie unserer großen Phi- «
iosophen suchen. Dasiir findet man
eine Anzahl von Ketnmentaren und
Kompendiem die zuweist aus Kosten
ihrer Verfasser gedruclt wurden und
wahrlich nicht dazu angetan sind, den
hohen Stand unserer philosophischen
Forschung zu bezeugen. Und nun gar
erst unser belletristiicher Verlag. Ef
gibt Verleger« die ihre Nomanschriit
steiler zwingen, die Titel so lange zu
ineten und zu quetschen, bis das un
vermeidliche Wörtchen ·Liebe« glücklich
herausgedriictt isä Denn ohne dieses
Wort aus dem Titeiblatt ist an einen
Absas des But-Lea nach Ansicht des
Verlegerz nicht zu denken.
Kurz, es sehlt uns in Franlreich an
den großen Soriirnentern und Lom
rnissionssirnien an ernst zu nehmen
den Ratalogarkeitem an sachmännisch
geschulten Berufstrsistem turz mit ei
netn Wort, wir brauchen eine »Re:
giernng« des Buches. Die sollten wir
zwar in unserem Leute de la Librai
rie« haben, aber dieser berühmte
«Cerrle' ist« bei Licht besehen, nichts
weiter als ein Unterhaltungsiiub Das
beweisen die Sitzungsprotololie zur
Genüge, die regelmäßig besaaen, daß
mit der Ansprache des Präsidenten
auch die offizielle Sitzung schloß, da
sich «niemand zum Wort meldete«.
Und da wundert man sich noch, baß
das französische Buchgetperbe mit jedem
Jahr mehr von seinem alten Glanz
verliert. Diese Schwäche berührt um
so peinlicher, als der uns gegenüber-.
stehende Feind über einen furchtbaren
Organismus versügtz sede Buchhand
lung im täglichen Verkehr tnit ihrem
Leipziger Kommissioniiy Sammel
stelle siir Bestellungen rnit alljählichem -
Generalappell zur Leipziger Messe, und
vor allem der Börsenverein, in dein
alles Denken und Wollen des deutschen »
Buchhandels zusammenlönft, und der
das Gehirn des deutschen Buchhandel-.
bildet. Das ist die M, mit der wir
nns messen sollen. Man gebe unsI
vor allein eine anisaiion nnd,
eventuell einen Vittgziitatorf «
Die Bevölkerung Japans.
Nach einer Mitteilung del Statisti-.
schen Amtl in Tptio hat das eigent
liche, oder Alt-Japan, eine Bevölkerung z
von 53,336,295 Köpfen. Dazu sont-«
rnen in Korea 15,1SS,923; Formosa’
s,265,169 und noch lOlqauf Sagth
lin. Es ergibt sich hieraus eine Ge
iamthevölterungmon 71,793,9978 Per
sonen. Danach steht Japan in her
Bevölkerung der Welt an sünsteH
Stelle unter den großen Ländern.
China tonunt zuerst, Rußland zunächst
und dann die Vereinigten Staaten;
m Amerita und Deutschland. Eng- »
land ist mertrvürdigerweise nicht auf
geführt. Die Zunahme der Bevölke-;
rang in Ali- Japan ist eine sehr schnelle
Der Durchschnitt in den süni Jahren
bis zu 1913 beliei sich aus lz Prozent »
ver Jahr. Die Dichtigkeit der Bei-Zis;
Immg heteagt 2,344 per Øuadrat Ri
sein-as iiber vier englisch Ouadratmeh
ten), nnd kommt somit nach seich
Oolisnd und England «
i
Das heiße Bad.
Fsspße Beide- pon 38 bis 40 nnd
feide 42 Grad Eclsiug finden jest irni
met mehr Verbreitung. Man riskant
sie als die dessen Borsengh und Heil
mitiel gegen Und bei Ertö!tuns;, wenn
Hetzz Aktekien und Nieren foan gesund
sind
Rat beachte man folge. Ide Rezeht
Her Baden-Um weis gut: Ins nie t
fein. damit den Kopf bis-je L :ft u; n
ftteichi; fu«-K kann es leicht sei ci1se1
lästigen Hi e- und Bekkernmunaxkiefli -l
kmmm see diesem Falle nxcxske n! n
Mke Kopfumsiskzlige Dagegen ist es
geradezu fchkkdlisx von Ausqu an
Kälte auf d—: Kssnf dritten »Hu TJFKTL
Denn wag dem Kopf lsxznx Oft-r
zunächsi dr- Tzen könnte, wenn man ein
heißes Bn«- nimmt, ist Blutleete Uh
aemie) nicht Blntiilseefiisung Erz-»er
aemie). Im heißen Wasser nönikkh
erweitern steh die Blnfgefaße der dann
und der Gliedekmuskefn, während die
inneren Organe, auch das Gehirn,
blutäeneet werden. Das wird verhin
dert, wenn man den Kopf vor dem
Dineinsieigen in die Manne Inst dem
Badewaffee über-giebt. sodaß feine
stutgefsße erschlaffen. Arn zweck
mäßigsien ist aber das aufsteigende
heiße halb- oder Volldad Man de
sinnt mit X Grad Celsias und läßt
das Wasser nach nnd nach heißer wet
den, bis zu 42, selde 43 und 44 Grad
Lemno.
Die Wasserwlirme priife man mit
einem Vadethetmometer, nicht mit der
unzuvetliifflgen Hand.
Vor dem Entlleiden Auge man den
sadeinantel oder das Laien handgei
recht gefaltet an den Radiatorz die
ebenfalls so erwärmende LeihwiifC
lege man daneben aus einen Stuhl.
Die Erfahrung lehrt. dafz man das
heiße Bad sitend heiser nnd länger (je
doch nicht llinger als 10 bis 15 Minu
ten) verträgt ais liegend. Da das
Wasser fortwährend Wärme an die
Luft abgibt, muß man öfters heißes
Wasser zufließen lassen. Die Schlus
temperatnr des Bades soll um ein paar
Grad höher liegen als die Anfangs
ternperatur. Dann kommt die Reak
tion, die durch die abschließende talte
Dusche oder Uebergteßung hervorge
rufen wird, voll zur Wirtung
Kohlensokschnngen
Das Kuratorium des Kaiser-Wil
helm-Instituts iser Kohlensorschung,
das kurz vor Ausdrucks des Arie-Des ge
gründet worden war, um fchxvekende
Fragen tols!e;mt-iris«.i;nftlirl«-er Natur
durch wissenschaftliche Methoden zur
Lösung zu bringen, hielt in Mithi
heim a. d Ruhr lürzl ich eine Sitzung
ab, in der u. a. Prof. eFranz Fischer
der Direlior des Institute-T die Mit
teilung machte, daß es gelungen fei,
ein Verfahren"zu gewinnen, wonach
aus Kohle Oele hergestellt werden. Die
Kohle wird bei diesem Verfahren mit
schwefliger Söure ausgelauah Aus
100 Fig. Kohle wird etwa z Eg. Oel
gewonnen. Das ergibt bei der Ge
famtforderung, die mach Millionen
Tonnen zählt, ein ganz hübsches
Øuantum Die gewonnenen Oele lind
dir-flüssige Mineralöle oos at -·al—
lendem Wohlgeruch und n? yt isskt den
gewöhnlichen Moorölen zu Her exlxskln
Weitere Arbeiten des Jniti utj let-cas
fen die Des! illation der Kot Je mit über
hidiem Wi«kferdampf. Ex- wird da
durch ein Dieser gewonnen, der sich sehr
wesentlich von dem pewöhnlichen
Steintohlenteer der Gasatistalten nn
terfcheidei. Ferner ist es »dem Justiz
tut gelungen, mit Hilfe von Ozon
Kohle in eine in Wasser lösliche Sub
stanz zu verwandeln, und zwar 92
Prozent der Kohle; Schließlich wurde
noch von einem neuen Verfahren Mit
teilung gemacht das ei ermoglicht, ausf
der Branntohle 24 Prozent statt his
her nur 12 Prozent Montana-acht
heraus-holen
Sand statt Sesse.
Ein örztiicher Mitarbeiter schreibt
der uFrantsnrter Zeitum«: Der größte
Seisenverbrauch in der Körperpsiege
wird durch das Händewaschen verur
sacht. hier kann die Seite sast völlig
durch Sand erseht werben (Flusz- oder
Meeressaud), der nicht nur alle
Schmutzteilchen viel besser all Seise
sortnimnrt, sondern auch bei Zusatz
von etwas Soda oder Seisenpulver
zum Waschwasser Oel und Fett gut be
seitigt. Arn besten stillt man ein
Waschbecken oder noch besser einen tlei
nen Eimer Init einer hanbbreii hohen
Schtcht Sand und giesst darüber zwei
diinde hoch Waisen Nun reibt man
im Wasser die hönde rnit betn nassen
Sande gut ab und taucht sie einige
Male in das Waiser ein um den Sand
abzuspiilen Das Schmuytoasier gibt
man ab, der Sand tann immer wieder
bennft werden. Der Vorteil dieses
Reinigung-versahen besteht außer
der Geisenersparnii darin, das nichts
der dont eine ähnliche Weichheit und
gute Durchbiutuns Iibt vie diese
Candsasaqr.
Tom-engs- osten
Von Gram- Island
Kreisfahrten nach New York
Rnndfnhen
ifinWm 1,iaL"-tiimnu.Jinxiarc »allg- iind Nimm-» Andere
Weg »in Lssisiiuib tm vm Washington odir Ps neun-n
Limmzw oder Et. Umu ......................... Mist
Hin-Weg via Liiiiccikun riskiiam milk Sudikn kiix iu: An
dkkk Wen miiicn Tmiiuicr imni Notiolb dmm znriick
via Wniliinziwik Lin-umwi, Chime oder Et. Honig-. IRS-ZU
Ein-Weg via Litiimqky dimii Sonnde und Ohms-cul: Andere
Wen Dann-iu- nmii kikoripit dann via Wusninqimn
chiicimmti. Lliicimii ndu Ei Louis. .. .·’7—l.53
Bin-Ach Um Ctiicaao Tmuit odir Visiiain imcii MnntrmL
Liiruimim mich New York: Andere Wen isin Eiiins
immi mich Washington dann via Einmqu Oder Ei
Louio ...................................... 87L83
Kreisfayktcn nach Boston
Eins Weg via Chimao Nimm-a Falls-: Andere Wen via
krw York nnd Eisenbahn uiin Washington), Eliicagch
oder Et. Louis. Zitnd kaumka si.25 weniger-L . . .s75.43
Ein-Wen via Cliicoao oder Et. Lunis-, durch die Virginins
nach Not-solt Tnnwicr nach Voftom Andere Wes vin
Vuifalo und Ehicngo .......................... 871 .98
Ein- Weg vin Chicago, Ei ncimmii nnd Washington nach
N.okfolk Dampin nach Beitin Andere Wen via Eisen
bniin nach New York dann via Albmin Vufiolo und
nnd Ehiccmo ................................ 877 ). 63
Ein Weg via Einmqu oder Ei Lmiitz Cincinnati und Wa
ihiimton nach Not-solt Danwicr nach New York, Ei
fpnimlm nach Veiionx Andere Weg direkt via anfnlo
und Chicaao ................................ 87523
Ein Weg via Cliimao oder Zi. Louis, Cincinnaii nnd Wa
sliinaion nach Norfoik: Damper nach New York, Ei
icnbnlm nach Postin Andere Weg Eisenbahn nach
Bortlnnd durch Cmmda nach MonircaL Tcikoit und
Cliimao .................................... 877.41
Alle diese Rot-ten können umgekehrt werden. Die Obiqen sind
»Ein-ward Line« - Roten Co sind nnch viele Kreisfnhtten nin ande
te Bahnen, die non Bild bis 84110 pro Tit-ei sparen.
Direkte Renten
Aussicht-i
Masti- Cify, N. J.,. . . .861.79
Ums York .......... MI«
»New York .......... 861.44
"Asbims Pakt ........ Mit-H
»Na-bun- Bskk .. .· ..Slil.«
Westen, Mass. . . . . . .s(3-t.76
»Hast-Is, Mass. ...... 860.26
»O Mai-mal ........ AND-M
Mouttcal via Bussalo. .s42.64
» "*anbec, P. .,. . . .857..-·)9
» "’«Totoato, Lat. . . . .s45.74
I Vassalo, N. Y. ........ BUT-CI
« kaandtie Bau . . ....:s.s’)l.lfk)
Rusdfshtt
Ton-to, Out., vit
Basis-a ............ R7.59
··"Pstthnd, Me., . . . .s64.64
Wortlaut-, Me. via BostsaMM
Bang-m Mk .......... 86234
Bat Herbei-, Mk. .8365.54
Fanden» N. H. ...... 857.89
Lake Geome, N. Y. . . . .855.U
Satan-An Spriuqv 34.79
Uinaftoth Lai» ...... 84964
«—Smnqud Ranken
"—-Andetk Namen
ksx—«Dikckfk Bahn - duoutcn
Fahnnstrkbtechnugen. ffckütffahtwgältiqkrit 60 Tag-. Tiefe Ton
ten sind tsxcnwlnrk der vielen anderen, einschließt-nd St. Lan-teuer
!)iivkk-Rcife, Hut-san Rivm Enudstnnipfer. Gtkat Unsre-Boote, usw.
Sprecht var, schreibt oder telepbonirt: lassen Sie Inc,
" Ihnen thfcn ein attmktivk öftliche Tour zu den nie
BMWMCM dtkqftcn Kosten platten helfen.
Ast-Ez- Tnos. coNNER,Age-1t
F »Hier ill Nuan da-; anms Msms mais-m IM!
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THE ka:i«" UND DLI DIE-« anrcsz
» Ihm Wurqu Etjnidnnxd chvr namhaft
! THE NUM- nuf dem Markus.
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