Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 19, 1917, Page 2, Image 2

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Liege wes das Land die Wähnen-:
kgn der Ldmjinstmtion auf dem Ge
ILDKÄS der Handelsichissadri verfolgen
stie amerikanische-i Munsidäsntereik
sen werden dabei nichi ganz, wie in
sso vielen anderen Fragen, denen der
iAlliirten hintangeirtzt. nnd es wird
lnur von der Dauer des Krieges ab
ihängech welchen Zuwachs an Ton-.
»in-ge die Haiidelsslotte der Vereinig
.ten Staaten in den Frieden hinüber
nehmen wird. Die Uebernahme aller
aus amerikanischen Wersten im Bau
befindlichen Fahrzeuge ans amerika
nische Rechnung sichert uns mit ei-!
nein Schlage Millionen Tonnen an.
Frachtraum die allerdings in dem
Maße wieder aufs Spiel gesetzt wer-;
den, als sie zu Transporten durch die;
Kriegszone zu dienen haben. Kriegs-;
nnd Friedensinteressen stoßen hier;
also in schärfsiem Konflikt auseinan
der, und der Sieg der letzteren ist mn
so wünschenswerther. als die Gefahr-.
dung amerikanische-n Schiffsraumeex
in der Tauchbaotzone ja ausschließ
lich zu Gunsten der Alliirtcn crsolgi.;
Aber so sehr die answärtige Poli-;
til Washingtons sich in dieser Rich-;
tung festgelegt haben mag, wird sie
es in den Kauf nehmen müssen, daß:
sich gerade infolge der alliirtenE
Schiffsahktsnöie das schärsste Kon-;
knrrenzverhältnisz zwischen Amerika
nnd England heraus-bildet Wie sichs
die Krieg-Fluge anläßt, spricht alle;
Wahrscheinlichkeit dafür, daß dief
amerikanischens Neubauten zum grös!
beten Theile erst noch cbgeichloslenemi
Frieden vom Stapel laufen werdeng
während die bis dahin ersolgendenk
Torpcdirungen sast ausschließlich aus«
Englands Kosten gehen und den Ver-F
sprung der englischen Schiffszahl im-v
mer mehr verringem Was aber ans
zahlenmäßigern Unterschied bleith
wird weiterhin durch die Thatiache
geschmälert werden, daß die engliiche
Tonnage seit drei Jahren unmisge
setzt auf Fahrt ist, eine Beanspru
chung des Schiffskauineg weit illier
die gesetzliche Ladelinie hinaus erdnl
den mußte, der nmfchinillen Eint-ich
tung eine unendlich vermehrte Ein
richtnng, eine unendlich vermehrte
Beanspruchung zumnthete und dabei
niemals eine Ueberliolung erfuhr,
wie sie im Frieden den Schiffe-binden
und Kesselanlagen in regelmäßigen
Zeitabständen ziithcil werden muß.
Die schwersten Wunden des Krie
ges werden England von der eigenen
Kurzsichtigkeit geschlagen, und seine
Zchiffspolitit wird sich dabei als eine
der verhängnißvolliien Wafer erwei
sen, weil sie die Mogiichteit einer
schnellen wirtlifcliaitlichen Erholung
nach dem Kriege verstünde-old Das
wird auf den ersten Blick klar, wenn
wir uns vor Augen halten, daß Eng
land in den letzten Jahrzehnten sein
Haupteinkommen nicht aus eigener
Expvrtinduftrie, sondern aus Frach«
ten nnd Kommission-en zog, die sich
nach den furchtbaren Schiffsberlusten
auf ein Minimum herabgedrückt se
hen werden. Für die Sicherheit nn
serer England an den Hals geworfe
nen Milliarden ift das immerhin ein
beachtenswerther Pmrkt Der Dreads
noikghtwahnsinm von gewissen auch
cnnerikaniichen Kreisen mit trauri
gem Mut-he als Schuh und Bürg
ichaft der Bei-. Staaten bezeichnet
pegikmt sich zu rächen Man hat seit
den ersten Kriegsiwchen auf engli
schen Kriegswerften keine Planke
mehr für Handelsfahrzenge verwen
det, M jeden Quadratfnß der M
anlagen dazu ausgenutzt Pan-zers
schiffe, Punzcrkronzcn geschützt-.
serenzcr nnd jede Gattung von
Kriegeschiffcn bis zum Nettiicr der
Lssonitoris herab zu strecken um djc
llebcrlcgcnlicir disc- Union Jact iibcr
die gcsninmte Mitwelt s—— einschließ
lich der beichiitztcn Union natürlich
noc- zn vergiöfzcrn Bei all dieser
Ilshscrzcxcnhcit war smn zu feind,
auch nut- cintnal einen Anschlag auf
die deutschen Küsten zu versuchen, und
nach der jämmerlichen Schlappe am
Stagekak hat man die kostbare
Kriegsmaichine wieder sorgsam in
den Glasfchrank gestellt, während in
folge des Mangels an Neubauten der
monatliche Abgang von rund einer
Million Tonnen eine Totalcinbuße
an der Mieflotte bedeutet.
Heute erkennt man in London an
im Touchboot fssinen Meister gefun
den zu haben. Die gewohnten Prah
Itteien und Uebertrde kommen
W kleiner beraus- Dee ens
tiiche Nimittouiministek hat sich eben
in der Wiichen solle gefallen,lm
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beietzten Länder-, dass ist die einzige
Bedingung die von dein lioctitraden
den smntatenstil des iriilieren britis
ichen Friedensprogrannng iivrig ge
blieben ist. Die Gründe fjir dieie
rapid zunehmende Bescheidenheit lie
aen ini Peristop verankert Man
darf ja in England die Grenze der
Ausdauer nicht nach dein Tage de-k
,nn«isen. an dein der letzte Schisigivaiich
nni den Meeresdoden stößt, auch nicht
nach der Mindestzalil der Erachten,
die zur Befriedigung des englischen
Magens nach dem ttriege zur Verfü
gung stehen niiissen, sondern nian
iängt ja niit der ganzen Existenz von
den iitkerieeiichen susnlirsirnszen und
der skllögliitsteit ali, sie mit eins und
angfamnienden Gütern zu bilden.
« Tag Tauchlioot lkelt inonatlich iei
ne Million Tonnen allein ans britis
Iicheni Schiffs-bestand britische Werii
iten aber werden im ganzen laufenden
Jahre nicht niehr als ejne Million
Tonnen vom Stapel lassen können.
Darin liegt für die englischen Wirth
zschaftspolititer ein Problem, dem sie
smit unverhülltem Entsetzen gegen
iidet stehen müssen; die wirthschastlis
fthe Hegemonic. die kommerzielle
Weltvormacht gleitet ihnen aus den
vHänden, und wenn sie Deutschlands
kttonkurrenz mehr denn je zu befürch
’ten haben werden, so müssen ne fort
«an gleichzeitig auch gegen das starke
TOandicap ankämpsem das ihnen
durch die amerikanische Schifft-anpo
Hlitit bereitet wird. Jrn Augenblick
;iverden unter amerikanische-r Beihilfe
idie letzten neutralen Reserven heran
dedolt die zu Opfern für England
Hauses-sehen sind: durch prohibitive
sSteigeeung der Qnaigebühren nnd
Verweigerung von Dunkel-kahlen in
kalliirten Häscm auch amerikanischem
Zwei-den rund einefMillion Tonnen
jneutralet Schiffsahrt zu Transpokten
idurch die Wzone gegangen wer
den, wäher Btasilien die deutschen
Schiffe zu beschlagnahnien und Eus
END-est te Mast-« via der Hof
nicht Mörder-L
·
I Aus Washington: Seitdem das
Spionagegesesin Kraft getreten ist,
Iwcrden alle Zeitungen, die gegen den
Krieg Propaganda machen von der
Beförderung durch die Post ander
Tichlossem Die fozialiftische Zeitung
»Am-ea! to Roderich welche in Ge
rard, Kans» herausgegeben wird- ist
nicht befördert worden. Andere der
Zeitungen ähnlicher oder sozialisti
scher Tendenz werden nachsehen
Betterien aus Marien
Lecke nicht, le heißt ein sehe ser
eiiniiigei. aus das Anstuchien der
Briesmarle beziiglichei Gebot« - und
vie Begründung dasiir isi die, daß aus
Briefmarken die Kleinlebewelt reichlich
vertreten sein soll. Jst das nun wirk
lich der Falls Dieser Frage sind zwei
Aerzte der amerikanische-r Pennsylva
nia-Universität Wangen und nach
dem Berichte iiber ihre Untersuchungen
den sie im Rer Yorler «Medicnl Rec
ord« veröffentlichm sind tatsächlich
auf Briesmnrlen in der Regel zahl
reiche Balletien vorhanden Sie de
sorgten sich in Philndelphia 50 seies
Marlen aus verschiedenen Quellen, sie
lauften auf den Postiimtern. und in
den zahlreichen Warenliidem m denen
in den Misten Staaten Briefsnari
ten til-segelten werden. Jede Versuchs
hriesmarte wurde an Ort und Stelle
in ein ketmsreiei Röhrchen eingeschlos
sen, dazu wurde ausgezeichnet, ob der
Verlaussraum sauber, schmutzig oder
ungewöhnlich versehn-unt war und ob
der Bertöufer einen sauberen Eindruck
machte; die weitere Untersuchung er
folgte in der iiblichen Art der Balle
riologen, indem Teile der gummierten
Seite auf geeignete Nährböden ver
bracht wurden, die dann die nötige
Zeit itn Brutlchranle zubringen must
ten. Das Ergean der dann folgenden
Untersuchung mit drin Mikroskop ent
hielt Keime. Nur zwei Briefsnarlen
wurden als teirnfrei befunden. Die
ansgefundenen Kleinledewesen gehör
ten den verschiedenen Arten on, doch
handelte ei sich in der Mehrzahl der
Fälle um solche, die fiir den Menschen
harmlos sind. Bei zweien war es nicht
mit Sicherheit festzustellen oh man
nicht doch Erreger ansteckender Krani
heiten vor sich hutir. Die untersuchen
den AerJie ziehen aus ihren Forschun- !
gen den Maß daß die Gewohnheit
Briesmarien durch Lecken mit der
Zunge anzuseuchten, durchaus verwerf
lich sei. Wenn auch meistens nur im
gesiihrliche Kleinlekewesen auf diele
Weise in den menschlichen Körper ge
langen, so isi die Gefahr« aus diesem
Wege eine ansteckende Krankheit zu
erwerben, doch nicht so gering, wie
man denken iönntr. Sobald der Ver
iönier der Briefmarte mit einer an
steckenden Kranlheit behaftet ist, oder
mit einem daran Leidenden in der
gleichen Wohnung ledi, kann er die
Keime auf den Briesmarlen til-ertra
gen. Namentlich hinsichtlich der Dir-Ih
thetie und Tuberlulofe erscheint dies
den beiden Aerzten als durchaus mög
lich. Wenn an einem Ort eine anstel
tende Krankheit herrscht, wächst die
Gefahr, sie durch Lecken an einer Brief
marte zu erwerben, ganz erheblich.
Zum
Es gibt wohl nur wenige Menschen
außerhalb der babsburgischen Ver
wandtschaft, die den Namen Zita ten
nen· Unter hundert Zeitungslesern war
er ganz gewiß 99 unbekannt, bevor die
jetzige Kaiserin von Oesierreich an die
große Oessentlichieit getreten ist. Wo
her kommt der Name und was bedeu
tet eri Die Frage wird heute an vielen
Plähen ausgeworfen, wo man Politik
treibt und alles wissen will, was da
mit zusammenbringt Aber kein Kon
versationslexiton gibt den Neugiertgen
Auskunft; sie billlen sich alle tiber Zita
in tiefes Schweigen. Und dieses
Schweigen ist nicht zusällig sondern in
dem Wort · künden as· Wort ito
obkx zittp iäquxmtich san-»sich sub
bedeutet «still, schweigsam«. Wenn der
Jtaliener Schweigen gebietet, tust er
«zitto« oder «zitta«, wenn es nämlich
eine Dame ist, die ihren Rosenmund
halten soll. Will man den Namen der
österreichischen Kaiserin, die ja aus
dein italienischen Beurbonenbaus von
Parma stammt, mit der italienischen
Sprache in Verbindung bringen« so
wäre Kaiserin Zita die stille, schweig
same. Es gibt aber noch eine Abbi
tungsmöglichleit aus dem Jtalieni
schen. Zito heißt in der älteren Sprache
der Knabe, zita, in Dialeitsorm auch
Citta, das Mädchen, wovon die im
mündlichen Sprachgebrauch häufig
vorkommende Verlieinerungsi und
Kosesorm Zitella, Jungsrau, abgelei
tet ist. Als Eigenschastswort bat site,
desw. sita die Bedeutung »rein«
ieusch«. So könnte also die Kaiserin
mit der oder den verschiedesn Beden
tungen ihres Namens recht Zufrieden
sein; eine reine, sttse Dame ist eine
durchaus totame Erscheinung
Wenn aber der stame Zita gar nichts
mit diesen italienischen Vorte- in tnn
dat, sondern einfach die Mem-g des
DMI ärgert-, das dem grasen han
fes
Der Dich-let seine Kunst W zeigst
Ek- IMM- dkt W schkssts
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Das Beste ans dem Markt
Das net-S »m! del-Rate
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Erkrischeml - Erquickems - Naht-haft
(8««in, Bcncinzch welche niit den 11011ibitions3: Gesetzen nicht
in Konflikt kommt.
Ein cinhciniifch Piodnkt Jn allen Plätzen 3n haben, wo kritischen
ds. crqnickendc Getränke sei-visit mit-dem Ver anft in Faß nnd Fittichen
THE SIWII lsWill MS. GUMMIY
PHONE 1880.
Wäss- iierinsnn Aus-brilla-;
milc.
Aus Washington: Die Regierungs-H
Kontrolle der amekitanischey Aus-!
fuhr hat am Freitag mit der Berös s
fentlichimg einer Protlaniation desE
Präsidenten begonnen, in der die Lis;
zensirung der Transporte der wich-i
tigstcn Exportartikel nach allen Län
dern vorgeschrieben wird. Zu der»
erwähnten Kontrolle wurde der Prä-;
sidenl bekanntlich durch einen dein
Spionagegesey beigefügten Pomqrasi
phen ermächtigt Sie ird am lö-I
Jnli in Kraft treten. Näher erläuis
tert wird die Proklamation durch iinez
Erklärung über die geplante Polititf
der Regierung, die darin beste-sein
Holl, day :nnn in erster Linie die ann
cålnnischxn Erfordernisse vers-Hinlle
gen wir-d, in zweiter Linie die der
Illliirlen nnd dann, soweit alri ihn-i
lias, die der neuiralen Manne Die
angestrengiesien Bemühungen sollen
darauf gerichtet sein, zu verhindern,
daß amerikanische Hmidelecirtikel den
Feind erreichen. llnler den Ausfahr
arlileln, die ans der Liste namentlich
nnfgeiiilsrl werden, befinden sich Floh
le, Costa Lel, Petreleunh Gasolin fo
mir alle anderen Brenniioiie: sen-ers
Mike-ide, Mehl nnd Fleisch Thier
futter und Fettsiofiez Düngemittel
Waffen, Munilion, Explosivstofse,
Miiszeiiein Zchiifsplatten nnd viele
andere Artikel. Die Thatsnche, dass«
die Liste auch Nahrungsmittel ein-H
schließt- scheint daraus hinzudenten,«
dasz die Regierung die Rathsainteilj
eines auf sechzig Tage berechnetenfk
vollständigen Nahrungsmittel - Ein-.
bquos erwägt durch das man dcmi
Lande Gelegenheit geben möchte, die
Menge der vorhandenen Vor-rächef
festzustellen
Risiken-Inst droht is Washington;
Aus Washington: Meriichte übers
eine Kabinett-steile die auf Thatiak
chen zu beruhen scheinen, versetzte-it
vor einigen Tagen ganz Washington
in einen Zustand der Ertegiiim. Tun
Mittelpunkte des Interesse-J stund-,
Etaatoetretär Laniiiig. der iueliuiv
eine dreiwöchige Vakanz eingetreten
hat, und das zu einer so friliichxns
Zeit, daß nicht einmal der Präsident
ielvssi die !’!nndeglianptsm?it zu vie Z
lassen beabsichtigt. Die ojsnunticlinld;
un der drohenden Undinettskrile foll.
der Brief des sirieagfeiretiies Baker
le-n, der die Beichiildigiiim, duiz zwis
schen Mitgliedern des Nutionnlen
Vertheidigungsrutlies nnd den cis-l«
lengrgsßnöndlem ein geiieins si- ijin
netstiindnifz herrscht-, enerqiich zurück
wies, während dieie aimeniktnsinlich«
von Lansinq selbst autoeheißen wars ,
DER Mr. ?
Die J. J U. sollen beabsichtige-, die
ganze Ernte niednzniteuem
Aus Sioux Fails, S. D.: Man bat l
angeblich Information erhalten« daß
Leiter der J J. B. --— Industriear
beiteederselt—im6toateimsei
sie voi- Lsudqutku ver hqapnachiiJ
chen Landwitthichastissifteitte des
Staates-sind und in denielben Rän
ner stationirt haben, welche zu ein
Hm den-then seit vie Ema-u ius
stand stecken Holler-. Dasselbe soll m
allen Mai staaten gethan wer
»du-. W steif da Wiss Oe
iipenstee— die Mel
« Die-usw« one-c sann
Iwwiaeoznc cui-mein
Meinen-va- .
Das heiße Wetter ist
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