Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 12, 1917, Page 6, Image 6
cheyetmeh Goldene-Judi läma nnd Aste jährliche Mist-attei- Dsys"-Feiet Vsm 23. bis 28. Juli 19l7. Der»It-ttier·D-yø«s Programm und die Straf-ra- sCaruival etlichkeiten seiden mit eine spezielle Feier verbunden zum ke- ber Gründung der Hauptstadt Wyoming-C Hist-Asche Schnuffelt-IV 23. Kuli, Im 10 Uhr Vorm. vatbilsWettfahkteu m- felbeu Tag, um 2 Uhr Nachm. Die Geschichte von Ein-nenne Vom Pioniektag bis zum Matt-gen Tag wird so genau wiedergcgcvcn, daß es sich als eine Lffcns barung für die Jugend erweist und eine lebbtfte Errjnnerung für die älteren Besuchcrth Gute Vergnügungcn und Untcrimltxmgrn für alle-eine volle Woche von Unterhaltungen und jede Minute etwas neues-, Tag und Nacht Automobils und Lagerplätzc frei für solche, die während der Feier im Frei- · en kampieren wollen. ? Auskunftsburcau wird Hasel-Reform rnngcn auf Vetiangcn versorgen Fäk genaue Einzelheiten über Bahn- - , dienft und Fahr-kamt nach Cheyenncn f seht den Lokal-Mem der U 1 o N k A c t F I c GEDDES sc CO. L:-ichcstbi-sorgcr und Einbalsamirer » I. A. Limngsion,. . . . . . Lieensirtcr Eitibalfamirer Tag- oder Nacht Anfrnie prompt beantwortet 315-317 W. 3. Str. Phone Ash 590sl Das heiße Wetter ist hier! Seidene Hemden, Weiche Kragen, Palm Beach Ansing für Komfort. . HAlNLINE « reMUNDRY wird demsexbep besondere Sorgfalt widmen. I Statut Island-sollst Lautnlry compaay für Qualität Wir garantiren, daß Ihr zufrieden sein werdet. Bruchtet mifeten isachstlmm! MLEPIIOM No. 9. 220-222 öftliche Z. Straße Grund Island - Advætisioc in the Weiser-klein« paya. Try it. — —- . . Ti. t. II. ausmer Arzt und Wundarzt, . - Wie-: 2. Stock-etc- Bette-Gebäude. f Fussva Mison Advotat - Tleaty - Gebäude. Grund Jst-Id·« iie archielusaic. Eine Ietknsrdige ceichiste Is csii Stich-. Voll Schmerz iider die Welt verließ ein Jüngling die Stadt nnd wanderte ties hinein in den Wald. Der Friede und die Stille ringsum. die wilde Dämmerung unter den griinen Wips sein« durch die doch zuweilen die Son nenstrahlen über bunte Blüienieppiche zitterten oder einen Øuell zwischen ioos und Farnkraut erglänzen ließen, all das siinstigte den Sturm in seine-. Brust. Aber je weiter er lam, desto schwerer wurde ihm wieder ums Heiz. Je mehr er sich von den Menschen ent fernte, desio reicher entsaitete sich das rniirchendasie Sprossen und Bliihen aus dein Schoß der Erde und doch war ihm, als fehlte das rechte Leben. So schritt er denn eine Weile rnii ge senktem Kopf ganz ieilnanijlos durch die Wildnis, nur gerade noch den Baumstämmen ausweichend, die ihn plöklich niederhängende Zweige so hef tig ins Gesicht schlugen. daß er auf blicken mußte. Und nun sah et hin ter diesen Aesien wieder Sonnenstrah len-über dein dunklen Spiegel eines kleinen, vom Schilf umsiiumien Wald sees——und ein Wonneschauer durchdebie ihn . . . da war es, das Lebens Mit langem goldenen Weil-HEXE sipsxisxi weißen Armen und kein hrsir iten AUT litz. daS er je Fried-en, blickåe es nach ihm, und schon ösikieze es selig lächelnd die Lippen und for-sie in sanfisroiyem Ton, wie er ihn noch nie nernokrmen hatte: »Da es dir gelang, mich zu Eil-ser raschen, hast du drei Llsiiinsche siei.« »Mein erster munsch disi dul« ju delte er aus nsiiidrekid er, seine Llrme nusstrectend« odrstiirth bis ihm dar Seh-ils den Weg-I versperrte. »Diesen Wunsch ersiill’ ich dir gern,« erwiderte die Tixe mit einein Blick in nigster Zärtlichieit. «Jch heiße Mel-i sine, aber du keins-ji mir ja auch einen menschlichen Nun-en geben. Ich tin bereit, dir zu folgen-geh also und hol’ mir menschliche Kleides «So meinte ichs nicht!« unterbrach er sie etwas heftig, denn schon kam die Erinnerung über ihn und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Aber Melusine-is Anblick beseligte ihn so, dass er dann seinem Zorn doch nicht Lust machte, sondern gleich wieder die Arme nach ihr ausstrecktr. «Jch solge—diri« rief er aud. .Da hinab in dein Reich! Das ist Inein zweiter Wunschl« Da zuckte ez schmerzlich iiber das holde Antlih und ihre hände salieten sich wie zu einer Bitte. «Deinen zweiten Wunsch,« sagte sie, »ersiill’ ich nicht gern. Aber ich muß ihn ja erfüllen. Nun hüte nur deinen dritten! Jch kann mir ja nichts wün schen, und hältst du dir den nicht stei, dann könntest du nie mehr zuriic zu den Menschen« »Du Närrchen!« siel er ihr ins Wort. .Das ist ja eben mein . . ." Ader er vollendete doch nicht, «rnein dritter Wunsch.' Die jähe Angst in ihren Augen tras ihn so, daß er nur seuszend hinzufügte: »Du kennst die Welt der Menschen nicht!" nKennst du denn die meineli« ent gegnete sie, und nun kenn wieder die Erinnerung über ihn. Aber eine an dere Erinnerung. Und plöhlieh neigte er sich sv weit über das Schilf, als nur möglich war, sah aber nicht die Fisch schuppen, die er erwartete, sondern die reizendsten menschlichen Fäßchen. Da schien sich das dichte hohe Grün zu teilen, die weißen Arme umschlan gen ihn und Melusinenö Augen blickten so selig zu ihm empor, wie ihm selber trzieder zumut wars-»Du wirst meine Welt ja nun kennen lemn,« siiisterte sie. »Und kannst mir so viel erzäh len, daß ich auch die deine kennen lerne. Und sprichst du den dritten Wunsch nicht aus« bis wir dariiber einig sind, dann wird uns das Glück del Lebens, die Liebe . . .« Aber schon hatte et sie in seine Ar me gezogen, und während er seine Lip pen auf die ihren preßte, versanken beide in ver dunklen Flut. Da erlebte er nun gleich viel Wun derliches, aber das meiste machte ihm nur Spaß und nichts störte ihn in dem Genuß seines Glücks. Alle die Nickelmänner und Nicielweihchen be gegneten ihm nur mit einer Art freund licher Neugierde, selbst ganz tückisch ausfehende kleine Molcheund Unge heuer mtt Mel-sicheren oder Polypen artnen schienen Hochachtung oder hoch Furcht vor ihm zu empfinden, und feine Schwiegermutter, die nach unten zu noch ganz Fisch war—weshalb sie einst ein menschlicher Geliebter sihen ließ-behandeln ihn geradezu zärtlich. Was ihm vorgesth wurde, schmeckte ihr-, das Wasser brauchte er nicht zu» trinken, er merkte gar nichts davon. spie man ans der Erde nichi;;m der Luft M, und asi- er dahintertam, daß; W Vdllleis M aus all’ den kostba- Ä ten Perlen und Diamanten und denJ Feldern III Some nicht mehr; W III M den bunten Ist-ll Eben nnd den zledickpen Formen der jMnscheln und S- nesen Häuser stellte ee ej sogar hoch ils-er die Menschen " Ader ei dotierte nicht lange. nnd et fing an, die SusftsMelusinens zu be greifen. Und eines Tages, sag-e ec» sinken »Mit ist wahthcfkig schen wie del mit zu heule. Als ob e..1e diese Molche nnd Pole-m sind semble-X Da lZste es sich wie eine Last von Melusine-II Stoff nnd untee"Teilne.-. anfjubelnd fiel sie ihm um den Hals-. aEndlich Geliedlet!« sagte sie. »Aber was heißt denn« »Hei dir zu Hause?« Nur biei mir in man innrer zn Hause weil del uns immer alles beim altes» bleibe Jhk has-n doch jetzt Eisen-sah nen nnd Auf-El Und Perlen und Diennanlen und Gold bedeuten bei euch so viel, daß man den Ulon n im mer wieder aus tem Weg gehen oder ste sogar damit zähmen kann. lieh-c zurück zu den Menschen Gelieblet!« » Und so lam es, daß der Jüngling eines Tages, als gerade die Sonne wieder auf das Waldseelein schien, aus der Flut empotlauchte und ans Ufer sprang. Dann wanderte er eilig nach der Stadi, verkaufte ein packe der mitgenommenen Perlen nnd Diaman ten und kaufte Kleider für Melusine, einen Bädelee und das Reichsluksbuch Und schon knit dem nächsten Schnellzug fuhren sie davon. um so glücklicher, als die argwöhnisch gewordene Schwieger mutter ihnen zuletzt noch mit den Wor ten entgegentrat: »New-Elle bleib-l hier oder ihr nehmt mich trill« und nur de; Umstand sie rettete, daß et ja den drit ten Wunsch nockp frei hoxtr. Strafrde bei Tieren. Man schreibt der »Vasellandschait. lichen Zeitung«: Dieier TaJe muri-e der Schreiber dgeser Zeilen durch an haltendes, intensives Gent-risse mehre-s rer Rai-en, die nn dem benachbarten Wald-runde lreischend nmherflatterten, auf einen Vorgang aufmerksam, ve-f ntohl verdient, registticrt zu werden. Nachdem sich niinglich die schwarzen Gesellen, die bald anng aus allen Richtungen der Windroie erhielten, txt snmmelt, flogen sie, siebzelzn Köpfe stark, auf eine der Ortschaft anliegende freie Wiese, die bisher immer dern Mi litiir als Kompagnie-Sammelplay diente. hier stellten sich die Schwarz röcke lreissörnrig auf, während sie in ihrer Mitte ein einzelnes Exemplar ihrer Zunft wohlbewacht umschlossen hielten. Nach einem tüchtigen, ani giehisen Parlamentieren in den Rei hen der aufgeregten Schar wurde der Delinquent von zwei seiner Genossen angefallen und derart mit den Schnö deln bearbeitet, daß er, ohne sich auch nur im geringsten zu verteidigen. ans den Rücken zu liegen kenn nnd erst wieder anfflatterte, als seine Peiniger ihre Prozedur einstellten. Sogleich aber traten zwei andere Schergen an und wiederholten das gleiche Experi ment, das dann mit dem dritten Gang endigtr. Wieder wurde der Ort-angen kreil, das Opfer in der Mitte, geschlos sen« nnd nach tnrzenr Debattieren er hob sich der gestraste Sünder nnd flog in nördlschet Richtung, ohne weiter de helligt zu werden, weg, während die richterliche Gewalt Ermend in entge gengeseßter Richtung ihrem Stand qnartier zustenertr. Interessanter Fund. Wie Gdteborgs «-f;—.1ndels- nch »Eij fartstidning« ersinn. wurde bei Uptoo in der Mit-e v: n Klzgtham in England ein vorbif«rri«?fscsr Fund von großem tcissenscheftlisåen Ziele-It gemacht. Dort fand nmn Zie .·s«».-. srn ei: egs Elefanten der bei weitem THE L’.Iia!rins.uttier über trcffen htt. Ter Nietenefefant muß mindestens III-I TIHlZeter hoch gewesen sein, eine (tts.öf;e, die noch lei keinem Säugetier icfsnefeklz wurde. Die Stvitzähne kleinen Von derselben Ve ichassenheit trie lei den jetzt lebenden-« Elefanten zu sein, doch müssen sie eine Läge von etwa 4.85 Meter erreicht ha ben. Kopf, Schultern nnd Vorder- J beine sind außerordentlich entwickelt·: Das bekannte Mammuttter, der ameri- - tanisebe Elepbas Imperator. hatte eine z Höhe von 4.10 Meter Das gewöhn- j liebe Mammuitier war kaum 2.90 Me- . ter hoch. Der jeßt lebende afritanische « Elefant kann die Höhe von 350 Meter E erreichen Aus den angegebenen Zah- z len geht hervor, daß sowohl der jetzt; lebende Elefant wie auch das Mem-; muttier in ibren Größenurbältnissen weit hinter dem jejt aufgefundenem Rieseneleianten zurückbleiben Von dessen Stoß-Ihnen fand man ein Stück von iiber 1.80 Meter Länge, woran nian auf die Länge des ganzen Zerb nes schließen kann. D i e älteste hübsche Mytbe stellt Irbeii und Milbe als einen Fluch bar, M dem WWMW cui-that seietftbemfoJobgdiesottbeitdeni bitteres Oele beigemischt, toal es per siisen kann: die rechte Utisieit gerade F—W—""" isng Zeus-w das is stirlch erscheinende «Jtrae lttische Woche-Matt sur die Scharein Wet in seiner lesten Nummer GOF III Redaition der in Paris erscheinenden Zeitschrift .La Renaiss saure Jube« teilt in den Pariser Zei- , tungen mit, dass die ganze AuslageZ ihrer lesten Nin-mer« die der Frage; der Emanzipation der Juden in Ru rnänien gewidmet war, von der fran-; siisischen Zensur beschlagnadmt wurde.5 Auch die übrige jiidische Presse wird von der Zensur stark gekürzt und sin den sich in jeder Nummer des «L-lrck;i-7 des Jstaelites« tleinere und größere Liicken, die davon Rechenschaft geben« daß man nicht alles schreiben undj drucken dars, was man denkt.' Nichts kennzeichnet trauriger als diese Hal tung der stanziisischen Zensur, die tra·" gische Verwirrung, die der Krieg an-« gerichtet hat. Frankreich muß also nur ohmniichtig zusehen, wie in dem idrn verbündeten Ruszland die entfessel ten Leidenschaften an den bedauernsi werten Opfern des russischen Desw titmu5, den Juden, ausgelassen wer den, nein, es ist ietzt auch gezwungen, iede Stimme der Klage und des Mit leids, die sich unter den französischen Juden zugunsten der geplagten rund-j nisclsen Gloulenisgencifrn erhebt, nir derzudriicken. Uns dünkt r!l«er, daß eine derartige Ptlitii schlecht zu der Phrase var-r dem siir die Freiheit der unterdrückt-m Nationalitäten lästirfen den Frankreich paßt. Jn welschen Blättern kann man tagtäglich lesen, daß Frankreich nicht nur siir sich, sen dern für alle Nationen. insbesondere siir die Schweiz läknthl Für die Juden scheint es aus jeden Fall nicht zu lämpfen D i e selE-ffiinbi«;en m:1ssk.-iiifif7:n Ge danken Stern-tu beten bke Ti kee heit eines Zinses und die Vl..i«il:s.1ui·:ch leit eines Gewinne-K sie sind indivi duell, Persönlich, e:1»i-I. Sei frei den Leid! Nile indem du gefühllos- bist, wie die Knie-ständi gen Menschen, sondern indem en als tugenbhsfter Mensch die Vernunft als Trost gegen jedes Leid gebrauchst Den Esel nennt man nur den Dum men, Dagegen hilft lein Schuh und Btumnienx Beim Menschen ists oft umgekehrt: Je mehr et schreit, heißt er gelehrt. stock Erdbeueggee se son Sonn-act- uad RepatatursAtbeit. Alle Arbeit wird veonwt zur Aus fnhrung gebracht Wir ersuchen tun einen Theil Ihrer Qundschaft. Tel. l734. Geaud Island. Wo. n. nun-i Zahn-Itzt Zimmer 5 und 6 bedde Gebäude empfiehlt sich dem Public-m kut Ausfäheuug aller zehn-itzt lichen Arbeit. H. C. illkugeti. ZU D Auge, Ohr, Nase, Han Angenglöfee angepaßt Telephon 167. Ueber Pizew Laden J A. c. MAYER Deutscher Advokat Dvlmrtfchek Vollmacht-m Testamente Statut litt-C sieht-Ils Wenn Ihr nicht gut sehen könnt geht zu Max J. Egge Unsensquislifl. Zins-m 42g43 Denk Gefäss-. Ina- Jst-III Tonnen-II oseen a, » Von Gram- Tslami Kkkksfayrten nach New York Ruudfnhet Ein Weg nin Ctiicnio .kinaara Falls- nnd Moan Andere Weg iin Eisenbahn nin Washington oder Bitt-stinken Ciiiemio oder Et. Honig ........................ 868338 Ein-Wen vin Eine-aged Nimm-n Full-J, Dndion Ninerz An dere Weg iiiiiien Tnninier iincli NoriolL dann znriick nm Liknininmon (fincmnnti, Chiron-) oder Zi. Linn-O .s(38-38 Eins kun ein Einmku durch cannd n nnd Tlliontrenlx Andere Wen Tmnnier nnch qoiio1k,d0nn nin Lisnininntnm meisnmii Cliienno oder It Lonies ................ i. ZUJJ Wir-Weg rin Stimmen Tenoit oder Viiiinlo nneii :!Iknntreni, Eisenbahn noch New York: Andere Weg isin Eisen rnnn nach Washington dann tsin Cincnno oder It. Lonis ...................................... s7l.83 Kreisfayrten nach Boston Ein Weg neu Einman Nimmrn Falls: Andere Wen via Nein »Dort nnd Eisenbahn inin Wailiinqtonx Einwan oder Er Wink-, thnd Imnnier Sil 25 ineniaer). . . III-M Ein-Wen nin Clncnno oder Et. Linn-J durch die Virgininsz nnen Noriolf, Tanniier nach Postin Andere Weg bin Vniinio und Cliienno .......................... 87L98 Ein-Wen isin Chiron-m Cincinnati nnd Washington nach Meist Tmnisiiks noch Wust-Ins Andere Weg nin Eisen LiJin nich Nun Wirt dnnn isin iiiikmnr Tinifnin nnd nnd Utiieinin ............................ 875153 icin Wen L issmki .-«-r El Tons s, L: ininnnti ni: d Wn i-«T« « is Dis Zins if T IiisziLi its iii IIJI ’)--Tk, Ei « is .: s- nmsk )s«-s«!.: : Andere Weg dsi h sum rliiiifnlo « T . Hei-km . . , ......................... 53275322 Ein Wen :-" «- Lspiciiiio « «« -t Yonki Einen-s Inii nnd Wa i-« Txxn nnii Nirixt . Inn-zur imiii Ihm Mer Ei i :s »Hu innh k« Ei »s-: Andere Vom (.-«iieni—nks ln nach « Erd, drei-i- Li-.-:«s·s«0 kunii ZU uixzrenL Tun-it nnd .......... .. THE-« . Nile diese Tiinnten fiinisen nninekehrt Inst-den. Die Lbinen sind «Z«nisdard !!iiie«· i tiin ten We find ein-n viele Leeisvfniieten vin ande re Tinlnieiz die von SW li-:- Si W pro s icket sparen. Tiiektc Nonten Rundfniitt Mit-mir Cim, N. J. .,. . . .8«l.79 IfNew York .......... Bis-III »New York .......... stil .44 VAesbnky Pakt ........864. 74 »Bist-um Pakt .. .. .8(jl. « Most-Im Mass. . . . . . .864.76 «Vostou, Mass. ...... sätde "·" Mann-est ........ PMB-i Most-rat via Bussalo. .s42.64 »Ist-they P. .,. . . .s.s37.59 ’"Totonto, cat. ....845.74 Lasset-h N. Y. ........ 84759 Alexasdtie Pay ...... 851.09 Nundfahkt Tun-usw Lut, via Vofton .. ....·....sl7.-39 fF«Pot"tlrsud, Me., . . . .8C3-I.s54 Wortlaut-, Me. via Vorwissqu Votum-, Mc .......... ZEIT-ZU Var Hakboy Me. ....8865.54 Fahl-an» N. H. ...... 85289 Laie Geome, N. Y. . . . .s;35.l4 Saratoqa Sanss- . . . .s;34.79 Magst-Ich cat» . . .s49.64 «—Staudskd Restes "——-Llsdete Num tis«""——-Dit"ekie Bahn - Renten rakaIaIctbtechunchI NiiIffIItItIsqülIichit 60 Tage. Diese Ton ten sind strmplarc der vielen anderem einschliesiead SI. Lan-teure Räder Reise, Lsudwn RIIIIIH EIIIIvs Dampfe-k, Gtkat Lakeø Boote, IIfw Sprecht vor, IIIIkeibI oder IeleIIlIoIIiII: lasse-I SIe uns-, Ihm-II helfe-II ein IIIIminIIe öftlichk Tour III den nie drigftea blossen IIIIIIIIII helf-II. THOS. GONNER, Ageut BuI IIIIIIgIoIIj RIJIIIZ · For-P Alp enkrauter it ein Ocilknite l, welches die Pkkbc eines über hundert Jahre langen cbcauEhs hcsns Idcn b»1t.Ek ten-Hm doc- Vlut, stärkt und belebt das Fantze System, und verleiht den Ledensotganen Stätte und Spann to t. Aas keinen, Erlaubt-est stinkenden Wurzeln und Kräutern derse Mllt, enthält et nxir Brimndthkilh welche Gutes »san« W bat als Medizin nicht seines Gleichen in Fällen von La Gripph Rhein-mus Iuts, Magen-, Leiter- nnd Nieren-Leibern Er W til-N la ist-TM .n m beben, sondern de den nun-n httle durch sammt-um r n ? .;:-.l lspszcnnn ad est-U Ema n lsd l m Ynmt In Ihr et Nochvsxmkast L und-t, dann schreiben Sie an Ue ullkkxtlgekt del-malum und Etat-nimmer Dr. Peter Pahkney öc Soas co.s.«sZ-'.33.. chicqgo — Tr. Fahr-ums Mkdizinen in Mencks Laden zum Verkauf,122 bis 124 westl. 4. 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