Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, July 12, 1917, Page 2, Image 2

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1900 Pfund. Jst während der Zaii
Im von 1917 für Zuchtzwecke zu fin
st- auf meinem Platze. zwei Blqu
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Is. und 27. Juli —- Lchrer Era
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LI. Juli — Lefezirkcl-Examen.
II bis 31. August —- Lehrer-Jn
situt m der THOSE-Schule Grund
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18. bit 2l. Sept. —- ConntysFair.
Mehrere freie Excursionsfahrtm
Mist solche, welche Preise bekom
— im Corn- und FerkelzuchtsEow
U. Schüler-, welche darauf reflek
sssh sollten sich an EountysSupeks
I «W Dom Koti- verwen.
Ja Polen.
ZDIS endet-te Gebiet stellt ge
s Ialtige Anforderungen
:Qie Genährt-stinkt esein ei- ge
ItQttsee steile-.
Die »Kerl-deutsche Allgemeine Zei
tung« bringt längere Ausführungen
über die Lebensmittelversorgung Po
lent. worin es heißt:
Mehr noch als in Deutschland selbst
bedeutet in des-. besetzten Gebieten des
Ostens, vor allem in den Bezirken des
Generalgouvernements Warschau, die
günstye Ernte von 1916 einen Wen
T depunit in der Gestaltung der Volks
ernäbeung. Jn Polenwiein Deutsch.
land war die Etgiebigieit des Ackers
in den beiden leyten Jahren nicht
sales-, aber dieser Umstand trat weit
? hinter den anderen grundlegenden und
- beberrschendeu zurück, daß die polnische
fEtnte den 1915 unter der russifchen
, Zerstörung-tout gelitten hatte, die von
1918 dagegen durch die planmaßige
nnd rastlose deutsche Wiederaufbauae
beit qesirdeet und gesichert war. Die
politische Bevölkerung hat, das ist tein
Geheimnis, seit Jahresfrist viele und
harte Entbehrungen erlitten, aber nur
durch dereinte und vereint zu verant
wortende russischienglische Schuld. Sie
wird sich von diese-n herbst ab einer
fühlbaren Besserung ibter Lebenshal
tung erfreuen, aber einzig und allein.
durch dentschei Verdienst. Nicht, wie
M der dierverbandöieite lügnerifch
behauptet wied, Deutschland, sondern
Ausland bat Polen zur Anthungerungf
der-urteilt; England bat Ausland in
der Ausbunneruna Volens durch die
nslkerrechtttvihrige Berhinderung neu
traler Znsnhr unterstützt Deutschland
allein hat Polen, soweit dies in feinen
Fristen M nnd ·ntit seinen Selbst
erhaltnngtpslichten vereinbar war, vor
Rot und Enthehrung geschtist Man
weis, daß, tote es jüngst ein politischer
Schriftsteller ausgedrückt hat, die rus
sischen Dort-en aus ihren Wegen nach
dem Osten anderthalbtausend Dörfer
mit so gleichmiitiger Selbstverständlich
teit anziindeten, wie tnan sich jetzt im
Kriege kaum eine Zigarre ansteckt.
Man weiß, daß es zu diesem im Ein
verständnis mit den Ententegenossen,
vor allem mit dem Führer des Vier
oetbande3, England, durchgeführten
Rückzugsplane gehörte, alles Getreide,
dessen rnan habhaft werden konnte,
durch Brandtolonnen zu vernichten.
Die deutsche Verwaltung hat vom
Anfang an ihr möglichstes getan, um
die Not der politischen Bevölkerung zu
lindern. Sie hat wiederholt trotz der
englischen Hungerhlcckade und der da
maligen Lebensmitteltnappheit in
Deutschland aus den eigenen Beständen
abgegeben, um dringlichste Bedürfnisse
zu decken. Daß solche Hilfe angesichts
der britischen Wirtschaftstriegsiihrung
nicht die Regel sein durfte, sondern daß
Polen sich wie Deutschland selbst in
der Hauptsache aus dem eigenen Er
trage seines Bodens ernähren mußte,
liegt aus der hand. Schon sehr früh,
im Jahre INS, ist deshalb von mah
gehenden Stellen auf ahnncher Grund
lage wie in Deutschland die Beschlus
nahene der wichtigsten Nährfriichte nnd
die Nationterung ihres Berbrauchei
durchgeführt worden. Durch die Gleich
mäßigkeit, die nach der Uebergangszeit
die Anpassung und Eingewöhnung ver
biirgte, wurde wenigstens der Erst-l
stchergestellt, daß die Folgen der russi
schen Zerstörungsarbeit in der polni
schen Allgemeinheit so wenig fühlbar
werden alt es unter den gegebenen
Umständen überhaupt möglich war.
Die von den Rassen verbrannten und
vernichteten Nahrungsmittel waren
nnd blieben verloren. Die politische
Bevölkerung mußte sich deshalb mit
Kovsverbrauchsmengen bescheiden, die
niedriger triaren als die deutschen. Jm
Februar-, 1916, mußte die Brotration
siir die großstädtische Bevölkerung im
Generalgouvernement (ettoa zwei Mil
lionen Seelen) von 143 Gran-m Ge-;
treidemehl nnd 35 Gram-n Kartoffel
mehl (alsv zusammen 178 Gramm)
auf US Grasnim Getreidemebl und 35
Gramtn Karwffelnæhl täglich, der Satz
stir die Selbstversorger auf dem Lande
den neun siilvgramm aus sechs Kilo- .
qratmn srvtgetreide monatltch herab
seiest werden. Auch die Fleischration
(seit I. Februar.1916, besteht im Ge
neralgpnvernernent kein Viehe-Impul,
das in einzelnen kindlichen Kreisen
bestimmte Lontingente durch Zwangs
saustiiufe beschafft) ist ganz erheblich
kleiner alt beinahe überall in Deutsch
stand
Mit Beginn des neuen Erntejahreg
werden im Generalgouvetnement die
Broteativnen erhöht, voraussichtlich
auch die Zufrilungen Von Graupen und
Geste, die die fehlenden Hülfensküchte
ersehen müssen, vergrößert werden.
Der Emährungsstond det politischen
set-Mermis wird sieh also in beträcht
EW Maße dessem Die deutsche Re
M U weh MI- Förderung-sk
WIW Still, die sich aus se
M ide- W das-,
.-x
!
nicht bloß gelblicher, sondern vor allein
aush sachlwey erstreckte. erreicht, dass
so gut wie aller Boden, der Ertrag ver
sproch, in diesem herbste bereits wieder
Fcächte trägt. Die deutsche Verwal
tung besorgte Saatgut und Spannvieh,
stundrte den Preis irn Bedarfsfalle,
stellte Motorpslüge zur Verfügung,
sicherte die Abgabe von Betriebestoss
für die vorhandenen Privaten oder er
wirtte sie sür die Gebiete östlich der
Weichsel von der Militärverroaltung
und überwies ganz verlassene Grund
stücke benachbarten Grundbesisern zur
Verwertung. Das Generalgouverne
ment ordnete die Gestaltung von milii
tärischen Gespannen, soroeit dies irgend
möglich war, an. Der Ausbau der
Verlehrsrvege wurde auss eisrigste be
trieben. Die Verwaltung lieferte site
den Wiederausbau von Notgebiiuden in
oen zerstörten Ortschaften Paul-oh zu
nächst unentgeltlich, dann (da Miß
bröuche überhandnahrnen) gegen mö
ßtge, den Verhältnissen des Erwerbes
angeoaszte Bezahlung, vermittelte auch
alle llbrigsen sauneaterialien, Ziegel.
Kall, Dochpoppef Türen, Fenster,
Glas, Nägel. der Bevölkerung billig
und, soweit nötig, tostenlos. Ausland
hat das östliche Hosen und das köstliche
Polen all rauchende Urandsiiitte in
unsere hönde gegeben« Deutschland hat
sich mit dem größten Erfolge. der in
so kurzer Zeit itberhaupt erreichbar
war, bemüht. es wieder in ein Land er
trag-reicher Kulturarbeit zu verwan
deln. Dererste Rudnieszer dieser deut
schen Arbeit ist das polnische Ball
selbst, das dein hunger entgeht, den
ihm seine russischen Zwingherren und
ihre englischen Freunde tnit voller
Ueberlegung nnd Plannriißiateit zuge
dacht haben.
Die Schuld der britischen Regierung
an der bisherigen Lebensmittelnot in
Polen ist nicht kleiner als die der Dari
schen Brandlolonnentattit. Denn Eng
land hloetierte Polen ebenso wie
Deutschland selbst und unterband jede
nennenswerte Lebensmittelzusuhr aus
den neutralen Ländern nach den von
deutschen Truppen besehten Gebieten
des Ostens seit anderthalb Jahren
systematisch. Die Bemühungen, eine
ständige amerikanische Lebensmittel
aussuhr für Polen zu organisieren,
setzten schon wenige Monate nach
Kriegsausbruch ein und fanden bei der
Reichsregietung die träftigste Unter
stützung .E§ iam ein Abtommen zu
stande, in den Gebieten, in denen die
Hilfsaltion durchgeführt werden sollte,
von Getreidereauisitionen abzusehen.
Außerdem ertlärte sich die deutsche
Regierung bereit, die geplante Einfunr
von Lebensmitteln nach Polen durch
die Uebernahme finanzieller Garantien
zu fördern. Da andere Zufuhren aus
Europa nicht in Betracht kamen, blieb,
wenn das Hilsswerl verwirklicht wet
ben sollte, lediglich ein Getreideimport
aus den Ver. Staaten übrig, ein Im
port, der jeden Tag hätte beginnen
können. wenn England seine Blockade
Polens aufgegeben hätte. Die Tat
fache, daß die Durchführung des hilfs
werlei auf Lieferungen aus der Union
angewiesen und damit lediglich von
der englilchm Zustimmung abhängig
war, ift seit Mai, 1915, von amerik
nischer Seite anerkannt und auch im
gleichen Monat sur Kenntnis der bri
tischen Regierung gelangt.
Die britische Regierung hat irn
Jahre 1915, dein Jahre. in dein die
Brandftistungen ihres russifchen Ver
biinbeten die Lebenshaltung in Polen
aufs öußersle erschwert hatten, nichts
für hie gösu dieser Fra e getan.
Sie hat irn Ja e 1916 wieder
holtern Drangen her ironisch-amerika
nischen Kreise und nach erneuteni diplo
matischen Vorgehen bee Ber. Staaten,
das irn Februar erfolgte, itn Mai ganz
neuartige Bedingungen fiir die Ein
fuhr nach Polen aufgestellt, die von her
deutschen Regierung abgelehnt werden
mußten- Dieser Mie Abschnitt der
von England endlos verschleppien
Verhandlungen ift in der Norddeut
schen Allgemeinen Zeitung« vorn st
Jnni, 1916, ausführlich dargestellt. Es
wurde bewiesen, daß und warum die
Verantwortung fiir bat Scheitern des
amerikanischen hilsswerls fiir Polen
ausschließlich der britischen Regierung
zur Last sällt. Abgesehen von diesem
großen ameritanifchen hilfst-lang
durch den Erhebliches hätte geleistet
werden können, wenn Croßbeitannien
ihn nicht sereitelt hätte, sind zahlreiche
Versuche unternommen worden, um
aus europöischen Ländern, also außer
halb der englischen Machtprre, ge
wisse Nahrungsmittel nach Polen ein
zuführen. Die Neichsregierung und
die Organe der Verwaltung in den be
setzten Gebieten haben jede Unterneh
mung solcher Akt Opfern sie gemein
nützigen Charakter trug) aufs kräftigsie
unterstüdt Troß dieser weitgehenden
Forderungen konnten die Ergebnisse
nicht allzu bedeutend sein, denn die
Menge der Nahrungsmittel die in den
europäifchen Ländern frei-das heißt
unabhängig von den britischen Blocks
dewrschrliten—znt sit-fuhr sur Ber
fllsung stehen· ist bqrenzt und wird
es bleiben. so lange es England se
W W, des M M s
new
Weibliche Afaomen
Die Oiinrnelstnnde hat von je auch
den Sinn der Frauen angezogen und
es gibt, wie B. h. Bürgel in einem
Aufsatz- der «D-atne« ausfüler ci:e
ganze Reihe bedeutender wnsjichee
Astronomen So war die Ua::«.·. des
berühmten Hebel. der in Danqu esne
große Sternwarte, die «Siernenx:;r3«,
besaß, ihrem Gemahl eine ges-»Ein
Assistentin. Diese Frau, die in der
zweiten hälste des 17. Jahrhunderts
lebte. hat mit den Sextanten und Meß
instrumenten, die man damals benutzte.
schwierige Beobachtungen ausgeführt
Um dieselbe Zeit war eine andere
.Astronomtn von großem Rus, Mari
v. Leiden. die Freundin des genialen
Kepler. Sie war von hoher mathe
·matischer Begabung und machte die
schioierigsten Wangen über die
Bewegung ver Planeten um die Sonne.
1664 ist sie gestorben. Ein Jahrhun
dert später entsaltete eine Frau ein
noch größeres asteoreernisches Rechen
» genie. Es war die 1723 zu Paris ge
botene, einer altadeliges Familie ent
stammenden Rieole Reine Lepauie.
die dem grasen Astronomen Lalande
bei seinen Arbeiten hals und zusam
men mit dem Astronomen Clairaut
in sechs Monaten die selye komplizierte
Ausgabe vollbrachte. die Wiederkehr
des Hallavschen Kometen genau voraus
zu berechnen. Wohl der bedeutendste
weibliche Ilsitonvm der älteren Zeit
aber war Karoline hetscheh die Schwe
ster des durch zahllose Entdeckungen
wohlbekannten Astronomen Wilhelm
herschelx sie war eine ausgezeichnete
sevbachterin und the scharses, silr die»
schwächsten Lichteindrücke empfindliches »
Auge beanst- ee sowe- sichtbar-»
Vimmelstttrvee su erspähen. Sie ent
deckte nicht weniger als acht Kometen,
und war noch tin höchsten llllter eine
Beobachterin von seltener Tüchtigkeit;
99 Jahre alt ist sie 1848 gestorben.
Die astronomische Theorie hat die ge
niale Mathematiker-in Sonsa Iowa
lewsla außerordentlich gefordert Jn
der neuesten Zeit gibt es eine ganze
Anzahl weiblicher Astronomen; nicht
nur an den amerikanischen Observas
iorien sind vielfach Assistentinnen be
schäftigt, sondern auch an der Stern
warte arn Kap der guten Hoffnung, in
Paris und in Deutschland
Naive Gelehrte
An die vhantastischen Vorstellungen
die früher an die in den Kanonen
wohnende geheimnisvolle Kraft ge
lnåicft wurden, erinnert das »XX.
Secolo«: Die Kanonen. die in Italien
in der ersten hölfte des 14. Jahrhun
derts aeEaUt wurden, werden von Pe
trarca folgendermaßen geschildert: »Es
gelang dem Menschen in seiner Zer
störungswui. den Blitzstrahl, den Vir
gil für unnachahmlich hielt, doch nach
zubilden Er läßt ihn, der sonst aus
den Wolken zust, aus einein höllischen
Instrument von holz hervorschieszen.«
Aus die hölzernen Kanonen folgten die
eisernen, und urn 1470 goß man Ge
schiise aus Kupier oder Brause. Aber
noch irn 15 Jahrhundert zerbrechen stch
die Gelehrten den Kovs iiber die röt
ielhaste Kraft, die die Geschosse stets
nach vorn trieb, und schrieben dies
Wunder dem berühmten «Ubscheu vor
der Leere« zu, eine eirsache Erklärung.
die sitt alles herholten mußte, was ne
nicht verstanden.— Sonderbar ist es,
wie noch Rabelais diese Anschauung
festhält: «Wenn das Pulver verbraucht
war, tatn es vor, daß, urn den von der
Natur nicht gervollien leeren Raum su
vermeiden, die Kugel heftig aus dein
Schlunde des Geschühes herausge
schleuderi wurde, urn die Luft in den
Raum eindringen zu lassen, der sonst
leer geblieben wäre, nachdem das Pul
ver durch das schnelle Feuer verbraucht
worden war-«
Der Storchgianbr.
Dieser Glaube war zuerst in Nord
deutschland verbreitet; dann wurde er
aber auch in Siandinavten und Nuß
land lebendig. Da der Siokch ein
Wassetvogel ist, entstand die Annahme,
daß er die Kinder aus Brunnen, Seen
oder Teichen hole. Viele Städte ba
ben tbren Einderbrunnens wie Zü
tich, Köln, Balle und BriisseL Nach
dem Voll-glauben werden die Met
nen im Brunnen vis· der guten und
schönen Frau Holda oder auch von der
Jungfrau Maria bewacht. Da das
Wasser bei den Germanen der Vorzeit
den Ursprung alles Lebens bedeutete,
to war es natüriich, daß die Gedanken
verbindung zwischen dem Wasser und
der Menschweedung entstand. Viele
alte Hunde von weiblichen Schmuck
iachen in Brunnen oder Cuellen deu
ten auf Opfer bin, die der Macht des
Wassers gebracht wurden all Gaben
sunt Zweck der Erreicheng mütterlichee
Freuden oder auch als W sit
KinderslM
Use-sendin
Man-Genuss
stetem
ErowsElkltart
Endlich liat Martin Crew den sittzixten ,.:!Ilnlti -Pmnered« Meter
intend eånesz Antoniubild nnter 81500 entwickelt Er lint damit das Aller
beschfte m der Betriebs-kraft errungen Wohlbehagen —--« niie Iic es nie
zuvor empfunden begleitet Sie bei jeder Llrt Geschwindigkeit
Tiefe neue straft wirkt ——— nne ilnisiq - nnlitirlsnn mit nur selten
einem Wulstle THE-the schmöcht sich nts ltici zur lanaimniten Fahrt, nnd
lsemirkt wiederum die Foltrt iitser die höchsten Kinn-L olme daß nmn die
Wirkuin besondeer verspürt.
NOUUlältktner Nelirninii nnd Erinlirnint lieziiqlitii des ltiestellis lCliass
sie-) tmn den neuesten greinen Vertieiiermmen leichter Attientoliile. tier
WMVAAUMH Alt-J VW Etsubklllmkll Auf Tltlillitinen tmn Meilen Fltlirten -—
hat in diesem Ilntmnoliil Erfolg r.inltirt. Und Zie können nnt einer Wil
lene Naselin 20 liis 205 Meilen faltkCiL meil leichte-.- nnd glattes Fuhren
Ersparnift bedeutet.
Zu 3793 ist dlk »CWW-E1kkmkt« Americas größtes Antoninbil —- mit
lkt ziilliaenL breitem Hinterfitz und besonderem Arrangement —- eitt prächti
ttes thitotiiobil fiir lelilntite Leute.
Es wird sich für Zie vielmal-J lvlmett diese Antoinobile zu kennen
Jetka krick Tour hinter dieier fast nicht betnerktmren Vettiebdkmft zu
machen.
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Inkr dkc »Du-ums EIN zu 8113U R. L LI Inner Jll Tiefe-I Ame
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