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Hobson vertritt den Standpunkt daß die Alliirten ihren IKtieg verloren haben und daß sie nur Iducch die Bet- Staaten gerettet wer Iden können. Wobei er auch noch auf Idie Hilfe Japans rechnet Deshalb Iwill er die Leitung der gesammten Hktiegerischen Operationen nach den Ber. Staaten verlegt haben, im an deren Falle müsse die Sache der Al liikten als hoffnungslos betrachtet werden« Nach seinem Dafürhalten wäre es das Beste, wenn die Alliirten an der Weftfrant sich zu einein vor-: läufigen Rückzuge ctitschlössen, viel leicht aus ihre alten Stellungen an der Somme; dann müßten die Deut schen ihnen durch die Wüste folgern die sie zwischen die"englischen und die französischen Trupp-en gelegt haben-« und die Verbindung der letzteren würde wieder hergestellt sein. I Von Russland erwartet Hobson nichts mehr. Dafür erwartet er eis? nen entscheidenden Schlag der Deut-i schen an det Westsront, und den kön nen die Alliirten seiner Ansicht nach nicht aushalten, deshalb empfiehlt er» den Rückzug Von der Wiederherstel lung der in der Pirardie zerstörten Woge, Eisenbahnen und Brücken durch amerikanische Genietruppen hält er nichts. Wahrscheinlich wür den die Deutschen sie nicht unbelästigt lassen, und wenn sie es thaten, wür de Hindenburg nach Hei-long Ta fiirtsalten längst in Paris sein, wenn unsere Genietruppen mit ihrer Ak beit"inder Pieardie fertig wären. Die Alliirten hätten in dem größten Kriege aller Zeiten vollständig ver sagt- fährt Hobson fort. Die Situa tion sei verzweiselt, und der erste Schritt zu ihrer Rettung müsse eine Itnillstiindige Aenderung der Politik des alliirten Kriegsratlzes sein. Dies ser Politik, der die englische Arista tratie Ziel und Richtung gegeben habe, seien Millionen werthvoller lEisienstlsenleben zwecklos geopfert wor den· Das englische Volk habe nichte zu sagen gehabt, das sei durch die Censur systematisch getäuscht werden; deshalb habe es sich um den Krieg nicht gern-innern die kleine Gruppe die den Krieg dirigirt, habe sreie Hand gehabt und die gegenwärtige kritiche Lage sei das Ergeluiisz. Die Versuche Hobsons, sich über die Lage zu arientiren, bringen ihn zu folgenden Eraebnnsem Das nur mäßig bevölkerte Frankreich hat in den bisherigen Kämpfen größere Verluste erlitten als das Deutsche Reich. In die gegenwärtige Krisis tritt Deutschland mit ungeschwächter Kraft ein. Es bat mehr Soldaten als zu Beginn des Krieges. Weil er mit seines-n Menscheinnaterial spar sam umgegangen ist, während Frank reich sein Menscheniiiaierial vergeu dct bat. In sei-immer nm svci:;;2j.k fes befinde lkaimn die Ist-Zischen si· sige Verkeste getrost nnd blindliss·.-k !"«.71:.::.n ne inst il Des ’L«s««ri’lnvdctx"" s«: Oh spslluk ci; sis :·T:«1g«m fiir O Wild Ist-is nim- sciilrdnc imnzäisiisknn Ali-Or mir-c isnsgliichc Hoijtiis qntisr s,-1:-,il-.iclisx« Eli-Art luscndfcsfxr Ti» ais nur fdnxxulcr first stoben- .n Lini ländrr konnte-: ils-· snsf dies-: Weist Feine-L unm- qrnßc Lincr risikårcn zu Initime England hat bisher nn Firicgsåsruth der Lllliirtcn das große Wort geführt, und England nat sein kliienschcnmaterial im Jntptcsie des btitischen Reiches und der kritischen Politik geschaut, während feine Ver bündeten es haben opfcm müssen-» Jn der gegenwärtigen Krise fehlt Russland Rußland hat in zwei saht-en mehr Verluste gehabt, als die deutsche Armee Soldaten zählt, wäl) tend Enqland in dieser Zeit noch nicht den zwölften Theil der Verluste seiner Herbündeten gehabt hat. . Und wo ist in der gegenwärtigen M Englands MmfchenmatctiaM M Meldungem die jüngst in Wash hatf Die kritische Flotte ist soviel fftiiktet als die deutsche daß England leine deutsche Jnvasion von Anfang Lan MS ZU fükchtes TM W That falls- ist daß England W großen Theil seiner Handelsslotte nnd seiner »An-ice dazu benütt am sisä die deut schen Kalenien und Theile des lüin »tchen Reiches zu sichern Das ist un gefähr-lieber als der Kampf in Frank reich und für England auch cintröai lieber. Gewiß, England hat seinen Verbündeten geholfen aber haupt sächlich ist es mit dem Aufbau seines Reiches beschäftigt gewesen Dafür bat es seine Soldaten gespart, und das Nächstlicgende sollte sein« die bri tischcn Reserven an die Front zu schi cken. Warum hat England Trutschs lands Feiedensanetbieten zurückge wiesen nnd seine Verbiindctcn zu det Erklärung gezwungen daß der Krieg bis zur völligen Niederwetsung des Feindes sortaesth werden müsse? Doch nat deshalb. weil die Mittel mächte wiedergelaufen werden müs sen, wenn England die deutschen Ko lonien und Italien die österreichischen Provinzen erhalten soll. Und weil England zu der Ueberzeugung ge kommen ist, daß es dieses Ziel mit Hilfe seine-r alten Verbiindeten nicht erreichen las-ist« soll Amerika ihm hel sen. Mit zwei Dritte-In seiner Armee daheim oder mit dem Ausbau des Reiches-beschäftigt erwartet England von uns, daß wir unser gesammtcs Menschenmaterial an die Front schi elen. Mit Millionen von Tonnen Zchisfsraurn für dasselbe Ziel verfüg bar gemacht, erwartet England von uns, daß wir für es und siir seine Verbiindeten Schiffe bauen. Nach ei nem kürzlich in Washington veröf fentlichte-m augenscheinlich inspirirten Artikel sollen wir durch Regelung der Balkansrage im Sinne der eng lischm Politik für alle Zeiten den Landweg nach Indien verlegen, do cnit Englands Stellung dort nicht ge fährdet werden kann. Wenn die englische Führung im Kriegsrathe der Alliirten anhielte, müßte ameri kanisches Geld und müßten amerika nische-Menschenleben wie Wasser aus-» gegossen werden im Interesse des bri tiichen Weltteiches. Das ist Eng-« londs Ziel, England will unsere Kriegspolitik unter seine Kontrolle bringen. Deshalb wollte es und will es hier die Censur eingeführt haben mn die Presse zum Schweigen zu bringen und die Freiheit der Rede zu unterdrücken Und doch sind Wille und Geist die entscheidenden Faktoren in der modernen Kriegsiihrnng Sehen wir doch den Thatsachen ins Gesicht Frankreich kann weder an der HindendurgiLinie noch an der Summe gerettet werden. Auch nicht an sder Mome. Wenn Frankreich überhaupt gerettet werden soll, dann musz die militärische Pfuscherei aus hören, müssen nothwendiger Rückzuge nicht wegen des politischen Effektes aus die Ministerien ansgeschoben werden. Wenn Frankreich für die Alliirten erhalten werden soll, muss England in den nächsten Wochen wei tere Zwei Millionen Mann an die Front schicken, muß Italien 500,000 Mann nach der Westsront werfen und auf die Eroberung der österreichischen Provinzen für dieses Jahr verzichten Und Japan muß bis zum August mit 500,000 Mann an der Wcsijront aushelsen Italien hat versagt, alo es galt, Serbien zu retten, nnd es hat versagt, als Rumiinicn der Hilfe be durfte. Es hat-immer nur an Triest nnd die österreichischen Provinzen ns Tini-lit. nnd Japan lmt sich auf den Ednitz feiner eigenen Interessen lse schränft. Amerika lmt ficnnur long inin zu der Erkenntnis; dumme-tun ,1en, daß die Sache der Hnnmnitiii uui dem Spielen-ein- und liente noch befinden manche nnierek besten Biir nu- sich m iclnneren zweifeln wegen der Unterdrückung der Wahrheit nnd wegen der sprichwörtlichen, fett-sti. schen Politik, die die Alliirten versiiin det haben, als fie die Niedekmetfung und Zerstiickelung Deutschlands for derten, um sich auf feine Kosten zu bereichern und« ihre Mgcht zu mehren. Soweit Hobfon Er ist überzeugt« daß die Alliirten den Krieg-starren so gründlich verfahren haben, daß die Ver-· Staaten allein ihn wieder flott machen können, wenn es dafür über haupt eine Möglichteit giebt. Aber et verhehlt sich nicht, daß das ein seht kostspieligeö Unternehmen an Geld und Menschenleben fein wird. Des sayoae May suy . « » kkclf leid-don- Stock jrki»Mit-gl- liss MEPH- — You end bus- MIII jehmtmns stark m- bomls wenn-eh muk local hast-. Zell folgt-hom- somit-Mo ake mass-toten c know-km Uve invomment because tin-) pay - remconnble return mai Ike not »Dritter«-U k Zoll telophnne warme nkv anx kmptpsstsscl by NOT-CI ml property ln Hex-sci- 0« n« Umsonst-Uns obs-Latiums Thore ist-s more than 70 »I) wen and wand-In in this tin-l other mutm- iriw mm Heil wies-hone- stock In addition to these-. 4110510 fis-U ismkslsdysws Ins-W- fmssskk II met-· sie-ring- m Zell ekle-· plus-n- Iccukiuetr. f F ben, nnd wenn Abstimmnkmen Lin-r vorgeschlagene Maßnahmen Ztini mengleichheit ergeben, soll die Eni lchtsidung dem Präsidenten anheinxae-·’ stellt werden. Nach Hobsons Doiiir oalten iit das der einzige Weg, unt egoistischc nationale Ziele ans den Zwecken der Krieiühkung Jus-nasle 1en. Wie geben seine Aussicht-nagen wieder, wie wie sie finden. Wir sind lein Verehrer von Richiipond 'B. Hoh fon, aber er hat be- endet-en Gelegen heiten schon gezeigt, dasz er über den Krieg besser unterrichtet ist« als so manche seiner Zeitgenossen, die sich zu einem Urtheil über den Krieg und feinen bisherigen Verlauf vor allen Anderen berufen glaube-L Obschon sie von dein einen und dem anderen nichts wissen. - - Deutsche hattenoefein I I Die besigeheizten Däusee in der Ko lonialzeit waren die ver deutschen -ln siedler. Sie hatten die ersten Oesenz freilich waren sie seht primitipet Akt-— sie standen nämlich zu drei Bierteln in nerhalb des hauseö, bei endete Ende bingegem wo sich die Oeffnung file die Kohlen oder das Holz besond, war draußen, so daß die Hausfrau, welche einen Ofen zu besorgen hatte, hinaus gehen mußte, um nnd-zusehen ob et auch gut brannte. Diesen Oesen ge genüber war der von Zenit-nein Frank lin crsundene «neue Pennsylvania Hetd« eine bedeutende Verbesserung: out diesem hat sich wahrscheinlich spä ter der «Feantlin«-Ossen entwickelt e- - d - - - I I W Mk Mini. Die Uebethnndnahtne m Jugend verbeeden in England ist cheestteeis ßtfch site die zum Teil höchst unheil Iose Wirkung, die der Krieg auf die Moral der semeten Verismus-Hyg fchichten Englands ausgeübt Jn weiss bedenklichent Maße die Zahl von Vec gehen Jugend-lieber sich fett Kriegs ausbeuch namentlich in London gestei gert hat« läßt sich aus dem Bericht ei nes Londonek Polizeibeamten ersehen. dessen Ausführungen in der »Dein Mail« veröffentlicht werden. »55 Ver utteilungen von Kindern an einem Tuge,« erklärt der Beamte, «sind durchaus keine Seltenheit mehr. Und dabei nimmt die Zahl solch hellt-geni tpettet Fälle faft täglich zu. Seit dem Beginn des Krieges haben die Verbre chen und polizeiwivkigen Vergehen Jugendlichee in Großbtitnnnien um nicht weniger als 50 Prozent zuge nommen. Jn . nieiiten Fällen han delt es sich um Kinder, deren Väter als Soldaten tm Felde stehen. Die haupt utfnche dieser Zustände ist zweifelt oline die Zügellosigteit nnd Truntfudpt der Miitter. Von dem bändigenden Einfluß der Männer befreit, ergehen sich die Frauen in mehr oder weniger bedentiichen Ausschweifungen verschie : dener Art, und so iiberschreiten sie die Grenzen, die sie in Anwesenheit ihrer Männer zu achten gezwungen waren. -Die ständige Besorgnis, vom Manne überrascht zu werden« hält viele Frau en davon zurück, das Nivpen an Wein oder Bier zu einer Gewohnheit werden zu lassen, die mit der Zeit schlimme Folgen annimmt. Heute aber sind alle diese Frauen unbeobachtet, sich selbst mit ihren Fehlern überlassen· Dazu kommt noch, daß vielen Frauen, beson ders in den Arbeiterkreisen, durch die staatlichen Kriegszuschiisse mehr baret Geld zur Verfügung stehtals früher. So verbringen sie den halben Tag mit Trinken, Schweben und Nichtstun. Der haushalt wird vernachlässigt, und die Kinder werden von dieser schlechten Lebensweise angesteckt. Vollig unbe aufsichtigt, in verhängnisvoller Frei heit, treibt die Jugend sich aus den Straßen umher. Ei entwickeln sich Bereit-hungern und meist sind einige jugendliche Anführer fiir die Streiche der ganzen Bande verantwortlich. Da bei handelt es sich bei den Diebstahlen durchaus nicht bloß urn Eßwaren oder Naschwert. Meist suchen diese verdor benen Kinder Geld zu stehlen. um sich Eintritt in die Kinematographen-The ater zu verschaffen hier sehen sie alle möglichen Abenteuer. Drainen und Gaunergeschichtern die sich in ihren Köpfen zu gefährlichen Phantastereten entwickeln Sie bewundern die helden in den Detettivstiicken und tommen so immer mehr aus die schiefe Bahn. Man müßte eine strenge Filmzensur ein setzen und auch Frauen, die das Kin dergerniit am besten verstehen, alt Zen soren anstellen. Bisher ist es trog aller Bemühungen noch nicht gelungen, dem bösen Treiben und der Entwicklung der Kinder giem Schlechten Einhalt zu tun. Die Mlitter sorgen sich nicht um sie, so werden sie dem hause entstun det, leben aus der Straße und lornmen mit den schlechtesten Elementen in Ve riihrung. Wenn nicht rechtzeitig und energisch eingegrissen wird, können diese durch den Krieg bewirtten trau riqen Zustände allrndlxlich zu einer ke dentlichen Verschlechterung der Volks morol führen« Storchirieg in Rnßland. Man schreibt uns ans dem» Felde: Die Feldgrauen, die an der Oiifront und in den daran angrenzenden Bezir ken einquartiert sind, können jetzt ost ganz eigentümliche Lustkänipse beob achten, nämlich seht bestige und lang andauernde Storchenkämpsr. an der Nähe von Pinsk kommen jetzt öiter Scharen von zwei- bis dreihundert Stöxchen aus anderen Bezirken ange sto( en, die sich rnii großer Erbitterung aus alle die Störche werfen, die sich in der Nähe qrsgesiedelt haben. Die frem den Störche stürzen sich in Ueberznhl aus dle einzelnen Storchnester, werfen alles heraus, was in den Nestern ist, oder zerstören dtese ganz. Gegen diese Uebersälle der wandernden Störche sehen sich die Störche, denen Ue Restes gehören, ans das Ins-erste zur Wehr-, nnd so tornrnt ei oft zu sämtlichen Schlachten, bet denen viel Storchens blut vergessen wird. Nach den gemach Ändiindignng Es macht uns Vergnügen, onst-kündigen daß Herr D. Il. Wie-rega, früher von der Grund Island National bank. znkn OklfsiKassikek des Nebraska Stute Bank et svählt worden ist. ..- -- — Wir wünschen Jede-n nnd Jedermann zu danken, der durch persönliche Bemühung oder freundliche Worte der Etixliscbllkim»es für die Nebraska Stole Bank möglich ac macln hat« innerhalb weniger als- drci Monaten einen fol cben Fortschritt zn machen. wir er von der durchschnitts lieben neuen Bank schwerlich in einem Jahre erreicht wird Dcnositorrn in dicker Bank lmchn nicht nur die Wohl tlmt einer starken Lrgamsanom sondern den weiteren Schuh des Chronik-Fonds des Staate- Nebraska. Diese fernere Sicherheitsann man in keiner nnd-ten wie einer Stute Bank erhalten. Alle zwischen dem l. nnd ö. Juli gemachten Spar Depofiten bringen von Ersten 4 Prozent Zinsen. Wenn Sie kein Conto haben, beginnen Sie mit einein solchen Wenn Sie ein Eonto besitzen, werden wir es würdigen wenn wir einen Theil desselben erhalten. Die Arbeit am neuen Hauptqnartier macht nur lang same Fortschritte infolge der besonderen Schwierigkeit die Materialien zu erhalten. Wenn vollenden sind wir über zeugt, daß die Bevölkerung von Grund Island und Ums aelmng dieses Dauviqnariiek saft ebenso zu schätzen missen wird. wie wir selbst. A. J-. Gnendeb Kqssitkn Nebraska state sank Beaniten nnd Direktor-ein A. E. Entm. Sr. A. J. Guendel Judge J. R. Oanna :’l. E. Enle Je. V. J. Cunninglpmn sQ. A. Vieregg Der fühere Vundcsscuatok Bri stow ficht einen Zerfall der beiden politischen Hauptpartcicn voraus. Wenn nur was Besseres nachkämri —- katellt die illustrikte Zeit schrift ,,Dkutfch-Ametiks« »durch des »An-zeiget sub Heu-Ih. is l Kongrrßabgcordneter Mann möch te wissen, ob es wirklich so dringend nothwendig ist, eine Million Ameri jkanct nach Frankreich zu schicken, so Ilangc England noch zwei Millionen Reserven daheim hat. Gehört auch jnoch zu jenen Altmodiichen, die Amerika über England fassan Gerade nach dem Viertem Achtet auf unserem Halbjährigen Råumungs Verkauf Scltene Batgaius Rkelle Weriye WMMM— »Hier ist Hut-IT ims- anms Immr nimm-n IM! s I ! I ERAGIE Das nom- und dtslitate Getränk. chn Wiirzig Erfrischesnd Sehr naht-haft Taschsftc auf dem Markte Kann ohne BundcssLi.zens verkauft werden oder ohne da ßman mit den Prohibitjonsicscfeycn irgend eines Staates in Conflikt kommt. Wir garantircn dasselbe. Verkaqu an Zapf oder in Flaschem wo immer erfkiichendc Gcirönke fcrvirt werden. Gerge-stellt von der Stokz Beveraae und Jee Company in Omaha. WÄLTER PETERSON Diskkisutpk Gras-v Jota-id, Not-.