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About Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918 | View Entire Issue (June 28, 1917)
o . In Dogmen und«Dalmatien.l Aus den Reiseriudkückrn eines Kottkfpuudcntkn im Balkangebikt. . Ein Tag zum Besuch Satajei des, so plaudekt ein Korrespondeat in Baume, würde genügen, wenn es blolsl die Stätte einer welthistotisch be deutsamen Bluttat anzustaunen göl te. Sarajedo ist jedoch nicht das erste beste Nest, in dem sich zufällig eine verhängnisvolle Motdtat nbfpjelte; die Hauptstadt Bosniens darf als ei nes der originellfken und interessante sten Böltetzentken der Donaumonaki lei Zuckerlkimätramg, sogar regelt-eils-rl te Bestjen-N die werden aber von den tät-fischen Buben und den alten Bos nialentoeiblein so heftig angestaunt daß der glückliche Häuser schließlich eine kleinere Sammlung von daiths lographischea Ausnahmen als Drein gabe bekommt Aber halten wir uns nicht-länger in dem satbenlustigen Dutcheinandet der Tutbane, Schleier smuen und lasttkagenden Esel aus; l q- , · «. - .;,»»« I· Das Offisieksssaxino in Seid-. eines ver bewokmgendsten Gebäude der Stadt. chiö angesehen werden. Der größte Bruyteii der Bevölfetung, deren Zahl die W.000 überschritten hat, sind Mo hatksievaner. Mit der deutschen Sprache kommt man überall durch, die Masse redet, je nach ihrer Abstam mung, türkisch oder setdo-ttoatisch. Die füdflawifchen Bosniaken tragen all Soldaten ihren Fes, nat mußte der allmählich die traditionelle to te set-be abgeben und stülpt sich nun fett-grau über die schwatzen Locken. Der erste Besuch in Satojevo gilt den- für ans fremde-trägsten Stadttei1, --P I. Wsibliche Hotellmuddienerin in Frei-I ZJL but-a i. B. Türlenviertel Carschija. Unge Zwar belebt steht-? da aus« und weil r To Z die Soldaten nicht viel Syttaßen üllen, auch leine Fremdem mehr die Stadt betreten, ist das BildJ ganz unverfälscht orientalilch Bazar teiht sich an Lazar, wo der Handel fein Publikum in den nengierrgen Znis gesmndetten suchte, sind viele der höl set en Läden mit Brettern ver-rom wet. Ein paar aushattende Verlän » fee rechnen immer noch auf die an-· wir sind im Konal zum Gruß ange meldet. Das Amt eines lotnmandierenden Generals und Landeschess für Bos nien und die Herzegowina bat gegen wärtig Exzellenz- Satte titsch inne. Seinerzeit Oberbesehlsi habet iiber die gegen Montenegro ove rierenden Truppen, ist dieser Persön lichkeit nach den Erfolgen die militii rische und politische Verwaltung der beiden Kronländer in die Hand gelegt worden. Sein Pole-is eben der Ko nal, ist neben einigen recht stattlichen Moscheen das schönste Gebäude Sara jeoos und als ehemaliger Paschasig selbst islamitifchen Ursprungs. Ein Schmucksiück islamitischer Kunst ist das Türkenzimmer des KonalLZ die Uebersetzung des Türtenviertels ins hoch Zivilisierte. - Jm Erdgeschoß betreten wir das Gemach, wo der Thronsolger Franz Ferdinand sein Leben aushauchte Er wurde nach der Verwundung in das Arbeitszimmet des Kaisers Franz Joseph gebracht und aus einen Didan gebettet. Eine Messingtaiel gedenkt der Sterbestunde, und unter einer Glasplatte ist noch ein Blutstropsen des ermordeten Thronsolgers sichtbar, im Gemach nebenan, das von der Ge mahlin des Landeschess bewohnt wird, verschied die Thronsolgerin, das Schicksal ihres Gatten teilend. Die höchste Persönlichleit von Bos niengherzegowina trägt die typische Gestalt des im Dienst ergrauten und zugleich frisch und elastisch gebliebenen Militiirs. Er spricht mit zurückhalten der Bescheidenheit von seinem Waisen ersolz der im Gespräch berührt wird, aber mir Begeisterung von den Arbei ten, die zum Wohl des bosnischiber zegowinischen Volkes begonnen sind und durchgesiibrt werden sollen. Er weist durchs Fenster aus ein bewüti schastetes Stiick Land an einein hoch gelegenen Bergbang, um zu zeigen, wie dem geizenden, larstartigen Bo den Ertriignisse til-gerungen werden sollen. Auch eine bosnische Kunst exi J Wische Rilitäxkapellc während einer Inst denkenlnetue Landschaft. Sie Unm meln mit den hämmerchen tüktifche Dummqu auf tupferne Teller, Bas srn and scsseemiihlen nnd haben sich des schlechten Geschäftsganges Lager aufgestcpelt. It den hellen des Les-mögster finden die verschleiern-I Imd die pumphofeuttagenden W immer sich, was stez Mu, und variibet hinaus Its Leckerbissen Konsums und aller-· sitett. Der Landeschef hat einer Galerie emheimischet Künstler, haupt sächlich Landschaften angelegt· Außer Satajevo schenkt uns Bos nien einstweilen teine gross Ausbeute Wir verlassen die Stadt In einem ar gen Schneehudelwettet, passieren den wansattet nnd lesen uns bei der zegawintfchen uptftadt Mostat sank Schlaf auf te Polster-, gefaßt auf wettete winterliche Tage am Fuß des Katstgebitget Kaum trauen wirl — unsern Augen, als wir bei Tagesan bruch in eine sonnenbestrnhlte situie ralandschast einsahren. Schnee und Kälte blieben oben irn Ratsi. Ca stetnuovo ist erreicht an der Bucht von Cattaro Die alte Feste iiegt ani phitheattalirch am llippenreichen Strand. Bastionen aus tiietischer und denetianischer Zeit haben ini Schmuck der Zum-essen und sritchtebehangenen Orangenbäume allen Schrecken verlo ren und scheinen nur noch da zu sein, unt der malerischen Userstadt dai lett te Rassinernent der Reize zu geben. Doch über dein Borsriihling des Gestades- starren die in o n ten e g r i nischefn Berge zum Hininielz sie strafen ihren Namen Lügen; die. »Schwarzen Berge« präsentieren sich im Schneeglanz wie ein schweizerisches Alpenmassio; wir werden den Hoch landwinter noch zu spüren bekommen» Reich an Erinnerungen aus der Zeit der venetianischen Seeherrschast sind die drei »Bocche di Cat ta ro«; ihr Glanz verblaßt aber vor den modernen Kriegszeugem deren uns auf der Fahrt zum hintersten Winlel der Bucht mehrere begegnen· Die Bestandteile einer Marinegarni tur des 20. Jahrhunderts stellen sich vor. einzeln und in Geschwadern, denn die Borche, wie man hier der tiiirze halber den siidlichsten Teil der dalinatinischen Küsten nennt, waren bekanntlich schon in Friedenszeit ne ben Triest und Fiume die Hauptstots tenftation Oesterreich-Ungarns. Wie wir nach mehrstiindigerx bota uinsausier Seereise uns dein entlegen sten Zipfel der Buchten nähern, nimmt der steile, gewaltige L owt schen unsere ganze Aufmerksamkeit geson gen. Wir sollen so rasch ais möglich über den Berggrat nach Montemng hineingesiihrt werden. Vorher ersahren wir von der See ans, tin Angesicht des unheimlichen Felsenriegels, wie sich die Erstiirniung des Lowtschen ini Januar 1916 abgespielt hat. Cattaro ist in der Lustlinie taum 10 Kilometer von Cetinje entsernt; denn wegen der Aktienge sahr war die hauptstadt Montenegros an der nördlichen Peripherie gewählt worden. Zwischen beiden Städten liegt der vielaenannte Lowtschen; seit 1881 überauert ihn eine Bergstraße, die mit den schweizerischen Alpen iibergängen mindestens wetteisetn kann. Sie beginnt am Meer und maj stattgefunden hat, ein Stück Ge dirgilamps, das zu den unbegrenzten Möglichteiten dieser Jahre gezählt werden wird. Wir haben uns hier mit einigen Einzelheiten des Lowtschensturms abgegeben, um zu veranschaulichen, mit welchen Schwierigkeiten auch nachträglich die Verbindung zwischen der Küstenstadt Cattaro und dem ot tupierten montenegrinischen Gebiet zu rechnen hat. Die ganze Kommunilas tion zwischen Oesterreich und Mon tenegro samt Albanien muß über den Lowtschen gehen; denn die Torpedies rungtgesahr aus dein Adriatischen Meer schließt die Benutzung des See weges siir die Zufuhr fast gänzlich aus. Wäre Montenegrv ein Him melreich, so dürfte Cattaro das da zu führende Nadelöhr genannt wer den« eDie Miste von verdun. Anschsuliches sild der Beet-errang in Stadt und Fest-up Die Stadt Verdun, die etwas über 20,000 Bewohner gezählt hat, ist, so heißt es in einem vom März datirr ten Bericht eian Korrespondenten bis zur llnbewohnbarteit zusammen geschossen. Entzweigeschnittene Häu ser zeigen noch die innere Einrich tung; wer Zeit und Muße hat, mag aus dem hängengebliebenen War-d schmuck aus Alter und Geschlecht der Leute schließen, die hier einmal ihre Stätte gehabt haben und nun ir gendwo in der Ferne das Brot der Heimatloserkessen Jeden Tag sal len die Granaten, bald dichter, bald in größeren Abständen Nach den Statistiten des Festungsspitals schei nen die Verluste dem Munitionsaufs wand nicht zu entsprechen; der Kran lensaal war auch fast leer. Jn die sen Mauern springen die Sprengi stiicke nicht weit; darum ist die Ge fahr, in den Straßen getroffen zu werden, nicht übermäßig groß, und man geht im Schlenderschritt darin herum. Die Kathedrale ist mehrsgih getroffen, der schöne anschließende Bi schosspalast niedergerissen, auch der prachtvolle gotische Kreuzgnng ein geschlagen worden Ein greuliches heiseres Miauen in der Lust, einen Eine Lehrfchnle üt Wink-innen in Berlin: Die Frauen werden mit dem heim-ist des Stromlmtfes bekannt gemacht übersteigt die Paßhöhe von Krstac lsiristatsch) bei rund 1000 Meter. Die Grenze zwischen Oesterreich und Montenegro solgt aber nicht dem Lotvtschentarnni, sondern zieht sich Ins halber Berghöhe über der Bucht von Enttaro hin. läßt somit den Gipfel mit seinen vorzüglichen Stel lungen in den Händen Montenegros. Deshalb stand Oesterreich vor der Riesenattsgave, den sust senkrecht iiber dem Meer aufsteigenden Paß und Gipfel in seinen Besitz zu bringen und gegen die Montenegriner anzu rennen, die ungefähr, um ein recht drastisches und geläufiges Beispiel zu nehmen, so günstig postiert waren, wie die Eidgenossen am Morgarten. Französische Artillerie half bei der Verteidigung alt in der zweiten hälste des Januar 1916 der Loiots schen zwei Tage und zwei Nächte in ein höllische-I Feuer gehüllt wurde Aus der Bucht schoß die Mariae zur obern Berghiilste; an allen Küsten puntten, von denen aus der Sonst schen erreichbar war, dein User ent lang, tvie von den höhenstellungen, donnerten die Geschäf, von denen sich die 30,5-talibrigen atn besten be währt haben nach der Aussage von Ossizieren, die beim Sturm waren; sogar von der Adria aus wirkte zeit weise die Marineartillerie mit. Alt mit dein Jnsanterieangrisf begonnen werden konnte, zeigten von den Sturnilinien dort-angetragene rote Bänder der Urtillerie ritt unt Schritt an, rote toeit der set ge Hang von den Gegnern gesondert war, bis schließlich der Grat erklettert und der All-stieg nach der Mukde von Eetinse ermöglicht wor. Noch heute staunen die Ossiziere die dabei waren, tiber das Gelingen des getoogten Lototschenuntetnebniens, and auch dein Laien totrd angesichts des grausigerid Felsenrtitlens und der getdtsen Wir-en der stimmt-, Its-. vor rie- et Russlwa Itt des stiegst-ra harten Rnall und den Ausruf »Troiä cent quatresvingt« glaube ich im glei eben Augenblick zu hören; ganz nahe von unserem Standort steigt Rauch und Staub auf und Mauerreste stut zcn. Die Franzosen sind Freunde von Zahlen, bei jedem Finall stellen sie sich gleich ein Kaliverinaß vor Ob das Geschoß, das eben einge schagen, wirtiirl aus einer 38 Zenti meter-Kamme stainnite oder wer sonst der freundliche Spender meiner Ieuertause war, möge dabingestellt bleiben; es wäre auch ntcht ratsam, zu lange darüber nachzugriibelmdenn schon wieder treischt und heult es und wieder fällt eine Mauer p:l ternd und nachrieselnd in den Staub. Die erste Granate macht viel mehr Eindruck als die zweite, und bei der dritten bildet man sich schon ein, man sei die Geschichte gewöhnt. Die Wirkung der schweren Projek tile ist sehr verschieden. Man zeigt uns die besondere Arbeit der Brand granaten in der Stadt. Was zur Nahverteidtgung der Stadt vargetehrt worden ist, entziebt sich natürlich der Beschreibung. Al les steht unter der herrschast des mit Strömen von Blut besiegelten Wahr spriiches von Verdun: »Da ne passe pas.« An einem sonnenllaren Tag be stiesen wir eine Anhöbe, von der das Festungsgebiet zu überle war und die Rundsicht bis zu der ervre und den AFonnen sich öffnete. Da vorn steigt ne schwarze Watte nach der andern aus dein sehen- deutsche Graus-ten aus Douai-meist Wetter rechts liest das Fort Haus« links der Worts-name mit den zwei Meta, näher Froideterre und Sonstlle und tm tunetsten Mittel der Riesens-its St. Michel und seltentllr. Die Wäl der sind zersplittert, die ganze Weite tote aussen-eben sie besuchten eins der weltbe-· kannte-n Forts, um das der Kampf set-ist hat: Seuvillr. Die IIIretter Ein deutsches Wasserflugzeug bringt im rigasschcn Meer-taufen eines tussischen Schone-: auf. standen schon aus der Festung; es gelang aber der Besagung sie hinun terzuwerfen. Man tann das Gelände nicht richtiger bezeichnen, als mit dem Wort »Mondlandschast«; es besteht aus Trichtern und Erdtämmen, die, leicht überschneit, nahezu einen hoch alpinen Eindruck machen. Hier ha ben besonders die deutschen 42 Zen timeter-Mörser gearbeitet. Man zeigt uns eines der berühmten Riese-use schosse. Es ist in zwei gleiche Scha len zerfallen. Die Erfahrungen von Verdun haben gezeigt, daß Lüttich nicht allein maßgebend fein sann siir’ die Bewertung permanenter Festanii gen. Es hat noch tein Verteidi gungsweri annähernd soviel auszu halten gehst, wie die Anlagen umi Verdun, die sich wohl beschädigen, aber auch in viele Monate dauerndem Bombardement nicht zerstören ließen Ein schwerer Volltreiser an der Zi tadelle hat nur die äußere Mauer heruntergenommen den Kern aber bloß geschürst. Der Kern besteht aber auch aus gewachsenern Felsen. Aus einzelne Forts sind wohl schon ten-l send schwerste Geschosse gesallen, undl es wird immer noch auf die gleichen Punkte gehäinmert’ Denn immer noch gewähren die gleichen Fort sichern Schutz filr die zu Verteidigung oder Ausfall bereitgestellten Trup pen. Das Schlachtfeld von Verdun ist wohl die wildeste und unwirtlichste Gegend der ganzen Iront. So weit wir fuhren und gingen, war nicht einmal ein Schützengraben oder ein Drahtverhau zu sehen; wenn etwas Aehnliches bestanden haben sollte, so wurde es weggefegt. Es gibt ei gentlich nur Granatlocher. Und hier hat man monatelang um jeden Zoll breit Boden gekämmt. Das Jnsani teriegefecht wurde in der Hauptsache mit handgranaten geführt. Der Mann wars sich in einen Geschoss trichter; er warf sich in sein Grab und erwartete tämpfend seinen Tod. Wo sie tämpsend gelegen, da liegen Ungeziihlte noch heute. Grablreuze gibt es nicht. Es ist alles ein To tenseld. Rechts und links an einem rnit Holz belegten Wege liegen zersetzte Wagen und daneben tote Pferde, bald einzeln, bald zu ganzen Gespan nen. Fleurh hinterläszt nichts als einen zugesprnten Baumstruni, der aber auch wie ein Wunder aus alter Zeit bestaunt wird und« wohl nur stehen geblieben ist« damit das Dors ein Grabmal habe Man sieht nicht einmal an der Farbe der aus ewiihl ten Erde, wo einst eine Stra e war Vor Verdun rechnet man den Mu nitionsauswand nicht nach so und soviel Schuß.aus den Irontrneterz man zählt schon die Anzahl Graun ten, die es aus jeden Quadratmeter des weiten Schlachtfeldes trisftl Der Boden ist übersiit und durchsetzt von allerlei Sprengstossen, die bei sedeml Spatenstich plahen können. Da ist «-" schon das Beerdigen dek Toten eine titzliche Geschichte. Jch srqge einen Franzosen, tote man sich die spätere Bebnuung vorstelle. Er lachte bit ter aus und tust: »Man müßte schon mit einem Tons pslitgen.« Ueber den Verlauf des ewigen Ringens um die geosze Festung an der Moos ist schon viel geschrieben Ess- Usqwfgssss . Saueritoifapvarat iiik Eunitätgnkqnns sammt, der gegen die Witiung giftiger Gase zur Verwendung gelangt worden und wird noch mehr geschrie ben werden. Trotz Erklärungen, ge geben on Oti und Stelle von Leuten, die dabei geweer, bleibt es einem ein Rätsel, wie die Franzosen das Gebiet zutiickerobekten » in weniger Stunden, als sie Monate gebraucht hatten, um es zu verlieren. Es war eine tunftvolle Attilleeieistfenssve, q- tassq Die »tokc Stadt« Bruczmc Tag Heilig lreuzsloc aber es wäre doch nicht gegangen ohne eine Jnfnntecie, »die den Teyfel im Leibe hat«, wie sich ein älterer haudegen crust-rückte —- «die sich in die heimatliche Schelle einbeißt,« wie ein anderer sagt. Visiekiwskicss zum heben des Wassers in kleinen Auster-. .-- --—---s-- MI- —«.—-- -«---O’ Solche Aanqcneye ff set mmt gewöhnlich nur in noch nicht I trockenen Gegenden« z. O. dem athteniichen pochte-Ide· am