Nebraska Staats-Anzeiger und Herold. (Grand Island, Nebraska) 1901-1918, June 21, 1917, Page 6, Image 6

Below is the OCR text representation for this newspapers page. It is also available as plain text as well as XML.

    Hin M eins-. M Ihnen Imm- Mhm WI!
ERAGIE
TusZ neue nnd del-into Erträle
Fcin Würzig Erfrisdwns Zehr nahrlmft
THE Brüc- nus dem Markte
Kann ohne Bunde-: Lizcns verkauft wurden Oder nln us du ßnmn ant
den Ptohibitions Gesetzen irgend eins-J Staate-Z m Cmfhft kommt
Wir gmmk stircn dasselbe
Verkauft on Zank udcr in Fluschcn wo immer crfrxfctmtdc Getränke
icher werden.
«
Veramtcllt von du ther Wirt-dar und qu Ckkmwtn -«. Ema-Ha
WÄLTER PETERSON
spsksWDi Js« THle JOH
Distributor -
Das heiße Wetter ift
hier!
Seidene Hemden,
Weiche Kragen,
Palm Beach Anzüge,
für Komfokt.
Die
HAlNLINE LAUNDRY
wird densele besondere Sorgfalt widmen.
Telephon 129
Mvertisinx in «stuts-Anzeigek and Herolck paya. Try lT
PETtTmN fö THE
Presicient and congress
Fok THE
lade-enden« of lreland
Wi. u Amte-ius- citissny kupootfully statt to the Gewinnan
of ths United sitt-s thst stolan is I distinct astiom clqpkivod of
. hol- libekly by fes-ev incl hold in subjsetioa by Engl-nd by militsky
Wis- slons. As Amt-ic- hss into-ed the was- fos tm prourvstion
of domocrsoy Incl tho its-Jos- of smsll nuicnslitiiq this sen-su
msnt is in hoc-tos- bousd to spply this principlo impsrtislly in sll esse
Of peoplu hold in subjektiv-h whsthsr they bo under ths ist-iudic
tion of Ost-many. like Sslgiuah os- of Engl-Ich lilco Iris-od. As Ame
les eins-tot bs I pskty to Iny scheu-no of world-kostet which with
holsls from sny astion thc Tod-given right of fressen-, ths only final
Stils-steht must be Ehe compkts inclspondsncs of stilan
Ämse-ic- hu the right, by het- sntky into the was-, to dem-nd it
from Engl-ach not in the Pest-· cohfeuncs at ths closs of the was-,
but now. s
Wo Chor-fort reipchully arge upon ·ths Prssiclsnt soc-l ths ckns
Inn the Monity Ins good policy of gsvinq s gis-at sxsmpls to th
Ioklck by imisting thut Engl-nd shall graut tret-nd com-let- ni
tiootl indessndsacw Wo samectty hope thut, liks Gab-, Ins-nd
will b- msdi free by the scticn of« America
NAUS ADDRSSS
: · III-I if W-W;spzluwätncs Its-l religiom is
, , III- Isit M ists « soc- s you si- tsal ncum ins-assister
Den-at m- Seit-kee
s Miasma n- ett-he- Deese m!
l
Wesensane-.
Die Geologie ehört noch zu Inse-;
- ren jüngsten Wi enschaftenz sie tout-i
- Anwendung aus die Erdölssndustrir.
de tun 1785 herum begründet, — aber
noch viel jünger ist ihre geschäftliche!
Ja noch vor fünf oder sechs Jahren
behandelte der Oelsucher der alten«
Schule den Qeologen sehe geringschät-S
z'g und hängte ihm sogar Spottnnsi
nien wie «Steinbeißer« an. L
Doch die Wissenschaftler ließen sichI
nicht dadurch til-schrecken und setzten
ihre Erforschung von Erdöl-Möglich
leiten ruhig fort. Und in wenigen
Jahren ist eine ganz erstaunliche
Wandlung eingetreten! Denn die Geo
lpgie steht in engesBerbindung mit?
der Oel-Industrie und erzielt meistensk
einen sehr guten Preis. Jhr Eint-rin
gen in diese Industrie als praktischer
Faktor begann in West-Virginien und
derdreiiete sich nach Penns lvanien,
Illinois, Kansas. Oklahoma sw.
Wenn heute ein Geschäftsmann ein
Pachtrecht aus ein Stück angeblichen
Oellandez zu verlaufen hat, so leth
. er meistens dem etwaigen Käuser den«
Bericht eines Geologen über den Cha
ratter des betreffenden Bodens vor;
und wenn der Bericht günstig lautet,
d. h. Aussicht auf das Finden von;
Oel eröffnet, so zahlt der Käufer in
der Regel ohne weiteres den geforder
« ten Preis für das Pachtrecht. Hat
aber noch kein Geologe das Landstiick
i geprüft, so ist es. sehr schwer, das.
« Pachtrecht zu verkaufen, außer zum
« niedrigsten Preise!
Eine der großen Gesellschaften, wel
che bei Tulfa, Okla» Oel gewinnen,·
bezahlte lediglich auf einen Bericht
eines betannten örtlichen Geologen bin
eine Million Doliars fiir das Pacht-.
recht auf ein Luni-stück, auf welchem
noch nie zuvor ein Oelbrunnen ge-«
bohrt worden war. s
Mit dein sachverständigen Geologen
auf biesern Gebiet gebt ei meistens
wie init Aerzten, welche sich eine«Pra-s
xig auszubauen haben. Wenn ein fol
cher Doktor einige gliickliche Knien zu;
verzeichnen bat, so kann das seinen
Ruf und sein Geschäft mächtig för
dern; und ebenso steigt das Ansehen
eines Geologen als Oelianbsisiriifercv
sehr bedeutend, wenn sich einige feiner:
Berichte bewabrbeitet haben. Aberi
man täusche sich nicht —- eö ist trotz;
gelehrter Beglaubigung noch immer
viel Risiko unb Spekulation auf Gesf
« rabetoobl dabei. s
Wenn es in Oklahoma und noch tnf
dieser oder jener anderen Gegend
tauni ein wichtiges Oelfelb gibt, bes-.
«, sen Vorhandensein nicht schon vor
dein ersten BohrensGeologen allge
meinbin bekannt war, beweist dies
noch nichts siir alle nnd jegliche Fälle.
Liegt das Landstiict auf einein Ge-:
Z biete, das sonst schon e r pro bt wor-;
den ist, so mag die Berechnung des
Geologen bein a he immer stimme-IF
mit einem ganz neuenFelde ist es jedoch
etwas anderer-. Ja einer ber hervor-’
ragendsten Geologen gibt su, da bie
IAussrchten gegen einen Erfolg auf
; einein sachverständig empfohlenen
; Landstiick noch immer durchschnittlich
I 11 zu 1 sinb. Aber er fügt hinzu.
o bne eine solche Prüfung und Emp
fehlung seien fie 100 zu l. So "tte
- also die geologische Untersuchun die
Aussichten um nahezu bas zehnfache
verbessert, und das ift gewiß ein sehr
i großer Fortschritt
i
Die Oel-Unternehmer toiisen jeden
falls, muss sie tun, und hängen ihr
- Geld nicht an bloße wissenschaftliche
l
Chirniiren Eine große Gesellschaft
Fsoll nicht weniger als 40 Geologie
Sachverständige regelmäßig befchäftii
; gen, Andere begnügen sich mit einem
bis Fu einem Dutzend. Noch nie waren
« die Dienste von Geologen hierfür fr
gesucht, wie gerade gegenwärtig Gra
duanten, welche soeben aus der Uni
.versität oder dein College gekommen
Dsind, haben vielfach alsbald gute
Stellungen in der Oel-Industrie er
halten. Jn den meisten Fällen arbei
ten sie fiir ein Snlär, das mitunter
sehr hoch ist. Doch ist es schwer, ge
naue Auskunft über diesen Sachver
ständigen-Dienst zu erhalten.
Uebrigens hat der Geologifche Ver
mefsurtgö-Dienft der Ver. Staaten ein
System von Berichten eingeführt, wel
ches dem gebildeten Geologen in man
cher Beziehung eine gute· handhabe
bietet. Auch gibt es heute kaum einen
amerikanischen Staat, der nicht auch
einen eigenen get-logischen Dienst ein
gerichtet hätte. Und aus den von
dieer Behörden elieferten Karten
kann ein Kenner est einen dankbaren
Distriit für Erdbl-Untersuchunqen
auswählen. i
Der durch die Explosion
einer Dellarnpe qnf seiner-i in der
Grausend Bat-, New York, veranter
tec: MbwizopljurusglückusG Jahtie
n tetn rann prang mt
drein-Ren Kleiderntn eisigeul
Isttenonxg wäre ernster-ein tämn
ei t nei
Walz-fes ein use derw. Str»
desen Akt bemerkend, ein Underdootf
den-onst nnd den Kapitiin dein nassen
cis-netzt entrissen hätte Unter der
Oele-Wer lind Teuern-w I
Fische feuchtes-ern ursliche Blutes
str Unrecht-seh
Man achte ja nicht die Kosten, nat-s
che von Tas zu Tas, ja oon Zill zu
Fall. siir das Licht im Haufe entsk
stehen als einen geringen Faktor tui
der allgemeinen hohen Lebenshaltung!
Wenn die Gas- oder Elettrizktiitsss
Rechnung kommt. oder selbst wenn oerz
Oelmann seine Kannen abliefert mag
man darüber schon anderer Ansicht«
sein und sich sehr dasiit interessieren
wie man diesen Posten niedriger stel
len könnte. -
Das Normen-Amt in Washington
hat sich eine längere Untersuchung
über diesen Gegenstand-geleistet und
folgendes sind iin wesentlichen die tät-E
gebnisse, zu denen es gelangt ist. s
Noch immer bildet die Beleuchtung;
des heim mit Erdiil die hausbälteså
rischstn Die durchschnittlichen Kosteni
kommen -- das gilt wenigstens ooni
der Zeit, da dieses geschrieben wird —";
auf etwa 20 Cents pro 1000 Kerzen
Stunden. Entschieden die besten Leim-i
den hierfür sind solche, welche Glich-g
Strümpfe statt der nackten Flamme;
anwenden. Sie geben drei- bis viermal
soviel Licht, wie die Oellampen otzneE
diese Einrichtung; es dar-s jedoch nichts
verschwiegen werden« daß ihre Kon
struktion eine etwas verwickelte ist, uns ;
sie daher nicht jeden Verbraucher de-«
iriedigen. Und natürlich sind auch die.
Kosten des Glüh-Strumpjes in Reit
nung zu bringen. !
Die Kosten eines Glas-Brenners
mit offener Flamme kommen, wenn
fiit 1000 Kubitfuß Gas SI berechnet
wirb. auf 25 Centö pro 1000 Zier-f
sen-Stunden; das wäre also 25 Pro- ,
zent mehr, als für das Erbot-Licht ,
Durch GassGliihstrilmpfe tann man
bie Flamme bedeutend wirksamer ma ;
chenx doch kommt auch viel darauf on ;
baß znan den Gliihsirumpf sorgfältig
in gutem Zustande erhält da ers
ziemlich gebrechlich ist« Wenn er ins
vollkommen gutem Zustande ist, so
iauu ei zu 5 Cmte Licht fik- moc-!
Kerzen-Stunden geben; unb unteri
solcher Voraussetzung ist dieses Sie-Z
leuchtungssSystem das billigfte, wenn?
außerdem der Preis des Gafes eins
mäßiger ist Meistens herrscht ein so
giinftiges Verhältnis nicht vor. ;
Viele benutzen einen Gas Glich-·
steman wo ein helles Licht zum Le-!
sen oder Nähen erfordert wird, undz
begnügen sich damit, eine ostene Flam- i
me zu haben, too ein halb-helles Lichts
eniigt. Jn einen-. solchen Fall ist eok
sehr rötlich, einen- der tleinen;
Gliihstrumps- sBrenner einzusetenz solsk
che kosten nur 10 Eents für das Zus
behiir und 25 Cents das Stück siirä
den Gliihftrumpf selbst. Sie geben ges «
raoe so viel Licht wie die offenes
Flamme und verbrauchen nur eins
Viertel soviel Gas; auch ist das Liztzt
ftetiger, unb die Feuersgefalzr gerinkä
ger. .
Für die eleitrische Beleuchtung gith
es drei Hauptgnttungen Glühbiriiean
oder .,',Butoo ncimlich die mit ge
wohnlichem Kobienfaderh die mit n. e
tallisiertem Rohlenfadem und die mit
Tungstein (Tungsten«.) Lampen ou
letzteren Art gelsen etwa dreimal io Z
viel Licht, wie die mit der ersten-Z
nannten Einrichtung und verbrauchen
nur dieselbe Menge Elettxizitiit7 sie?
Hexen im allgemeinen Die hausbäitezs
rischsie Beleuchtung Glis-sonnen init"
metallisiertem ttohiensaden geizen eins
Drittel bis zur Hälfte mehr Licht, als
die mit gewöhnlichem Kobleniaden «
Es ist aber auch von Wichtiglet,
einen passenden Resletior siir den
Zweck nugzuträlzlcm um oen es fide
handelt. Falls nmn un einem Tische
liest oder arbeitet, so braucht rnnii
wahrscheinlich nicht das ganze Zixn
mer hell beleuchtet zu haben, und ein
Schirm, welcher ein mäßiges Licht ge
rade aus die Liteue ton ,entriert, wo cg
bedurst wird, genügt oolitotnmen Ein
solcher Schirm sollte stete- ein san-see
Licht liefern und den lgliiysoden ver
Lampe genügend redecten daß bxisn
Aufl-litten das Auge nicht von e.ne;n
grellen Schimmer geblendet wird.
Gleiche-ich ob man Gas over Elettri- ;
zität benutzt, stets in er rötlich, den;
Meter oder den Berbrauchsmessungki
Apparat selber lesen zu lönnen, ——«.
weniger um das Lesen durch dsnk
Agenten der Gesellschaft zu p-.iiien,
als um Einblick in die Kosten ver«
verschiedenen Einrichtungen in jedem «
einzelnen Fall zu erhalten und sictzE
gegen Verlust vier Kraft in den ver- ;
schiedenen Formen sicher-stellen zu
tönnen. Wenn alle Licht und hei
unnginrichtungen abgeoreht sind
follten die Meter völlig bewe
gungslos sein« Jst irgend eine
Bewegung vorhanden, selbst die- ge
ringste, so deutet dass aus ein« Leck,
Las untersucht werden sollte. In den
meisten Fällen übrigens, in denen
Weis-. Mit wurden-M geschieht
in Zwischen Staaten aus Ersuchen un
entgeltltch), hoben sich die elben see
ordnungsmäßig erwiesen; oft werden
aber-ten Winter große Lampen on
Stelle- der kleinen getauft und alte
Lampen geben wen-lex Licht, wenn
man nicht eine ge e l bren
nen Est. .— sah «
Cu- okseeeun »in « zu perm
USE-ne- «Mk esse sek«
- , :« » t n- n, n
tut-e- in« via-ils le- sei-»k
efenlk » » - ,
Schismkleekek m M
sie die thue-en sei Miit
satt sur-mumie- seit-ask
Jn jetziqer Zeit mit ihren vielen
Seekkiegssensativnen ist es auch von
einigem Interesse, zwei in der gro
ßen Welt wenig bekannt gewordene,
recht schneidiqe Schisssversenlnngss
leistungen von Peruanern, sitt-Krie
ae mit Einle, ins Gedächtnis zn
rasen, obwohl dieselben nichts tnit
Tanchbooten nnd anderen modernen
Wasserkanwssattoren zu tun hatten.
Tie Peruaner verloren freilich
diesen sit-W. welcher in den stü
lien achtziger Jahren des letzten
Zolirlsnnderts ailsxsqekätnnft wurde;
aber sie taten in verschiedenen Fäl
len ihren Feinden durch strategische
Geschicklichteit und Kühnheit einp
iindlichen Abbruch. Ein amerikaniss
scher Diploinat erzählt in seinen»
Deanvüxdigieitcii darüber u. a.:
Bald nachdem die chilenische Flotsj
te die Blockade von Callao begonnen
hatte, war eines Morgens in det»
Bai eine große Lbstbarte zu deiner-i
ken, welche allem Anscheine nachl
zufällig vom Gestade weggetriebenj
war-. Tie tilernanerl fuhren ins
Booten nnd Daiiipspinassen Deren-H
um die Barke zurückznholenx nnd;
als die Ehilenen das sahen, sand-;
ten sie ebenfalls Falirzenge angs, um;
die treibende Barte wegzusangen.
Es kam zum singelnsechiel ziviichens
den beiderseitige-i Parteien, und
mehrere TlIlann nsnrden getötet oder
verwundet. Schließlich gaben die
Bemme den slmnni ans nnd ließen»
die Barte in den Händen der triinn- J
ilsiere den Eli-leiten, welche sie nnteri
den Lhrnien ihrer Leute wegs!
schlemitem sie längs-seit eines ilsreri
großen ziriegcsiclnife legten nnd dass
verlockende Lbst in liörben herauf-s
reichten, — plötzlich eine fiirchterss
liche Explosion, von welcher dies
ganze Bai erschüttert wurde, nnd
das große Kriegsschiff versank an
eenblicklich wie ein Stein. mit Mann
und Man-!
Durch eine sei-r geschickte Anord
nung von Sprungfedern und Ge f
wichten war eine riefige Ladung;
Dynainit im Boden der Barke selbst
tätig zum Explodieren gebracht
worden, sowie ein gewisser Teil
des Gewichtes der Ladung entferntl
war. Die spernnner hatten leisten
Augenblick beabsichtigt, diei Barke
wiederzugewinnen, trotzdem sie hit
zig darum est-kämpft
Wenige Wochen später wurde ein
großes chilenifchee Kriegsschiff die
Küste heran nach Huacho gesandt,
um alle-s zu sauern, was des Weg
nelsniens wert war. Sowie das Her
annahen des Kriegsschiffes berichtet
wurde, seyen die Bewohner von
Haacho alle ihre Boote landeinwiirts
nnd flohen mit ihren Wertsachsen in
das Binnenlnnd Ein einziges-I
Boot nnr- welches neu nnd größerl
als die übrigen war, ließen sie inj
der Nähe des Borftmndes liege-ins
nachdem sie es nur-geräumt
Die Chilenen pliinderten das völ !
lig verlassene Stridtchem und schlief-s «
lich wurden sie auch auf das Schiff
aufmerksam, aus welchem die Be
rnaner anch die Ruder, Segel, Mo
sten und selbst die Ruder-schlossen
fortgenommen hatten. Sie be-«
trachtete-i es recht genau, um sicher;
zu sein« daß teinefItvrengstoffe dar- »
in lagerten;A endlich aber schleppte-n !
lie ec- nach ihrem ilrieqstslanlie."lliii
das Fahrzeug fest anzubindem lief;
der sieieggiichiiifauitiin Taue nni die
Sitze an1 Bug uud ani Heck legen
und sie uiit den Neun-Heimat
icinvinaanueu verdindeux dann be
lassen lagziiiahresn —- es war der :
leme Befehl, welchen
er erteilte:
kenn im selben Augenblicke, ali- dies(
Tone sich sieiizoaeih erfolgte-ein welt- »
nntergmmsrniiiiiinet detach und dei- z
de Zehilie wurden in Sinne ge
iidreuat nnd versanuanden in Tilzas
den HZU Fili» Waiierl Die
nmhnek von Onacho aber, welche dass
amuiige Schauspiel beobachtet
ien, lehrten singend und
heiiiiivärts. .
Das Geheimnis der gelungenen
Kriege-list bei-and darin, daß jenes
Schiff einen falschen Baden hatte;
unter diesem war eine gewaltiges La
dung Dynamit verborgen, und es
war die Einrichtung getroffen, daß
der höllische Stoii expladieken
müßte, wenn an irgend einem der
Sitze eine nach oben ziehende Oe
walt angewendet wurde, —- wenn
allo das einzige geschah, was die
chilenen tun mußten, um das Schiff
wegzubtingem Es verlantete übri
gens, in beiden Fällen sei der
Schlaukopf, welcher den Plan mach
te, ein in Pera lebender Amerika
ner gewesen.
Als in Oshtollh Wis.
klitslich die fünfjährige Myrile Jba
Plain-ach um denVerwandien aus
Ren- Lanvon noch einmal den Weih
nacht-bannt in feiner Lichtern-acht zu
zeigen, dazu die Kerzen anbrennen
mille, gerieten ihre Kleider in Brand
und das Mädchen erlitt fa schwer
seanbivunvem daß es d en noch
an demselben Abend erlag. ie Ler
un M spat die Tochter von
Heini W. L. Walchow.
tanzend
,vieWM-idet zu
Wisse-«
MAY-stierb
Landen eben
WIL
Bes «
Mit «
l
(
l
l
l
l
l
l
l
l
WSW stets
Bessbret Euch m den sogenannten Han
iirern, welche das Land bereiten nnd dro
biren Euch Pianis. Pbonoprnoyen, usw«
zn verkaufen
Fast jeder Farmer bat ein Antomobil nnd
kann leicht einen zrtoerlåssigen Laden beitr
chen nnd ein Piano, Player - Piano oder
Phonograohen ausznmählen. »
Die besten
Pianos, PlayersPianoo
nnd die berühmten
. Edifon-Diäntf?ird
Phonographcn
,,Brauchen keine Titadelmechfelung.«
Auch die
Columbia-Grafonolas
nnd andere Musik-Instrumente findet Jhr
bei uns.
Leielrte Anzahlungeiu
Sprecht bei ans vor bevor Jhr Eure Aus
wahl macht. Hier wird Deutsch gesprochen
Becker Music co.
» Aelfie Pinsiklmues in Grund Island «
Phone :314. M östliche Dritte Straße
Gegenüber von WolbachUJEaderL
l, Vollständigct Bericht
Ayesha
von-Mc
»J(yegha«-»Emden«
Eine Schilderung der Abenteuer des von set
»Na-den« auf Mkling Island zurijttgclassenen
Landungszuges von
Knpitäjnleumant v. Mücke
In vkmschtt oder englischer Sprache.
Preis LIABI- Pet Pva II .3.3
Anzqigåpllekokl Publ. co.
Gras-ei »Ist-C
»ein-.
L
i
s vfsv vvvvvvsvvvfffffffffsmffw
BULL
Das neue politische iatyriiche Magazin,
enthält eine Fülle inferessanter Kakiiatuten, beißende Kritik —
zeitgemijße LeitattitcL
Je wenioer -ie John Vull lieben, desto-größer Ihr Jnietesse fiik u n s e r c n
B u l l. Bistillkn sie vie neue Nummer-— sies ist ein Schlagen
z Sense-I äje dicsen Tot-von seine sn
Ihm-ihm Jus Ihn leh- anz
W
lII«I-I« I’l"III«ISIIII(-s (’0., list-»
289 c. Ast-, New Ink.
sit-bist 1«( issr Brot-thesi
ist«-» sur Jahres Lugsnnksmckm
Namr........
Adresse . . . ..
WA-«
--------v-v
s- Mvektisios in the Mgetsllekold pay-L Tky it« ..
E. c. FWSWORTIL Mut
Innere Medizin, Kinderkrenkheitew
Geburtshilfe .
Hcdde-Gebäude.
Tel.: Offiee, Aih 888, lRing;
Reiz Ush 888, 2 Rings
— Bezahlt Este Zeitung fett!
Fkoti Treibt-gener sc soa
Tonika-is und !!kepqrqtut-Atbeit·
Alle Arbeit wird prompt zur Ausz
fühnmg gebracht
Wir ersuchcn»um einen Theil Ihrer
Kundschaft
Tel. l734. Guid Island