MW and M M—m ist Mem-Wo pur-. 00.; III-u u m km ems- u ein-s umso I u Its-d ens- Isust. - ow- 109 im sum Stufe W si. ists Ihnmntsefnsse : sei Boten-bezghlung, pro Jahr »Um Rc Europa .................... 2.7»3 M- anads .................. 2. 25 A me 7. Juni 1917. M« Herde-seht nich Frankreich. Und Washington: Fünf Brigaden Mmlßskdisteth etwa 25.000 samt, werden, wenn die Schneeflos das fallen qui französischcm Boden W nnd sich an den Kämper ge su die Deutschen betbejligen Man M den Franzosen bald-möglichst hel Dk ej wird aber nicht vor Novem » Her werden, denn man muß sich ver « Wam, daß auf einezn ziem Ksch großen Transpottschiss kaum M Wann unter-gebracht werden sinnen Das Bekanntwekden des M hat hier ziemlich überrascht d- mqn wkhsattr. zuerst die teguläre Imee hiniibekzuschicken. Im- hilft Breit-» Jus Washington: Japanische Ka pitalisten stehen mit Eder merikanis scheu Regierung in Unterhandlung w bei dem industriellen nnd kom Mienen Wiederaufan Merikos behilflich zu fein, und daß Mexiko ei M solchen Anerbieten sehr geneigt III- Wideksjejßh sind japanischc Mers willens, der mexikanifchen Mel-Ung- Geld unter Bedingungen vorzuschichem welche leichter find als Wissen- die Mexiko in den Ver M erhalten könne, durch wel In Schritt die Japaner gleichzeiti( N die verstärkte Freundschaft Mexi Ios sicher-ten Ist-p- W 970, 000 ,000 Bis-bei M, selche die Ber. Staaten gröfktetteile liefern müsset-. Aue- Washingtom Die Getreidebe dürfniffe der Alliirten und der Neu tralen werden auf 970,000.000 Bu schel angegeben, von denen man hofft das die Ver. Staaten 600,000,00c suschel liefern werden. Da wird es Dr uns wohl heißen, den Schmacht rietzten enger zu schnallt-n Rette Ansichten! Die »Ner Yorker Staatszeitung« schreibt: Der Ernst des Krieges wur de am Montag Allen näher gebracht. , als die Bundesregierung die Kon Me für die Herstellung von 200, 000 Sätgen vergab für die später auf dem französischen Schlachtfeld ge fallen-en Mikanifchen Soldaten Ussøote dsrchfägeu Netze wie Butten Aus New Yoikr Wie von Augen seugem die in New York enge-kam wen sind, berichtet wird, sind die deutsche-n Tauchdootc jetzt mit Appa W veriehcm die wie eine Kreisiägc arbeiten und die Tauchbootnctze wie Butter duckt-schneiden Mie- btutht eine Million Tonnen Kohlen staatlich. Aus Washington: Italien braucht Mlich give Million Tonnen ame . Mifchok Kohle-m um feine noth «—Rgste Wuaitionsfabrikation fort ·Ihmi Diese Kohle soll von Ame O sekiekitt werden. Wirtsan sich whsstet M Q M Nimm Pastor C. . Msvmde hier ww, weit Bill-n mitneh Crit-Wu sit-Mast ? Das mag-hanc Bemühen hntischsek und französischer Staatdmännen bei ’Erdrternngen dger Kriegslage die rus fischen Verhältnisse entweder als eine Eberiibergekjende Erscheinung aus die leichte Schutter zu nehmen oder ganz Msznschalten und Russland noch im mer als einen der maßgebenden Fak toren in dem Bündnisz gegen die Mit Zteliniichte hinzustellen, wirkt nachge Irade sranenhaft angesichts der täglich sich häufenden Berichte über das im saushaltsaine Vorschreiten des Zerse tzuiigsprvsesses, der sich über das ganze Reich erstreckt und jeden Ver such, aus dem Chaos wieder ein ge-; set-lich geordnetes Staatswesen her zustellen, im Keime erstickt. Ameri- I kanische Blätter-. die diesen Thatsas 1 chen keine Rechnung tragen, sonderni aus Treu imd Glauben Alles schlu cken. was ihnen der britische Eensor versetzt, mag er sich auch an drei auf einander folgenden Tagen öfters wi dersprechen, sind entweder unheilbar init Blindheit geschlagen, oder aber sie treiben absichtlich eine Vogel Strauß- Politik, die sich aus die Dau er doch nicht durchführen läßt. Ge frade in den letzten Wochen ist in iWashington bitter Klage geführt worden, daß das Volk noch immer nicht das richtige Verständnis für den Ernst der Lage an den Tag legt und deshalb nicht aus seiner Gleichgiltig- s skeit zu bringen ist. Gleichzeitig aber werden täglich die deutschen Fronten iin Westen, die österreichischen iml Süden »Hei-malmt«, »zertrümmert«,j «vernichtet«, »umzingelt«, die deut-l sche Tauchbootgesahr »so gut wie aus- s geschulter- und in Ausnqu das got I dene Zeitalter eingeführt bis dann wieder mal die Wahrheit als ein kal ter wasserstrayi dazwischen romna Iund wir zu unserem Erstaunen erfah «reu, daß weder die deutschen noch die österreichischen Franken ,,zermaltnt«, ..,zertrümmert«, »vernichte « oder i»umzingelt« sind, daß ferner die Zdeutschen Tauchboote nach wie vor vden britischcn Lebensnerv auf das ESchIverfte bedrohen, und daß in Nuß sland die Verwirrung von Tag zu ITag hoffnungsloser wird. Kaum je Hdoch haben wir das in uns aufgenom !inen, da wird auch schon wieder das IGegeniheil berichtet, so daß das Volk IIthat achlich aus den Zweifeln nicht »Mehr herauskommt ein Zustand, der :«schlieszlich die stärksten Nerven angreii sen muß. Ein wirkliche-s Verständ niß für die Schwere des Krieges kann »nur dann erzielt werden, wenn das «Valk einen klaren Einblick in die Lage erhält. und dazu ist vor Allem eine gründliche Aufklärung über den Stand der russischen Krise nothwen dig. Russland heute noch als einen vollwerthigen Bundesgenossen einzu ,fchätzen, und danach für die Zukunft Ein Anschlag zu bringen, ist ein ver khätlgnißwller Fehler. Jn Wirklich Zkeit bildet die neue ’ Republik, selbst Jwenn sie nicht offiziell aus dem Krie Fae ausscheidet. eine schwere Gefahr Zfür die übrigen Alliirten, weil fie jznm Mindesten in zwei Nationen, TJialien ud Frankreich, ein Element jder Unruhe dringt, dessen Einfluß kganz unberechenbar ist« während in denselben Verhältniss so lange die IZerfahrenheit in Ruszland andaueri, in Deutschland die Zuversicht auf Sieg aufs Neue die Geniüther zum IAusharren stählt Die Stimmung n Italien hat gleich-alles einen revo lutionären Aiifliiq: nun kommen da zu bedenkliche Nachrichten über den Ansbrnch von Unruhen im iiidlichen Frankreich, Grund genug jeden pa jtriotischen Anierikaner mit ernster Strenge zu erfüllen und mehr denn Eje vollste Klarheit zu wünschen über sdas, was vorläufig hinter den Kon lissen, dem Volke unbekannt, vorgeht. Vor Allem müssen wir uns mit dem Ecsedanken vertraut machen, daß die iFriedensftrötnung in Russland eine bedeutend stärkere ist, als Londoner Berichte zugestehen wollen. Mit dem ZAugenblich da in das aus vierzehn lElsiitgliedern bestehende Kabinett sechs Sozialisten eintreten erhielt sie ein feste-s Rückgrat, das seitdem durch die offenbare Unmöglichkeit, Ordnung im Innern herzustellen und gleichzei tig den Krieg zu führen, eine weitere Stärkung erfahren hat. Der großen Masse war das Reqirnent der Adels dnma kaum weniger verhaßt als das des W, das zuletzt vor ihm eine Fahrt-We Autorität ssU für sich hatte, daher war die über M M M W provisorische W von vornherein ein Schat Wen cha- szt und Kraft, das im us w W M w in studie- sen den Miljukofs und W, mußte Ril jukofs M weit er sich mit mehr Muth als Diskretion essen als Ber kämpser der Kriegspartei bekannt-; Kerenskn ist noch im Sattel, wenn aber niche alle Anzeichen trügen, ist auch sein Schicksal besiegelt, denn die nächste Zukunft in Russland gehört unstreitig dem Sozialisniu5. Ob der sich halten kann, das hängt von den Führern ab —- werden sie zu leicht befunden, dann kann Russland nur noch durch einen Diktator vor sich sel ber gerettet werden, sonst fällt das Reich auseinander , Weize- m Weichen-. Die argentinische Regierung hat das Aussuhwerbot aus Weizen das sie vor einiger Zeit aufgehoben hatte wieder in Kraft treten lassen und da mit einen weiteren Fehlbetrog für die eurapåischen Länder geschossen. der bermutblich wieder durch unser Land gedeckt werden soll. Jn unserer SchwieriRrpublik in Süd-Amerika sorgt die Regierung os senbar für des eigene Land zuerst und läßt sich weder durch die Vorstel lungen noch durch die Drohungen Englands, die Kohlenzusubr noch Ar gentinien zu unterbinden, bestimmen, dem eigenen Volke das nothwendigste Nahrungsmittel zu Gunsten des Aus landeg zu entziehen Auch bei uns sind die Weizmvors räthe sehr knapp und die Ernteausi siebten unbefriedigend. Aber von ir-l gendwelchen Vorkehrungen das Land gegen Mangel zu schützen, vernimmt man nichts, höchstens von Berechnun gen der »Experten« in Washington wie viel wir entbehren könnten, ohne den Schmachtriemen zu eng zu zie ben Einer dieser Experten ist nun zu dem merkwürdigen Besund gekom men, daß unser Land niemals in eine Nothlage kommen könnte, auch wenn wir allen Weisen erportirtem da wir solch enorme Quantitäten Mai-Z pro duzirm daß sür eine ausreichende Versorgung unseres Volkes mit Brot stoffen jederzeit gesorgt sei. Das ist doch wirklich klassiich Da ;mit die Herren Engländer und Fran zosen keinen Mangel an dem gewohn Hten Weisenbrot leiden. sollen wir uns xhier mit Maisbrot begnügen Nun Hmag ja Maisbrot wie jener Experte Oder-sichert- sehr gesund und auch sehr Fisch-haft sei-i, ade- eg ist doch nicht inach Jedermanns Geschmack, und wa rum wir uns mit heißen »Corneakes« Edie Unverdaulichkeit an den Hals iessen sollen, damit die Herren drüben ägutes Weizenbrot haben, ist nicht recht Zoerständlich Z Wenn Maighkot wirklich sp gut Fund naht-haft ist« warum in aller TWelt schicken wir von unserem Ueber Iilusse nicht genug nach Europa, um Fdie Bkiten und Franzosen mit dic iem nahrlzasten Brotstosse zu versor gen? Sie sind doch in einer Noth lage, nnd nichi»wir. Die Maisernte in den Ver. Staaten wird auf 2500 Millionen Buschel geiW- die Wei zenernte in diesem Jahre aus kaum ein Drittel dieses Statutqu Schi cken wir daher statt unseres Weizens, den wir selbst gebrauchen, den Herren drüben 500 oder auch 1000 Millio nen Buschel Mais und wünschen wir ihnen guten Appetit. (N. Y. Morgen-Journal.) — 2000 Anzte fir die Flotte. Aus Washington: Die Marine ge braucht« 21100 weitere Doktoren, wenn das Personal der Bundesrnarine auf die volle Kriege-störte von 250,000 Mann gebracht wird. Außerdem werden 2000 Rekruten für den Dienst als Hospitalgehilfen binnen zwei Monaten gebraucht Die Armee erließ einen Aufruf an Bäcker. Väckergehilfen und Lehrlinge, sich für den Kriegsdienst zu melden Es werden mehrere Tausende de braucht. So gut wie alle werden Un teroffiziersssiang und 833 bis 851 Monatslöhnung erhalten. Außer dem Extravergütung für den Dienst im Auslande, freies Quartier, Befö ftiqung, Kleian usw« M eine Stufe. Aus Selma, Mem Der Polizist J. E. Block wurde, weil er einen Regen »den er- gefemgen nehmen wollte, bei der Urteteirung erfchossen hatte, zu einer Gefängnißstrafe von einer Se kuude verurtheilt- Der Stier-M hat Block in's Gefängniß gebracht- schloß ihn ein nnd ließ this leidet W W. W While-U s, new aw - I Ziknoas Grauenhastetes als die Ne- i Mitten-tunc bei hiz Zette; Beche. bei welcher- kamt-M ein Mex- mit Betrat-um oollig durch Its-sinkt und dann ausgeWnat nnd an spie-zündet wurde, hat die ganze neuere Geschichte unserer Zeit nicht auszu weise-n Und das haben Amerika-m gethan, kein Jan-Dach sondern vor inehme Leute. wobLetzogene Bürger Jeiner großen Stadt, die als ein Oanptbitdungsnunkt unseres Südean "gitt. Tausende von Menschen waren· ?zusaktitiiengeströmt, Männer, Weiber-s Mädchen, Kinder zu Fusz nnd in Ausd tdmobilen, Geschäfte hatten ihrenE Angestellten steigegeben, um dcmz »Schnnspiel« beiwohnen zu können« Es war ein Festtag für die ganze; weiße Bevölkerung van Memphiszk Ein Kreis von Kraftwagen nmschloßj die Schauerstöttc, wo das Opfer amk Pfuhle angebunden bei lebendigems Leibe verbrannt wurde Der Sheriszs und seine Mannen, denen man denj Unglücklichen abgenommen hatte.z wurden mit Flinten und Revolvekn zurückgescheuchL und während die; Vorbereitungen getroffen wurden,; ging es über den Roger her. Die Ohren wurden ihm abgeschnitten, dir Finger ausgerissen und unter dem Abgröhlen von Kamevaleliedekn um E tanzte die entmenschtc Rotte, Man « net, Weiber und Mädchen, den Schei terhausem in dessen Flammen ein Mensch zu Tode gebraten wurde. Wenn man doch sagen könnte: »Wir können es nicht glaubens Es, ist nicht möglich, daß Menschen so! was thun können!« Es ist undeut bak, ja. aber es ist wahr. es ist gesche hen in demselben Lande, dessen Volk jetzt hinausgehen soll, um im Welt kriege die Entscheidung zu bringen zu kämpfen für Recht nnd Hain-mi tat mit Einsetzung von Blut unds Leben Diese selben Menschen, dies da in Memphis den Scheitel-hausen umjoblten und timtanzten auf denn ein Mensch lebendig geriistet wurde-E die lntnienscht ichliinnier als hunng ge Wölfe über ibr Opfer her-fielen; und ihm die Kleider vom Leibe rissen. . diese selben Menschen sollen eine Flulturausgabe im Dienst der Mensch beit etsiillenl Wahrlich, wir haben alle Ursache, uns über europöische steticgggreucl und rücklichtslose Kam psesmeise auszuregenl Aber natür i lich, das ist ganz etwas Anderes. sMan braucht bloß die Schilderung idieser Lynchetei von gewissen Nach richtenagenturen des Landes zu le Isen, die über die europiiischen Kriegs :greuel den Mund so vollnehmem und itvir merken daß es sich hier unt etwas sganz Anderes handelt Wo bleibt lbier die sittliche Entrüstung? Diese JSchilderungen schioelgen förmlich in fder Aubmalung der einzelnen Schenßlichleiten und man fühlt ihnen die geheime Wollust an, die den be treffenden Schreiber getiselt haben muß, man merkt die innere Befriedi gung darüber-, daß der Neger sein Fett bekommen hat. Die Scheusäler, die einen Menschen ani Pfahl schmo ren konnten, die werden fast als Hel— den hingestellt, wenigstens klingen die Darlegungen durchaus sa, ali- wenn die Schreiber eine gewisseBewundei «rung für die That gefühlt bät-ten Das ist die Auffassung und die Ton art, die uns hierzulande gar oft in den Berichten aufstöszt, und die ein gut Theil zu der allgemeinen Verwir nng der sittlichen Begrisje beigetrai gen hat, die in politischer und gesell schaftlicher Beziehung oft häßlich sit Lage treten. xer Mangel an unu chem Bewußtsein zeigt sich auch in der-« Verfolgung der Lonchvekbkecher. dies meist im Sande verläuft. Wer wird« um einen Nigget so viel Aufhebens machen? Jm Grunde ist man jas doch mit den Lynchern einverstanden-! und dann sind es auch angesehenel Leute, mit denen man es nicht ver derben darf. Menschliches Mitge fühls Bei einem Niggerf Oder etwa christliche Nächstenliebe? Zum Lachenl Und dieselben Leute- welches kaltlächelnd über einen Lynchniokdl izur Tagesordnung übergehen, trie z sen bei anderen Gelegenheiten von Christenthum und Menschlichkeitl Die Gesammwerlusie der Alliirten belaufen sich in den ersten 27 Mona ten des Krieges bis zum I. Novein sber 1916 wie folgt: England I, 183, 750 Mann; Frankreich s 696, - 000 Mann; Italien 800,000 MannJ Oele-im M, 000 me Wien 450,000 Mann: Musen soc-M Mann W snöösooo Raum ) l Gesmnoeserlnste der Asiiwm s ( ists Lisette-G Aus New York: Richter Tanne end Scudtm hat vor einigen Tagen einen Brief von einem persönlichen Freunde-. der als amerikanische-r Ma rineistfizier in britisthen Msfekn dient, erhalten, der ein bezeichnend-es Licht auf die wahre Lage wirft, trotz-I dem er, ans Sorge vor der Censmv naturgemäß in sehr vorsichtigen Wor ten abgefaßt ist. Wir bringen den Brief in Rock-folgendem zum Ab druck: 5 Mai 1917 . Mein lieber Richterl Ich gestatte mir, Ihnen zu schreiben, da ich hoffe-l daß Sie dem Uebel vorzubeugen im! Stande sein dürften. sobald Sie es! erst einmal kennen Eine Anzahl! von Zerstörern ist gestern nach einer zebntägigen Ueberfahrt in einem eng lischen Hafen angekommen Das be weist. dafz die Boote dieses Tons recht · wohl seetüchtig sind —- etwas. was-» bislang noch nicht nachzuweier ver-E: sucht worden ist· Was ich Ihnen aber » besonders sagen möchte, ist nur das: T Die Lage geräth thatsächlich nach und » nach außer Kontrolle Das amerika nische Publikum ist mit —- Liigen ges . füttert worden, und zwar für so lan ge Zeit, daß es doppelt schwierig sein wird, ihm die Wahrheit beizubringen Die einfachen Thotfachen. die täglich gefährlicher und wichtiger werden, » sind die folgenden: I Erstens: Es werden jeden Monat « mehr Schiffe versenkt, als durch Neu- ? bauten überhaupt ersetzt werden kön- « nen. - » Zweitens: Nur eine unbedeutende ; Anzahl von UsVooten wird zerstört « Drittens: Nicht ein Zehntel so viel v sind wirklich erbeutet worden, wie man zu glauben angehalten wurde. » Hundert amerikanische Torpedojöger. " die diesseits des Atlantischen Ozeans operiren, würden vielleicht die Lage lange genug halten können, um den alliirten Armee-n in Frankreich Gele genheit zu geben, die Deutschen ans Frankreich nnd Velgien zu treiben. Wenn aber die Ver. Staaten nicht un verzüglich damit beginnen, hundert. oder noch besser-, zweihundert seetiichi tige Zerstörer zu konstruiren, dann werden sie sich nur selbst iiir die Schrift an der Wand verantwortlich machen müssen, die jetzt schon deutlich genug ist. Jch kann keine Einzelhei ten ichreiben. Der Brief könnte nicht data-kommen Die Lage ist aber je denfalls lo ernst, daß ich direkt an Sie schreibe, um Ihnen zu sagen, ioie die Dinge eigentlich stehen, und Sie zu beschwören den zuvetiichtlichen Bekanntniachungen keinen Glauben zu schenken, die von Journaliiten und Schriftsteller-n zurückgevracht werden. Jch befinde mich ietzt augenblicklich dort, wo die UsBoote am ausgedehn testen operiren, und für uns liegen die Karten jetzt offen auf dein Tische. Das amerikanische Publikum muß in; die volle Erkenntniß der Dinge« hin eingeschreckt werden, wenn seine an genblichliche isolirte Lage auch die volle Erkenntnis nicht zulasien sollte« M. Y. Morgen-Jamle Amerika-er prophezeit einen Sonder frieden. Aus Wasliinqtonc Regierungs-Lied amte und Militiirg besprachen vor ei-? nigen Tagen die von Zenator Lelyigsi gehaltene Rede vor einein hiesigenj Clnb, in welcher er sagte, dasz Ruf-. , land innerhalb sechzig Tagen einen Zondetfrieden mit Deutschland ad ; schließen werde, trotz der englischen und amerikanische-i Mission, die jetzt in Rußland angelangt ist. »Die rns · fischen Revolutionäre«, sagte der Sei-i nator, ,,find VII-. der Ansicht durch-; drungen, daß das rufsische Volk den; »Hei-im des Zaren« aus-fechten sollen:" dies will es unter keinen Umständen thun. Die Revolutionäke sagen, daszs Alles bewilligt worden ist, um was Rußland kämpfte. Dies bedeutet, daß die Ber. Staaten jene Last auf nehmen muß, die Mland fallen ge lassen hat, ja man wird von den Ver. Staaten noch viel mehr verlangen.« Sinn-, Hasel nd Regen. Der südwestllche April von Omaha wurde am Dienstag Abend von einem Sturm heimaesucht, welcher großen Schaden anrichtete. Bapillion und Connell Blufss wurden außerordent lich betroffen nnd leiden an Ueber schweknmunaen Von Kansas City wird berichtet daß die Städte Malta und Rich mtmd am Dienstag durch erneute Stürme gleichfalls grobe derben-nn aen erlitten W O:«»« -..,.,·« -,... sc chc Frau in Grund Island wird in dieser Aussicllung und diesen Verkan interessirt sein. Ftiihjams- und Sommer Aussicht Tåis Arnsxm ’!Tm«!ctätcn wodka Ums destmlltrtc Msdwrcsming nn mvaltm L:3:1«f»nnn"n mmt damit blwnxsm Ihm-n die Mächtigen lmrixmtusircndm Effekte der Farben W Ist-»idan udcr die djftmf tun-n Vcsijvktt ch J!1dmjdm1lstijt, daz- LErclniivc m der Mon dast Jmnnirfcndc, die feinen Fabrikate und die mfo Zdwsjdcmrlsoit nvs Witwen un du« lwsmcklmdotcn Ermka llnnsksiqlsch fnr Sind mic woher Yluikxmhl nnd Tkvmämsdxntust disk Mndcllc nnd :!!8cktcrmlusn zu smdnt TH- es.s-ls»1cnd«cn Preisc find Matt-im dir Hälfte jin-ci- nskrfluiwr LICer Jufmxmw meist cis da lTN Mädchen- und Frauen Friihjahrs- nnd Sommer Auzjigcn, geprcist zu s9.75 - 813.75 - 816.75 819.75 Ter ichenßlichste Waffeiitanz desj Krieges ist der Tanz um das goldene ! Kalb —- ausgelassen, wild, Mannes-,1 entieylich nackt. Man tanzt ihn übers Leichen hinweg und die Knöchel der! Tanzenden stinken noch Vermehng —- Aug. M. Schwieger hat die Friihere Geo. Baiiiiimiii’fche Wirth "chaft an Wneelek Ave- täuflich über sioknmen Er hält eine genügende Ilnsivnhl von »Seit Drinks«1ind Jittet um geneigt-P Zuspruch — Bezahlt Ein-e Zeit-us im! ·- Dr. Higgins und Dr. Cursum Spkzialisten für Auge, Ohr- Nase fo wie Hals-. Brillen angepaßt, Giöser qeschlissen. Oedde Bldg 3s ) ,tf . . —-.. -—-" erd Etsbruesget sc sog Coaftaets und Repqrsturs Arbeit Aue Arbeit wird Uronwt zur Aus-· säuman gebracht Wir est-suchen um einen Theil Ihrer Kundfchaft. Tel. 1734. Grqu Island. Ver gesamte-Jene des staates Jleltxestiei tietsiigt jetzt VI ,2100,000.00 Tit-se grnsze Zunnne befindet sich nnter der Kontrolle der Staate- - Buntbeliörde nnd liegt lsereit iiik den Schutz der Tenositoren der Ztnath Wanken Wenn Flu- Geld in dieser Bank deponirt ist« dann sind Eie unter diesem Fond gesilnitzt Wenn nicht, dennniken Zie lner dasselbe. Mescltte ei- nicht mtljsmner sein, dies zn thun, hauptsäch lich während dieser Krieg-Hexenst 4 Prozent Zinsen qui Zeit- nnd Spat Depositcn. UUWEIWAL sile Will s. WILUAUQ Pris. « c. Il· bis-ch. Wust-säh u. Mit A. A. IOISIL stillt-Kuttka